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Der Sohn schreibt ( )eine Karte ()aus dem Ferienlager ( : dieFerien-, dasLager):
Liebe Mutti (), lieber Papi (),
das Wetter ist sehr schön (), das Essen ist prima (), mir geht es gut (: „“), macht euch keine Sorgen (: „: „“ “: die Sorge – ). Was ist eine Epidemie (;dieEpidemíe)?
Tschüss (, )
euer ()Max!
Der Sohn schreibt eine Karte aus dem Ferienlager:
Liebe Mutti, lieber Papi,
das Wetter ist sehr schön, das Essen ist prima, mir geht es gut, macht euch keine Sorgen. Was ist eine Epidemie?
Tschüss
euer Max!
Das Wetter ist sehr schön.
Das Essen ist prima.
Mir geht es gut, macht euch keine Sorgen.
Tschüss!
Vater, Mutter (, )und der kleine ()Harald sitzen im Gasthaus (: der Gast -, + das Haus -). Vater zur Kellnerin (// ):
-Bitte zwei Maß Bier (, // , f , n).
Sagt ()der Kleine ():
-Und Mutti ( ), kriegt die nichts ( : „ “)?
Vater, Mutter und der kleine Harald sitzen im Gasthaus. Vater zur Kellnerin:
-Bitte zwei Maß Bier.
Sagt der Kleine:
-Und Mutti, kriegt die nichts?
Bitte zwei Maß Bier.
-Mutti, wie lange bist du schon mit Vati verheiratet (, )?
-Zehn Jahre ( ), mein Kind (, : „ , n“)!
-Und wie lange musst du noch ( : „ “)?...
-Mutti, wie lange bist du schon mit Vati verheiratet?
-Zehn Jahre, mein Kind!
-Und wie lange musst du noch?...
Mutti, wie lange bist du schon mit Vati verheiratet?
Vater und Sohn gehen spazieren (). Plötzlich (, )grüsst der Kleine ()einen wildfremden Mann (= , : wild -+ fremd -).
Fragt der Vater ():
-Wer war denn das ()?
-Einer vom Umweltschutz (// : die Umwelt -+ der Schutz -; schützen -, ). Er fragt Mutti immer (), ob die Luft rein ist ()...
Vater und Sohn gehen spazieren. Plötzlich grüsst der Kleine einen wildfremden Mann.
Fragt der Vater:
-Wer war denn das?
-Einer vom Umweltschutz. Er fragt Mutti immer, ob die Luft rein ist ...
Ist die Luft rein?
„Mami“, ruft Irmchen (, ), „weißt du (; wissen), wie viel (: „“)Zahnpasta (: der Zahn + die Pasta)in der Tube (, f)ist?“
„Nein, Irmchen.“
„Aber ich ( : „ “), fast dreieinhalb Meter ( ).“
„Mami“, ruft Irmchen, „weißt du, wie viel Zahnpasta in der Tube ist?“
„Nein, Irmchen.“
„Aber ich, fast dreieinhalb Meter.“
„Wie heißt du denn (: „“), mein Junge ()?“ will der Arzt wissen ().
„Hans Müller, Doktor.“
„Ich bin es gewohnt ( : „ “), dass man 'Herr' sagt ( // '').“
„Na, meinetwegen (, , , : „ “): Herr Hans Müller, Doktor!“
„Wie heißt du denn, mein Junge?“ will der Arzt wissen.
„Hans Müller, Doktor.“
„Ich bin es gewohnt, dass man 'Herr' sagt.“
„Na, meinetwegen: Herr Hans Müller, Doktor!“
Wie heißt du denn, mein Junge?
Ich bin es gewohnt, dass …
Na, meinetwegen.
„Können Sie bitte den Hund streicheln (, , )?“ fragt der kleine Peter eine Passantin (// ; der Passánt -).
„Aber sicher (), du bist wohl (, )sehr stolz ()auf deinen Hund (: „“)“, sagt sie.
„Nein, das ist nicht meiner (). Ich wollte bloß wissen ( ), ob er beißt ( ).“
„Können Sie bitte den Hund streicheln?“ fragt der kleine Peter eine Passantin.
„Aber sicher, du bist wohl sehr stolz auf deinen Hund“, sagt sie.
„Nein, das ist nicht meiner. Ich wollte bloß wissen, ob er beißt.“
Aber sicher!
Du bist wohl sehr stolz auf deinen Hund!
Ich wollte bloß wissen, ob er beißt.
Das Telefon läutet (). Ein kleiner Junge hebt ab (; abheben; heben -).
-Hey Kleiner (), kann ich mal deinen Vater sprechen (-)?
Der Junge flüstert ganz leise (: „“):
-Der ist beschäftigt ().
-Kann ich mal deine Mutter ()sprechen?
Der Junge ganz leise:
-Die ist beschäftigt.
-Ist denn ( )sonst (, )noch jemand da ( - )= ( -, )?
Der Junge flüstert:
-Ja, Oma (), aber ()die ist beschäftigt.
-Ja, was machen denn die alle ( = )?
-Die suchen mich ()...
Das Telefon läutet. Ein kleiner Junge hebt ab.
-Hey Kleiner, kann ich mal deinen Vater sprechen?
Der Junge flüstert ganz leise:
-Der ist beschäftigt.
