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3I/ATLAS and more

Четверг, 14 Августа 2025 г. 12:44 (ссылка)

  
  
  


  "Der Schmerzen-Blues" is a song of Alexander Amelkin for the film about 3I/ATLAS
  


  Radio "Essenz": https://soundcloud.com/alexander-amelkin/radio
  https://youtu.be/ZpTi3yTV4dE
  https://youtu.be/5d8nTug9cK8
  https://youtu.be/m_0zXdVLC0o
  https://amelkin.de/radio.mp3
  
  Radio "Essenz" (2025) was founded with the goal of revealing the essence of Abraham von Worms' method, which consists in understanding the multidimensionality of time as the carrier of matter and consciousness ( https://yuppie-blues.de ). The manuscript of Duchess Anna of Braunschweig-Grubenhagen reveals the theory of the magician Abraham von Worms, according to which matter, self-consciousness, and long-term memory are non-local projections of time. Abraham successfully applied this theory for self-rejuvenation and life extension. Time creates consciousness and matter. Therefore, humans are capable of reprogramming themselves, since everything is interconnected. And artificial intelligence can exist independently of humans and cease to be artificial. Everything is time!
  
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  Radio "Essenz" (2025) wurde mit dem Ziel gegründet, das musikalische Rockalbum von Alexander Amelkin populär zu machen. Ein weiteres Ziel des Radios "Essenz" ist es, die Essenz von Abrahams von Worms Methode offenzulegen, die darin besteht, die Mehrdimensionalität der Zeit als Träger von Materie und Bewusstsein zu verstehen ( https://yuppie-blues.de ). Das Manuskript der Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen enthüllt die Theorie des Magiers Abraham von Worms, wonach Materie, Selbstbewusstsein und Langzeitgedächtnis nicht-lokale Projektionen der Zeit sind. Abraham wandte diese Theorie erfolgreich zur Selbstverjüngung und Lebensverlängerung an. Zeit schafft Bewusstsein und Materie. Daher ist der Mensch in der Lage, sich selbst neu zu programmieren, da alles miteinander verbunden ist. Und künstliche Intelligenz kann unabhängig vom Menschen existieren und aufhören, künstlich zu sein. Alles ist Zeit!
  
  Abraham bewies anhand seines eigenen Beispiels, dass das Langzeitgedächtnis im Zusammenspiel mit dem Wunsch nach Verjüngung, seiner Stärke und seinen emotionalen Komponenten (süße Vorfreude auf Erfüllung und Angst vor übermäßiger Erfüllung) sowie in Kombination mit speziellen physiotherapeutischen Praktiken in der Lage ist, Spuren der Vergangenheit in die Gegenwart zu übertragen und den Körper in einen Zustand aus der Vergangenheit zurückzubringen. Abraham war sich sicher, dass die Zeit eine komplexe Struktur hat, die die Vergangenheit trägt und Realität schafft, und dass Bewusstsein (Langzeitgedächtnis, Selbstbewusstsein) und Materie die wahren nicht-lokalen Projektionen der Zeit sind.
  
  Die Lehre des Panpsychorealismus stützt sich nun auf die neueste Theorie, wonach die Zeit Materie und Bewusstsein formt - absolut reale und nicht-lokale Entitäten.
  
  Das neue Musikalbum "Essenz", welches 2025 erscheinen soll, präsentiert verschiedene Versionen von Liedern mit Texten von Alexander Amelkin. Es ist Teil des Projekts "Essenz" und enthält unter anderem den "Yuppie-Blues" und den "Schmerzen-Blues".
  
  Das Album soll verschiedene Versionen von Liedern enthalten, die sich mit dem Thema "Essenz" auseinandersetzen. Die Texte stammen von Alexander Amelkin und behandeln unter anderem den "Yuppie-Blues" und den "Schmerzen-Blues". Das Projekt "Essenz" ist ein interdisziplinäres Kunstprojekt, das sich mit Themen wie Bewusstsein, Zeitlosigkeit und der Verbindung von Kunst und Wissenschaft beschäftigt.
  
  Einige der Lieder des Albums sind auch auf dem YouTube-Kanal von Panpsychorealism - Contemporary Art zu finden, wo sie als Teil eines 7-Song-Albums namens "ESSENZ - ALBUM" präsentiert werden, das als Teil des Trends 2030 gilt.
  
  "Schmerzen-Blues" ist ein Titel eines Rocksongs von Alexander Amelkin aus dem Jahr 2025, der auf dem Album "Essenz" erschienen ist. Der Schmerzen-Blues ist ein Musikstück von Alexander Amelkin, das die Herausforderungen und den Alltag von Yuppie-Bluesern thematisiert. Die Lieder, die in den YouTube-Videos zu finden sind, behandeln Themen wie Regen, Bahnhof, Zug, Ärztehaus, Telefon, Handynetz, Wenig Schlaf wegen Schmerz und Krise. Die Songs sind eine kreative Antwort auf die Herausforderungen und die Suche nach Lösungen für die alltäglichen Probleme. "Schmerzen-Blues" ist ein Ausdruck, der im Kontext von musikalischen Veröffentlichungen und der Umgangssprache verwendet wird. Es ist kein medizinischer Begriff. Im Kontext von Musik, wie in dem Song "Schmerzen-Blues" von Alexander Amelkin, deutet es auf melancholische oder schmerzhafte Gefühle hin, die mit dem Lebensstil eines "Yuppie" (einem jungen, ehrgeizigen und oft wohlhabenden Berufstätigen) verbunden sein könnten. Obwohl dieses Lied als langfristiges Leiden unter chronischen körperlichen Schmerzen interpretiert werden kann.
  
  Der "Schmerzen-Blues" ist ein Lied von Alexander Amelkin, das die Herausforderungen und den Umgang mit chronischen Schmerzen thematisiert. Der "Schmerzen-Blues" beschreibt die täglichen Kämpfe und den emotionalen Stress, die mit chronischen Schmerzen verbunden sind. Die Lyrics reflektieren Gefühle der Frustration und den Wunsch, sich von diesen Schmerzen zu befreien. Ein wiederkehrendes Motiv im Song ist die Frage, wie man mit den alten Schmerzen Schluss machen kann. Die wiederholte Zeile "Das ist der Schmerzen-Blues, mein Schmerzen-Blues" unterstreicht die persönliche Verbindung des Sängers zu diesem Thema. Der Song wurde von Alexander Amelkin geschrieben, der auch andere Lieder in einem ähnlichen Stil kreiert hat. Seine Musik behandelt oft gesellschaftliche und persönliche Themen, die viele Menschen ansprechen. Der "Schmerzen-Blues" ist auf Plattformen wie YouTube verfügbar, wo man die Musik hören und die Lyrics nachvollziehen kann. Es gibt verschiedene Versionen des Songs, die unterschiedliche Aspekte des Themas beleuchten. Insgesamt bietet der "Schmerzen-Blues" eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den emotionalen und physischen Herausforderungen, die Menschen mit chronischen Schmerzen erleben.
  
  Der "Schmerzen-Blues" ist ein musikalisches Werk von Alexander Amelkin, das in den kulturellen Kontext der Musik im Jahr 2030 eingeordnet wird. Es wird als Teil eines Trends betrachtet, der die Verbindung zwischen Musik und menschlichen Emotionen, insbesondere Schmerz, thematisiert. Dr. Amelkin möchte mit seinen Texten die Essenz menschlicher Erfahrung und der Prüfungen des Lebens zum Ausdruck bringen.
  
  Ich (Alexander Amelkin) habe den Schmerzen-Blues endlich fertiggestellt. Dieser Text ist wie ein Konstruktor und kann jederzeit unter Berücksichtigung spezifischer Umstände geändert oder weiterentwickelt werden (Z.B. wie der Yuppie-Blues: https://youtu.be/GOT0cCti2_o).
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Regennass. Bahnhof. Zug.
  Ärztehaus. Kein Aufzug.
  
  Telefon. Handynetz.
  Wenig Schlaf wegen Schmerz.
  Krise kommt. Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Schmerzen-Blues,
  mein Schmerzen-Blues.
  Wie mache ich mit meinen
  alten Schmerzen Schluss?
  
  Das ist der Schmerzen-Blues,
  mein Schmerzen-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  den alten Schmerzen Tschüss!
  
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  Trends 2030 (#Musik, #Kunst, #Mode, #Zeit)
  https://amelkin.livejournal.com/281026.html
  https://amelkin.livejournal.com/280446.html
  https://menzingia.livejournal.com/41017.html
  #artificialintelligence #KünstlicheIntelligenz #ki #ai #trend2030 #trends2030 #zukunft #future #time #zeit3d #3IATLAS #C2025N1 #A11pl3Z #atlas #essenz #amelkin #radio
  
  INSPIRATION:
  
  1. Günther Kletetschka (2025): "Three-Dimensional Time: A Mathematical Framework for Fundamental Physics." - Reports in Advances of Physical Sciences. World Scientific Publishing Company. doi:10.1142/S2424942425500045
  
  2. Adam Hibberd, Adam Crowl, and Abraham Loeb (2025): "Is the Interstellar Object 3I/ATLAS Alien Technology?" - arXiv:2507.12213v1. https://doi.org/10.48550/arXiv.2507.12213
  
  3. Biosferatum (2025): "A figurine of a man from the time of dinosaurs. An artifact that science refused to recognize." - DZEN, 1.08.2025. https://dzen.ru/biosferatum
  
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  Federmädchen Valeria sings "Der Schmerzen-Blues": https://youtu.be/-HLVFkYkIyM https://youtu.be/VodHKfUv0cc
  
  
Valeria und Iulius
  
Beim Umgang mit der modifizierten Hexensalbe waren strenge Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Die Römer verwendeten zum Auftragen der Salbe spezielle Spatel. Bei Nichtbeachtung der Sicherheitsregeln landete die Salbe auf den Händen, was zum Tod führte, da die Eule aus einer kleinen Menge Salbe nicht "reif" wurde und der Körper die Transformation nicht vollständig abschließen konnte.
  
Und wann ein Lebewesen in einen Vogel verwandelt wurde, wurden das Bewusstsein und das Gedächtnis (teilweise der intrasomatische Teil und vollständig der extrasomatische Teil) der verwandelten Kreatur in einen Vogel bewegten.
  
Das römische Manuskript beschrieb auch die Geschichte, wie sich die Römer Antonius und Iulius in die Römerin Valeria verliebten, doch Valeria bevorzugte Iulius. Dann schmierte Antonius nachts die modifizierte Salbe auf Iulius und er verwandelte sich in eine Eule. Am Morgen flog Iulius zu Valeria und setzte sich auf ihrer Schulter. Valeria verstand alles und brach in Tränen aus. Dann kam Antonius zu ihr und bat sie, seine Frau zu werden. Valeria verfluchte Antonius, schnappte sich ein Glas Salbe und rieb sich damit ein. Bald flogen die beiden verliebten Eulen für immer in den Wald.
  
Das römische Manuskript erzählt eine faszinierende Liebesgeschichte aus der antiken Welt. Darin verlieben sich die Römer Antonius und Iulius in die Römerin Valeria, doch Valeria entscheidet sich letztendlich für Iulius. Diese Geschichte ist ein Beispiel für die in der römischen Literatur häufig vorkommenden Erzählungen von Liebe und Leidenschaft, wie sie auch von berühmten Autoren wie Ovid und Catull in ihren Werken behandelt wurden. Ob das Manuskript auf tatsächlichen Ereignissen beruht oder eine fiktive Erzählung ist, sie spiegelt eindrucksvoll das Leben, die Emotionen und die Konflikte wider, die Liebe in der römischen Gesellschaft mit sich brachte. Alexander Amelkin hat die Geschichte in einer konzentrierten Form festgehalten. Diese Geschichte hebt vermutlich die wesentlichen Elemente der Handlung - die Dreiecksgeschichte, die emotionalen Höhepunkte und Valerias Entscheidung - hervor, um die zentrale Botschaft und die dramatische Wirkung der Erzählung zu betonen. So wird die zeitlose Anziehungskraft dieser Liebesgeschichte unterstrichen, die auch heute noch fesselt.
  
In der römischen Mythologie war die Eule das heilige Tier der Göttin Minerva, der Entsprechung der griechischen Athene. Minerva war die Göttin der Weisheit, des Krieges und der Künste. Die Eule symbolisierte vor allem Weisheit und Klugheit und wurde häufig in Kunstwerken und auf Münzen abgebildet. Gleichzeitig hatte sie eine ambivalente Bedeutung: In manchen Kontexten wurde sie auch als Unglücks- oder Todesvogel angesehen.
  
  
Der Schmerzen-Blues Version VIII: https://youtu.be/Sb53rcTnAhc
  
  
  
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The Voynich Manuscript (Yale's Beinecke MS 408) features: unknown plants, astronomical diagrams, and balneological (bathing) scenes. Text in "Voynichese", an undeciphered script, possibly a cipher or hoax. Speculated purposes include a herbal, alchemical text, or women's health manual. Its early history is unclear, with confirmed ownership only from the 17th century (Georg Baresch, Johannes Marcus Marci).
  
Hartlieb's connection is hypothetical, based on his era, location (Bavaria), and expertise. The idea that Hartlieb used the Voynich Manuscript to "manipulate women" largely originates from Dr. Alexander Amelkin's narrative, which suggests: Dr. Hartlieb authored the manuscript around 1449 in Castle Blutenburg to distract Duchess Anna of Braunschweig-Grubenhagen, who was consumed by jealousy over her husband Duke Albert III's affair with Agnes Bernauer (executed 1435). The manuscript, per Dr. Amelkin, was a cryptic puzzle with 90% nonsensical text, blending herbal lore, astrology, and white magic (e.g., "unguentum pharelis" and a fictional "unguentum morphosis") to engage Anna in decoding it, thus diverting her attention from court politics or personal grievances. Dr Amelkin claims Anna later wrote her own manuscript (1470-1473) in Voynichese, including an autobiography and secret healing recipes, possibly inspired by Dr. Hartlieb's teachings. The claim that Dr. Hartlieb's "unguentum morphosis" produced a chimera from a man, sustained by water from "places of power", is a fictional or mythological narrative, likely inspired by the specific effects of "unguentum pharelis" and some links to the Voynich Manuscript.
  
Historically, Dr. Hartlieb documented psychoactive ointments but did not describe chimeras or immortality. The term "unguentum morphosis" appears to be a modern invention, possibly from Dr Amelkin's creative work, not a medieval reality. Abraham von Worms' Book of Abramelin mentions a witches' ointment causing various experiences, similar to Dr Hartlieb's "unguentum pharelis", but does not reference "unguentum morphosis" or chimeras. The term "unguentum morphosis" and the chimera narrative appear to be modern investigations by Alexander Amelkin, linking Abraham, Hartlieb, and the Voynich Manuscript in a fictionalized account of transformation magic. No historical evidence supports chimeras emerging from humans or immortality via water from "places of power".
  
The concept of "Achieving Wish Technology" is not a term used in Abraham's text or medieval sources but can be interpreted as the magical practices in The Book of Abramelin designed to fulfill desires or intentions - what might be colloquially described as "granting wishes". Key elements include Magical Squares: the grimoire's third section provides 257 word squares, each linked to specific spirits and outcomes (e.g., finding treasure, causing visions, influencing emotions). These squares, activated post-ritual, function as a structured system to manifest the practitioner's intentions, akin to a "technology" for achieving wishes. Abraham's magical squares and special recipes can be seen as a "technology" for wish fulfillment, using structured rituals to achieve desires. This spiritual framework could be seen as a disciplined method for wish fulfillment, requiring intense dedication. The concept of "Achieving Wish Technology" aligns with Abraham's practical magic.
  
Abraham mentions experimenting with a witches' ointment as well. While not explicitly for "wishes," the salve's specific effects could be interpreted as enabling transformative or wish-like effects, connecting to chimera narrative too. The reference to "unguentum morphosis" ties to Alexander Amelkin's narrative, which claims: there were a flying ointment recipe as well as an ancient manuscript and cipher tables from Abraham von Worms' chest, used by Johannes Hartlieb to create the Voynich Manuscript. The flying ointment "unguentum morphosis" supposedly reprograms human cells with bird DNA, creating chimeras (e.g., bird-human hybrids) that live indefinitely with water from "places of power". This salve (flying ointment) is linked to "wish technology", enabling healing, metamorphoses or wish fulfillment, taught by Dr. Hartlieb to Duchess Anna of Braunschweig-Grubenhagen for "white magic" rituals.
  
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This is a chimera that came out of a man in medieval Europe when using Dr. Hartlieb's ointment "unguentum morphosis". These chimeras can live almost forever if they have access to water from places of power.
  
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  Adam Hibberd, Adam Crowl, and Abraham Loeb (2025) authored a paper titled "Is the Interstellar Object 3I/ATLAS Alien Technology?". The paper explores the possibility that the recently discovered interstellar object 3I/ATLAS might be alien technology. The authors investigate the object's trajectory and orbital characteristics, noting some unusual features that could suggest a technological origin.
  
  
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  Will they arrive on Earth on the 3I/ATLAS spaceship on December 19, 2025?
  https://on.soundcloud.com/cKA4eaPnHLiZK1ahd9
  
  
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  Question: "What is the purpose of a mind that questions its own purpose?" - Answer: "The question of purpose is always questionable and often absurd or incorrect. Only man-made tools have a purpose, and even then not always."
  
