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   unguentum pharelis
  
  
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  UNGUENTUM PHARELIS
  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
  Version K+ vom 01.09.2024
  
  
  
   Am Abend war'n die Lichter schwach.
   Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
   Die Winterreifen rauschten wach.
   Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
   Ich hörte das Signal,
   das um die Ecke kam.
   Die Tram voll froher Menschen hetzte!
   Die Dunkelheit verschwand!
   Mein Kopf, der wurde klar.
   Die Tram war weg. Es war die letzte...
  

   Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
   Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
   Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
   Täglich. Rund um die Uhr.
   Jahrelang. Und wofür?
   Business-Plan. Plan-Prospekt.
   Atelier. Kunstprojekt.
  
   Telefon. Telefax.
   Wenig Schlaf wegen DAX!
   Krise kommt! Dann Progress.
   Atemnot! Ewig Stress!
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Wie mache ich mit meinem
   alten Leben Schluss?
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Na, schön, dann sag ich gern
   dem alten Leben Tschüss.
  

   In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
   Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
   Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Durch Zufall hörte ich Neuigkeiten über eine andere, spätere Version des Voynich-Manuskripts, die kürzlich entdeckt und entziffert worden war, und es stellte sich heraus, dass dieses Manuskript von Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen (1414 - 1474) im Jahr 1470 verfasst wurde. Herzogin Anna verwendete die Cäsar-Chiffre und ein spezielles Alphabet, das heute als "Voynichese" bekannt ist. Anna hatte diese Technik zuvor von ihrem Hofarzt Johannes (Hans) Hartlieb (1400 - 1468) gelernt. In dem Manuskript beschrieb sie die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die Doktor Hartlieb dort verwendete. Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Doktor Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte. Ohne Kontakt mit magischem Wasser führte die Hexensalbe bei richtiger und sorgfältiger Anwendung zu einer Levitationswirkung. Im Manuskript veröffentlichte Herzogin Anna das ungefähre Rezept für die Salbe "unguentum pharelis": Sabaia izoztua, Margotutako atea, Iluntasun osoa, Aizkora egosia, Izotz urdina, Zurezko atalasea, Eguzki egunsentia, Adipem operimentum pellem melis, Cygnus sanguis, Spiritus vini gallici. Das genaue Rezept der Salbe war nur Doktor Hartlieb bekannt. Versuche, diese Salbe ohne Rücksprache herzustellen, sowie die unsachgemäße Verwendung der in der Salbe enthaltenen Kräuter führten unweigerlich zu schweren Vergiftungen und zum Tod.
  
   Diese Fernsehsendung hat mich sehr beeindruckt, insbesondere die Botschaft über das wunderbare Wasser des Menzinger Sees, der Schloss Blutenburg umspült.
  
   Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das zweite Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.
  
   Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
   Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
   In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
   So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
   18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
   Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
   Als eine alte Seele
   trieb mich beständig um
   nur Dunkelheit, nur Leere.
   Ich war so taub, so stumm...
  
   Man schenkte mir ein Leben,
   die Träume im Fluss der Zeit,
   die Freude an der Freiheit.
   Damit kam ich so weit.
  
   Dem Jubel meiner Seele
   fehlte noch ein Stück,
   bis ich Dich getroffen hab.
   Du bist mein wahres Glück!
  

   Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die viele Jahre später Doktor Hartlieb heiratete.
  
   1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
   Während dieser Zeit wurden sie oft von Albrechts engem Freund Doktor Hartlieb besucht, der Albrecht dank der Hexensalbe einst das Leben rettete. Die Geschichte dahinter ist folgende.
  
   Albrecht aus dem Hause Wittelsbach und Hans Hartlieb waren seit ihrer Kindheit befreundet. Die Jungs hatten einen großartigen Sinn für Humor und liebten es, bissige Parodien zum Thema Geheimwissenschaften zu schreiben und verschiedene Codes zu erfinden.
  
   1416 entwickelte der Junge Hans Hartlieb eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht damit bekannt.
  
   Die Freunde schrieben mit der Schriftart "Voynichese" die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum pharelis". Das Rezept für die "Flugsalbe" fanden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst dem damals berühmten Zauberer und Kabbalisten Abraham von Worms gehörte. So entstand "das Voynich-Manuskript".
  
   Dennoch interessierte sich Hans ernsthaft für die Herstellung der Hexensalbe und präsentierte bald die erste Probe. Die Teenager bedeckten eine Katze mit Hexensalbe, und sie begann plötzlich in der Luft zu schweben. Hans experimentierte gerne mit den Bestandteilen der Hexensalbe, um deren Wirksamkeit zu steigern.
  