-Kann ich mal deine Mutter sprechen?
Der Junge ganz leise:
-Die ist beschäftigt.
-Ist denn sonst noch jemand da?
Der Junge flüstert:
-Ja, Oma, aber die ist beschäftigt.
-Ja, was machen denn die alle?
-Die suchen mich ...
Kann ich mal deinen Vater sprechen?
Der ist beschäftigt.
Der Vater liest (; lesen)am Bett (, n)seines Sohnes ()Märchen (: das Märchen)vor (: vorlesen -), damit dieser einschläft (; einschlafen; schlafen -).
Nach einer Weile (; die Weile -)öffnet die Mutter leise die Tür und fragt ():
„Ist er eingeschlafen ()?“
„Ja“, seufzt der Kleine (), „endlich (-).“
Der Vater liest am Bett seines Sohnes Märchen vor, damit dieser einschläft.
Nach einer Weile öffnet die Mutter leise die Tür und fragt:
„Ist er eingeschlafen?“
„Ja“, seufzt der Kleine, „endlich.“
Endlich!
-Mama, warum droht der Mann da vorne ()der Dame auf der Bühne ()mit dem Stock (, m)?
-Er droht nicht, er dirigiert ( , ).
-Und warum schreit sie dann so ( )?
-Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?
-Er droht nicht, er dirigiert.
-Und warum schreit sie dann so?
Am Tisch stellt der Sohn dem Vater diverse Fragen (, m : „“ ; die Frage; divérs):
-Papa, warum ()...
Immer antwortet der Vater (: „“ ):
-Weiß ich nicht, mein Sohn (, : „“).
Nach fünf Minuten sagt die Mutter zum Sohn ():
-Frag Pappi doch nicht immer solches Zeug (; das Zeug -, ; )!
Daraufhin ( )der Vater:
-Lass ihn doch ( ; , , ), sonst lernt er ja nix ( : nix= nichts)…
Am Tisch stellt der Sohn dem Vater diverse Fragen:
-Papa, warum ...
Immer antwortet der Vater:
-Weiß ich nicht, mein Sohn. Nach fünf Minuten sagt die Mutter zum Sohn:
-Frag Pappi doch nicht immer solches Zeug!
Daraufhin der Vater:
-Lass ihn doch, sonst lernt er ja nix …
Weiß ich nicht.
Frag doch nicht immer solches Zeug!
Die Mutter ():
-Peter, iss dein Brot auf (: „“ ; aufessen -//; essen -, )!
-Ich mag aber kein Brot (; mögen)!
-Du musst Brot essen (, ), damit du ()groß und stark ()wirst (; werden -)!
-Warum soll ich groß und stark werden ( )?
-Damit du dir dein Brot verdienen kannst ( : „“ )!
-Aber ()ich mag doch gar ()kein Brot!
Die Mutter:
-Peter, iss dein Brot auf!
-Ich mag aber kein Brot!
-Du musst Brot essen, damit du groß und stark wirst!
-Warum soll ich groß und stark werden?
-Damit du dir dein Brot verdienen kannst!
-Aber ich mag doch gar kein Brot!
Ich mag aber kein Brot!
Damit du dir dein Brot verdienen kannst!
Blinzelmeier zeigt seinem Sohn ()ein Fotoalbum. Plötzlich stoßen sie (; stoßen -)auf das Hochzeitsfoto (; die Hochzeit -)der Eltern (). Daraufhin ( , , )fragt Mäxchen ( ):
-Du, Papi (, ), war das der Tag ( ), an dem ( )Mami anfing ( : anfangen)bei uns zu arbeiten ( )?
Blinzelmeier zeigt seinem Sohn ein Fotoalbum. Plötzlich stoßen sie auf das Hochzeitsfoto der Eltern. Daraufhin fragt Mäxchen:
-Du, Papi, war das der Tag, an dem Mami anfing bei uns zu arbeiten?
Das war der Tag, an dem sie anfing bei uns zu arbeiten.
-Na, kleines Fräulein (, ), möchtest du denn jetzt dein kleines Brüderchen sehen ( ), das der Klapperstorch gebracht hat ( ; bringen -;klappern -)?
-Danke,dashatZeit( : „ “). Jetztmöchteich( )erstmal()denKlapperstorchsehen( ).
-Na, kleines Fräulein, möchtest du denn jetzt dein kleines Brüderchen sehen, das der Klapperstorch gebracht hat?
-Danke,das hat Zeit. Jetzt möchte ich erst mal den Klapperstorch sehen.
Danke,das hat Zeit.
Frau Meier fragt ihren Sohn ( ):
-Peter, wo warst du denn so lange ( )?
-Herbert und ich haben Briefträger gespielt ( : der Brief -+ tragen -). Wir haben die ganze Siedlung mit Post versorgt ( , ).
-So, aber woher hattet ihr denn die Briefe (, )?
-Aus deinem Nachtschrank ( : die Nacht -+ der Schrank -), Mami. Die beiden Pakete mit den rosa Schleifen drum herum ( , , ; die Schleife -; ; das Pakét).
Frau Meier fragt ihren Sohn:
-Peter, wo warst du denn so lange?
-Herbert und ich haben Briefträger gespielt. Wir haben die ganze Siedlung mit Post versorgt.
-So, aber woher hattet ihr denn die Briefe?