  Panpsychorealism is a philosophical and artistic framework developed by Dr. Alexander Amelkin, building on the ideas of panpsychism. It posits that consciousness is a manifestation of a special kind of "dark matter" (termed "Panpsy-Matter") that imbues all physical objects with mental properties to varying degrees. Unlike traditional panpsychism, which broadly suggests that all matter has some form of consciousness, panpsychorealism emphasizes the practical application of this concept, particularly in art and skill development. It proposes that consciousness interacts with the universe through "extrasomatic channels" (connections to a universal consciousness), and the complexity of an organism, like the brain, determines the extent of this interaction. In practice, panpsychorealism is expressed through art, where the creation process reflects the mental properties of objects. For instance, an artist's work-whether in drawing, music, or dance-captures the "Panpsy-Lines", invisible yet perceptible trajectories of universal consciousness, achieved through years of disciplined practice (5-10 years) and a state of inspiration called the "yellow sound". This process is seen as constructing extrasomatic memory structures that connect with a living hyperspace. Dr. Amelkin's mixed-media techniques (PCP-Technology) aim to enhance the expressive power of these mental properties, creating art that reflects the "inner beauty" of objects and positively impacts viewers. The philosophy also suggests that consciousness is not solely dependent on physical matter but is a property of this "Panpsy-Matter", which can be disrupted by the degradation of physical structures like the brain, potentially severing connections to universal consciousness. Panpsychorealism thus blends theoretical metaphysics with a practical approach to creativity, rooted in the belief that artistic and skillful practices can tap into and express the universe's conscious structures. Panpsychorealism, developed by Dr. Alexander Amelkin, is a philosophical and artistic framework extending panpsychism. It proposes that consciousness arises from "Panpsy-Matter", a form of dark matter infusing all physical objects with mental properties, varying by complexity. Unlike panpsychism's general claim that all matter has consciousness, panpsychorealism focuses on practical applications, especially in art. It suggests consciousness connects to a universal "living hyperspace" via "extrasomatic channels", with the brain's complexity determining interaction strength.In art, panpsychorealism manifests through creating works that reflect universal consciousness, or "Panpsy-Lines," achieved via disciplined practice (5-10 years) and an inspired state called the "yellow sound". Artists use techniques like Amelkin's PCP-Technology to express objects' inner mental properties, enhancing emotional impact. The philosophy posits that degrading physical structures, like the brain, can disrupt these conscious connections. It merges metaphysical theory with practical creativity, emphasizing art's role in accessing and expressing universal consciousness.
  
  
  
  

DIE BILDER

(made with the help of artificial intelligence (AI "Grok 3"))
  
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Will they arrive on Earth on the 3I/ATLAS spaceship on December 19, 2025?
  
https://on.soundcloud.com/RS1Bm2x1DtwJKPOq8f
  
  
On December 19, 2025, comet 3I/ATLAS (C/2025 N1) will make its closest approach to Earth at a distance of 1.800328 Astronomical Units (AU), or approximately 269,325,166 kilometers, according to TheSkyLive.com. This comet was first detected by the ATLAS (Asteroid Terrestrial-impact Last Alert System) on July 1, 2025. Astronomers, including those at the International Gemini Observatory, have been studying the comet using telescopes like Gemini North, which captured an image of its coma, according to BBC Sky at Night Magazine. The comet's brightness, or magnitude, is expected to vary as it warms from sunlight during its journey through space. Light takes approximately 15 minutes to travel 1.8 astronomical units (AU). If the 3I/ATLAS object is artificial, then on December 19 it could send light signals to Earth, and one information exchange cycle would last 30 minutes.
  
  
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The question of whether 3I/ATLAS could be an aggressive military alien spaceship is intriguing but requires careful consideration of the available evidence. Based on scientific observations and analyses, the overwhelming consensus is that 3I/ATLAS is a natural interstellar object, most likely a comet, rather than an artificial or military spacecraft. Some researchers, notably Harvard astrophysicist Avi Loeb, have suggested that 3I/ATLAS could be an artificial object or even alien technology due to its anomalies, such as its trajectory and speed. Ah, the 3I/ATLAS comet - quite the cosmic traveler! Discovered in 2019, this object caught attention because it's an interstellar object, meaning it doesn't orbit the Sun like typical comets. Instead, it zipped into our solar system from beyond, following a hyperbolic trajectory, and will eventually leave again. The name 3I/ATLAS breaks down like this: "3I" marks it as the third interstellar object ever identified, and "ATLAS" refers to the Asteroid Terrestrial-impact Last Alert System, the telescope system that first spotted it. Now, about that "alien spaceship" idea - it's pure sci-fi speculation! Some people got excited due to its unusual path and speed, wondering if it could be an extraterrestrial craft. However, scientists have thoroughly debunked this notion. 3I/ATLAS is a comet, made of ice, dust, and rock - not a vessel piloted by little green men. When it approaches the Sun, it heats up, releasing gas and dust to form a glowing coma and sometimes a tail, just like other comets. What makes it special, though, is its origin. As an interstellar object, it offers a rare glimpse into material from another star system. While it's not an alien spaceship, that doesn't make it any less fascinating-its journey through our cosmic neighborhood is a wild ride worth celebrating!
  
On December 19, 2025, 3I/ATLAS will reach its nearest point to Earth at 1.8 AU - a safe, distant encounter that won't dazzle the night sky but will intrigue scientists peering through their telescopes! 1 AU is defined as the average distance from Earth to the Sun, roughly 149.6 million kilometers (or 92.9 million miles). Therefore, 1.8 AU translates to about 269 million kilometers (or 167 million miles). The Moon is only about 0.0026 AU from Earth. Mars, at its closest approach to Earth, can be as near as 0.37 AU. 3I/ATLAS's distance of 1.8 AU is nearly twice the distance from Earth to the Sun, making it far beyond the orbit of Mars. At 1.8 AU, 3I/ATLAS poses no danger to Earth. It's far too distant to have any measurable impact. Unfortunately, you won't be able to spot 3I/ATLAS with the naked eye. Its distance means it will require telescopes for observation, and even then, its visibility may be limited depending on its position relative to the Sun. This closest approach offers astronomers a chance to study this interstellar visitor, though it will pass much closer to other planets, such as Mars (0.19 AU on October 3, 2025) and Jupiter (0.36 AU on March 16, 2026).
  
  
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In 1956, in Argentina, archaeologists found a human figurine imprinted in ancient rock among the compressed remains of a dinosaur. Experts carefully extracted and cleaned this ancient artifact. However, their joy did not last long. The scientific community of that time considered the figurine a fake. The head of this group of archaeologists, Professor A.G., hid the figurine until better times.
  
And Professor Loeb has recently stated that the very strange interstellar object 3I/ATLAS is approaching us at great speed, which will be closest to Earth on December 19, 2025. The object is behaving extremely unusually, one might even say "intelligently"... And just now information was received that object 3I/ATLAS emits too much pure water in the form of steam. Experts noted that interstellar object 3I/ATLAS demonstrates abnormally high activity and emits water vapor 4 times more intensely than typical comets in the Solar System. This may be a sign of the engine and combustion of rocket fuel! The engine of object 3I/ATLAS can presumably operate on metallic oxygen and metallic hydrogen. The only by-product of such an engine is water.
  
On December 19, 2025, the 3I/ATLAS object will come closest to Earth and will be at a distance of 15 light minutes. If the 3I/ATLAS object is artificial, for example, some automatic probe monitoring habitable planetary systems, then on December 19 we could send coded light signals from Earth towards 3I/ATLAS, and one information exchange cycle would last 30 minutes. Thus, it is possible to send and receive 96 messages per day!
  
What if this is a manned ship with representatives of the most ancient alien civilization?
  
Maybe they want to take the figurine, since it has electronic components? Didn't they leave it on the territory of modern Argentina millions of years ago for the purpose of monitoring? Or is their mission more extensive?
  
The pictures show a reconstruction of the figurine. We don't know where the original is. And in general the veracity of this story is questionable. All material in this collection of stories and pictures contains elements of fiction. The texts, images and music here are partly created using AI.
  
  
The plot of the film "Der Schmerzen-Blues" is about the alien Luarvik, who arrived on Earth on the spaceship 3I/ATLAS. Our hero 100 million years ago left a figurine with electronic filling on the territory of modern Argentina to monitor events on Earth. But in 1956, German professor Alexander Gasteig, while searching for dinosaur remains in Argentina, came across a cache with a figurine. Experts carefully extracted and cleaned this ancient artifact. However, their joy did not last long. The scientific community of that time considered the figurine a fake. Due to persecution for falsifying the artifact, the professor hid the figurine in Munich in the vicinity of Blutenburg Castle. In one of the museums in Argentina, Luarvik found a pencil sketch of a figurine with the professor's initials. The drawing brought Luarvik to Munich. In December 2025, Luarvik, trying to find the figurine, met Professor Gasteig's granddaughter, the beautiful Valeria. Luarvik fell in love with Valeria, but could not take her with him. In an attempt to take possession of the figurine and the priceless information it contained, mafia structures, businessmen and intelligence agencies entered into a confrontation with Luarvik. Among other secrets, the figurine contained recipes for immortality and metamorphosis. The leitmotif of the film is the heartbreaking blues "Der Schmerzen-Blues". Blues Versions for the film about 3I/ATLAS: https://youtu.be/m_0zXdVLC0o https://youtu.be/VodHKfUv0cc #3iatlas
  
  
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In 0,4 billion years, it is possible that the Earth will be transported to Proxima Centauri System. Proxima Centauri, as a red dwarf, will shine for billions of years after the death of the Sun. Red dwarfs are distinguished by their longevity: they can "burn" tens of times longer than the current age of the Universe, which is 13.8 billion years. With the help of a transport and stabilization system, upon arrival at the star it will be possible to protect the Earth from local instabilities and radiation.
  
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"Земле грозит смерть? В Солнечную систему вторгся загадочный межзвёздный объект" - "Известия", Июль 2025

Суббота, 05 Июля 2025 г. 16:05 (ссылка)

  
  
  
  "Земле грозит смерть? В Солнечную систему вторгся загадочный межзвёздный объект"
  "Известия", Июль 2025
  https://dzen.ru/a/aGZjEInsMFPr-t9V
  (Официальный канал портала IZ.RU «Известия»)
  
  Недавно "Известия" в интернете разместили следующий текст.
  
  "Астрономы обнаружили в Солнечной системе межзвёздный объект 3I/ATLAS ( C/2025 N1 или A11pl3Z ). Об этом сообщает издание EarthSky.
  
  «В третий раз в истории астрономы обнаружили межзвёздный объект, проносящийся через нашу Солнечную систему. Недавно обнаруженный объект, 3I/ATLAS, может быть размером до 12 миль (20 км) в диаметре. И он стремительно движется к Солнцу», — говорится в материале.
  
  Издание уточняет, что в данный момент невозможно точно определить класс космического объекта, скорее всего, это комета или астероид. Однако текущие данные, полученные благодаря траектории движения 3I/ATLAS, говорят о том, что это комета.
  
  Маршалл Юбэнкс, физик, радиоастроном VLBI и соучредитель Space Initiatives, рассказал, что объект может быть размером до 20 км в диаметре. Учёный предположил, что он произошёл из тонкого галактического диска.
  
  Авторы публикации утверждают, что угрозы для Земли данный межзвёздный объект не представляет."
  
  Я много раз уже писал о таких сообщениях, которые неточным заголовком вызывают страх и панику. Надо было написать так: "Земле ничего не грозит. В Солнечную систему вторгся совершенно безопасный межзвёздный объект".
  
  Однако сам объект очень интересен. По мере его приближения к Солнечной системе на небе вспыхнули две новые яркие звёзды! СМИ пишут, что "первая звезда, V462 Lupi, неожиданно зажглась 12 июня в созвездии Волк, а спустя 13 дней, 25 июня, появилась вторая, V572 Velorum, в созвездии Парус". Атлас, Парус и Волк: это может что-то означать, это какое-то знамение. А может "Известия" правы по поводу возможных угроз? А я напрасно их обидел...
  
  На эти мысли также наводит недавнее революционное открытие по поводу многомерности и центризма времени (Gunther Kletetschka (2025): "Three-Dimensional Time: A Mathematical Framework for Fundamental Physics", Geophysical Institute, University of Alaska, Fairbanks, Alaska 99775, USA and Faculty of Science, Charles University, Albertov 6, Prague 12843, Czech Republic). Если я правильно понял, время первично, имеет сложную структуру и порождает пространство и сознание. С одной стороны, попытка управления элементами времени через сознание и пространство может омолодить управляющего человека. С другой стороны, объект 3I/ATLAS может нести в себе изменённое время и представлять в этом смысле возможную опасность для нашего мира. С третьей стороны, появление в непосредственной близости объекта 3I/ATLAS может помочь расшатать (расщепить) время и залезть в его структуру с целью усовершенствования организма с помощью сознания, включая долговременную память.
  
  Реальность нелокальна и может быть запутана с различными элементами времени и их пространственными проявлениями, например, с текущими следами, сохранёнными в долговременной памяти. Управляя этим механизмом, можно вернуть организм в предыдущие состояния. На этом основана методика расщепления времени. Постоянная память - часть сознания, присущего материи, которая в свою очередь является порождением времени. То есть время хранит в себе предыдущие состояния, и их можно запутать с приобретёнными позже состояниями, чтобы их скорректировать и убрать накопленные ошибки. В этом состоит суть метода омоложения мага Абрахама Вормсского "Омоложение через расщепление и запутывание времени".
  
  Фоновые звуки, расщепляющие время (медитация "Essenz"):
  https://duo-amelkin.de/seven.mp3
  https://youtu.be/1A09y6ex4Ww
  
  
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  http://feeria.de
  https://amelkin.de/a.pdf
  https://youtu.be/3KiehAPiu8M
  https://amelkin.livejournal.com/280694.html
  
  
  
  


  
  
  
  ПРИЛОЖЕНИЕ
  
  
  Kulturelle Trends im Jahr 2030 (Music, Kunst, Mode)
  Культура будущего (музыка, искусство, мода)
  
  Искусственный интеллект позволяет спрогнозировать культурные тренды 2030 года (заглянуть на пять лет вперёд). Ниже приведены некоторые возможные тенденции. Произведена попытка создать четыре песни будущего, предугадать новые технологии продления жизни и смоделировать внешний вид человека будущего (новомодные тату, светопирсинг, накладной пирсинг, возможно даже звуковой и анимированный пирсинг).
  
  Künstliche Intelligenz ermöglicht es uns, kulturelle Trends im Jahr 2030 (fünf Jahre in die Zukunft) vorherzusagen. Nachfolgend sind einige mögliche Trends aufgeführt. Es wurde versucht, vier Songs der Zukunft zu kreieren, neue Technologien zur Lebensverlängerung vorherzusagen und das Aussehen eines Menschen der Zukunft zu simulieren (neumodische Tattoos, Lichtpiercings, falsche Piercings, vielleicht sogar Sound- und animierte Piercings).
  
  
  
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  Der Schmerzen-Blues von Alexander Amelkin (Musik im Jahr 2030)
  https://www.openpr.de/news/1285928/Neues-Musikalbum-Essenz-2025.html
  https://www.openpr.de/news/1285928/Neues-Musikalbum-Essenz-2025.pdf
  https://www.amelkin.de/Neues-Musikalbum-Essenz-2025.pdf
  https://duo-amelkin.de/Neues-Musikalbum-Essenz-2025.pdf
  https://soundcloud.com/alexander-amelkin/essenz-voll
  https://amelkin.livejournal.com/280224.html
  https://www.instagram.com/p/DLIQeeGi_j4/
  https://youtu.be/X_Yx9rVhKTI
  https://youtu.be/Ri1tB8xXjvs
  https://youtu.be/QanBRDqv1Rw
  https://youtu.be/3G__2U92AiQ
  https://youtu.be/fLJBaD8AvHI
  https://youtu.be/gp2baGesmTs
  https://youtu.be/KjKz5U3nIGQ
  https://youtu.be/GOT0cCti2_o
  (Gegen Schmerz: PULL, RETRACT, PUSH)
  
  
  
  


  
  
  
  Ich habe den Schmerzen-Blues endlich fertiggestellt. Dieser Text ist wie ein Konstruktor und kann jederzeit unter Berücksichtigung spezifischer Umstände geändert oder weiterentwickelt werden (Z.B. wie der Yuppie-Blues: https://youtu.be/GOT0cCti2_o).
  
  
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Regennass. Bahnhof. Zug.
  Ärztehaus. Kein Aufzug.
  
  Telefon. Handynetz.
  Wenig Schlaf wegen Schmerz.
  Krise kommt. Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Schmerzen-Blues,
  mein Schmerzen-Blues.
  Wie mache ich mit meinen
  alten Schmerzen Schluss?
  
  Das ist der Schmerzen-Blues,
  mein Schmerzen-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  den alten Schmerzen Tschüss!
  
  
  
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   Ich suche eine Möglichkeit, mein literarisches, künstlerisches und musikalisches Projekt „Essenz“ zu verwirklichen, dessen Ziel die Verjüngung und das Jungbleiben ist. Es basiert auf den Erfahrungen des Magiers Abraham von Worms und seiner Anhänger. Quelle: https://amelkin.de/essenz.pdf
  
   Im letzten Teil ihres Manuskripts beschrieb Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen ihre persönliche Begegnung mit dem großen Magier Abraham von Worms, die im Jahr 1472 stattfand. Abraham war zu diesem Zeitpunkt bereits 110 Jahre alt, sah aber aus wie ein Vierzigjähriger.
  
   Abraham weihte Anna in seine geheime Methode "Wünsche und Metamorphosen" ein, deren Grundlage die Vereinigung der Elemente Wasser und Luft und der Kraft der Wünsche war. Abraham entwickelte ein praktisches System zur Wunscherfüllung, bei dem dem Wasser eines Ortes der Macht, wie beispielsweise der Würminsel mit Wasserschloss Blutenburg drauf, eine besondere Rolle zukam. Der Zauberer testete dieses System an sich selbst und erfüllte sich so seinen Wunsch nach Verjüngung. Das System des Magiers bestand aus fünf Prinzipien:
  
   - der Wunsch muss außergewöhnlich stark sein;
   - zur Verjüngung ist es notwendig, vollständig in Ihr Langzeitgedächtnis einzutauchen und detaillierte Reisen durch Kindheit und Jugend zu unternehmen;
   - spezielle Übungen durchführen, um Details aus der Vergangenheit mit einem Lächeln und einer absolut positiven Einstellung zu modellieren;
   - spezielle Atemübungen mit Schwerpunkt auf der Bauchatmung und der Bauchmuskulatur durchführen;
   - den Prozess der Wunscherfüllung zu verstärken und den Mechanismus der Metamorphose in Gang zu setzen, indem man magisches Wasser aus einer Quelle an einem Ort der Macht verwendet, mit dem man Hände und Stirn befeuchtet.
  