   Doch zurück zur Truhe des Zauberers Abraham von Worms. Neben dem Rezept für die Hexensalbe "unguentum pharelis" befand sich in der Truhe auch ein altes Manuskript, das in archaischem Latein verfasst war. Da Hans bereits mehrere Jahre Latein gelernt hatte, gelang es ihm schließlich, dieses Manuskript zu lesen. Der Inhalt des Manuskripts verblüffte ihn. Dies war die Geschichte der magischen Insel "Blütenberg" an der Würm, nahe dem Dorf Menzing. Hans kannte diese Würminsel, die einst den Grafen von Andex gehörte, dann aber in den Besitz der Herzöge von Wittelsbach gelangte. Das Manuskript wurde offenbar zu Beginn unserer Zeitrechnung von einem der römischen Kolonisten verfasst. Der Autor schrieb, dass die Insel vor der Ankunft der Römer von den Rätern bewohnt war, die aus dem mesopotamischen Staat "Subartu" einwanderten, um vor dem Ansturm der Sumerer zu fliehen. Die Räter nannten die Insel "Blütenberg" ("Lore Mendia" auf Rätisch) und errichteten auf der Insel eine hölzerne Festung. Auf dem Blütenberg entdeckten die Räter die magischen Eigenschaften von Wasser und Blumen, um Wünsche wahr werden zu lassen. Lange Zeit wurde die Insel von einem rätischen Schamanen namens Urabelarra regiert, der die magischen Eigenschaften der Insel auf einer Tontafel beschrieb. Dann kamen die Römer und vertrieben die Räter. Beim Bau einer Festung auf der Insel fand einer der Erbauer die Urabelarras Tontafel. Als gebürtiger Etrusker war er in der Lage, den schamanischen Text zu lesen. So erfuhren die Römer von der Magie dieses Ortes, dem Namen des Schamanen und dem Namen der Insel. Daher erhielt die Insel während der römischen Herrschaft den Namen "Collis Magicis Floribus". Die Römer erforschten die ungewöhnlichen Eigenschaften des örtlichen Wassers und der Pflanzen und stellten auf dieser Grundlage zwei Arten von Hexensalben her. Die erste Art (die Basisversion) von Salbe auf der Basis von Pflanzen, tierischem Fett, Wein und Eulenblut ermöglichte das Schweben. Die zweite Art (die modifizierte Version) von Salbe verwandelte Menschen in Eulen, wenn man sie mit magischem Wasser versetzte. Als ein tödlich verwundeter Krieger dieser modifizierten Salbe ausgesetzt wurde, wanderten Teile der inneren Organe in das Gehirn des sterbenden Mannes und entwickelten sich zu einem Eulenembryo. Das menschliche Bewusstsein wanderte in den Vogelembryo ein. Der Embryo verwandelte sich innerhalb weniger Stunden in ein Küken und kletterte dann durch den Mund des Kriegers heraus. Das Küken wuchs sehr schnell heran und konnte nach ein paar Stunden bereits fliegen. So bekamen die Römer eine ganze Truppe Kampfeulen auf der Insel "Collis Magicis Floribus".
  
   Hans teilte Albrecht den Inhalt des Manuskripts mit und die Freunde schworen, diese Information geheim zu halten. Die Zeit war nicht einfach, weil Prozesse gegen Hexen und Zauberer schon begannen. Hans schlug vor, die Tradition wiederzubeleben und die Würminsel Blütenberg oder Blutenberg (in der mittelalterlichen Transkription Pluedenberg oder Pludenberg) zu nennen.
  
   Hans begann mit Tierversuchen, um eine modifizierte Hexensalbe "unguentum pharelis" herzustellen. Er fügte der üblichen Hexensalbe Wasser von der Insel Blütenberg hinzu, was zu einer Reihe erfolgreicher Transformationen führte. In diesem Fall verwandelte sich das Tier in eine bestimmte Vogelart, abhängig von der Identität des der Salbe zugesetzten Blutes. Das Blut wurde durch Mischen mit Ethylalkohol konserviert. Hans verbesserte auch die Basisversion der Hexensalbe erheblich, was sowohl für Hans als auch für seinen Freund Albrecht bald von großem Nutzen war.
  
   Nach einiger Zeit nahm Hans am Krieg mit den Hussiten teil. Hexensalbe ermöglichte ihm das Überleben.
  
   Später nahmen Hans und Albrecht an der Schlacht bei Alling teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpften die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten, weil Hans damals im Dienste Ludwigs des Gebarteten von Bayern-Ingolstadt stand. Am 19. September 1422 besiegten die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt.
  