-Aus deinem Nachtschrank, Mami. Die beiden Pakete mit den rosa Schleifen drum herum.
Wo warst du denn so lange?
Klaus ist mit seinen Eltern zum Essen eingeladen (: „“; einladen -). Er hat sich schon zum drittenmal ( )den Teller am kalten Büffet gefüllt ( = ).
„Klaus“, sagt die Mutter schließlich ( , ), „nun hör aber mit dem Essen auf ( : „ , n“; aufhören)!Wassollen denn die Leute von dir denken ()?“
„Wiesodennvonmir( , ), Mutti? Ich sage doch immer ( ), es ist für dich ( )!“
Klaus ist mit seinen Eltern zum Essen eingeladen. Er hat sich schon zum drittenmal den Teller am kalten Büffet gefüllt.
„Klaus“, sagt die Mutter schließlich, „nun hör aber mit dem Essen auf!Was sollen denn die Leute von dir denken?“
„Wieso denn von mir, Mutti? Ich sage doch immer, es ist für dich!“
Nun hör aber mit dem Essen auf!
Was sollen denn die Leute von dir denken?
Fragt die Tante ( ):
-Hilfst du auch ( = )immer schön ( = )deiner Mutter ( )?
Sagt der Kleine ( ):
-Klar (= , ). Ich muss immer ( , )die Silberlöffel zählen ( : dasSilber+ derLöffel), wenn du gegangen bist ( )...!
Fragt die Tante:
-Hilfst du auch immer schön deiner Mutter?
Sagt der Kleine:
-Klar. Ich muss immer die Silberlöffel zählen, wenn du gegangen bist ...!
Brief aus dem Mädchenpensionat (, m ): „Liebe Eltern (), obwohl das Essen hier ()alles andere als gut ist (= , ), nehme ich ständig zu (: zunehmen). Wenn die Waage am Hauptbahnhof stimmt (, m : „“), wiege ich nackt 116 Pfund (: „“ 116 ).“
Brief aus dem Mädchenpensionat: „Liebe Eltern, obwohl das Essen hier alles andere als gut ist, nehme ich ständig zu. Wenn die Waage am Hauptbahnhof stimmt, wiege ich nackt 116 Pfund.“
Das Essen ist hier alles andere als gut.
Ich nehme ständig zu.
-Papi, fürchtest du dich vor Tigern (, ; der Tiger)?
-Nein.
-Vor Löwen (; der Löwe)?
-Auch nicht ().
-Aha, also nur vor Mutti (, )!
-Papi, fürchtest du dich vor Tigern?
-Nein.
-Vor Löwen?
-Auch nicht.
-Aha, also nur vor Mutti!
Fürchtest du dich vor Tigern?
Sonntag früh ( : „“)...
„Papa, geh doch mit mir mal in den Zirkus (- )“, bettelt der Knirps (, : betteln-, ).
„Keine Zeit ( )!“
„Aber ()“, sagt der Knirps gedehnt (, ; dehnen-, ), „da soll eine nackte Tante auf einem Tiger reiten ( = , , ).“
„Na gut ( , )“, meint der Vater aus dem Sessel ( , m). „Ich habe schon lange keinen Tiger mehr gesehen ()...“
Sonntag früh ...
„Papa, geh doch mit mir mal in den Zirkus“, bettelt der Knirps.
„Keine Zeit!“
„Aber“, sagt der Knirps gedehnt, „da soll eine nackte Tante auf einem Tiger reiten.“
„Na gut“, meint der Vater aus dem Sessel. „Ich habe schon lange keinen Tiger mehr gesehen ...“
Keine Zeit!
Na gut!
Ein Vater beklagt sich ():
-In meiner Jugend ( , f)war alles ( )ganz anders ( -). Heute hat mein Sohn ( )einen Farbfernseher ( ; dieFarbe-, )für sich ( = , ), einen Videorecorder, ferner ()eine Stereoanlage ( ; dieAnlage-, )und ein eigenes Telefon ( ). Wenn ich ihn bestrafen will ( ), muss ich ihn ( )in mein Zimmer schicken ( ).
Ein Vater beklagt sich:
-In meiner Jugend war alles ganz anders. Heute hat mein Sohn einen Farbfernseher für sich, einen Videorecorder, ferner eine Stereoanlage und ein eigenes Telefon. Wenn ich ihn bestrafen will, muss ich ihn in mein Zimmer schicken.
In meiner Jugend war alles ganz anders.
Drei Jungs streiten darüber (), wessen Vater der schnellste ist (: schnell). Der erste ():
-Mein Vater ist Rennfahrer (: rennen -, ; der Fahrer -), der ist sicher (, )der schnellste!
Der zweite ():
-Vergiss es ( : „ “; vergessen)! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe ( - : dieLuft- + dieWaffe– ; derPilót), der ist viel schneller ( : „ “)!
Der dritte ():
-Nein, mein Papi ist noch schneller ( )!
Die beiden anderen ():
-So (), und wie macht er das ( : „ “)?
-Er ist Beamter ( , ; dasAmt-, )!
Großes Gelächter ( ).
-Nein, wirklich (, )! Er ist so schnell ( ), dass er am Freitag ( )um vier Uhr mit der Arbeit aufhört ( ), aber schon um drei Uhr zu Hause ist ( )!