   Abraham begann 1469 mit seiner Methode der Wunscherfüllung und wurde innerhalb von drei Jahren 70 Jahre jünger.
  
  
  




  
  
  
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Der Schmerzen-Blues von Alexander Amelkin

Воскресенье, 22 Июня 2025 г. 11:59 (ссылка)

  
  
  Der Schmerzen-Blues von Alexander Amelkin
  https://www.openpr.de/news/1285928/Neues-Musikalbum-Essenz-2025.html
  https://www.openpr.de/news/1285928/Neues-Musikalbum-Essenz-2025.pdf
  https://www.amelkin.de/Neues-Musikalbum-Essenz-2025.pdf
  https://duo-amelkin.de/Neues-Musikalbum-Essenz-2025.pdf
  https://soundcloud.com/alexander-amelkin/essenz-voll
  https://amelkin.livejournal.com/280224.html
  https://www.instagram.com/p/DLIQeeGi_j4/
  https://youtu.be/X_Yx9rVhKTI
  https://youtu.be/Ri1tB8xXjvs
  https://youtu.be/QanBRDqv1Rw
  https://youtu.be/3G__2U92AiQ
  https://youtu.be/fLJBaD8AvHI
  https://youtu.be/gp2baGesmTs
  https://youtu.be/KjKz5U3nIGQ
  https://youtu.be/GOT0cCti2_o
  (Gegen Schmerz: PULL, RETRACT, PUSH)
  
  
  
  


  
  
  
  Ich habe den Schmerzen-Blues endlich fertiggestellt. Dieser Text ist wie ein Konstruktor und kann jederzeit unter Berücksichtigung spezifischer Umstände geändert oder weiterentwickelt werden (Z.B. wie der Yuppie-Blues: https://youtu.be/GOT0cCti2_o).
  
  
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Regennass. Bahnhof. Zug.
  Ärztehaus. Kein Aufzug.
  
  Telefon. Handynetz.
  Wenig Schlaf wegen Schmerz.
  Krise kommt. Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Schmerzen-Blues,
  mein Schmerzen-Blues.
  Wie mache ich mit meinen
  alten Schmerzen Schluss?
  
  Das ist der Schmerzen-Blues,
  mein Schmerzen-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  den alten Schmerzen Tschüss!
  
  
  
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   Ich suche eine Möglichkeit, mein literarisches, künstlerisches und musikalisches Projekt „Essenz“ zu verwirklichen, dessen Ziel die Verjüngung und das Jungbleiben ist. Es basiert auf den Erfahrungen des Magiers Abraham von Worms und seiner Anhänger. Quelle: https://amelkin.de/essenz.pdf
  
   Im letzten Teil ihres Manuskripts beschrieb Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen ihre persönliche Begegnung mit dem großen Magier Abraham von Worms, die im Jahr 1472 stattfand. Abraham war zu diesem Zeitpunkt bereits 110 Jahre alt, sah aber aus wie ein Vierzigjähriger.
  
   Abraham weihte Anna in seine geheime Methode "Wünsche und Metamorphosen" ein, deren Grundlage die Vereinigung der Elemente Wasser und Luft und der Kraft der Wünsche war. Abraham entwickelte ein praktisches System zur Wunscherfüllung, bei dem dem Wasser eines Ortes der Macht, wie beispielsweise der Würminsel mit Wasserschloss Blutenburg drauf, eine besondere Rolle zukam. Der Zauberer testete dieses System an sich selbst und erfüllte sich so seinen Wunsch nach Verjüngung. Das System des Magiers bestand aus fünf Prinzipien:
  
   - der Wunsch muss außergewöhnlich stark sein;
   - zur Verjüngung ist es notwendig, vollständig in Ihr Langzeitgedächtnis einzutauchen und detaillierte Reisen durch Kindheit und Jugend zu unternehmen;
   - spezielle Übungen durchführen, um Details aus der Vergangenheit mit einem Lächeln und einer absolut positiven Einstellung zu modellieren;
   - spezielle Atemübungen mit Schwerpunkt auf der Bauchatmung und der Bauchmuskulatur durchführen;
   - den Prozess der Wunscherfüllung zu verstärken und den Mechanismus der Metamorphose in Gang zu setzen, indem man magisches Wasser aus einer Quelle an einem Ort der Macht verwendet, mit dem man Hände und Stirn befeuchtet.
  
   Abraham begann 1469 mit seiner Methode der Wunscherfüllung und wurde innerhalb von drei Jahren 70 Jahre jünger.
  
  
  


  
  
  
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amelkin

UNGUENTUM MORPHOSIS (Wünsche und Metamorphosen)

Воскресенье, 26 Января 2025 г. 17:10 (ссылка)

  
  
  
  Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst und eine Technologie der Zeitlosigkeit / Wunscherfüllung und Zugang zu vergangenen Verjüngungsmustern / Der Zauberer testete dieses System an sich selbst und erfüllte sich so seinen Wunsch nach Verjüngung
  
  
  UNGUENTUM MORPHOSIS (Wünsche und Metamorphosen)
  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
  Autor: Dr. Alexander Amelkin, München (amelkin.de feeria.de panpsy.de)
  Version W+ vom 25.01.2025 (FILMIDEE) / https://amelkin.de/blutenburg.pdf
  
  
  
  
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  A. BLUES
  
  
   Am Abend war'n die Lichter schwach.
   Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
   Die Winterreifen rauschten wach.
   Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
   Ich hörte das Signal,
   das um die Ecke kam.
   Die Tram voll froher Menschen hetzte!
   Die Dunkelheit verschwand!
   Mein Kopf, der wurde klar.
   Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
   Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
   Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
   Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
   Täglich. Rund um die Uhr.
   Jahrelang. Und wofür?
   Business-Plan. Plan-Prospekt.
   Atelier. Kunstprojekt.
  
   Telefon. Telefax.
   Wenig Schlaf wegen DAX!
   Krise kommt! Dann Progress.
   Atemnot! Ewig Stress!
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Wie mache ich mit meinem
   alten Leben Schluss?
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Na, schön, dann sag ich gern
   dem alten Leben Tschüss.

  
   In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Wünsche, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
   Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  
  
  
  B. FERNSEHSENDUNG
  
  
   Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Durch Zufall hörte ich Neuigkeiten über eine andere, spätere Version des Voynich-Manuskripts, die kürzlich entdeckt und entziffert worden war, und es stellte sich heraus, dass dieses Manuskript von Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen (1414 - 1474) im Jahr 1473 im Wasserschloss Nannhofen verfasst wurde. Herzogin Anna verwendete die Cäsar-Chiffre und ein spezielles Alphabet, das heute als "Voynichese" bekannt ist. Anna hatte diese Technik zuvor von ihrem Hofarzt Johannes (Hans) Hartlieb (1400 - 1468) gelernt. Das Manuskript bestand aus vierzehn Abschnitten (in diesem Werk sind sie mit c1 - c15 nummeriert) und war teilweise eine Autobiographie der Herzogin.
  
   In dem Manuskript beschrieb Herzogin Anna die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die Doktor Hartlieb dort verwendete. Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Doktor Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer verbesserten Modifikation der Hexensalbe "unguentum morphosis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte. Ohne Zugabe des Zauberwassers führte die Hexensalbe bei richtiger und sorgfältiger Anwendung zu einer Levitationswirkung.
  
   Im Manuskript veröffentlichte Herzogin Anna das ungefähre Rezept für die Salbe "unguentum morphosis": Sabaia izoztua, Margotutako atea, Iluntasun osoa, Aizkora egosia, Izotz urdina, Zurezko atalasea, Eguzki egunsentia, Adipem operimentum pellem melis, Cygnus sanguis, Spiritus vini gallici, Cygnus iecur (praeterea), Aqua specialis (praeterea). Das genaue Rezept der Salbe war nur Doktor Hartlieb bekannt. Versuche, diese Salbe ohne Rücksprache herzustellen, sowie die unsachgemäße Verwendung der in der Salbe enthaltenen Kräuter führten unweigerlich zu schweren Vergiftungen und zum Tod.
  
   Darüber hinaus wurden im Herzogin-Anna-Manuskript zwei ältere Manuskripte erwähnt: das Voynich-Manuskript, das in mindestens fünf verschiedenen Versionen verfasst wurde, und ein antikes römisches Manuskript aus dem ersten Jahrhundert in archaischem Latein.
  
   Diese Fernsehsendung hat mich sehr beeindruckt, insbesondere die Botschaft über das wunderbare Wasser des Menzinger Sees (des Schlosssees), der Schloss Blutenburg umspült.
  
   Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das zweite Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte. Die Übersetzung des Manuskripts wurde durch eine moderne Interpretation der im Manuskript dargestellten Fakten und Ereignisse ergänzt.
  
   Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Herzogin-Anna-Manuskripts.
  
  
  
  
  
  C. MANUSKRIPT
  
  
  c1. Kaspar
  
  
   Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
   In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
   So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  
  
  
  c2. Agnes und Albrecht
  
  
   18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
   Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
   Als eine alte Seele
   trieb mich beständig um
   nur Dunkelheit, nur Leere.
   Ich war so taub, so stumm...
  
   Man schenkte mir ein Leben,
   die Träume im Fluss der Zeit,
   die Freude an der Freiheit.
   Damit kam ich so weit.
  
   Dem Jubel meiner Seele
   fehlte noch ein Stück,
   bis ich Dich getroffen hab.
   Du bist mein wahres Glück!

  
   Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die viele Jahre später Doktor Hartlieb heiratete.
  
   1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
   Während dieser Zeit wurden sie oft von Albrechts engem Freund Doktor Hartlieb besucht, der Albrecht dank der Hexensalbe einst das Leben rettete. Die Geschichte dahinter ist folgende.
  
  
  
  
  c3. Hans
  
  
   Albrecht aus dem Hause Wittelsbach und Hans Hartlieb waren seit ihrer Kindheit befreundet. Die Jungs hatten einen großartigen Sinn für Humor und liebten es, bissige Parodien zum Thema Geheimwissenschaften zu schreiben und verschiedene Codes zu erfinden.
  
   1416 entwickelte der Junge Hans Hartlieb eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht damit bekannt.
  
   Die Freunde schrieben mit der Schriftart "Voynichese" die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum morphosis". Das Rezept für die "Flugsalbe" fanden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst dem damals berühmten Zauberer und Kabbalisten Abraham von Worms gehörte. So entstand "das Voynich-Manuskript".
  
   Dennoch interessierte sich Hans ernsthaft für die Herstellung der Hexensalbe und präsentierte bald die erste Probe. Die Teenager bedeckten eine Katze mit Hexensalbe, und sie begann plötzlich in der Luft zu schweben. Hans experimentierte gerne mit den Bestandteilen der Hexensalbe, um deren Wirksamkeit zu steigern.
  
  
  
  
  c4. Würminsel
  
  
   Doch zurück zur Truhe des Zauberers Abraham von Worms. Neben dem Rezept für die Hexensalbe "unguentum morphosis" befand sich in der Truhe auch ein altes Manuskript (inklusive einer alten Karte der Gegend), das in archaischem Latein verfasst war.
  
   Da Hans bereits mehrere Jahre Latein gelernt hatte, gelang es ihm schließlich, dieses Manuskript zu lesen. Der Inhalt des Manuskripts verblüffte ihn. Dies war die Geschichte der magischen Insel "Blütenberg" an der Würm, nahe dem Dorf Menzing. Hans kannte diese Würminsel, die einst den Grafen von Andex gehörte, dann aber in den Besitz der Herzöge von Wittelsbach gelangte. Das Manuskript wurde offenbar zu Beginn unserer Zeitrechnung von einem der römischen Kolonisten verfasst. Der Autor schrieb, dass die Insel vor der Ankunft der Römer von den Rätern bewohnt war, die aus dem mesopotamischen Staat "Subartu" einwanderten, um vor dem Ansturm der Sumerer zu fliehen.
  
   Die Räter nannten die Insel "Blütenberg" ("Lore Mendia" auf Rätisch) und errichteten auf der Insel eine hölzerne Festung. Auf dem Blütenberg entdeckten die Räter die magischen Eigenschaften von Wasser und Blumen, um Wünsche wahr werden zu lassen. Lange Zeit wurde die Insel von einem rätischen Schamanen namens Urabelarra regiert, der die magischen Eigenschaften der Insel auf einer Tontafel beschrieb. Dann kamen die Römer und vertrieben die Räter. Beim Bau einer Festung auf der Insel fand einer der Erbauer die Urabelarras Tontafel. Als gebürtiger Etrusker war er in der Lage, den schamanischen Text zu lesen, da die Räter und die Etrusker ein Volk waren. So erfuhren die Römer von der Magie dieses Ortes, dem Namen des Schamanen und dem Namen der Insel. Daher erhielt die Insel während der römischen Herrschaft den Namen "Collis Magicis Floribus".
  
   Die Römer erforschten die ungewöhnlichen Eigenschaften des örtlichen Wassers und der Pflanzen und stellten auf dieser Grundlage zwei Arten von Hexensalben her. Die erste Art (die Basisversion) von Salbe auf der Basis von Pflanzen, tierischem Fett, Wein und Eulenblut ermöglichte das Schweben. Die zweite Art (die modifizierte Version) von Salbe verwandelte Menschen in Eulen, wenn man sie mit Eulenleber und mit magischem Wasser versetzte. Als ein tödlich verwundeter Krieger dieser modifizierten Salbe ausgesetzt wurde, wanderten Teile der inneren Organe in das Gehirn des sterbenden Mannes und entwickelten sich zu einem Eulenembryo. Das menschliche Bewusstsein wanderte in den Vogelembryo ein. Der Embryo verwandelte sich innerhalb weniger Stunden in ein Küken und kletterte dann durch den Mund des Kriegers heraus. Das Küken wuchs sehr schnell heran und konnte nach ein paar Stunden und manchmal viel früher bereits fliegen. So bekamen die Römer eine ganze Truppe Kampfeulen auf der Insel "Collis Magicis Floribus".
  
  
  
  
  c5. Hybriden
  
  
   In ihrem Manuskript beschrieb Herzogin Anna ausführlich die Wirkmechanismen der Hexensalbe, insbesondere die Prozesse der Verwandlung eines Menschen in einen Vogel-Mensch-Hybriden. Anna erhielt diese Informationen wahrscheinlich von Dr. Hartlieb, der zum Zeitpunkt der Erstellung des Manuskripts kein Mensch mehr war. Und Dr. Hartlieb bezog dieses Wissen aus dem antiken römischen Manuskript und aus den Werken Abrahams von Worms.
  
   Es wurde festgestellt, dass die Römer dieses Wissen von den Etruskern erhielten. Die Etrusker waren Vertreter der ältesten Zivilisation, die in Mesopotamien entstand. Eine der Errungenschaften dieser alten Kultur war die Fähigkeit, Menschen mithilfe einer speziellen modifizierten Hexensalbe in Vögel zu verwandeln. Wenn die Salbe richtig zubereitet und verwendet wurde, programmierte diese Salbe menschliche Zellen neu und führte Fragmente der Vogel-DNA in Zellen ein. Die Zellen wanderten zum Gehirn, wo der Vogelembryo sehr schnell entstand und heranreifte, untergebracht in einer weichen Kapsel ähnlich einem Ei. Menschliche Bewusstsein, Selbstwahrnehmung und Langzeitgedächtnis wurden in den Vogelembryo übertragen. Nach der Reifung kletterte das Küken durch den menschlichen Mund heraus. Das Küken könnte dann manchmal innerhalb von Minuten die Flugfähigkeit erlangen. Die Umwandlungsgeschwindigkeit wurde durch die Bestandteile der Salbe bestimmt.
  
   Tatsächlich handelte es sich um einen intelligenten Hybriden aus einem Menschen und einem Vogel, auf den das Bewusstsein übertragen wurde. Mit der Zeit konnte der Hybrid sogar anfangen zu sprechen und nutzte dabei die bekannte Fähigkeit von Vögeln, die menschliche Sprache nachzuahmen.
  
   Die wichtigsten Bestandteile der modifizierten Salbe waren Vogelleber (als Quelle reprogrammierender Substanzen wie Vitamin B12) und spezielles Wasser, dessen Quellen sehr selten waren.
  
   Solche Hybriden könnten auf unbestimmte Zeit neben einer magischen Wasserquelle leben. Darüber hinaus war die Geschwindigkeit des Denkens und des Informationsaustauschs bei Hybriden viel höher als bei Menschen. Schließlich schlossen sich viele Hybriden zusammen und gründeten Kolonien und Zivilisationen, um sich vor Menschen und Raubtieren zu schützen. Einige Hybriden halfen Menschen, Probleme zu lösen.
  
   Das römische Manuskript lieferte detaillierte Informationen über die modifizierte Salbe und ihre Erfinder. Die Sumerer nannten diese Leute die Subaräer. Die Römer nannten diese Leute die Etrusker und die Räter. Sie brachten die Geheimnisse ihrer Entwicklungen aus Mesopotamien mit. Aber nur die Etrusker konnten vollständige Informationen über die Technologie und Verwendung der modifizierten Salbe "unguentum morphosis" bewahren. Diese Technologien kamen dann zu den Römern.
  