   Und an einem der letzten Tage der Schlacht "rettete" Ernst seinem Sohn Albrecht das Leben, als Albrecht unerwartet in einen feindlichen Hinterhalt geriet. Diese wundersame Erlösung wäre ohne Hans und Hexensalbe natürlich nicht möglich gewesen. Als Hans bemerkte, dass Albrecht auf der Burg (Wasserschloss) Nannhofen, die damals noch Ludwig gehörte, überfallen wurde, band er ein Salbenglas an einen Pfeil und schoss auf die Holztür neben Albrecht. Albrecht riss das Salbenglas ab und versteckte sich im letzten Moment vor den Feinden hinter einer zufälligen Tür. Er verschloss sie von innen mit einem Baumstamm. Der Feind lachte: diese Tür führte zu einem Gefängniszellenschacht ohne Fenster. Die Höhe der Gefängniszelle betrug fünf Meter, das Dach war jedoch teilweise zerstört. Der einzige Weg zur Rettung bestand darin, durch den oberen Teil des Raumes herauszukommen, was für einen Menschen ohne spezielle Ausrüstung unmöglich war. Albrecht rieb sich mit Zaubersalbe ein und flog aus dem Gefängnis. In diesem Moment brachen die Feinde die Tür auf, in der Erwartung, einen Gefangenen zu machen, doch zu ihrem Erstaunen verschwand Albrecht. Auch Albrechts Vater, Herzog Ernst, bemerkte, dass Albrecht in Schwierigkeiten steckte, und besiegte dieses Detachement. Eine Minute später erschien Albrecht auf der anderen Seite und dankte seinem Vater für die "Erlösung". Herzog Ernst wusste noch nichts von der Existenz des Hexensalbes "unguentum pharelis".
  
   Zu Ehren des Sieges in der Schlacht bei Alling veranstaltete Albrecht ein Ritterturnier in Augsburg, bei dem er Agnes kennenlernte. Nach ihrer heimlichen Hochzeit lebte das Paar zunächst im Schloss Nannhofen und dann im Schloss Blutenburg. Albrecht erzählte Agnes nie von der Hexensalbe, die ihm das Leben rettete, da die Inquisition zu dieser Zeit bereits anfing, Gräueltaten zu begehen.
  
   Auch verheimlichte Doktor Hartlieb vor Agnes sorgfältig die Entstehungsgeschichte und die Existenz der Hexensalbe. Allerdings ließ Albrecht einmal achtlos ein Salbenglas mit der Beschreibung im Schloss zurück. Sibylla fand und brachte es ihrer Mutter. Agnes und Sibylla probierten heimlich die Hexensalbe und flogen an die Decke. Ein Kaufmann spionierte dies aus und meldete dies Herzog Ernst schriftlich.
  
   Später spielte das Schicksal diesem Kaufmann einen grausamen Streich. Er wollte auch unbedingt fliegen. Und eines Tages gelang es ihm, dem Doktor Hartlieb ein Salbenglas zu stehlen. Der arme Kerl wusste nicht, dass es sich um eine modifizierte Version der Salbe handelte. Der Kaufmann brachte das Salbenglas nach Hause, schloss alle Türen und Fenster fest und schmierte sich von ganzem Herzen mit Salbe ein. Er sprang mehrmals, flog aber nicht. Danach war ein großes Problem aufgetreten. Dem Kaufmann ging es schlecht. Der Raum begann sich mit grünem Rauch zu füllen. Der Kaufmann stürzte bewusstlos. Nach einiger Zeit kam ein schwarzer, hässlicher Vogel aus seinem Mund und fing an, durch den Raum zu rennen und wütend zu schreien. Dann flog sie in den abgekühlten Ofen und entkam durch das Rohr. Die Familie des Kaufmanns war verreist und seine verstümmelte Leiche wurde nur einige Tage später entdeckt...
  
   Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen. Bei einem geheimen Treffen entschied Ernst, dass Agnes aus Staatsräson eliminiert werden müsse. Herzog Ernst gab den Spionagebericht an einen Gesandten weiter, der Ernsts radikales Verhalten gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg rechtfertigen sollte. Agnes wurden die schwersten Verbrechen vorgeworfen, die der Todesstrafe würdig wären: körperliche und schädliche Zaubersprüche gegen Albrecht und versuchte Vergiftung.
  
   Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
   Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
   Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
   Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei dem Bernauer zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
   Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
   Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
   Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
   Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
   In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
   Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
   Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren und ihr Leben nach ihrer schweren Verletzung zu verlängern, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  
   Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
   1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Albrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.
  
   Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.
  
   Dann entwickelte Doktor Hartlieb, basierend auf dem kryptografischen Spaß seiner Kindheit, ein Projekt für ein fantastisches Manuskript (heute bekannt als "Voynich-Manuskript"). Im "Voynich-Manuskript" behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken des Zauberers Abraham von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Doktor Hartlieb gab dieses Manuskript als Geheimwerk Abrahams von Worms aus. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament.
  
   Basierend auf zwei Manuskripten begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) auf Frauenpartys in "Annas Salon" durchzuführen. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte. Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen und basierend auf Handlesen. Anna sagte Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (des Sitzungsgastes) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen. Doktor Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus. Insbesondere praktizierte Doktor Hartlieb sehr wirksame, aber teure gesundheitsfördernde grüne Bäder, die auf Mikrodosen von Hexensalbe verschiedener Modifikationen basierten.
  