Drei Jungs streiten darüber, wessen Vater der schnellste ist. Der erste:
-Mein Vater ist Rennfahrer, der ist sicher der schnellste!
Der zweite:
-Vergiss es! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe, der ist viel schneller!
Der dritte:
-Nein, mein Papi ist noch schneller!
Die beiden anderen:
-So, und wie macht er das?
-Er ist Beamter!
Großes Gelächter.
-Nein, wirklich! Er ist so schnell, dass er am Freitag um vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause ist!
Vergiss es!
Er hört um vier Uhr mit der Arbeit auf.
Fritzchen geht in die Stadt (). Er besucht eine Kirche ( = ). Er schaut nach links ( ), dann nach rechts ( ), dann nimmt er die Maria mit ( , ). Anschließend geht er in eine andere Kirche (). Er schaut nach links, dann nach rechts und nimmt Josef mit. Zu Hause angekommen (), schreibt er einen Brief (): „Liebes Christkind (// , [krist]), bringe mir ()nächstes Weihnachten ()einen Computer, sonst siehst du deine Eltern nie wieder ().“
Fritzchen geht in die Stadt. Er besucht eine Kirche. Er schaut nach links, dann nach rechts, dann nimmt er die Maria mit. Anschließend geht er in eine andere Kirche. Er schaut nach links, dann nach rechts und nimmt Josef mit. Zu Hause angekommen, schreibt er einen Brief: „Liebes Christkind, bringe mir nächstes Weihnachten einen Computer, sonst siehst du deine Eltern nie wieder.“
Schauen Sie nach links, dann nach rechts!
-Oma, dumusstmitspielen(, / /)! Passauf( , ), wirsindjetztBärenimTierpark( ; derBär; dasTier- + derPark).
-Undich?
-DubistdienettealteDame( , ), diedenliebenBärenPralinenzuwirft( ; diePralíne; werfen-; zuwerfen- /-/).
-Oma, du musst mitspielen! Pass auf, wir sind jetzt Bären im Tierpark.
-Und ich?
-Du bist die nette alte Dame, die den lieben Bären Pralinen zuwirft.
Pass auf!
Vater und Heiner besuchen die Mutti im Krankenhaus (: krank -+ das Haus -).
„Hilfst du auch (; helfen)manchmal dem Papa ()?“ fragt ()die Mutti.
„Na klar ( : „ “)“, nickt ()Heiner stolz (). „Gestern ()habe ich für zehn Mark ( )leere Bierflaschen ( : dasBier- + dieFlasche-)weggebracht (; wegbringen- )!“
Vater und Heiner besuchen die Mutti im Krankenhaus.
„Hilfst du auch manchmal dem Papa?“ fragt die Mutti.
„Na klar“, nickt Heiner stolz. „Gestern habe ich für zehn Mark leere Bierflaschen weggebracht!“
Hilfst du auch manchmal dem Papa?
Der Junge klingelt bei den Nachbarn ( / / : „ “):
-Stört es Sie eigentlich nicht (,, , ), wenn in unserer Wohnung (, , f)jeden Tag ( )jemand Geige spielt (- )?
-Aber sicher ( ), das stört uns ungemein ( , ).
-Warum sagen Sie es dann nicht meinen Eltern ( )?
Der Junge klingelt bei den Nachbarn:
-Stört es Sie eigentlich nicht, wenn in unserer Wohnung jeden Tag jemand Geige spielt?
-Aber sicher, das stört uns ungemein.
-Warum sagen Sie es dann nicht meinen Eltern?
Stört es Sie?
Aber sicher, das stört uns ungemein.
Der Chemieprofessor kommt nach Hause (; die Chemíe). Seine Frau erwartet ihn strahlend an der Haustür (, , , : das Haus + die Tür; strahlen -, ; der Strahl -).
„Das Baby hat heute sein erstes Wort gesprochen (; sprechen)!“ sagt sie ().
„So (= )? Was hat es denn gesagt ( )?“
„Heptolmentyltyminonatrochlorid ...“
Der Chemieprofessor kommt nach Hause. Seine Frau erwartet ihn strahlend an der Haustür.
„Das Baby hat heute sein erstes Wort gesprochen!“ sagt sie.
„So? Was hat es denn gesagt?“
„Heptolmentyltyminonatrochlorid ...“
Heptolmentyltyminonatrochlorid ...
Unterhalten sich zwei kleine Mädchen ( ).
Sagt die eine ():
-Der Papst hat sich für ein Verbot der Antikonzeptionspille ausgesprochen (// ; sich für etwas ausprechen -; die Pille -).
Fragt die andere erstaunt ():
-Was ist denn das, ein Papst (, //)?
Unterhalten sich zwei kleine Mädchen.
Sagt die eine:
-Der Papst hat sich für ein Verbot der Antikonzeptionspille ausgesprochen.
Fragt die andere erstaunt:
-Was ist denn das, ein Papst?
Was ist denn das?
Peterle (, )sitzt mit seinem Vater im Gasthaus (; das Gasthaus -).
Unter anderem (, )fragt er (), woran man erkenne (), dass jemand (-)einen Rausch hat (, ).
Der Vater:
-Siehst du dort die zwei Damen sitzen ()? Wenn du die ( )für viere ansiehst ( = , ), dann hast du einen Rausch ( )!