   Die Subaräer entdeckten die magischen Eigenschaften mehrerer Wasserquellen. In Mesopotamien gibt es nur zwei oder drei solcher Quellen. Die Subaräer gelangte durch lange Experimente zur optimalen Zusammensetzung der Salbe. Sie verwandelten Menschen in Eulen, wie einige alte Bilder belegen. Einer der wichtigsten Bestandteile der modifizierten Salbe war die Leber. Durch Kräuter verstärkte Leberbestandteile führten zu einer Neuprogrammierung und Migration der Zellen. Die Zellen wurden wieder zu Stammzellen, gelangten in die Arterien und dann ins Gehirn. Andere Kräuter transportierten Fragmente der Vogel-DNA in diese Zellen und verwandelten sie in Vogelembryonen. Das menschliche Bewusstsein wanderte in den Embryo (in seine Intra- und Extrasomatik) hinein. Das ausgewachsene Küken kletterte durch den Mund des Menschen heraus. Der verbleibende Teil der Person starb.
  
   Der daraus resultierende neue Organismus war eine Mischung aus Menschen und Vogel. Das Gehirn des Hybriden war deutlich größer als das eines normalen Vogels. Die Hybride könnten mit Menschen in menschlicher Sprache kommunizieren, aber untereinander kommunizierten sie in der Sprache der Bildabgüsse. Sie dachten und tauschten Informationen hunderte Male schneller aus als Menschen. Die Intelligenz von Hybriden war sehr entwickelt. All dies beseitigte Feindseligkeit oder Feindseligkeitsgefühle zwischen Hybriden. Hybriden schlossen sich in Kolonien zusammen, um Gefahren zu begegnen. Die Gesamtzahl der Hybriden auf der Erde war gering. Sie ließen sich hauptsächlich in der Nähe magischer Wasserquellen nieder, was das Altern der Hybriden verhinderte.
  
   So verfügten die alten Römer im ersten Jahrhundert n. Chr. über die komplexeste Technologie, Menschen mithilfe einer modifizierten Hexensalbe in Hybriden zu verwandeln.
  
  
  
  
  c6. Valeria und Iulius
  
  
   Beim Umgang mit der modifizierten Hexensalbe waren strenge Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Die Römer verwendeten zum Auftragen der Salbe spezielle Spatel. Bei Nichtbeachtung der Sicherheitsregeln landete die Salbe auf den Händen, was zum Tod führte, da die Eule aus einer kleinen Menge Salbe nicht "reif" wurde und der Körper die Transformation nicht vollständig abschließen konnte.
  
   Und wann ein Lebewesen in einen Vogel verwandelt wurde, wurden das Bewusstsein und das Gedächtnis (teilweise der intrasomatische Teil und vollständig der extrasomatische Teil) der verwandelten Kreatur in einen Vogel bewegten.
  
   Das römische Manuskript beschrieb auch die Geschichte, wie sich die Römer Antonius und Iulius in die Römerin Valeria verliebten, doch Valeria bevorzugte Iulius. Dann schmierte Antonius nachts die modifizierte Salbe auf Iulius und er verwandelte sich in eine Eule. Am Morgen flog Iulius zu Valeria und setzte sich auf ihrer Schulter. Valeria verstand alles und brach in Tränen aus. Dann kam Antonius zu ihr und bat sie, seine Frau zu werden. Valeria verfluchte Antonius, schnappte sich ein Glas Salbe und rieb sich damit ein. Bald flogen die beiden verliebten Eulen für immer in den Wald.
  
   Mit dieser Geschichte endete das antike römische Manuskript (Abschnitte c4 - c6 des Herzogin-Anna-Manuskripts).
  
  
  
  
  c7. Experimente
  
  
   Hans teilte Albrecht den Inhalt des römischen Manuskripts mit und die Freunde schworen, diese Information geheim zu halten. Die Zeit war nicht einfach, weil Prozesse gegen Hexen und Zauberer schon begannen. Hans schlug vor, die Tradition wiederzubeleben und die Würminsel Blütenberg oder Blutenberg (in der mittelalterlichen Transkription Pluedenberg oder Pludenberg) zu nennen.
  
   Hans begann mit Tierversuchen, um eine modifizierte Hexensalbe "unguentum morphosis" herzustellen. Er fügte der üblichen Hexensalbe Wasser von der Insel Blütenberg hinzu, was zu einer Reihe erfolgreicher Transformationen führte. In diesem Fall verwandelte sich das Tier in eine bestimmte Vogelart, abhängig von der Identität des der Salbe zugesetzten Blutes. Auch Vogelleber war ein wichtiger Zusatzbestandteil. Das Blut und die Leber wurden durch Mischen mit Ethylalkohol konserviert. Hans verbesserte auch die Basisversion der Hexensalbe erheblich, was sowohl für Hans als auch für seinen Freund Albrecht bald von großem Nutzen war.
  
  
  
  
  c8. Krieg
  
  
   Nach einiger Zeit nahm Hans am Krieg mit den Hussiten teil. Hexensalbe ermöglichte ihm das Überleben.
  
   Später nahmen Hans und Albrecht an der Schlacht bei Alling teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpften die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten, weil Hans damals im Dienste Ludwigs des Gebarteten von Bayern-Ingolstadt stand. Am 19. September 1422 besiegten die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt.
  
   Und an einem der letzten Tage der Schlacht "rettete" Ernst seinem Sohn Albrecht das Leben, als Albrecht unerwartet in einen feindlichen Hinterhalt geriet. Diese wundersame Erlösung wäre ohne Hans und Hexensalbe natürlich nicht möglich gewesen. Als Hans bemerkte, dass Albrecht auf der Burg (Wasserschloss) Nannhofen, die damals noch Ludwig gehörte, überfallen wurde, band er ein Salbenglas an einen Pfeil und schoss auf die Holztür neben Albrecht. Albrecht riss das Salbenglas ab und versteckte sich im letzten Moment vor den Feinden hinter einer zufälligen Tür. Er verschloss sie von innen mit einem Baumstamm. Der Feind lachte: diese Tür führte zu einem Gefängniszellenschacht ohne Fenster. Die Höhe der Gefängniszelle betrug fünf Meter, das Dach war jedoch teilweise zerstört. Der einzige Weg zur Rettung bestand darin, durch den oberen Teil des Raumes herauszukommen, was für einen Menschen ohne spezielle Ausrüstung unmöglich war. Albrecht rieb sich mit Zaubersalbe ein und flog aus dem Gefängnis. In diesem Moment brachen die Feinde die Tür auf, in der Erwartung, einen Gefangenen zu machen, doch zu ihrem Erstaunen verschwand Albrecht.
  
   Auch Albrechts Vater, Herzog Ernst, bemerkte, dass Albrecht in Schwierigkeiten steckte, und besiegte dieses Detachement. Eine Minute später erschien Albrecht auf der anderen Seite und dankte seinem Vater für die "Erlösung". Herzog Ernst wusste noch nichts von der Existenz des Hexensalbes "unguentum morphosis".
  
  
  
  c9. Hochzeit
  
  
   Zu Ehren des Sieges in der Schlacht bei Alling veranstaltete Albrecht ein Ritterturnier in Augsburg, bei dem er Agnes kennenlernte. Nach ihrer heimlichen Hochzeit lebte das Paar zunächst im Schloss Nannhofen und dann im Schloss Blutenburg. Albrecht erzählte Agnes nie von der Hexensalbe, die ihm das Leben rettete, da die Inquisition zu dieser Zeit bereits anfing, Gräueltaten zu begehen.
  
   Auch verheimlichte Doktor Hartlieb vor Agnes sorgfältig die Entstehungsgeschichte und die Existenz der Hexensalbe. Allerdings ließ Albrecht einmal achtlos ein Salbenglas mit der Beschreibung im Schloss zurück. Sibylla fand und brachte es ihrer Mutter. Agnes und Sibylla probierten heimlich die Hexensalbe und flogen an die Decke. Ein Kaufmann spionierte dies aus und meldete dies Herzog Ernst schriftlich.
  
  
  
  
  c10. Kaufmann
  
  
   Später spielte das Schicksal diesem Kaufmann einen grausamen Streich. Er wollte auch unbedingt fliegen. Und eines Tages gelang es ihm, dem Doktor Hartlieb ein Salbenglas zu stehlen. Der arme Kerl wusste nicht, dass es sich um eine modifizierte Version der Salbe handelte. Der Kaufmann brachte das Salbenglas nach Hause, schloss alle Türen und Fenster fest und schmierte sich von ganzem Herzen mit Salbe ein. Er sprang mehrmals, flog aber nicht.
  
   Danach war ein großes Problem aufgetreten. Dem Kaufmann ging es schlecht. Der Raum begann sich mit grünem Rauch zu füllen. Der Kaufmann stürzte bewusstlos. Nach einiger Zeit kam ein schwarzer, hässlicher Vogel aus seinem Mund und fing an, durch den Raum zu rennen und wütend zu schreien. Dann flog sie in den abgekühlten Ofen und entkam durch das Rohr.
  
   Die Familie des Kaufmanns war verreist und seine verstümmelte Leiche wurde nur einige Tage später entdeckt...
  
  
  
  
  c11. Hinrichtung
  
  
   Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen. Bei einem geheimen Treffen entschied Ernst, dass Agnes aus Staatsräson eliminiert werden müsse. Herzog Ernst gab den Spionagebericht an einen Gesandten weiter, der Ernsts radikales Verhalten gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg rechtfertigen sollte. Agnes wurden die schwersten Verbrechen vorgeworfen, die der Todesstrafe würdig wären: körperliche und schädliche Zaubersprüche gegen Albrecht und versuchte Vergiftung.
  
   Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
   Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
   Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  
  
  
  c12. Metamorphose
  
  
   Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei dem Bernauer zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
   Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
   Mit diesen Worten stieß Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
   Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
   Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
   In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
   Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
   Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren und ihr Leben nach ihrer schweren Verletzung zu verlängern, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  
   Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  
  
  
  c13. Anna
  
  
   1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Albrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.
  
   Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.
  
   Dann entwickelte Doktor Hartlieb, basierend auf dem kryptografischen Spaß seiner Kindheit, ein Projekt für ein fantastisches Manuskript (heute bekannt als "Voynich-Manuskript"). Im "Voynich-Manuskript" behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken des Zauberers Abraham von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Doktor Hartlieb gab dieses Manuskript als Geheimwerk Abrahams von Worms aus. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament.
  
   Basierend auf zwei Manuskripten begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) auf Frauenpartys in "Annas Salon" durchzuführen. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte. Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen und basierend auf Handlesen. Anna sagte Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (des Sitzungsgastes) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen.
  
   Doktor Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus. Insbesondere praktizierte Doktor Hartlieb sehr wirksame, aber teure gesundheitsfördernde grüne Bäder, die auf Mikrodosen von Hexensalbe verschiedener Modifikationen basierten.
  
  
  
  
  c14. Voynich-Manuskripte
  
  
   Später wurde diese Praxis auf eine ernsthafte kommerzielle Grundlage gestellt. Doktor Hartlieb bestellte zusammen mit dem Dichter und herzoglich-bayerischen Rat Jacob Pueterich von Reichertshausen und mit dem Münchner Stadtarzt Sigmund Gotzkircher mehrere "Voynich-Manuskripte" beim klösterlichen Schreiberteam. Schriftgelehrte durften auf der Grundlage eines vorgegebenen Alphabets selbstständig Unsinn erzeugen und bedeutungslose Illustrationen anfertigen.
  
   Dann wurden diese Manuskripte an von weißer Magie besessene Herzoginnen übergeben, die in ihren Schlössern Sitzungen mit weißer und medizinischer Magie durchführten und Ratschläge zur Erhaltung der Gesundheit erhielten. Basierend auf Glücksvorhersagen erhielten die Sitzungsteilnehmerinnen Empfehlungen (manchmal in poetischer Form) im Bereich der Verbesserung der Gesundheit und entsprechende Apothekenrezepte sowie Überweisungen an medizinische Einrichtungen.
  
   Die Damen aus der gehobenen Gesellschaft hatten keinen Zugang zu Bildung in den Bereichen der weißen Magie, Medizin, Phytopharmaka, Astrologie, Alchemie und anderen mittelalterlichen Wissenschaften, was die Frauen zu einem bequemen Ziel für solche Manipulationen machte.
  
   Es wurden auch andere Bücher verwendet, etwa die "Chiromantie" von Johannes Hartlieb, die zusammen mit den "Voynich-Manuskripten" den Herzoginnen geschenkt wurden, in deren Schlössern Sitzungen zur weißen Magie stattfanden.
  
   Die Manuskripte amortisierten sich sehr schnell. Diese Praxis wurde mehrere Jahrzehnte lang fortgesetzt...
  
   Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
   Auch für Doktor Hartlieb ist die Zeit gekommen, diese Welt zu verlassen. Mit letzter Kraft rieb er sich mit modifizierter Zaubersalbe ein, verwandelte sich in einen Vogel und flog aus dem Fenster. Auf seinem Sterbebett blieb ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf dem Tisch des Arztes lag ein mysteriöses Manuskript...
  
  
  
  
  c15. Abraham
  
  
   Im letzten Teil ihres Manuskripts beschrieb Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen ihre persönliche Begegnung mit dem großen Magier Abraham von Worms, die im Jahr 1472 stattfand. Abraham war zu diesem Zeitpunkt bereits 110 Jahre alt, sah aber aus wie ein Vierzigjähriger.
  
   Abraham weihte Anna in seine geheime Methode "Wünsche und Metamorphosen" ein, deren Grundlage die Vereinigung der Elemente Wasser und Luft und der Kraft der Wünsche war. Abraham entwickelte ein praktisches System zur Wunscherfüllung, bei dem dem Wasser eines Ortes der Macht, wie beispielsweise der Würminsel mit Wasserschloss Blutenburg drauf, eine besondere Rolle zukam. Der Zauberer testete dieses System an sich selbst und erfüllte sich so seinen Wunsch nach Verjüngung. Das System des Magiers bestand aus fünf Prinzipien:
  
   - der Wunsch muss außergewöhnlich stark sein;
   - zur Verjüngung ist es notwendig, vollständig in Ihr Langzeitgedächtnis einzutauchen und detaillierte Reisen durch Kindheit und Jugend zu unternehmen;
   - spezielle Übungen durchführen, um Details aus der Vergangenheit mit einem Lächeln und einer absolut positiven Einstellung zu modellieren;
   - spezielle Atemübungen mit Schwerpunkt auf der Bauchatmung und der Bauchmuskulatur durchführen;
   - den Prozess der Wunscherfüllung zu verstärken und den Mechanismus der Metamorphose in Gang zu setzen, indem man magisches Wasser aus einer Quelle an einem Ort der Macht verwendet, mit dem man Hände und Stirn befeuchtet.
  
   Abraham begann 1469 mit seiner Methode der Wunscherfüllung und wurde innerhalb von drei Jahren 70 Jahre jünger.
  
   Damit endete das Manuskript von Herzogin Anna.
  
  
  
  
  D. WUNSCH
  
  
   Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
   Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. Direkt vor mir im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
  
  
  
  Quellen:
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." - In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." - In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Ansatz)." - In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 01. September 2024
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188, #amelkin https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1448/56): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50 https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00144181?page=50,51
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
   21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
   22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
   23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
   24. Johannes Hartlieb (1448): "Encyclopedic Manuscript Containing Allegorical And Medical Drawings." - Library of Congress. - Ein Ordner mit einer Auswahl von Werken anderer Autoren, die zur Erstellung des Voynich-Manuskripts verwendet wurden https://archive.org/details/EncyclopedicManuscriptContainingAllegoricalAndMedicalDrawings/mode/1up
   25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb" - http://panpsy.de
   26. Alexander Amelkin (2024): "Das Voynich-Manuskript von Doktor Johannes Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)." - openPR,
   27. Jutta Czeguhn (2017): "Menzing - Altes, aber neu." - Süddeutsche Zeitung GmbH, München, SZ, 27. März 2017
   28. Lisa Fagin Davis (2022): "Voynich Paleography." - In: Proceedings of the 1st International Conference on the Voynich Manuscript 2022 (VOY2022), The University of Malta + Friends of the Library Lecture: https://youtu.be/5VlSRZy0D_Y (27.11.2023)
   29. Abraham von Worms: "Das Buch der wahren Praktik in der göttlichen Magie" - Hrsg. von Jürg von Ins. München, 1988, Seite 88.
   30. Apuleius: "Metamorphosen" III, 21
   31. Alexander Amelkin (2007): "Der Yuppie-Blues" - In: Jahrbuch für das neue Gedicht. - Edition 2007 der Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M. mbH, Redaktion der Frankfurter Bibliothek
   32. Garcia F. et al (2024): "Metabolic Pathways Regulated by Vitamin B12 in Cell Reprogramming." - Journal of Molecular Biology, vol. 30, No.1, 2024, 78-94
   33. Gerd Herold (2021): "Innere Medizin" - Köln 2021. ISBN 978-3-9821166-0-0
  
  
  
  SYNOPSIS
  
  Die Geschichte präsentiert eine Zusammenfassung von drei mysteriösen Manuskripten: dem autobiografischen Manuskript der Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen, dem Voynich-Manuskript und dem römischen Manuskript aus der Zeit der Eroberung Rätiens. Archäologen fanden in der Nähe von Schloss Blutenburg auf dem Würm-Insel "Blütenberg" ein Manuskript der Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen (1414 - 1474). Annas Manuskript war im Voynich-Alphabet geschrieben, aber mit einem einfachen Code verschlüsselt. Die Herzogin enthüllte die Geheimnisse des Voynich-Manuskripts und des Schlosses Blutenburg. Die Würm-Insel "Blütenberg" wurde von den Rätern bewohnt, die die besonderen Eigenschaften des lokalen Wassers entdeckten, das in der Lage war, Wünsche zu erfüllen. Nach der Eroberung Rätiens entdeckten die Römer in der Nähe der Blütenberg die Pflanzen, die in Kombination mit magischem Wasser, Zellen neu programmierten und Menschen in Vögel verwandelten. Die Römer legten ihre geheimen Technologien in einem Manuskript dar, das 1400 Jahre später in die Hände von Doktor Hartlieb, dem Leibarzt von Herzogin Anna, fiel. Doktor Hartlieb verbesserte die Rezepte der alten Römer und schuf eine Linie von Hexensalben, die zu einer Reihe unglaublicher Ereignisse führten. Die Grundidee der Geschichte "unguentum morphosis" ist, dass der Wunsch einer Person allmächtig, real, nicht lokal ist und in der Lage ist, Veränderungen herbeizuführen, insbesondere wenn dieser Wunsch durch zusätzliche Faktoren verstärkt wird (Nichtlokalität und Macht des Wunsches). Wunsch kann alles bewirken!
  