   Später wurde diese Praxis auf eine ernsthafte kommerzielle Grundlage gestellt. Doktor Hartlieb bestellte zusammen mit dem Dichter und herzoglich-bayerischen Rat Jacob Pueterich von Reichertshausen und mit dem Münchner Stadtarzt Sigmund Gotzkircher mehrere "Voynich-Manuskripte" beim klösterlichen Schreiberteam. Schriftgelehrte durften auf der Grundlage eines vorgegebenen Alphabets selbstständig Unsinn erzeugen und bedeutungslose Illustrationen anfertigen. Dann wurden diese Manuskripte an von weißer Magie besessene Herzoginnen übergeben, die in ihren Schlössern Sitzungen mit weißer und medizinischer Magie durchführten und Ratschläge zur Erhaltung der Gesundheit erhielten. Basierend auf Glücksvorhersagen erhielten die Sitzungsteilnehmerinnen Empfehlungen (manchmal in poetischer Form) im Bereich der Verbesserung der Gesundheit und entsprechende Apothekenrezepte sowie Überweisungen an medizinische Einrichtungen. Die Damen aus der gehobenen Gesellschaft hatten keinen Zugang zu Bildung in den Bereichen der weißen Magie, Medizin, Phytopharmaka, Astrologie, Alchemie und anderen mittelalterlichen Wissenschaften, was die Frauen zu einem bequemen Ziel für solche Manipulationen machte.
  
   Es wurden auch andere Bücher verwendet, etwa die "Chiromantie" von Johannes Hartlieb, die zusammen mit den "Voynich-Manuskripten" den Herzoginnen geschenkt wurden, in deren Schlössern Sitzungen zur weißen Magie stattfanden.
  
   Die Manuskripte amortisierten sich sehr schnell. Diese Praxis wurde mehrere Jahrzehnte lang fortgesetzt...
  
   Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
   Auch für Doktor Hartlieb ist die Zeit gekommen, diese Welt zu verlassen. Mit letzter Kraft rieb er sich mit modifizierter Zaubersalbe ein, verwandelte sich in einen Vogel und flog aus dem Fenster. Auf seinem Sterbebett blieb ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf dem Tisch des Arztes lag ein mysteriöses Manuskript...
  
   Damit endete das Manuskript.
  
   Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
   Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. Direkt vor mir im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
  
  
  
  Sources:
  https://yuppie-blues.de
  http://samlib.ru/o/opfer_m_m/salbe.shtml
  http://feeria.de
  
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  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin, 2024 (panpsy.de)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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Die Philosophie des Panpsychorealismus und die panpsychorealistische Kultur


  
  Panpsychorealismus (englisch panpsychorealism) ist ein theoretisches philosophisches System und ein praktischer Weg, nützliche Fähigkeiten zu bilden und zu nutzen extrasomatische dunkelmaterielle Strukturen des Langzeitgedächtnisses, die mit dem lebendigen Hyperraum kommunizieren können. Der Mechanismus der Fähigkeitsbildung ist der wichtigste Aspekt des praktischen Panpsychorealismus. Fähigkeiten bestimmen das Volumen und die Qualität des extrasomatischen Langzeitgedächtnisses. Durch das Fähigkeitsbildungssystem entwickelt eine Person ihre extrasomatische Panpsy-Struktur, die Träger des Langzeitgedächtnisses ist, sowie den größten Teil des Bewusstseins und der Selbstwahrnehmung, die es Ihnen ermöglichen, den Körper durch Interaktion mit Panpsy-Strukturen zu verbessern und anzupassen von Hypersystemen (Gegenständen höherer Ordnung), sowie mit Ihrer eigenen Intrasomatik. Eine Fähigkeit wird als Kombination einer Idee und ihrer physischen Verkörperung, Konsolidierung und Entwicklung gebildet. Am deutlichsten manifestiert sich dieser Panpsy-Mechanismus in der Kunst. Die Ausbildung einer Fertigkeit erfordert absolutes Vertrauen in den Erfolg, vollen Einsatz und intensive, sorgfältige Arbeit auf der Grundlage eines Systemansatzes für mindestens 5-10 Jahre. Panpsychorealismus ist somit ein praktisches Werkzeug, um extrasomatische Strukturen zu konstruieren und Kunst zu schaffen, die diese Strukturen widerspiegelt. Der Panpsychorealismus wurde von Dr Alexander Amelkin in den Jahren 1979/81 und 2006/16 aus den Ideen des Panpsychismus heraus entwickelt. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" zeitgenössische Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekten gestaltet. Dr Alexander Amelkin benutzt die sogenannte PCP-Technik, welche das kreative Schaffen mit verschiedenen Kunsttechniken in den Mittelpunkt stellt. Hinter dieser Idee steht die Philosophie, während des kreativen Prozesses eine ganzheitliche Harmonie zwischen Körper und Psyche herzustellen und damit weitere positive Fähigkeiten wie geistige Aktivität und Flexibilität im Denkprozess zu stärken.
  
  Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle (Leitungen, Tunnel), die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers als es waren, zeichnet die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseinsuniversums und der extrasomatischen Tunnel neu. Gleichzeitig ähnelt das Befolgen von panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) in der Zeichnung der Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, am Ende des Lebens, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten. Die Fähigkeit, die Panpsy-Linien zu sehen, zu fühlen, entsteht im Prozess der langfristigen Übung und der Bildung kultureller Fähigkeiten. Voraussetzung für den Eintritt in den Panpsy-Zustand ist auch die Fähigkeit, sein Bewusstsein in den sogenannten Gelbton oder Inspiration einzutauchen. Dies wird im Trainingsprozess erreicht und erfordert absolute Nüchternheit, gute physische und psychische Vorbereitung. Die Zusammenarbeit mit Stiefmütterchen in jeder Form von Aktivität oder Aktivität ähnelt in ihrer belebenden Wirkung dem Berühren der magischen Strahlen des "lebendigen Wassers". Panpsy-Linien sind unsichtbar, aber sie können gefühlt werden. Der Künstler gibt sie an seine zeichnende Hand weiter, der Komponist - an die Noten, der Tänzer - an die Dynamik der Bewegungen, der Lehrer - an den Wissensfluss usw. Panpsychorealismus ist eine Formalisierung des Prozesses, den die Menschheit vor Zehntausenden von Jahren intuitiv gemeistert hat.
  
  Im Gegensatz zum modernen Panpsychismus behauptet die Philosophie des Panpsychorealismus, dass das Bewusstsein eine der Manifestationen oder Eigenschaften einer speziellen dunklen Materie (Panpsy-Materie) ist, die klassische Materie mehr oder weniger belebt und Träger von Strukturen ist von Bewusstsein und Selbstbewusstsein verschiedener Komplexitätsstufen. Je komplexer ein Objekt aus klassischer Materie (z.B. ein Gehirn als Teil eines Organismus), desto mehr Möglichkeiten hat die damit verbundene Bewusstseinsstruktur. Daher bestimmt der Entwicklungsstand des Gehirns (und des Organismus insgesamt) die Möglichkeiten des damit verbundenen Bewusstseins, nicht nur im Bereich der Selbstentwicklung, sondern auch in Bezug auf den Grad des Kontakts mit dem Universellen Bewusstsein über extrasomatische Kanäle. Der Abbau des Gehirns (wie auch des gesamten Organismus) kann zu einer Einschränkung bis hin zum völligen Verbindungsverlust mit der daran angehängten individuellen Bewusstseinsstruktur (einer Struktur aus spezieller dunkler Materie (Panpsy-Materie)) führen.
  
  Für einen menschlichen Körper kann das Gewicht der eingebauten individuellen Bewusstseinsstruktur 2 bis 30 oder mehr Gramm (etwa 0,01 % des Körpergewichts) betragen, obwohl dies nur das Gewicht eines Andockknotens oder etwas davon sein kann, eine Art Verbindungselement, das den Durchsatz dieses Knotens aus dunkler Materie bestimmt. Gleichzeitig ist das Gewicht eines solchen Knotens für ein einzelnes Molekül so gering, dass es innerhalb der Fehlergrenzen der genauesten Messmethoden liegt. Der menschliche Organismus hingegen hat aufgrund seiner Komplexität und sehr hohen Ebenen des intrasomatischen Bewusstseins und des intrasomatischen Selbstbewusstseins einen ziemlich massiven Knoten. Und je komplexer und intensiver die geistige Aktivität (Fähigkeit) eines Menschen, desto massiver sein Verbindungsknoten mit dem Universellen Bewusstsein, desto umfangreicher sein Langzeitgedächtnis und seine extrasomatische Struktur.
  
  Jedes Objekt (System materieller Objekte) hat nach der Theorie des Panpsychorealismus ein intrasomatisches (inneres) Bewusstsein, das auf dem Gesamtbewusstsein der Subsysteme oder konstituierenden Elemente basiert, aus denen das Objekt besteht, und ein extrasomatisches (externes) Bewusstsein, das mit dem verbunden ist, Objekt durch einen speziellen Knoten (Port, Hub, Panpsy-Knoten) und durch die extrasomatische Struktur von Kanälen (Panpsy-Linien), die mit dem Knoten verbunden sind. Je komplexer das Objekt (das System der materiellen Objekte), desto mächtiger sein Panpsy-Knoten und desto ausgedehnter die extrasomatische Struktur.
  
  Höchstwahrscheinlich befindet sich der größte Teil des Langzeitgedächtnisses, des Bewusstseins und der Selbstwahrnehmung in der extrasomatischen Zone. Durch den Panpsy-Knoten ist es auch möglich, sich mit dem extrasomatischen Bewusstsein sowohl anderer Objekte als auch des Universums als Ganzes zu verbinden. Wenn ein Objekt (System materieller Objekte) zerstört wird, wird sein (ihr) Panpsy-Knoten abgetrennt (der entweder ebenfalls zerstört oder teilweise erhalten bleibt), solche Knoten verbleiben jedoch bei den ehemaligen Bestandteilen des Objekts (System materieller Objekte). Objekte), die sich verselbstständigt haben. Gewöhnlich sind elementare (subsystemische) Panpsy-Unterknoten aufgrund der einfachen Struktur der Elemente des Systems materieller Objekte mit vernachlässigbar schwachen eigenen extrasomatischen Strukturen verbunden, es sei denn, es handelt sich bei einer Person um einen Embryo.
  