Peterle:
-Aber (), Vater, da sitzt ja ( )nur eine ( )!
Peterle sitzt mit seinem Vater im Gasthaus.
Unter anderem fragt er, woran man erkenne, dass jemand einen Rausch hat.
Der Vater:
-Siehst du dort die zwei Damen sitzen? Wenn du die für viere ansiehst, dann hast du einen Rausch!
Peterle:
-Aber, Vater, da sitzt ja nur eine!
Woran erkennt man, dass jemand einen Rausch hat?
-Mama, wenn Onkel Heinz kommt ( ), musst du meine Spielsachen aber gut verstecken ( : spielen -+ die Sache -).
-Aber wieso denn ( ), Heidi?
-Weil er neulich zu Papa gesagt hat ( ), er habe wieder ( )eine Menge ganz toller Puppen ( , ; die Puppe)aufgerissen (= ; aufreißen -, ; // -, ).
-Mama, wenn Onkel Heinz kommt, musst du meine Spielsachen aber gut verstecken.
-Aber wieso denn, Heidi?
-Weil er neulich zu Papa gesagt hat, er habe wieder eine Menge ganz toller Puppen aufgerissen.
Aber wieso denn?
Ich habe eine ganz tolle Puppe aufgerissen!
Die Eltern machen sich große Sorgen ( = ), weil ihr erstes Kind nicht spricht ( ). Kein Arzt, kein Psychologe kann helfen ( , , derPsychológe). Eines Tages ()beim Essen ( )sagt der Kleine plötzlich ( ):
-Das Essen ist kalt ()!
Freudig (; die Freude -)erregt sich ()die Mutter:
-Du kannst ja sprechen ( )! Warum hast du das denn ( )bisher ( )nicht getan ( )?
-Bis jetzt ( : „ “)war ja auch ( )alles in Ordnung ( ).
Die Eltern machen sich große Sorgen, weil ihr erstes Kind nicht spricht. Kein Arzt, kein Psychologe kann helfen. Eines Tages beim Essen sagt der Kleine plötzlich:
-Das Essen ist kalt!
Freudig erregt sich die Mutter:
-Du kannst ja sprechen! Warum hast du das denn bisher nicht getan?
-Bis jetzt war ja auch alles in Ordnung.
Warum hast du das denn bisher nicht getan?
-Na, haben sich deine Eltern über die Vase gefreut (, ; sich über etwas freuen --), die ich ihnen geschenkt habe ( )?
-Ja, bestimmt (), Tante ()Selma.
-Was haben sie denn gesagt ( )?
-Das trifft sich aber gut(: „, “; treffen -; ; sich treffen -; )-Oma hat bald Geburtstag ( ).
-Na, haben sich deine Eltern über die Vase gefreut, die ich ihnen geschenkt habe?
-Ja, bestimmt, Tante Selma.
-Was haben sie denn gesagt?
-Das trifft sich aber gut-Oma hat bald Geburtstag.
Ja, bestimmt!
Das trifft sich aber gut!
„Immer gibst du deiner kleinen Schwester das kleinere Stück Schokolade ( , f)“, mahnt die Mutter ihren Sohn (; mahnen -; ). „Hast du nicht gesehen, wie die Henne ihren Küken immer die größten Würmer gibt ( // , , ; das Küken, der Wurm)?“
„AberMama, beiWürmernwürdeichesgenausomachen( , = , ).“
„Immer gibst du deiner kleinen Schwester das kleinere Stück Schokolade“, mahnt die Mutter ihren Sohn. „Hast du nicht gesehen, wie die Henne ihren Küken immer die größten Würmer gibt?“
„Aber Mama, bei Würmern würde ich es genauso machen.“
Ich würde es genauso machen.
Klein-Susikommt in ein Süßwarengeschäft ( : süß -+ die Ware -+ das Geschäft -):
-Ich möchte gern eine Schokoladenpuppe ( = , ).
-Ein Mädchen oder einen Jungen ( )?
-Einen Jungen bitte (, ), da ist ein bisschen mehr dran ( //)!
Klein-Susi kommt in ein Süßwarengeschäft:
-Ich möchte gern eine Schokoladenpuppe.
-Ein Mädchen oder einen Jungen?
-Einen Jungen bitte, da ist ein bisschen mehr dran!
Ich möchte gern eine Schokoladenpuppe.
Der feste Freund der großen Schwester (= )ist Ostern ()zum Mittagessen eingeladen worden (: „, n“; einladen). Nach dem Essen sagt er artig (, , ):
-Mein großes Kompliment (). So gut habe ich lange nicht mehr gegessen (= ; essen)!
Da meint der kleine Bruder schnell ():
-Wir auch nicht ()...
Der feste Freund der großen Schwester ist Ostern zum Mittagessen eingeladen worden. Nach dem Essen sagt er artig:
-Mein großes Kompliment. So gut habe ich lange nicht mehr gegessen!
Da meint der kleine Bruder schnell:
-Wir auch nicht ...
Mein großes Kompliment!
Der Karli kommt ()heulend (; heulen -, )zur Mutti ()gelaufen ()=(, , ).
„Warum heulst du denn ( )?“ fragtsie( ).
„Ach, der Vater hat ein Bild aufhängen wollen ( ), und dabei ( )hat er sich auf den Daumen gehauen ( , ; derDaumen; hauen).“
„Das ist doch kein Grund ( , m), dass du heulst ( )“, sagt die Mutter.