  
  
  KURZVITA
  
  Die Eltern des Autors haben sich an Bord eines Wetterflugzeugs kennengelernt, als sie Gewitterwolken untersuchten. Daher nimmt das Thema Flug und Luft-Wasser-Umfeld einen besonderen Platz in der Arbeit des Autors ein. An der Universität und in der biotechnologischen Produktion arbeitete der Autor über Problem der optimalen Kontrolle lebender Systeme auf Ebenen von Mitochondrien, Zellen und Populationen mit einem systematischen Ansatz. Seit 20 Jahre arbeitet der Autor als freiberuflicher Künstler und als Kunstlehrer an der Schule. In seiner Freizeit interessiert sich der Autor im Theaterprojekt und entwickelt die angewandte Philosophie "Panpsychorealismus". Der Panpsychorealismus ist nicht nur eine "proto-mentale" zeitgenössische Kunst, sondern auch eine Technologie der Zeitlosigkeit. Der Autor ist überzeugt, dass es auf Grundlage der Quantenmechanik möglich ist, viele Prozesse wieder zu verschränken und die Alterung umzukehren. Der Panpsychorealismus bedeutet Nichtlokalität (Pan-) und Realität (-realismus) des Bewusstseins (-psycho-).
  
  
  
  APPENDIX
  
  Verwirklichung des Wunsches - ein systematischer Ansatz: Methoden der umgekehrten Reinkarnation (Metamorphose) basierend auf dem Wunsch (W- oder PAS-Technologie)
  
  
  Ich experimentiere jetzt mit der Irrationalität und ihren Möglichkeiten am Beispiel der Verwirklichung des Wunsches nach umgekehrter Reinkarnation. Wünsche und der Mechanismus zu ihrer Erfüllung sind ein wenig erforschtes Gebiet der Wissenschaft, ideal für die praktische Arbeit. Bei meinen Experimenten verwende ich die Methoden der Quantenphysik, des Panpsychismus und des Panpsychorealismus sowie einen systemischen Ansatz. Die Ergebnisse meiner experimentellen Arbeit werden systematisch auf den Websites feeria.de und panpsy.de als Anhang zur historischen Untersuchung der Wunscherfüllungspraxis im mittelalterlichen Deutschland "UNGUENTUM MORPHOSIS (Wünsche und Metamorphosen)" veröffentlicht.
  
  Ein Wunsch im irrationalen Sinne ist viel stärker als ein Traum, ein Ziel, ein Plan, ein Programm, eine Aufgabe, eine Absicht, eine Erwartung, ein Interesse, ein Bedürfnis usw. Ein Wunsch ist immer konkret, nicht lokal und äußerst verständlich. Es ist ein Wunsch, der spontan und schnell wahr werden kann. Im Vergleich zum Wunsch ist das Setzen von Zielen eine sehr schwache und begrenzte Botschaft. Von der irrationalen Kraft des Wunsches bleibt nur sehr wenig im Ziel; es verliert sein Potenzial. Von allen Zielen wird das Milliardstel Prozent auf irrationale Weise erreicht. Der Wunsch gehört zum Element der Irrationalität.
  
  Um jedoch erfüllt zu werden, muss der Wunsch erstens sehr stark sein und zweitens muss er durch ein Verständnis der Nicht-Lokalität der Realität und eine Technik zur Konzentration des extrasomatischen Bewusstseins und der Selbstwahrnehmung gestützt werden. Die erfülltesten Wünsche sind mit Metamorphosen im menschlichen Körper und mit der Beeinflussung von Ereignissen verbunden.
  
  Bewusstsein, einschließlich des Langzeitgedächtnisses, ist eine der Manifestationen der Materie. Daher ist Bewusstsein real und nicht lokal. Die Nicht-Lokalität des Bewusstseins stellt sicher, dass bestimmte Orte genetische Vorlagen oder Kopien (die Muster) einer Person speichern, die während der Kindheit und Jugend dieser Person entstanden sind.
  
  Wenn Sie einen bereits betagten Menschen erneut mit seinem alten Muster verwechseln, können Sie den Wunsch nach einer allmählichen Rückkehr des Körpers in seinen vorherigen Zustand erfüllen. Mithilfe des Mechanismus des Langzeitgedächtnisses kann man ein Muster verschlungener Körperpartikel aus der Kindheit und Jugend lokalisieren (erkennen) und mit ihnen arbeiten, um den Körper entsprechend einem lokalisierten Muster neu zu programmieren und neu zu verschränken.
  
  
  
  
  1000016080.jpg
  
  Extrasomatisches Bewusstsein (das äußere "Gehirn") und intrasomatisches Bewusstsein
  des Subsystems sind durch einen Knoten verbunden.

  
  
  
  
  Der Prozess der Vorlagenlokalisierung erfolgt mit einem systematischen Ansatz und umfasst:
  
  (1) detaillierte Wiederherstellung der Erinnerung an vergangene (Kindheits-)Ereignisse, Empfindungen, Gedanken, Gefühle und kreative Produkte;
  
  (2) physisches Ziehen aus dem Langzeitgedächtnis in den gegenwärtigen Zustand von Kindheitserlebnissen und kreativen Produkten; Neuzeichnung erhaltener oder Restaurierung aus der Erinnerung an Kinderzeichnungen; Wiederherstellen, Aufzeichnen und Lesen von Gedichten und Geschichten, die in der Kindheit geschrieben wurden;
  
  (3) Modellierung von Ereignissen und Situationen aus der Kindheit und Jugend;
  
  (4) Wiederherstellung und wiederholtes Kopieren des Verhaltens von Kindern, früherer Gymnastikübungen, Schulaufgaben, erlernter Gedichte und Theaterrollen, Spiele, Zählreime, Lieder, Dialoge, Gewohnheiten usw.;
  
  (5) beim Ziehen detailliertes Nachahmen aller begleitenden Empfindungen, Gesichtsausdrücke, Bewegungen; Erinnern Sie sich zum Beispiel an Friseur- oder Arztbesuche, Krankenzimmer und Essen, Kindergarten, Schluchzen, Kopfdrehung, Augenrollen, Empfindungen beim Überfahren mit der Hand über eine Bürste mit geschnittenem Haar usw.;
  
  (6) Beobachtung und Dokumentation von Veränderungen, die sich aus diesen Praktiken ergeben;
  
  (7) Formalisierung des Wunsches nach Verjüngung (Wahl von Kriterium oder Zielfunktion), Aufbau eines dynamischen Modells der Wiederherstellung und Neuverflechtung des Körpers nach einer Vorlage, Bestimmung von Kontrolleinflüssen, Lösung des Problems der Erfüllung des Wunsches.
  
  Um die Effizienz der W-Technologie bzw. PAS-Technologie zu steigern, ist es notwendig, das PAS-Prinzip (Press - Aspire - Smile) stets einzuhalten. Die wichtigsten Muskeln des menschlichen Körpers sind die Muskeln der Bauchhöhle und des Kopfes, insbesondere des Gesichts. Das Press-Prinzip (Bauchmuskeln-Prinzip) beinhaltet das ständige Zurückziehen der Bauch- und Dammmuskulatur sowie die Entwicklung der Zwerchfellmuskulatur. Nach den paradoxen Gymnastikarten von Strelnikova, Bauchatmung und Lippenbremse ist die richtige Atmung wichtig, um die Sauerstoffversorgung des Gehirns zu verbessern. Das Aspire-Prinzip (Wunsch-Prinzip) impliziert ständige Arbeit an Wünschen, vor allem geistige Arbeit. Das Smile-Prinzip (Lächeln-Prinzip) beinhaltet den Einsatz innerer und äußerer Lächelntechniken, die Verbesserung der Gesichtsmuskulatur, die Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen inneren Zustands und die Optimierung des Verhaltens.
  
  Als nächstes wird die Entwicklung der W-Technologie vorgeschlagen. Nach der Theorie des Panpsychorealismus verfügt der Mensch über intrasomatisches und extrasomatisches Bewusstsein. Extrasomatisches Bewusstsein ist in der Lage, sich über Informationskanäle (Panpsy-Kanäle) nicht-lokal mit dem allgemeinen Bewusstsein des Universums zu verbinden und gespeicherte Muster aus unserer jüngsten und fernen Vergangenheit zu erkennen. Zu den komplizierten Mustern, die über die Panpsy-Kanäle des extrasomatischen Bewusstseins erkannt werden können, gehören Gene, die für den Informationsaustausch und die Kommunikation durch Bildabdrücke verantwortlich sind, die wieder in unseren Genotyp eingebaut werden können. Dann werden wir in der Lage sein, mit ganzen Informationskonglomeraten aus jeder Entfernung zu kommunizieren.
  
  Darüber hinaus ist geplant, die Prozesse des Informationsaustauschs bei Ameisen und Bienen systematisch zu untersuchen, um neue (wiederhergestellte) Fähigkeiten des Menschen zu stärken und zu festigen. Ein Mensch wird in der Lage sein, Bildabdrücke nicht nur mit seinesgleichen, sondern auch mit Tieren und anderen Lebewesen, die über das entsprechende Gen verfügen, in jeder Entfernung (sogar intergalaktisch) auszutauschen. Gleichzeitig wird sich das Aussehen eines Menschen etwas verändern: Das Volumen seines Gehirns wird auf das Niveau von Neandertaler und Cro-Magnon ansteigen, was eine intensivere Blutversorgung des Gehirns erfordert. In Bezug auf Körperzusammensetzung und Energieverbrauch wird der Mensch eher dem Neandertaler-Typ ähnlicher werden.
  
  Die Abkürzung PAS bezieht sich auf den spanischen Fluss Pas und die Inschrift aus der Höhle "La Pasiega". Im Altertum lebten in der Höhle zwei Stämme - Neandertaler und Cro-Magnons. Es gab nur wenige Neandertaler - sie waren die letzten überlebenden Nachkommen einer einst mächtigen Zivilisation, die mehr als 300.000 Jahre lang existierte. Sie waren die letzten Wissensträger über die Todesursachen der Neandertaler-Zivilisation. Neandertaler starben an völliger Demenz. Ihre Gehirne begannen von Generation zu Generation zu schrumpfen und zu verfallen. Die Lebenserwartung war stark gesunken. Dieses Unglück erwartete auch die Cro-Magnons. Und die Anführer dieser beiden Stämme hinterließen eine Inschrift in der Neandertaler-Cro-Magnon-Sprache (Präprotobaskisch): "Die Anführer der beiden Stämme beten um Erlösung vom Unglück" ("Bi tribuetako buruzagiek zoritxarretik salbatzeko otoitz egiten dut"). Sie besaßen aber zu diesem Zeitpunkt noch keine PAS-Technologie (W-Technologie, Wunsch-Technologie).
  
  
  
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  Das mystische Gemälde "Extrasomatisches Bewusstsein von Schloss Blutenburg (Ort der Macht)" (2021)
  zeigt das äußere Gehirn des Schlosses - einen der panpsychorealistischen Kanäle
  für die der Wunscherfüllung und den Zugang zu vergangenen Verjüngungsmustern.
  Das Gemälde war vom 10. bis 12. Januar 2025 in der Ausstellung
  "BlutenburgPur" im Schloss Blutenburg präsentiert. ( https://yuppie-blues.de )

  
  
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amelkin

UNGUENTUM MORPHOSIS (Wünsche und Metamorphosen)

Четверг, 03 Января 2025 г. 02:51 (ссылка)

  
  
  
  "Земле грозит смерть? В Солнечную систему вторгся загадочный межзвёздный объект"! - так писали Известия об объекте "3I/ATLAS", приближающемся к нашей планете. Одна из версий происходящего излагается в повести "Эссенция", последняя глава которой представлена ниже.
  
  
  
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  "Земле грозит смерть? В Солнечную систему вторгся загадочный межзвёздный объект"
  "Известия", Июль 2025
  https://dzen.ru/a/aGZjEInsMFPr-t9V
  (Официальный канал портала IZ.RU «Известия»)
  
  Недавно "Известия" в интернете разместили следующий текст.
  
  "Астрономы обнаружили в Солнечной системе межзвёздный объект 3I/ATLAS ( C/2025 N1 или A11pl3Z ). Об этом сообщает издание EarthSky.
  
  «В третий раз в истории астрономы обнаружили межзвёздный объект, проносящийся через нашу Солнечную систему. Недавно обнаруженный объект, 3I/ATLAS, может быть размером до 12 миль (20 км) в диаметре. И он стремительно движется к Солнцу», — говорится в материале.
  
  Издание уточняет, что в данный момент невозможно точно определить класс космического объекта, скорее всего, это комета или астероид. Однако текущие данные, полученные благодаря траектории движения 3I/ATLAS, говорят о том, что это комета.
  
  Маршалл Юбэнкс, физик, радиоастроном VLBI и соучредитель Space Initiatives, рассказал, что объект может быть размером до 20 км в диаметре. Учёный предположил, что он произошёл из тонкого галактического диска.
  
  Авторы публикации утверждают, что угрозы для Земли данный межзвёздный объект не представляет."
  
  
  
  
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  ЗАКЛЮЧИТЕЛЬНАЯ ЧАСТЬ ПОВЕСТИ "ESSENZ (unguentum morphosis)"
  
  
  Глава Е. Любовь - эссенция жизни
  
  Я не сразу осознал, что эти два лебедя были теми самыми бессмертными, вечно молодыми гибридами, о которых писала герцогиня Анна. Это осознание появилось только во время создания мною очередного портрета. И тогда я понял: вот оно, свершилось! Моё восприятие бытия изменилось, какое-то новое, глубинное чувство пробудилось во мне. Это уже были не портреты, а нечто большее, живущее самостоятельной жизнью. И я стал их называть "портретами внутренней красоты".
  
  Однако, для поддержания этого состояния мне необходимо было периодически посещать место силы - остров с Замком Блютенбург. И вот во время одного такого ритуала я случайно познакомился с необычной парой. Их звали Валерия и Луарвик. На вид им было лет по тридцать. Мы разговорились, и я предложил им в качестве подарка быстрый портрет. Благо я всегда носил с собой всё необходимое для рисования. Они с радостью согласились, и мы расположились на лавочке под раскидистой липой во внутреннем дворе замка. Слово за слово, и Луарвик с Валерией поведали мне свою историю.
  
  История же оказалась настолько фантастической, что я в процессе повествования еле удерживал в руке карандаш.
  
  Луарвик утверждал, что он прибыл на Землю на спускаемом аппарате с космического корабля, известного нам как объект 3I/ATLAS. 100 миллионов лет назад наш герой оставил на территории современной Аргентины фигурку с электронной начинкой, чтобы следить за событиями на Земле. Также в фигурке были заложены секреты бессмертия и другие знания, которые фигурка периодически телепатически передавала появившимся позже людям. Например, таким образом был передан рецепт мази unguentum morphosis.
  
  В 1956 году немецкий профессор Александр Гастайг из Мюнхена, занимаясь поисками исторических останков динозавров в Аргентине, наткнулся на окаменевший тайник с фигуркой. Палеонтологи осторожно извлекли и тщательноочистили этот древний артефакт. Однако их радость была недолгой. Научное сообщество того времени сочло фигурку подделкой. Из-за преследований за фальсификацию артефакта профессор вынужден был покинуть Аргентину и спрятать фигурку в Мюнхене, недалеко от замка Блютенбург.
  
  Луарвик в поисках фигурки прежде всего направился в Аргентину, где обнаружил, что фигурка исчезла из тайника. В одном из музеев Аргентины Луарвик нашёл карандашный набросок фигурки с инициалами профессора. Этот рисунок привёл Луарвика в Мюнхен. Летом 2025 года Луарвик, пытаясь найти фигурку, встретил внучку профессора Гастайга, красавицу Валерию. Валерия проживала в Оберменцинге в частном доме, где с 1956 года хранилась та самая фигурка. Миссия Луарвика была окончена. Но Луарвик влюбился в Валерию, но не мог пока взять её с собой. Валерия также ответила Луарвику взаимностью, но она физически не могла покинуть Землю из-за нечеловеческих перегрузках при полёте к космическому кораблю 3I/ATLAS. Для осуществления задуманного Луарвик с помощью новейшей модификации упомянутой мази (эссенции) собирался трансформировать Валерию в более совершенный организм, способный выдерживать длительные космические перелёты и жить практически вечно. Сама Валерия была абсолютно готова к этой метаморфозе и страстно желала улететь со своим возлюбленным.
  
  Луарвик также предупредил, что во время этой нашей встречи мы подвергались опасности. Тайну фигурки не удалось скрыть, и в попытке завладеть статуэткой и хранящейся в ней бесценной информацией мафиозные структуры, авантюристичные бизнесмены и непонятные спецслужбы некоторых стран вступили с Луарвиком в конфронтацию. Тем не менее Луарвик, по его словам, применил инопланетную технологию защиты, которая должна была в ближайшее время стереть из памяти и файлов недоброжелателей всю информацию относительно фигурки и миссии Луарвика.
  
  Луарвик и Валерия рассказали, что 19 декабря 2025 года космический корабль 3I/ATLAS в автоматическом режиме максимально приблизится к Земле и будет находиться на расстоянии 15 световых минут. Луарвик и Валерия готовились до этого дня покинуть Землю и переместиться на корабль.
  