  Das intrasomatische Bewusstsein eines Systems materieller Objekte wird durch eine Reihe dunkler materieller Panpsy-Knoten (Knoten niedrigerer Ebene, Unterknoten) der Bestandteile (Elemente) dieses Systems bestimmt, und diese intrasomatischen Panpsy-Unterknoten interagieren und bilden ein intrasomatisches System der Dunkelheit Materie oder ein intrasomatisches Panpsy-Netzwerk. Das extrasomatische Bewusstsein ist durch den Knoten des gesamten Systems und die extrasomatische Struktur der Panpsy-Kanäle (Panpsy-Linien) mit dem System der Objekte verbunden und konzentriert sich im Analogon des Gehirns (im Panpsy-Gehirn) aus dunkler Materie. Vielleicht ist die Struktur der Panpsy-Linien teilweise dieses Panpsy-Gehirn.
  
  Wenn das System zerstört wird, wird der Panpsy-Knoten des Systems getrennt, und das intrasomatische Netzwerk von Panpsy-Unterknoten der konstituierenden Elemente wird ebenfalls zerstört, aber die Elemente des Systems, die zu unabhängigen Objekten geworden sind, behalten ihre Knoten und sogar einige Verbindungen. Der isolierte Panpsy-Knoten des ehemaligen Systems mit den von ihm ausgehenden Panpsy-Linien kann entweder kollabieren oder als ausschließlich aus dunkler Materie bestehender Bewusstseins- und Erinnerungsträger erhalten bleiben. In Zukunft kann dieses extrasomatisch wandernde Konglomerat aus Panpsy-Knoten und Panpsy-Linien (Panpsy-Gehirn) eine unabhängige Ersatzexistenz beginnen oder sich wieder jedem anderen System materieller Objekte anschließen und sich mit seinem eigenen Knoten und dem intrasomatischen Panpsy-Netzwerk vereinen von Knoten (Panpsy-Unterknoten) seiner konstituierenden Elemente. Die Folge einer solchen Verschmelzung für den menschlichen Organismus als komplexes System kann eine Bewusstseinsveränderung des Systems sein, sowohl positiv als auch negativ (z. B. sogenannte Reinkarnation, gespaltenes Bewusstsein etc.).
  
  Das System der materiellen Objekte enthält ein intrasomatisches Panpsy-Netzwerk von Panpsy-Knoten der Elemente dieses Systems (Panpsy-Unterknoten), das Träger des intrasomatischen Bewusstseins des Systems ist, und hat auch einen systemweiten Panpsy-Knoten, der mit einem seiner verbunden ist Teile zum System der materiellen Objekte (genauer gesagt zu den intrasomatischen Panpsy-Netzwerken) und der andere Teil - zur extrasomatischen Struktur der Panpsy-Linien, die zwei Funktionen erfüllt: (1) als extrasomatisches Panpsy-Gehirn (Träger des extrasomatischen Bewusstseins und Langzeitgedächtnis) und (2) als Übermittler von Informationen vom Panpsy-Gehirn und vom Bewusstsein des Universums zum gegebenen System materieller Objekte.
  
  Für jedes Subsystem ist ein Systemknoten mit daran angeschlossenen Kanälen (Informationsflüssen), einschließlich Kanälen, die zu einem Subsystem-Unterknoten führen, ein Träger des extrasomatischen Bewusstseins relativ zum Subsystem, aber für das System ist der Subsystem-Unterknoten mit den von ihm ausgehenden Kanälen ein Element des intrasomatischen Bewusstseins des Systems. Gleichzeitig verbindet der äußere Knoten des Systems seine beiden Bewusstseins - intrasomatisch mit extrasomatisch.
Der externe Panpsy-Knoten des Systems kann sich sowohl außerhalb als auch innerhalb des Systems bewegen, sich teilen und zu einem einzigen Ganzen wieder zusammensetzen, was von praktischer Bedeutung ist, wenn es notwendig ist, die Panpsy-Energie des Universums auf bestimmte Bedürfnisse und bestimmte Teile des Universums zu lenken System.
  