Schluchzt ()der Karli:
„Zuerst habe ich ( )ja auch ( )gelacht ().“
Der Karli kommt heulend zur Mutti gelaufen.
„Warum heulst du denn?“ fragt sie.
„Ach, der Vater hat ein Bild aufhängen wollen, und dabei hat er sich auf den Daumen gehauen.“
„Das ist doch kein Grund, dass du heulst“, sagt die Mutter.
Schluchzt der Karli:
„Zuerst habe ich ja auch gelacht.“
Das ist doch kein Grund, dass du heulst.
Die Mutter steht vorm Spiegel (, m)im neuen echten Pelzmantel (, : der Pelz + der Mantel; echt -).
Der kleine Sohn ():
-Mama! Schämst du dich nicht (, ), für diesen Pelz hat doch das arme Tier so viel leiden müssen (/: / )...
Mama:
-Du solltest nicht in diesem Ton ()über deinen Vater sprechen ()!
Die Mutter steht vorm Spiegel im neuen echten Pelzmantel.
Der kleine Sohn:
-Mama! Schämst du dich nicht, für diesen Pelz hat doch das arme Tier so viel leiden müssen ...
Mama:
-Du solltest nicht in diesem Ton über deinen Vater sprechen!
Schämst du dich nicht?
Das arme Tier!
Oma war beim Friseur ()und hat sich die Haare ( ; das Haar)ganz schön kurz (: „“)schneiden lassen ( )=( ). Der kleine Hans betrachtet sie eine Weile ( , ; die Weile -), dann sagt er ( ):
-Oma, du siehst gar ( )nicht mehr aus wie eine alte Frau ( ; aussehen -)!
-Danke, mein Junge (, ), das hast du aber nett gesagt ( , = ). Wie sehe ich denn jetzt aus ( )?
-Wie ein alter Mann ( )!
Oma war beim Friseur und hat sich die Haare ganz schön kurz schneiden lassen. Der kleine Hans betrachtet sie eine Weile, dann sagt er:
-Oma, du siehst gar nicht mehr aus wie eine alte Frau!
-Danke, mein Junge, das hast du aber nett gesagt. Wie sehe ich denn jetzt aus?
-Wie ein alter Mann!
Danke, das hast du aber nett gesagt!
Als Oma zu Besuch kam ( : „, m“), geriet ihr Enkel ganz aus dem Häuschen (, : „= “; geraten -, ).
„Endlichkann Vati uns sein großes Kunststück vorführen ( , )“, rief er ausgelassen ( , ; rufen).
„Was für ein Kunststück ( )?“ wollte Oma wissen ( ).
„Vati hat gesagt ()“, erklärte der Kleine ( ), „wenn du eine Woche hier bist ( ), dann klettert er die Wände hoch ( ; die Wand; hochklettern -…).“
Als Oma zu Besuch kam, geriet ihr Enkel ganz aus dem Häuschen.
„Endlich kann Vati uns sein großes Kunststück vorführen“, rief er ausgelassen.
„Was für ein Kunststück?“ wollte Oma wissen.
„Vati hat gesagt“, erklärte der Kleine, „wenn du eine Woche hier bist, dann klettert er die Wände hoch.“
Wenn sie zu Besuch kommt, gerät er ganz aus dem Häuschen.
„Zu Weihnachten wünsche ich mir ein richtiges Gewehr ( : „ “ )“, sagt der siebenjährige Sohn zu seinem Vater ( ).
„Ich hör’ wohl nicht recht (, , : „ , , “)!“ ruft dieser entsetzt ( ), „das kommt gar nicht in Frage ( : „ “).“
„Ichwünsch’ mir aber eins ( )“, mault der Sohn (, ; das Maul -, ), „eins mit dem ich richtig schießen kann (, // - ).“
„Jetzt hörst du aber auf damit (- : „ “; aufhören), ich will kein Wort mehr davon hören ()!“ schreit der Vater wütend ( ; die Wut -, ). „Habe ich hier zu bestimmen oder du ( , )?“
„Natürlich du ( ), Vater, aber wenn ich ein richtiges Gewehr hätte ( )…“
„Zu Weihnachten wünsche ich mir ein richtiges Gewehr“, sagt der siebenjährige Sohn zu seinem Vater.
„Ich hör’ wohl nicht recht!“ ruft dieser entsetzt, „das kommt gar nicht in Frage.“
„Ichwünsch’ mir aber eins“, mault der Sohn, „eins mit dem ich richtig schießen kann.“
„Jetzt hörst du aber auf damit, ich will kein Wort mehr davon hören!“ schreit der Vater wütend. „Habe ich hier zu bestimmen oder du?“
„Natürlich du, Vater, aber wenn ich ein richtiges Gewehr hätte …“
Das kommt gar nicht in Frage!
Jetzt hörst du aber auf damit, ich will kein Wort mehr davon hören!
Habe ich hier zu bestimmen oder du?
Treffen der jungen Pfadfinder (, n : der Pfad -+ finden -). Motto des Tages (, n ): Jeder muss eine gute Tat vollbringen (, ). Abends treffen sich alle wieder ()und erzählen ihrguten Taten (). Nur Klein-Fritzchen fehlt noch ( , ).