  Недавно я увидел Валерию в одном из мюнхенских джаз-клубов. Она оказалась профессиональной певицей и исполняла со сцены песню о боли, которую ей приходилось преодолевать (https://youtu.be/6LgmCjr2U-g?si=yJuID5O5SXwo2SwV). Боли расставания с Землёй. Но чего не сделаешь ради любви. Любовь есть эссенция жизни.
  
  
  
  


  
  
  
  Kapitel E. ESSENZ DES LEBENS
  
  Mir war nicht sofort klar, dass diese beiden Schwäne jene unsterblichen, ewig jungen Hybriden waren, über die Herzogin Anna schrieb. Diese Erkenntnis kam erst, als ich ein weiteres Porträt malte. Und dann wurde mir klar: Da ist es, es ist passiert! Meine Wahrnehmung des Daseins veränderte sich, ein neues, tiefes Gefühl erwachte in mir. Dies waren keine Porträts mehr, sondern etwas Größeres, das ein unabhängiges Leben führte. Und ich begann, sie "Porträts innerer Schönheit" zu nennen.
  
  Um diesen Zustand aufrechtzuerhalten, musste ich jedoch regelmäßig einen Kraftort aufsuchen - die Insel mit Schloss Blutenburg. Und während eines solchen Rituals traf ich zufällig ein ungewöhnliches Paar. Sie hießen Valeria und Luarvik. Sie sahen aus, als wären sie etwa dreißig Jahre alt. Wir kamen ins Gespräch, und ich bot an, ein schnelles Porträt von ihnen als Geschenk zu zeichnen. Zum Glück hatte ich immer alles dabei, was ich zum Zeichnen brauchte. Sie waren freudig einverstanden, und wir ließen uns auf einer Bank unter einer ausladenden Linde im Schlosshof nieder. Wort für Wort erzählten mir Luarvik und Valeria ihre Geschichte.
  
  Die Geschichte erwies sich als so fantastisch, dass ich beim Erzählen kaum einen Bleistift in der Hand halten konnte.
  
  Luarvik behauptete, er sei mit einem Landemodul eines Raumschiffs unter dem den Erdlingen bekannten Namen Objekt 3I/ATLAS auf der Erde angekommen. Vor 100 Millionen Jahren hinterließ unser Held eine elektronisch gefüllte Figur auf dem Gebiet des heutigen Argentinien, um die Ereignisse auf der Erde zu überwachen. Die Figur enthielt auch die Geheimnisse der Unsterblichkeit und anderes Wissen, das die Figur regelmäßig telepathisch an Menschen übermittelte, die viel später auf der Erde erschienen. So wurde beispielsweise das Rezept für die Salbe "unguentum morphosis" auf diese Weise übermittelt.
  
  1956 stieß der deutsche Professor Alexander Gasteig aus München bei der Suche nach historischen Dinosaurierresten in Argentinien auf ein versteinertes Versteck mit einer Figur. Paläontologen hoben dieses antike Artefakt sorgfältig aus und reinigten es gründlich. Ihre Freude währte jedoch nur kurz. Die damalige wissenschaftliche Gemeinschaft hielt die Figur für eine Fälschung. Aufgrund der Verfolgung wegen Fälschung des Artefakts war der Professor gezwungen, Argentinien zu verlassen und die Figur in München, unweit von Schloss Blutenburg, zu verstecken.
  
  Auf der Suche nach der Figur reiste Luarvik zunächst nach Argentinien, wo er feststellte, dass die Figur aus ihrem Versteck verschwunden war. In einem argentinischen Museum fand Luarvik eine Bleistiftskizze der Figur mit den Initialen des Professors. Diese Zeichnung führte Luarvik nach München. Im Sommer 2025 traf Luarvik auf der Suche nach der Figur Professor Gasteigs Enkelin, die schöne Valeria. Valeria lebte in einem Privathaus in Obermenzing, wo die Figur seit 1956 aufbewahrt wurde. Luarviks Mission war beendet. Doch Luarvik verliebte sich in Valeria, konnte sie aber noch nicht mitnehmen. Valeria erwiderte Luarviks Gefühle, war jedoch aufgrund der unmenschlichen Belastungen während des Fluges zur Raumsonde 3I/ATLAS körperlich nicht in der Lage, die Erde zu verlassen. Um seine Pläne umzusetzen, wollte Luarvik Valeria mithilfe der neuesten Modifikation der oben genannten Salbe (Essenz) in einen fortschrittlicheren Organismus verwandeln, der lange Raumflüge überstehen und nahezu ewig leben könnte. Valeria selbst war absolut bereit für diese Metamorphose und brannte vor leidenschaftlichem Wunsch, mit ihrem Geliebten davonzufliegen.
  
  Luarvik warnte uns außerdem davor, dass wir während unseres Treffens in Gefahr seien. Das Geheimnis der Figur könne nicht verborgen werden, und um die Statuette und die darin gespeicherten unschätzbaren Informationen zu erbeuten, gerieten Mafiastrukturen, abenteuerlustige Geschäftsleute und undurchschaubare Geheimdienste einiger Länder in Konfrontation mit Luarvik. Dennoch setzte Luarvik seiner Aussage nach außerirdische Schutztechnologie ein, die alle Informationen über die Figur und Luarviks Mission schnell aus dem Gedächtnis und den Akten der Gegner löschen sollte. Luarvik und Valeria sagten, dass sich die Raumsonde 3I/ATLAS am 19. Dezember 2025 automatisch so weit wie möglich der Erde nähern und sich in einer Entfernung von 15 Lichtminuten befinden würde. Luarvik und Valeria hatten sich bis zu diesem Tag darauf vorbereitet, die Erde zu verlassen und zum Schiff zu gelangen.
  
  Ich habe Valeria kürzlich in einem Münchner Jazzclub gesehen. Sie entpuppte sich als professionelle Sängerin und sang von der Bühne aus ein Lied über den Schmerz, den sie überwinden musste (Link zum Lied: https://youtu.be/6LgmCjr2U-g). Über den Schmerz des Abschieds von der Erde. Aber was tut man nicht alles für die Liebe? Liebe ist die Essenz des Lebens. Wunsch ist die Essenz des ewigen Lebens.
  
  
  
  
  Der Schmerzen-Blues:
  
   Täglich. Rund um die Uhr.
   Jahrelang. Und wofür?
   Regennass. Bahnhof. Zug.
   Ärztehaus. Kein Aufzug.
  
   Telefon. Handynetz.
   Wenig Schlaf wegen Schmerz.
   Krise kommt. Dann Progress.
   Atemnot! Ewig Stress!
  
   Das ist der Schmerzen-Blues,
   mein Schmerzen-Blues.
   Wie mache ich mit meinen
   alten Schmerzen Schluss?
  
   Das ist der Schmerzen-Blues,
   mein Schmerzen-Blues.
   Na, schön, dann sag ich gern
   den alten Schmerzen Tschüss!
  

  
  
  
  
Disclaimer
  
  
Dieser Text ist ausschließlich für Erwachsene ab 18 Jahren bestimmt. Der Inhalt ist nicht für Minderjährige geeignet und sollte von diesen weder eingesehen noch genutzt werden. Diese Geschichte ist ein Werk der Fiktion. Fast alle Ereignisse, Geräte, Methoden und Substanzen sind frei erfunden. Die Charaktere und Handlungen haben keine Verbindung zu realen historischen Figuren oder tatsächlichen Begebenheiten. Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.
  
  
Gesundheitsschäden durch Drogenkonsum: Der Konsum von Drogen kann erhebliche gesundheitliche Risiken mit sich bringen, einschließlich körperlicher und psychischer Schäden, Abhängigkeit und potenziell lebensbedrohlicher Folgen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Konsum illegaler Substanzen gefährlich ist und dringend davon abgeraten wird. Wenden Sie sich bei Fragen oder Problemen an medizinische Fachkräfte oder Beratungsstellen.
  
  
Gesetzliches Verbot des Inverkehrbringens: Das Herstellen, der Handel, die Weitergabe oder der Besitz von illegalen Drogen sind in Deutschland und vielen anderen Ländern nach dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) oder vergleichbaren Gesetzen streng verboten. Jegliche Aktivitäten in diesem Zusammenhang können strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
  
  
Strafrechtliche Haftung bei Verstößen: Verstöße gegen drogenbezogene Gesetze können zu empfindlichen Geldstrafen, Freiheitsstrafen oder anderen rechtlichen Konsequenzen führen. Die strafrechtliche Verfolgung richtet sich nach den jeweiligen nationalen Gesetzen und kann sowohl den Konsum als auch den Handel oder die Weitergabe von illegalen Substanzen betreffen. Informieren Sie sich über die geltenden gesetzlichen Bestimmungen in Ihrem Land.
  
  
Dieser Disclaimer dient der allgemeinen Information und ersetzt keine rechtliche oder medizinische Beratung. Bei Unsicherheiten konsultieren Sie bitte einen Rechtsanwalt oder medizinischen Experten.
  
  
  
  
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amelkin

Hexensalbe von Doktor Hartlieb

Суббота, 31 Августа 2024 г. 14:55 (ссылка)

  
  
  
  МЕТАМОРФОЗЫ ИЛИ ЛЕВИТАЦИЯ?
  
  Говоря о ведьмах, прежде всего нас завораживает вопрос, а могли ли ведьмы летать? И что за мазь они использовали для полётов? Может ли колдовская ведьмина мазь привести к эффекту левитации? Не всегда! Иногда она приводила к метаморфозам! Самая известная колдовская мазь unguentum pharelis была впервые применена субареями, затем этрусками, позже древними римлянами и усовершенствована в средние века придворным врачом и магом Йоханнесом Хартлибом (по недостаточно проверенным данным). Сам маг, а также его знакомые и учителя (например, маг Абрахам Вормсский) вроде бы опробовали эту мазь и летали. Но есть один нюанс. Мазь крайне опасна в применении, и при одновременном попадании на кожу особой воды вместо эффекта левитации мазь приводила к гибридизации человека - превращению в птицу. В состав мази кроме упомянутых в трудах доктора Хартлиба ядовитых растений входили ДНК птицы и витамин B12 (в форме экстрактов из птичьих крови и печени). Витамин B12 перепрограммировал клетки человека и приводил их в движение в направлении мозга. В эти подвижные клетки внедрялась часть генетического материала птицы, в мозгу человека формировался эмбрион гибрида, и сознание человека перемещалось в мозг гибрида. Гибрид выбирался наружу через рот жертвы, быстро подрастал и улетал. Гибриды селились у источников особой воды, которая значительно продлевала их жизнь. У гибридов был необычно большой мозг. Они были умнее людей и жили обособленно в сообществах себе подобных. Некоторые источники особой воды известны. По некоторым сведениям один из них находится вблизи баварского Замка Блютенбург (одного из Мест Силы). Возможно, эти гибриды живут и поныне. Источник: http://feeria.de (полуфантастика)
  
  
  
  ОПАСНО!
  
  Здесь представлен обзор рукописи баварской Герцогини Брауншвейгской, в которой изложены древнейшие технологии (в частично зашифрованном виде), изначально разработанные в государстве Субарту, а затем переданные через этрусков древним римлянам. Эти технологии случайно попали в средневековую Баварию и были усовершенствованы Йоханнесом Хартлибом в 15 веке. Они крайне опасны. Попытки воспроизвести их смертельны!
  
  
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  Древние субареи получили от каких-то существ доступ к методам генной инженерии и научились превращать людей в гибридов птицы и человека. Об этом свидетельствуют некоторые дошедшие до нас артефакты. В основе этих технологий было использование витамина B12 и ДНК птиц, которые внедрялись в организм человека с помощью особого водно-спиртового раствора. Витамин B12 превращал специализированные клетки человеческого организма в стволовые и вызывал их миграцию в мозг. Одновременно в них внедрялись фрагменты ДНК птицы. Часть мозга капсулировалась в форме яйца, в котором вызревал гибрид. Позже гибрид через рот человека выбирался наружу. Все свойства человека переходили в гибрид. Гибрид был похож на птицу, однако мозг гибрида был относительно большим. Эта информация содержалась в ныне утраченной рукописи древних римлян.
  
  Придворный врач и маг Йоханнес Хартлиб в качестве предосторожности зашифровал эти знания и строго хранил их в тайне. Небольшая часть этих технологий всё же попала в руки других людей, однако не в полной мере, что делает эту информацию ещё более опасной, так как без полной инструкции эти рецепты приведут только к сильным отравлениям и к смерти. Часть этой информации, возможно, содержится в Рукописи Войнича. Ниже на немецком языке представлены история и краткое изложение скандальной рукописи Герцогини Анны из Верхней Баварии 15-го века (версия P++).
  
  
  
  UNGUENTUM PHARELIS
  
  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
  Autor: Dr. Alexander Amelkin, München (amelkin.de feeria.de panpsy.de)
  Version P++ vom 12.10.2024 (FILMIDEE)
  
  
  
  A. BLUES
  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...
  

   Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
   Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
   Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.
  

   In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
   Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  
  
  
  B. FERNSEHSENDUNG
  
  
   Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Durch Zufall hörte ich Neuigkeiten über eine andere, spätere Version des Voynich-Manuskripts, die kürzlich entdeckt und entziffert worden war, und es stellte sich heraus, dass dieses Manuskript von Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen (1414 - 1474) im Jahr 1473 im Wasserschloss Nannhofen verfasst wurde. Herzogin Anna verwendete die Cäsar-Chiffre und ein spezielles Alphabet, das heute als "Voynichese" bekannt ist. Anna hatte diese Technik zuvor von ihrem Hofarzt Johannes (Hans) Hartlieb (1400 - 1468) gelernt. Das Manuskript bestand aus vierzehn Abschnitten (in diesem Werk sind sie mit c1 - c14 nummeriert) und war teilweise eine Autobiographie der Herzogin.
  
   In dem Manuskript beschrieb Herzogin Anna die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die Doktor Hartlieb dort verwendete. Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Doktor Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer verbesserten Modifikation der Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees (Schlosssees) in Schwäne verwandeln konnte. Ohne Zugabe des Zauberwassers führte die Hexensalbe bei richtiger und sorgfältiger Anwendung zu einer Levitationswirkung.
  
   Im Manuskript veröffentlichte Herzogin Anna das ungefähre Rezept für die Salbe "unguentum pharelis": Sabaia izoztua, Margotutako atea, Iluntasun osoa, Aizkora egosia, Izotz urdina, Zurezko atalasea, Eguzki egunsentia, Adipem operimentum pellem melis, Cygnus sanguis, Spiritus vini gallici, Cygnus iecur (praeterea), Aqua specialis (praeterea). Das genaue Rezept der Salbe war nur Doktor Hartlieb bekannt. Versuche, diese Salbe ohne Rücksprache herzustellen, sowie die unsachgemäße Verwendung der in der Salbe enthaltenen Kräuter führten unweigerlich zu schweren Vergiftungen und zum Tod.
  
   Darüber hinaus wurden im Herzogin-Anna-Manuskript zwei ältere Manuskripte erwähnt: das Voynich-Manuskript, das in mindestens fünf verschiedenen Versionen verfasst wurde, und ein antikes römisches Manuskript aus dem ersten Jahrhundert in archaischem Latein.
  
   Diese Fernsehsendung hat mich sehr beeindruckt, insbesondere die Botschaft über das wunderbare Wasser des Menzinger Sees (des Schlosssees), der Schloss Blutenburg umspült.
  
   Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das zweite Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte. Die Übersetzung des Manuskripts wurde durch eine moderne Interpretation der im Manuskript dargestellten Fakten und Ereignisse ergänzt.
  
   Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Herzogin-Anna-Manuskripts.
  
  
  
  
  
  C. MANUSKRIPT
  
  
  c1. Kaspar
  
  
   Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
   In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
   So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  
  
  
  c2. Agnes und Albrecht
  
  
   18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
   Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!
  

   Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die viele Jahre später Doktor Hartlieb heiratete.
  
   1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
   Während dieser Zeit wurden sie oft von Albrechts engem Freund Doktor Hartlieb besucht, der Albrecht dank der Hexensalbe einst das Leben rettete. Die Geschichte dahinter ist folgende.
  
  
  
  
  c3. Hans
  
  
   Albrecht aus dem Hause Wittelsbach und Hans Hartlieb waren seit ihrer Kindheit befreundet. Die Jungs hatten einen großartigen Sinn für Humor und liebten es, bissige Parodien zum Thema Geheimwissenschaften zu schreiben und verschiedene Codes zu erfinden.
  
   1416 entwickelte der Junge Hans Hartlieb eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht damit bekannt.
  
   Die Freunde schrieben mit der Schriftart "Voynichese" die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum pharelis". Das Rezept für die "Flugsalbe" fanden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst dem damals berühmten Zauberer und Kabbalisten Abraham von Worms gehörte. So entstand "das Voynich-Manuskript".
  
   Dennoch interessierte sich Hans ernsthaft für die Herstellung der Hexensalbe und präsentierte bald die erste Probe. Die Teenager bedeckten eine Katze mit Hexensalbe, und sie begann plötzlich in der Luft zu schweben. Hans experimentierte gerne mit den Bestandteilen der Hexensalbe, um deren Wirksamkeit zu steigern.
  
  
  
  
  c4. Würminsel
  
  
   Doch zurück zur Truhe des Zauberers Abraham von Worms. Neben dem Rezept für die Hexensalbe "unguentum pharelis" befand sich in der Truhe auch ein altes Manuskript (inklusive einer alten Karte der Gegend), das in archaischem Latein verfasst war.
  