  Das extrasomatische Bewusstsein eines Systems materieller Objekte (am Beispiel einer Person) oder die Panpsy-Struktur von Panpsy-Linien ist nichts anderes als eine Verbindung mit dem intrasomatischen Bewusstsein des Universums, in dem eine Person ein Subsystem ist. Das Universum hat auch einen Knoten, der sein intrasomatisches Bewusstsein mit dem Bewusstsein anderer Universen im System der Universen verbindet, das heißt, das Universum hat auch ein extrasomatisches Bewusstsein. Das System der Universen ist ein Subsystem des Hyperuniversums und so weiter bis ins Unendliche. Wenn wir das intrasomatische Bewusstsein einer Person betrachten, beziehen sich seine Unterknoten auf solche Subsysteme wie Darm, Herz, Lunge, Haut usw., die ein eigenes Bewusstsein haben.
  
  Dieser Ansatz erfordert eine Formalisierung in Form von Differentialgleichungen von Beziehungen (mathematisches Modell), die es ermöglichen, bei Vorhandensein zumindest indirekter Messdaten ein solches Modell zu identifizieren und verschiedene Probleme auf seiner Grundlage durch numerische und ggf. Glück, analytische Methoden.
  
  Aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass die Strukturen des Bewusstseins aus einer speziellen dunklen Materie (Panpsy-Materie) aufgebaut sind, die mit gewöhnlicher Materie verbunden ist. Und wenn dies so ist, dann ist eine Person in der Lage, durch die Anstrengung des Bewusstseins gewöhnliche Materie (ein äußeres materielles System) zu beeinflussen, indem sie sich mit Panpsy-Linien mit ihr verbindet.
  
  Lassen Sie uns die folgenden Annahmen einführen. Dunkle Materie interagiert nicht direkt mit gewöhnlicher Materie, daher ist Bewusstsein vorerst unermesslich. Die Masse des Panpsy-Knotens ist keine direkte Masse, sondern eine induzierte oder verschwindende Masse. Träger des Bewusstseins kann keine klassische dunkle Materie sein, sondern eine andere, noch unbekannte Art von Materie, die bis zu einem gewissen Grad noch auf feinstofflicher Ebene mit materiellen Objekten interagieren kann. Nennen wir es bedingt Panpsy-Materie. Vielleicht ist es Teil der Dunklen Materie oder steht in der Nähe dessen, was Mendeleev Newtonium oder Äther nannte. Im Allgemeinen erfordert dieses Thema eine ernsthaftere Untersuchung.
  
  Es stellt sich eine weitere wichtige Frage: Wie wird das Selbstbewusstsein des neu geschaffenen Systems gebildet und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass in ihm dasselbe Selbstbewusstsein entsteht wie in dem gerade zerstörten System? Bildet das System einen dunklen Stoffknoten nur aus intrasomatischen Panpsy-Knoten und Panpsy-Linien oder zusätzlich aus extrasomatischen Reserven? Ist es möglich, bei der Schaffung eines neuen Systems den unzerstörten wandernden Panpsy-Knoten des toten Systems und dementsprechend sein überlebendes Selbstbewusstsein und möglicherweise teilweise erhaltene Erfahrung einzufangen? Teilen wir Bewusstsein?
  
  Die Antworten werden im Zuge der mathematischen Modellierung panpsychorealistischer dynamischer Prozesse gegeben. Die Differentialgleichungen des Panpsy-System-Modells beschreiben die zeitliche Änderung seiner Zustandsparameter vom Moment der Entstehung bis zum Moment des Zerfalls. Das Differentialgleichungssystem formalisiert die materiellen, dunklen materiellen und energetischen Gleichgewichte gemäß den Schlüsselparametern des Zustands des Systems (einschließlich der Hauptsubsysteme und mindestens eines Supersystems): die Parameter seiner materiellen und energetischen Funktion (Lebensaktivität im Fall eines lebenden Systems) sowie die Parameter des Bewusstseins und der Selbstwahrnehmung auf der intra- und extrasomatischen Ebene. Die Parameter des Zustands des Panpsy-Systems umfassen notwendigerweise solche Phasenvariablen des Bewusstseins und des Selbstbewusstseins wie Reflexion, Selbstidentifikation, Intentionalität, Bewusstseinsgrad, Qualia, Informationsmenge usw. Auf der Grundlage eines solchen mathematischen Modells ist es beispielsweise möglich, die Probleme der Optimierung der aktiven oder passiven Wirkung verschiedener Arten von panpsychorealistischer Kunst auf das Bewusstsein eines Menschen zu lösen, um sein Leben zu verlängern.
  
  Wir betonen noch einmal, dass in der Philosophie der Unterschied zwischen der Theorie des Panpsychorealismus und dem klassischen modernen Panpsychismus darin besteht, dass im Panpsychorealismus der Träger des Bewusstseins dunkle Materie ist. Gleichzeitig steht jedes materielle System notwendigerweise in einer starken Verbindung mit dem Panpsy-Knoten und der Panpsy-Struktur der Dunklen Materie, das heißt, es hat ein Bewusstsein, dessen Komplexität von der Komplexität des Systems abhängt, das sich ändern kann, bis zu dem einen oder anderen Grad. Der Panpsychrealismus führt jedoch auch das Konzept einer wandernden extrasomatischen Panpsy-Erfahrung (eine Reihe von Fähigkeiten) auf einem rein dunklen materiellen Träger (Panse-Struktur) ein, die nach der Zerstörung des Systems bestehen blieb und aus irgendeinem Grund nicht vollständig zusammenbrach. Wie nachhaltig ein solches wanderndes Stiefmütterchen-Erlebnis ist, ist noch nicht klar.
  