Endlich kommt er ( ). Total zerzaust ( , ; zausen-, ; totál), zerkratzt (; kratzen-)und seine Sachen sind zerrissen ( ; dieSache; zerreißen-; reißen-).
Sagt der Pfadfinderleiter ( ): Na ()Fritzchen, was hast du heute für eine gute Tat vollbracht ( )?
Sagt Fritzchen: Ich hab' einer alten Oma über die Straße geholfen ( ; helfen).
Pfadfinderleiter: Das ist ja prima ( ), aber warum bist du so zerkratzt ( )?
Fritzchen: Die Alte wollte nicht ()...
Treffen der jungen Pfadfinder. Motto des Tages: Jeder muss eine gute Tat vollbringen. Abends treffen sich alle wieder und erzählen ihrguten Taten. Nur Klein-Fritzchen fehlt noch.
Endlich kommt er. Total zerzaust, zerkratzt und seine Sachen sind zerrissen.
Sagt der Pfadfinderleiter: Na Fritzchen, was hast du heute für eine gute Tat vollbracht?
Sagt Fritzchen: Ich hab' einer alten Oma über die Straße geholfen.
Pfadfinderleiter: Das ist ja prima, aber warum bist du so zerkratzt?
Fritzchen: Die Alte wollte nicht ...
Jeder muss eine gute Tat vollbringen.
Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief (), der an den 'Weihnachtsmann' adressiert ist (''; das Weihnachten -).
Ein Beamter beginnt zu lesen ()... „Lieber ()Weihnachtsmann. Ich bin 10 Jahre alt (10 )und Vollwaise (: voll -+ die Waise -). Hier im Heim (// , , n)bekommen immer alle Kinder nette Geschenke (= : „, “ ; das Geschenk), nur ich nicht (). Ich wünsche mir so sehr (: „“)einen Füller (; füllen -), eine Mappe und ein Lineal (, das Lineál).“
Die Beamten sind sehr gerührt (, )und sammeln untereinander (). Leider reicht es nur für einen Füller und eine Mappe (, ).
Nach drei Wochen (; die Woche)kommt wieder ein Brief vom selben Absender (). Sofort öffnet einer den Brief ()und beginnt laut zu lesen (): „Lieber Weihnachtsmann! Vielen Dank für die schönen Geschenke ()! Ich habe mich sehr gefreut ()! Leider hat das Lineal gefehlt (, , ), aber das haben bestimmt (, )die Idioten von der Post geklaut (, )!“
Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief, der an den 'Weihnachtsmann' adressiert ist.
Ein Beamter beginnt zu lesen ... „Lieber Weihnachtsmann. Ich bin 10 Jahre alt und Vollwaise. Hier im Heim bekommen immer alle Kinder nette Geschenke, nur ich nicht. Ich wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal.“
Die Beamten sind sehr gerührt und sammeln untereinander. Leider reicht es nur für einen Füller und eine Mappe.
Nach drei Wochen kommt wieder ein Brief vom selben Absender. Sofort öffnet einer den Brief und beginnt laut zu lesen: „Lieber Weihnachtsmann! Vielen Dank für die schönen Geschenke! Ich habe mich sehr gefreut! Leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben bestimmt die Idioten von der Post geklaut!“
Ich wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal.
Vielen Dank für die schönen Geschenke!
Ich habe mich sehr gefreut!
Treffen sich zwei Väter (; der Vater), unterhalten sich ()und kommen auf ihre Söhne zu sprechen (; der Sohn). Beide sind der Ansicht (), dass sie beide vollkommen blöde Söhne haben (). Nun fängt der Streit an (: „“ ; anfangen), welcher denn nun blöder wäre ().
„Also (), pass auf (: „, “; aufpassen)“, sagt der eine Vater zu seinem Sohn (), „ich gebe dir jetzt mal 50 Pfennig (-50 ). Du holst ( = , )dafür ( : „ “)beim Grünen Bock ( = )mal 20 Pils (20 ).“ Sohnemann trabt von dannen ( , ; traben- ).
Sagt der andere ()Vater zu seinem Sohn: "Pass auf, du gehst jetzt auch ()mal zum Grünen Bock und guckst mal ( -), ob ich dort an der Theke sitze ( ).“ Daraufhin ( )trabt dieser ()ebenfalls in Richtung Kneipe ( ).
Dort ()treffen sich die beiden.
Meint der eine ( ): „Sag mal, hab' ich einen blöden Vater ( ). Sagt der mir doch tatsächlich ( ), ich soll für ( : „“)50 Pfennig 20 Biere holen. Dabei weiß er doch ( ), dass ich gar nicht so viele auf einmal tragen kann ( ; aufeinmal-).“
Meint der andere: „Mein Vater ist auch so was von blöde (). Schickt der mich hierher (), um nachzusehen (), ob er an der Theke sitzt. Dabei hätte ich mir das sparen können ( : „, “). Ein Anruf hätte genügt ()...
Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf ihre Söhne zu sprechen. Beide sind der Ansicht, dass sie beide vollkommen blöde Söhne haben. Nun fängt der Streit an, welcher denn nun blöder wäre.
„Also, pass auf“, sagt der eine Vater zu seinem Sohn, „ich gebe dir jetzt mal 50 Pfennig. Du holst dafür beim Grünen Bock mal 20 Pils.“ Sohnemann trabt von dannen.