   Da Hans bereits mehrere Jahre Latein gelernt hatte, gelang es ihm schließlich, dieses Manuskript zu lesen. Der Inhalt des Manuskripts verblüffte ihn. Dies war die Geschichte der magischen Insel "Blütenberg" an der Würm, nahe dem Dorf Menzing. Hans kannte diese Würminsel, die einst den Grafen von Andex gehörte, dann aber in den Besitz der Herzöge von Wittelsbach gelangte. Das Manuskript wurde offenbar zu Beginn unserer Zeitrechnung von einem der römischen Kolonisten verfasst. Der Autor schrieb, dass die Insel vor der Ankunft der Römer von den Rätern bewohnt war, die aus dem mesopotamischen Staat "Subartu" einwanderten, um vor dem Ansturm der Sumerer zu fliehen.
  
   Die Räter nannten die Insel "Blütenberg" ("Lore Mendia" auf Rätisch) und errichteten auf der Insel eine hölzerne Festung. Auf dem Blütenberg entdeckten die Räter die magischen Eigenschaften von Wasser und Blumen, um Wünsche wahr werden zu lassen. Lange Zeit wurde die Insel von einem rätischen Schamanen namens Urabelarra regiert, der die magischen Eigenschaften der Insel auf einer Tontafel beschrieb. Dann kamen die Römer und vertrieben die Räter. Beim Bau einer Festung auf der Insel fand einer der Erbauer die Urabelarras Tontafel. Als gebürtiger Etrusker war er in der Lage, den schamanischen Text zu lesen, da die Räter und die Etrusker ein Volk waren. So erfuhren die Römer von der Magie dieses Ortes, dem Namen des Schamanen und dem Namen der Insel. Daher erhielt die Insel während der römischen Herrschaft den Namen "Collis Magicis Floribus".
  
   Die Römer erforschten die ungewöhnlichen Eigenschaften des örtlichen Wassers und der Pflanzen und stellten auf dieser Grundlage zwei Arten von Hexensalben her. Die erste Art (die Basisversion) von Salbe auf der Basis von Pflanzen, tierischem Fett, Wein und Eulenblut ermöglichte das Schweben. Die zweite Art (die modifizierte Version) von Salbe verwandelte Menschen in Eulen, wenn man sie mit Eulenleber und mit magischem Wasser versetzte. Als ein tödlich verwundeter Krieger dieser modifizierten Salbe ausgesetzt wurde, wanderten Teile der inneren Organe in das Gehirn des sterbenden Mannes und entwickelten sich zu einem Eulenembryo. Das menschliche Bewusstsein wanderte in den Vogelembryo ein. Der Embryo verwandelte sich innerhalb weniger Stunden in ein Küken und kletterte dann durch den Mund des Kriegers heraus. Das Küken wuchs sehr schnell heran und konnte nach ein paar Stunden und manchmal viel früher bereits fliegen. So bekamen die Römer eine ganze Truppe Kampfeulen auf der Insel "Collis Magicis Floribus".
  
  
  
  
  c5. Hybriden
  
  
   In ihrem Manuskript beschrieb Herzogin Anna ausführlich die Wirkmechanismen der Hexensalbe, insbesondere die Prozesse der Verwandlung eines Menschen in einen Vogel-Mensch-Hybriden. Anna erhielt diese Informationen wahrscheinlich von Dr. Hartlieb, der zum Zeitpunkt der Erstellung des Manuskripts kein Mensch mehr war. Und Dr. Hartlieb bezog dieses Wissen aus dem antiken römischen Manuskript und aus den Werken Abrahams von Worms.
  
   Es wurde festgestellt, dass die Römer dieses Wissen von den Etruskern erhielten. Die Etrusker waren Vertreter der ältesten Zivilisation, die in Mesopotamien entstand. Eine der Errungenschaften dieser alten Kultur war die Fähigkeit, Menschen mithilfe einer speziellen modifizierten Hexensalbe in Vögel zu verwandeln. Wenn die Salbe richtig zubereitet und verwendet wurde, programmierte diese Salbe menschliche Zellen neu und führte Fragmente der Vogel-DNA in Zellen ein. Die Zellen wanderten zum Gehirn, wo der Vogelembryo sehr schnell entstand und heranreifte, untergebracht in einer weichen Kapsel ähnlich einem Ei. Menschliche Bewusstsein, Selbstwahrnehmung und Langzeitgedächtnis wurden in den Vogelembryo übertragen. Nach der Reifung kletterte das Küken durch den menschlichen Mund heraus. Das Küken könnte dann manchmal innerhalb von Minuten die Flugfähigkeit erlangen. Die Umwandlungsgeschwindigkeit wurde durch die Bestandteile der Salbe bestimmt.
  
   Tatsächlich handelte es sich um einen intelligenten Hybriden aus einem Menschen und einem Vogel, auf den das Bewusstsein übertragen wurde. Mit der Zeit konnte der Hybrid sogar anfangen zu sprechen und nutzte dabei die bekannte Fähigkeit von Vögeln, die menschliche Sprache nachzuahmen.
  
   Die wichtigsten Bestandteile der modifizierten Salbe waren Vogelleber (als Quelle reprogrammierender Substanzen wie Vitamin B12) und spezielles Wasser, dessen Quellen sehr selten waren.
  
   Solche Hybriden könnten auf unbestimmte Zeit neben einer magischen Wasserquelle leben. Darüber hinaus war die Geschwindigkeit des Denkens und des Informationsaustauschs bei Hybriden viel höher als bei Menschen. Schließlich schlossen sich viele Hybriden zusammen und gründeten Kolonien und Zivilisationen, um sich vor Menschen und Raubtieren zu schützen. Einige Hybriden halfen Menschen, Probleme zu lösen.
  
   Das römische Manuskript lieferte detaillierte Informationen über die modifizierte Salbe und ihre Erfinder. Die Sumerer nannten diese Leute die Subaräer. Die Römer nannten diese Leute die Etrusker und die Räter. Sie brachten die Geheimnisse ihrer Entwicklungen aus Mesopotamien mit. Aber nur die Etrusker konnten vollständige Informationen über die Technologie und Verwendung der modifizierten Salbe "unguentum pharelis" bewahren. Diese Technologien kamen dann zu den Römern.
  
   Die Subaräer entdeckten die magischen Eigenschaften mehrerer Wasserquellen. In Mesopotamien gibt es nur zwei oder drei solcher Quellen. Die Subaräer gelangte durch lange Experimente zur optimalen Zusammensetzung der Salbe. Sie verwandelten Menschen in Eulen, wie einige alte Bilder belegen. Einer der wichtigsten Bestandteile der modifizierten Salbe war die Leber. Durch Kräuter verstärkte Leberbestandteile führten zu einer Neuprogrammierung und Migration der Zellen. Die Zellen wurden wieder zu Stammzellen, gelangten in die Arterien und dann ins Gehirn. Andere Kräuter transportierten Fragmente der Vogel-DNA in diese Zellen und verwandelten sie in Vogelembryonen. Das menschliche Bewusstsein wanderte in den Embryo (in seine Intra- und Extrasomatik) hinein. Das ausgewachsene Küken kletterte durch den Mund des Menschen heraus. Der verbleibende Teil der Person starb.
  
   Der daraus resultierende neue Organismus war eine Mischung aus Menschen und Vogel. Das Gehirn des Hybriden war deutlich größer als das eines normalen Vogels. Die Hybride könnten mit Menschen in menschlicher Sprache kommunizieren, aber untereinander kommunizierten sie in der Sprache der Bildabgüsse. Sie dachten und tauschten Informationen hunderte Male schneller aus als Menschen. Die Intelligenz von Hybriden war sehr entwickelt. All dies beseitigte Feindseligkeit oder Feindseligkeitsgefühle zwischen Hybriden. Hybriden schlossen sich in Kolonien zusammen, um Gefahren zu begegnen. Die Gesamtzahl der Hybriden auf der Erde war gering. Sie ließen sich hauptsächlich in der Nähe magischer Wasserquellen nieder, was das Altern der Hybriden verhinderte.
  
   So verfügten die alten Römer im ersten Jahrhundert n. Chr. über die komplexeste Technologie, Menschen mithilfe einer modifizierten Hexensalbe in Hybriden zu verwandeln.
  
  
  
  
  c6. Valeria und Iulius
  
  
   Beim Umgang mit der modifizierten Hexensalbe waren strenge Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Die Römer verwendeten zum Auftragen der Salbe spezielle Spatel. Bei Nichtbeachtung der Sicherheitsregeln landete die Salbe auf den Händen, was zum Tod führte, da die Eule aus einer kleinen Menge Salbe nicht "reif" wurde und der Körper die Transformation nicht vollständig abschließen konnte.
  
   Und wann ein Lebewesen in einen Vogel verwandelt wurde, wurden das Bewusstsein und das Gedächtnis (teilweise der intrasomatische Teil und vollständig der extrasomatische Teil) der verwandelten Kreatur in einen Vogel bewegten.
  
   Das römische Manuskript beschrieb auch die Geschichte, wie sich die Römer Antonius und Iulius in die Römerin Valeria verliebten, doch Valeria bevorzugte Iulius. Dann schmierte Antonius nachts die modifizierte Salbe auf Iulius und er verwandelte sich in eine Eule. Am Morgen flog Iulius zu Valeria und setzte sich auf ihrer Schulter. Valeria verstand alles und brach in Tränen aus. Dann kam Antonius zu ihr und bat sie, seine Frau zu werden. Valeria verfluchte Antonius, schnappte sich ein Glas Salbe und rieb sich damit ein. Bald flogen die beiden verliebten Eulen für immer in den Wald.
  
   Mit dieser Geschichte endete das antike römische Manuskript (Abschnitte c4 - c6 des Herzogin-Anna-Manuskripts).
  
  
  
  
  c7. Experimente
  
  
   Hans teilte Albrecht den Inhalt des römischen Manuskripts mit und die Freunde schworen, diese Information geheim zu halten. Die Zeit war nicht einfach, weil Prozesse gegen Hexen und Zauberer schon begannen. Hans schlug vor, die Tradition wiederzubeleben und die Würminsel Blütenberg oder Blutenberg (in der mittelalterlichen Transkription Pluedenberg oder Pludenberg) zu nennen.
  
   Hans begann mit Tierversuchen, um eine modifizierte Hexensalbe "unguentum pharelis" herzustellen. Er fügte der üblichen Hexensalbe Wasser von der Insel Blütenberg hinzu, was zu einer Reihe erfolgreicher Transformationen führte. In diesem Fall verwandelte sich das Tier in eine bestimmte Vogelart, abhängig von der Identität des der Salbe zugesetzten Blutes. Auch Vogelleber war ein wichtiger Zusatzbestandteil. Das Blut und die Leber wurden durch Mischen mit Ethylalkohol konserviert. Hans verbesserte auch die Basisversion der Hexensalbe erheblich, was sowohl für Hans als auch für seinen Freund Albrecht bald von großem Nutzen war.
  
  
  
  
  c8. Krieg
  
  
   Nach einiger Zeit nahm Hans am Krieg mit den Hussiten teil. Hexensalbe ermöglichte ihm das Überleben.
  
   Später nahmen Hans und Albrecht an der Schlacht bei Alling teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpften die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten, weil Hans damals im Dienste Ludwigs des Gebarteten von Bayern-Ingolstadt stand. Am 19. September 1422 besiegten die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt.
  
   Und an einem der letzten Tage der Schlacht "rettete" Ernst seinem Sohn Albrecht das Leben, als Albrecht unerwartet in einen feindlichen Hinterhalt geriet. Diese wundersame Erlösung wäre ohne Hans und Hexensalbe natürlich nicht möglich gewesen. Als Hans bemerkte, dass Albrecht auf der Burg (Wasserschloss) Nannhofen, die damals noch Ludwig gehörte, überfallen wurde, band er ein Salbenglas an einen Pfeil und schoss auf die Holztür neben Albrecht. Albrecht riss das Salbenglas ab und versteckte sich im letzten Moment vor den Feinden hinter einer zufälligen Tür. Er verschloss sie von innen mit einem Baumstamm. Der Feind lachte: diese Tür führte zu einem Gefängniszellenschacht ohne Fenster. Die Höhe der Gefängniszelle betrug fünf Meter, das Dach war jedoch teilweise zerstört. Der einzige Weg zur Rettung bestand darin, durch den oberen Teil des Raumes herauszukommen, was für einen Menschen ohne spezielle Ausrüstung unmöglich war. Albrecht rieb sich mit Zaubersalbe ein und flog aus dem Gefängnis. In diesem Moment brachen die Feinde die Tür auf, in der Erwartung, einen Gefangenen zu machen, doch zu ihrem Erstaunen verschwand Albrecht.
  
   Auch Albrechts Vater, Herzog Ernst, bemerkte, dass Albrecht in Schwierigkeiten steckte, und besiegte dieses Detachement. Eine Minute später erschien Albrecht auf der anderen Seite und dankte seinem Vater für die "Erlösung". Herzog Ernst wusste noch nichts von der Existenz des Hexensalbes "unguentum pharelis".
  
  
  
  c9. Hochzeit
  
  
   Zu Ehren des Sieges in der Schlacht bei Alling veranstaltete Albrecht ein Ritterturnier in Augsburg, bei dem er Agnes kennenlernte. Nach ihrer heimlichen Hochzeit lebte das Paar zunächst im Schloss Nannhofen und dann im Schloss Blutenburg. Albrecht erzählte Agnes nie von der Hexensalbe, die ihm das Leben rettete, da die Inquisition zu dieser Zeit bereits anfing, Gräueltaten zu begehen.
  
   Auch verheimlichte Doktor Hartlieb vor Agnes sorgfältig die Entstehungsgeschichte und die Existenz der Hexensalbe. Allerdings ließ Albrecht einmal achtlos ein Salbenglas mit der Beschreibung im Schloss zurück. Sibylla fand und brachte es ihrer Mutter. Agnes und Sibylla probierten heimlich die Hexensalbe und flogen an die Decke. Ein Kaufmann spionierte dies aus und meldete dies Herzog Ernst schriftlich.
  
  
  
  
  c10. Kaufmann
  
  
   Später spielte das Schicksal diesem Kaufmann einen grausamen Streich. Er wollte auch unbedingt fliegen. Und eines Tages gelang es ihm, dem Doktor Hartlieb ein Salbenglas zu stehlen. Der arme Kerl wusste nicht, dass es sich um eine modifizierte Version der Salbe handelte. Der Kaufmann brachte das Salbenglas nach Hause, schloss alle Türen und Fenster fest und schmierte sich von ganzem Herzen mit Salbe ein. Er sprang mehrmals, flog aber nicht.
  
   Danach war ein großes Problem aufgetreten. Dem Kaufmann ging es schlecht. Der Raum begann sich mit grünem Rauch zu füllen. Der Kaufmann stürzte bewusstlos. Nach einiger Zeit kam ein schwarzer, hässlicher Vogel aus seinem Mund und fing an, durch den Raum zu rennen und wütend zu schreien. Dann flog sie in den abgekühlten Ofen und entkam durch das Rohr.
  
   Die Familie des Kaufmanns war verreist und seine verstümmelte Leiche wurde nur einige Tage später entdeckt...
  
  
  
  
  c11. Hinrichtung
  
  
   Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen. Bei einem geheimen Treffen entschied Ernst, dass Agnes aus Staatsräson eliminiert werden müsse. Herzog Ernst gab den Spionagebericht an einen Gesandten weiter, der Ernsts radikales Verhalten gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg rechtfertigen sollte. Agnes wurden die schwersten Verbrechen vorgeworfen, die der Todesstrafe würdig wären: körperliche und schädliche Zaubersprüche gegen Albrecht und versuchte Vergiftung.
  
   Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
   Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
   Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  
  
  
  c12. Metamorphose
  
  
   Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei dem Bernauer zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
   Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
   Mit diesen Worten stieß Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
   Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
   Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
   In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
   Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
   Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren und ihr Leben nach ihrer schweren Verletzung zu verlängern, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  
   Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  
  
  
  c13. Anna
  
  
   1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Albrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.
  
   Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.
  
   Dann entwickelte Doktor Hartlieb, basierend auf dem kryptografischen Spaß seiner Kindheit, ein Projekt für ein fantastisches Manuskript (heute bekannt als "Voynich-Manuskript"). Im "Voynich-Manuskript" behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken des Zauberers Abraham von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Doktor Hartlieb gab dieses Manuskript als Geheimwerk Abrahams von Worms aus. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament.
  
   Basierend auf zwei Manuskripten begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) auf Frauenpartys in "Annas Salon" durchzuführen. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte. Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen und basierend auf Handlesen. Anna sagte Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (des Sitzungsgastes) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen.
  
   Doktor Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus. Insbesondere praktizierte Doktor Hartlieb sehr wirksame, aber teure gesundheitsfördernde grüne Bäder, die auf Mikrodosen von Hexensalbe verschiedener Modifikationen basierten.
  
  
  
  
  c14. Voynich-Manuskripte
  
  
   Später wurde diese Praxis auf eine ernsthafte kommerzielle Grundlage gestellt. Doktor Hartlieb bestellte zusammen mit dem Dichter und herzoglich-bayerischen Rat Jacob Pueterich von Reichertshausen und mit dem Münchner Stadtarzt Sigmund Gotzkircher mehrere "Voynich-Manuskripte" beim klösterlichen Schreiberteam. Schriftgelehrte durften auf der Grundlage eines vorgegebenen Alphabets selbstständig Unsinn erzeugen und bedeutungslose Illustrationen anfertigen.
  
   Dann wurden diese Manuskripte an von weißer Magie besessene Herzoginnen übergeben, die in ihren Schlössern Sitzungen mit weißer und medizinischer Magie durchführten und Ratschläge zur Erhaltung der Gesundheit erhielten. Basierend auf Glücksvorhersagen erhielten die Sitzungsteilnehmerinnen Empfehlungen (manchmal in poetischer Form) im Bereich der Verbesserung der Gesundheit und entsprechende Apothekenrezepte sowie Überweisungen an medizinische Einrichtungen.
  