  Aus der Philosophie des Panpsychorealismus entsteht panpsychorealistische Kunst (Panpsy-Art), die primär die individuelle extrasomatische Struktur der Panpsy-Kanäle des Künstlers (Panpsy-Lines) widerspiegelt. An diesem extrasomatischen Rahmen aus Panpsy-Lines lassen sich weitere objektive und nicht-objektive Erfahrungen des Künstlers auffädeln.
  
  In der Kunst ist das Markenzeichen einer panpsychorealistischen Arbeit, dass der Künstler bewusst seine Panpsy-Struktur darstellt und nicht irgendein anderes Thema. In diesem Sinne ist die resultierende Arbeit nicht abstrakt, sondern objektiv. Die abgebildete Stiefmütterchen Struktur kann zum Beispiel in ein Porträt oder eine Art Ornament implizit integriert sein, aber das Präfix panpsy- (panpsy-) im Titel der Arbeit weist immer auf das Vorhandensein einer Stiefmütterchen Struktur im Werk hin Bild, das eindeutig auf eine Arbeit in Richtung "Panpsychorealismus" hinweist.
  
  Panpsy-Werke zeichnen sich durch eine besondere Energie aus, da der Künstler, indem er ein neues Materialsystem (sein Kunstwerk) schafft (erschafft), ihm einen Teil seiner realen Dark-Material-Panpsy-Linien mitteilt, die in den Panpsy-Knoten eingebettet sind und die Panpsy-Struktur des Werks (ob Leinwand, Skulptur oder Installation), und das Bewusstsein dieses Werks des Künstlers beginnt, die darin eingebettete Idee der "inneren Schönheit" herauszuarbeiten, Interaktion mit seinen Panpsy-Linien mit dem Bewusstsein des Universums. Aus philosophischer Sicht beteiligt sich der Künstler, indem er sein neues Panpsy-Werk (ein neues System materieller Objekte, das Bilder der Panpsy-Linien des Künstlers enthält) an der Bewusstseinsbildung (Panpsy-Knoten mit Panpsy-Linien) von seinem neuen Werk, und dieses Bewusstsein ist in der Lage, die Idee des Künstlers zu verwirklichen, die Menschen, die neben diesem Panpsy-Werk stehen, wirklich positiv zu beeinflussen - ein Werk von "innerer Schönheit".
  
  Theorie und Praxis des Panpsychorealismus sind untrennbar mit der Gerontologie verbunden. Die Methode der inneren Schönheit, des inneren Lächelns, wie sie auf den menschlichen Körper angewendet wird, bedeutet die kontinuierliche Selbstorganisation des Muskelgerüsts (insbesondere der Muskeln des Bauches und der Bauchhöhle), des Denkens und der Panpsy-Linien zu einem einzigen positiven Energie - Gewirr, das aktiviert alle lebenswichtigen Subsysteme, die den Körper auf Selbstverjüngung programmieren. (Quellen: http://panpsy.de https://amelkin.de http://duo-amelkin.de https://www.openpr.de/pressemitteilungen/panpsychorealismus-0219504/ https://www.youtube.com/watch?v=IGoO0orZHxA)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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/ Panpsychorealismus ()

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  Der Panpsychorealismus wurde von Dr Alexander Amelkin in den Jahren 1979/81 und 2006/16 aus den Ideen des Panpsychismus heraus entwickelt. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" zeitgenössische Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekten gestaltet. Dr Alexander Amelkin benutzt die sogenannte PCP-Technik, welche das kreative Schaffen mit verschiedenen Kunsttechniken in den Mittelpunkt stellt. Hinter dieser Idee steht die Philosophie, während des kreativen Prozesses eine ganzheitliche Harmonie zwischen Körper und Psyche herzustellen und damit weitere positive Fähigkeiten wie geistige Aktivität und Flexibilität im Denkprozess zu stärken. (Quellen: Dr A Amelkin, http://panpsy.de, https://www.openpr.de, https://youtu.be/QNKYwyUqc8w)
  
  
  
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, 30 2021 . 11:22 +
  
  
  

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, 24 2021 . 19:43 +
  
  
  

/ PANPSYCHOREALISM ( )


  
  
  


  
  
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  13. Der Panpsychorealismus wurde von Dr Alexander Amelkin (aka Panpsy) in den Jahren 1979/81 und 2006/16 aus den Ideen des Panpsychismus heraus entwickelt. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekten gestaltet. - "Quasi-schwarzes Quasi-Quadrat ( )": - - -.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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