Sagt der andere Vater zu seinem Sohn: "Pass auf, du gehst jetzt auch mal zum Grünen Bock und guckst mal, ob ich dort an der Theke sitze.“ Daraufhin trabt dieser ebenfalls in Richtung Kneipe.
Dort treffen sich die beiden.
Meint der eine: „Sag mal, hab' ich einen blöden Vater. Sagt der mir doch tatsächlich, ich soll für 50 Pfennig 20 Biere holen. Dabei weiß er doch, dass ich gar nicht so viele auf einmal tragen kann.“
Meint der andere: „Mein Vater ist auch so was von blöde. Schickt der mich hierher, um nachzusehen, ob er an der Theke sitzt. Dabei hätte ich mir das sparen können. Ein Anruf hättegenügt ...
Also, pass auf ...
Das hätte ich mir sparen können.
Ein Anruf hätte genügt.
„Aber Fritzchen (), weshalb bist du denn so traurig ()?“ fragt der Lehrer ().
„Oma ist tot ( : „“).“
„Wie ist das denn passiert ( )? Sie war doch gar nicht krank ( ).“
„Sie wollte im Keller ( , m)Kartoffeln holen ( ; dieKartoffel-), ist die Treppe runtergefallen ( ; runter-)und hat sich das Genick gebrochen ( ; dasGenick-; brechen).“
„Oh Gott ()“, meint der Lehrer ( )aufgelöst (, ; sichauflösen-, ; sichinTränenauflösen- ; sichinJammerauflösen- ), „was habt Ihr denn da gemacht ( = ; / / = )?“
„Nudeln (, ; die Nudel)...“
„Aber Fritzchen, weshalb bist du denn so traurig?“ fragt der Lehrer.
„Oma ist tot.“
„Wie ist das denn passiert? Sie war doch gar nicht krank.“
„Sie wollte im Keller Kartoffeln holen, ist die Treppe runtergefallen und hat sich das Genick gebrochen.“
„Oh Gott“, meint der Lehrer aufgelöst, „was habt Ihr denn da gemacht?“
„Nudeln ...“
Wie ist das denn passiert?
Oh Gott!
Was habt Ihr denn da gemacht?
Klein Fritzchen kommt von der Schule nach Hause ()und sagt zum Vater (): „Du (= ), Pappa, das mit dem Weihnachtsmann glaube ich nicht mehr (; das Weihnachten -). Als ich gestern auf dem Dachboden war (: das Dach + der Boden), habe ich den Sack mit dem Weihnachtsmannkostüm gefunden (, n ; finden)und außerdem bist du nie da (, ), wenn der Weihnachtsmann kommt (). Ich weiß genau ( ), dass du dich immer verkleidest ( : „“ ).“ „O.K.,“ sagt Pappa, „du hast Recht ( )!“ „Du, Pappa,“ sagt Fritzchen, „das mit dem Osterhasen ist auch gelogen ( , : dasOstern- + derHase-). Ich habe nämlich (= , )bei Mutti in der Küche ( )die Ostereierfarben ( ; dasEi-; dieFarbe-)in der Schublade gefunden ( // ; finden-; schieben-). Da stand genau drauf ( : „“; stehen-; ), wie die Eier gefärbt werden ( ). Also macht ihr das selber (, )und versteckt sie dann auch ( ).“ Der Vater ist genervt ( , )und sagt wieder (): „O.K.!“ „Duuu, Paaapa,“ sagt Fritzchen ganz vorsichtig ( : „ “), „das mit dem Klapperstorch glaube ich auch nicht mehr ( // )!“ „Warum ()?“ fragt da der Papa sichtlich erschrocken ( = , ; erschrecken-). „Na ja ( = , ), das hatten wir heute in der Schule ( , = ). Da wurde gesagt ( = ), die Kinder werden geboren ( : „ “)und den Bohrer ( , ; , )finde ich auch noch ( )...“
Klein Fritzchen kommt von der Schule nach Hause und sagt zum Vater: „Du, Pappa, das mit dem Weihnachtsmann glaube ich nicht mehr. Als ich gestern auf dem Dachboden war, habe ich den Sack mit dem Weihnachtsmannkostüm gefunden und außerdem bist du nie da, wenn der Weihnachtsmann kommt. Ich weiß genau, dass du dich immer verkleidest.“ „O.K.,“ sagt Pappa, „du hast Recht!“ „Du, Pappa,“ sagt Fritzchen, „das mit dem Osterhasen ist auch gelogen. Ich habe nämlich bei Mutti in der Küche die Ostereierfarben in der Schublade gefunden. Da stand genau drauf, wie die Eier gefärbt werden. Also macht ihr das selber und versteckt sie dann auch.“ Der Vater ist genervt und sagt wieder: „O.K.!“ „Duuu, Paaapa,“ sagt Fritzchen ganz vorsichtig, „das mit dem Klapperstorch glaube ich auch nicht mehr!“ „Warum?“ fragt da der Papa sichtlich erschrocken. „Na ja, das hatten wir heute in der Schule. Da wurde gesagt, die Kinder werden geboren und den Bohrer finde ich auch noch ...“
Du hast Recht!
Das mit dem Osterhasen ist auch gelogen.
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