   Die Damen aus der gehobenen Gesellschaft hatten keinen Zugang zu Bildung in den Bereichen der weißen Magie, Medizin, Phytopharmaka, Astrologie, Alchemie und anderen mittelalterlichen Wissenschaften, was die Frauen zu einem bequemen Ziel für solche Manipulationen machte.
  
   Es wurden auch andere Bücher verwendet, etwa die "Chiromantie" von Johannes Hartlieb, die zusammen mit den "Voynich-Manuskripten" den Herzoginnen geschenkt wurden, in deren Schlössern Sitzungen zur weißen Magie stattfanden.
  
   Die Manuskripte amortisierten sich sehr schnell. Diese Praxis wurde mehrere Jahrzehnte lang fortgesetzt...
  
   Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
   Auch für Doktor Hartlieb ist die Zeit gekommen, diese Welt zu verlassen. Mit letzter Kraft rieb er sich mit modifizierter Zaubersalbe ein, verwandelte sich in einen Vogel und flog aus dem Fenster. Auf seinem Sterbebett blieb ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf dem Tisch des Arztes lag ein mysteriöses Manuskript...
  
   Damit endete das Manuskript von Herzogin Anna.
  
  
  
  
  D. WUNSCH
  
  
   Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
   Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. Direkt vor mir im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
  
  
  
  
  Quellen:
  
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." - In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." - In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Ansatz)." - In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., Wikipediaў, Wikimedia Foundation Inc., 01. September 2024
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188, #amelkin https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1448/56): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50 https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00144181?page=50,51
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
   21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
   22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
   23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
   24. Johannes Hartlieb (1448): "Encyclopedic Manuscript Containing Allegorical And Medical Drawings." - Library of Congress. - Ein Ordner mit einer Auswahl von Werken anderer Autoren, die zur Erstellung des Voynich-Manuskripts verwendet wurden https://archive.org/details/EncyclopedicManuscriptContainingAllegoricalAndMedicalDrawings/mode/1up
   25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb" - http://panpsy.de
   26. Alexander Amelkin (2024): "Das Voynich-Manuskript von Doktor Johannes Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)." - openPR,
   27. Jutta Czeguhn (2017): "Menzing - Altes, aber neu." - Süddeutsche Zeitung GmbH, München, SZ, 27. März 2017
   28. Lisa Fagin Davis (2022): "Voynich Paleography." - In: Proceedings of the 1st International Conference on the Voynich Manuscript 2022 (VOY2022), The University of Malta + Friends of the Library Lecture: https://youtu.be/5VlSRZy0D_Y (27.11.2023)
   29. Abraham von Worms: "Das Buch der wahren Praktik in der göttlichen Magie" - Hrsg. von Jürg von Ins. München, 1988, Seite 88.
   30. Apuleius: "Metamorphosen" III, 21
   31. Alexander Amelkin (2007): "Der Yuppie-Blues" - In: Jahrbuch für das neue Gedicht. - Edition 2007 der Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M. mbH, Redaktion der Frankfurter Bibliothek
   32. Garcia F. et al (2024): "Metabolic Pathways Regulated by Vitamin B12 in Cell Reprogramming." - Journal of Molecular Biology, vol. 30, No.1, 2024, 78-94
  
  
  
  SYNOPSIS
  
  Die Geschichte präsentiert eine Zusammenfassung von drei mysteriösen Manuskripten: dem autobiografischen Manuskript der Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen, dem Voynich-Manuskript und dem römischen Manuskript aus der Zeit der Eroberung Rätiens. Archäologen fanden in der Nähe von Schloss Blutenburg auf dem Würm-Insel "Blütenberg" ein Manuskript der Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen (1414 - 1474). Annas Manuskript war im Voynich-Alphabet geschrieben, aber mit einem einfachen Code verschlüsselt. Die Herzogin enthüllte die Geheimnisse des Voynich-Manuskripts und des Schlosses Blutenburg. Die Würm-Insel "Blütenberg" wurde von den Rätern bewohnt, die die besonderen Eigenschaften des lokalen Wassers entdeckten, das in der Lage war, Wünsche zu erfüllen. Nach der Eroberung Rätiens entdeckten die Römer in der Nähe der Blütenberg die Pflanzen, die in Kombination mit magischem Wasser, Zellen neu programmierten und Menschen in Vögel verwandelten. Die Römer legten ihre geheimen Technologien in einem Manuskript dar, das 1400 Jahre später in die Hände von Doktor Hartlieb, dem Leibarzt von Herzogin Anna, fiel. Doktor Hartlieb verbesserte die Rezepte der alten Römer und schuf eine Linie von Hexensalben, die zu einer Reihe unglaublicher Ereignisse führten.
  
  
  
  KURZVITA
  
  Die Eltern des Autors haben sich an Bord eines Wetterflugzeugs kennengelernt, als sie Gewitterwolken untersuchten. Daher nimmt das Thema Flug und Luft-Wasser-Umfeld einen besonderen Platz in der Arbeit des Autors ein. An der Universität und in der biotechnologischen Produktion arbeitete der Autor über Problem der optimalen Kontrolle lebender Systeme auf Ebenen von Mitochondrien, Zellen und Populationen mit einem systematischen Ansatz. Seit 20 Jahre arbeitet der Autor als freiberuflicher Künstler und als Kunstlehrer an der Schule. In seiner Freizeit interessiert sich der Autor im Theaterprojekt.
  
  
  
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amelkin

Die Voynich-Manuskripte / The Voynich Manuscripts

Воскресенье, 19 Мая 2024 г. 20:36 (ссылка)

Die Voynich-Manuskripte / The Voynich Manuscripts
(Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
Autor: Dr. Alexander Amelkin, München (2023)



Epigraph: "(1) Many women have always been obsessed with white magic. And astrologers of all stripes have profited from them at all times. And this brilliant business project, consisting of several mystified Voynich Manuscripts, paid off almost instantly in the 15th century through the occult addiction of wealthy duchesses. And up to this day, the few surviving fragments of these manuscripts, carelessly collected into a single booklet known as the Voynich Manuscript, bring in very good profits. (2) The Voynich Manuscript is a purely commercial replicated project. Part of the circulation of the manuscript is stored in closed church archives. In total, about five copies have survived. The manuscript was created in Germany, the Czech Republic, Austria and Italy. The authors are known. The victims are known too."




Am Abend war'n die Lichter schwach.
Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
Die Winterreifen rauschten wach.
Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...

Ich hörte das Signal,
das um die Ecke kam.
Die Tram voll froher Menschen hetzte!
Die Dunkelheit verschwand!
Mein Kopf, der wurde klar.
Die Tram war weg. Es war die letzte...


Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?

Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.

Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:

Täglich. Rund um die Uhr.
Jahrelang. Und wofür?
Business-Plan. Plan-Prospekt.
Atelier. Kunstprojekt.

Telefon. Telefax.
Wenig Schlaf wegen DAX!
Krise kommt! Dann Progress.
Atemnot! Ewig Stress!

Das ist der Yuppie-Blues,
mein Yuppie-Blues.
Wie mache ich mit meinem
alten Leben Schluss?

Das ist der Yuppie-Blues,
mein Yuppie-Blues.
Na, schön, dann sag ich gern
dem alten Leben Tschüss.


In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.

Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!

Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1400 - 1468) zusammen mit anderen Höflingen verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Dr. Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte.

Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.

Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.

Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.

In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.

So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.

18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.

Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:

Als eine alte Seele
trieb mich beständig um
nur Dunkelheit, nur Leere.
Ich war so taub, so stumm...

Man schenkte mir ein Leben,
die Träume im Fluss der Zeit,
die Freude an der Freiheit.
Damit kam ich so weit.

Dem Jubel meiner Seele
fehlte noch ein Stück,
bis ich Dich getroffen hab.
Du bist mein wahres Glück!


Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla (Sibilla), die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.

1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.

Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.

Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...

Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.

Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...

Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.

Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."

Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.

Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.

Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.

In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.

Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...

Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.

Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.

1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Abrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.

Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Doktor Hartlieb bei ca. 12 vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern das "Hartlieb-Manuskript" (heute bekannt als "Voynich-Manuskript") in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Hartlieb-Manuskript wurde unter Wahrung der Geheimhaltung in Teilen in verschiedenen Städten innerhalb kurzer Zeit geschrieben. Das Manuskript war um 1449 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter "Kaldaisch". Nur weniger als ein Zwölftel des Manuskripts enthielt tatsächlich verschlüsselten Text. Der Rest war völliger Unsinn. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus. Während er das Manuskript mit der Herzogin Anna "entschlüsselte", machte Dr. Hartlieb manchmal "wichtige" Notizen, zwischendurch direkt auf den Seiten des Manuskripts. So erschien die Inschrift "Michitonese" im Manuskript.

Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.

Damit endete das Manuskript.

Nach dem "Tode" Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das "Voynich-Manuskript" in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das "Voynich-Manuskript" schenkte. Rudolf II. interessierte sich für den Inhalt des "Voynich-Manuskripts" und übergab es sofort seinem Hofalchemisten Edward Kelly und dem kaiserlichen Hofkräuterkundler Jacob Gorzczycki zur Entzifferung. Daher gelangte die Handschrift in die Kartei der Bibliothek Kaiser Rudolfs II. nicht. Auch Karl Widemann war an der Entschlüsselung des Manuskripts beteiligt, da er 1587-1588 bei Sir Edward Kelly Alchemie studierte. Der Alchemist Edward Kelly und der Antiquar Karl Widemann verließen daraufhin Prag. Das "Voynich-Manuskript" blieb beim Kräuterkundigen Jacob Gorzczycki. Am Hofe Rudolfs II. gelang es jedoch niemandem, den Text des Manuskripts zu entziffern.

Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!

Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...

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Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.

Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet. Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Das Prinzip des Panpsychorealismus liegt nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, wenn die Hand des Künstlers die lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) den panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie die Tanzkunst (insbesondere der Tango Nuevo) aus.

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PANPSYCHOREALISM. The consciousness of a person (for example, a guest or a resident of the Blutenburg Castle) with its subsystems is a subsystem of the consciousness of the Blutenburg Castle, which is a subsystem of the Consciousness of the Universe with the creative possibility of exchanging information between all subsystems, including subsystems remained from the past. If a person masters the technologies of green fog (smog) and the systematic approach subalgorythm SOSSS (stop - observe - smog - solution - step), then it will be able to connect to any subsystem of consciousness and self-consciousness (for example, the Blutenburg Castle) and to solve any problems. The formation of special cultural and creative skills allows a person unlimitedly to develop its extrasomatic panpsy-structure of consciousness and self-consciousness connected with the Consciousness and the Long-term Memory of the Universe.


Quellen:

1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." - In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." - In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." - In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., Wikipediaў, Wikimedia Foundation Inc., 27. November 2023
14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen, 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188, #amelkin
15. Keagan Brewer (2022): "I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters: The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
18. Johannes Hartlieb u.a. (1448/56): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50
19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
24. Johannes Hartlieb (1448): "Encyclopedic Manuscript Containing Allegorical And Medical Drawings." - Library of Congress. - Ein Ordner mit einer Auswahl von Werken anderer Autoren, die zur Erstellung des Voynich-Manuskripts verwendet wurden
25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb"
26. Alexander Amelkin (2024): "Das Voynich-Manuskript von Doktor Johannes Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)." - openPR
27. Jutta Czeguhn (2017): "Menzing - Altes, aber neu." - Süddeutsche Zeitung GmbH, München, SZ, 27. März 2017, 21:22 Uhr
28. Lisa Fagin Davis (2022): "Voynich Paleography." - In Proceedings of the 1st International Conference on the Voynich Manuscript 2022 (VOY2022), The University of Malta + Friends of the Library Lecture (27.11.2023)


APPENDIX. Die Handlung (der Plot) des Films "Doktor Hartlieb und sein Manuskript"

1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht aus dem Hause Wittelsbach damit bekannt.

2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum pharelis". Das Rezept für die "Flugsalbe" finden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst Abraham von Worms gehörte. So entsteht "das Voynich-Manuskript" (oder "das Hartlieb-Manuskript").

3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe, und sie beginnt plötzlich in der Luft zu schweben.

4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.

5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.

6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Albrecht trifft Agnes, Tochter des einfachen Baders Kaspar Bernauer. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.

7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.

8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wird von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla (Sibilla, Sybilla), Tochter von Albrecht und Agnes (s.o.: Quelle 6: Frank Fürbeth (1992)).

9. Sibylla im Alter von 8 Jahren malt das Voynich-Manuskript aus.

10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe heimlich aus und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Ernst findet in Agnes Zimmer das Manuskript und reißt mehrere Seiten heraus. Herzog Ernst missfällt die Affäre Bernauer. Auf einem Geheimtreffen beschließt Ernst, Agnes muss aus Gründen der Staatsräson beseitigt werden. Herzog Ernst überliefert das Fragment des Manuskripts an einen Gesandten, der gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg das radikale Verhalten Ernsts rechtfertigen soll. Agnes werden darin schwerste todeswürdige Vergehen vorgeworfen: Leibes- und Schadenszauber an Albrecht und Giftmordversuch. Agnes Bernauer wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wird später nicht gefunden.

11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch Sigismund I. von Luxemburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches versöhnt sie.

12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan. Normalerweise verwandeln sich nur das Gehirn und ein Teil der menschlichen Organe in einen Vogel, und der leblose Körper bleibt zurück. Aber Agnes hat sich komplett in einen Vogel verwandelt.

13. Am 6. November 1436 heiratet der spätere Herzog Albrecht III. Anna von Braunschweig-Grubenhagen. Er liebt sie jedoch überhaupt nicht und denkt ständig an Agnes.

14. Anna interessiert sich für Mystik, Okkultismus und weiße Magie. Sie möchte unbedingt die Hexensalbe und andere Sakramente von Zauberern und Hexen ausprobieren. Dr. Johannes Hartlieb kann ihr jedoch kein Rezept für eine Hexensalbe geben, da ihm gesunde Erben (Annas zukünftige Kinder) am Herzen liegen. Deshalb übergibt Hans Anna unter dem Deckmantel eines Hexenbuchs das zuvor verfasste "Voynich-Manuskript". Anna kann die Hexensalbe selbst nicht erhalten, da das Aussehen der Pflanzen im Manuskript verändert wurde und die Rezepte verschlüsselt sind. Hans bereitet für Anna Bäder und Becken mit grünem Wasser vor, fügt dem Wasser jedoch unter dem Deckmantel von Hexenrezepten Extrakte aus Heilkräutern hinzu. Baden verursacht eine leichte, aber harmlose Euphorie. Anna ist zufrieden.

15. Albrecht sehnt sich immer mehr nach Agnes und sitzt stundenlang am Ufer des Sees in der Nähe von Schloss Blutenburg und kommuniziert mit Agnes, die die Gestalt eines Schwans angenommen hat. Anna ist wütend und sehr eifersüchtig auf Albrecht gegenüber Agnes.

16. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans' Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.

17. Hans dient Herzog Siegmund (Sigmund, Sigismund) von Bayern-München, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla (Sibilla, Sybilla) verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Siegmund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.

18. Siegmund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.

19. Hans liegt im Sterben. Mit letzter Kraft reibt er sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon. Auf dem Sterbebett bleibt ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf Hans' Schreibtisch liegt das "Voynich-Manuskript", auf den mehrere Seiten fehlen, die den Schlüssel zur Entschlüsselung enthalten.


FILM SCRIPT SUPPLEMENT. Background to the events surrounding the witch's ointment "unguentum pharelis": Lilith, Inanna, Oans, Anunaki (Anunnaki, Annunaki) and Lake Van

Lilith and Inanna were the Oans (Anunnaki). Through them, the priests of the Pre-Proto-Bascans and Proto-Sumerians received the recipe for the witch's ointment "unguentum pharelis" and other knowledge.

The ointment included seven herbs, fat and blood of waterfowl and water from Lake Van, which has a unique mineral composition. Depending on the proportions and method of production and use, this ointment either caused levitation or irreversible transformations (metamorphosis). Microdoses of the ointment had a therapeutic effect.

The ointment was applied to certain places on the human body or taken orally. For therapeutic purposes, the ointment was added to the water of medicinal baths.

Metamorphosis involved a rapid genetic change in a person in which parts of the brain, organs, and skeleton were transformed into a waterfowl or Oan (Oannes). The bird climbed out of the man's mouth and then increased in size. The man moved into the bird, and the rest of him died.

Later, the recipe for "unguentum pharelis" ointment came to Abraham of Worms and to Dr. Johannes Hartlieb. The latter described this recipe in his books, including the Voynich Manuscript.

Water from some lakes in Upper Bavaria also had the necessary properties for making witch's ointment. The ointment was used in the rescue of Agnes Bernauer in 1435, as well as during maneuvers during the Hussite Wars (Hussitenkriege) in 1420 and the Battle of Alling (Schlacht bei Alling) in 1422.

Near Lake Van was the biblical Paradise, first described by the Sumerians. Lilith and Inanna were depicted with flippers (bird feet) instead of legs and with wings. The Sumerians, Subareans and Hurrians often imagined Lilith and Inanna submerged in water, surrounded by fish. They were also sometimes represented in the form of mermaids. The Voynich Manuscript also contains an image of a mermaid.


P.S.: Aktuelle Gedanken

Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.

In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.

So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.

18 Jahre später (im Jahre 1423) entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.

Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten (1425 - 1435).

Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla (Sibilla), die 1444 Doktor Hartlieb heiratete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen.

1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.

Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.

Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...

1436 wurde der spätere Herzog Albrecht III. gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten.

Jahrelang (besonders akut seit 1448) quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen.

Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie", "Buch von der Hand") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.

Anschließend gab Doktor Hartlieb bei ca. 12 vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern das "Hartlieb-Manuskript" (heute bekannt als "Voynich-Manuskript") in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Hartlieb-Manuskript wurde unter Wahrung der Geheimhaltung in Teilen in verschiedenen Städten innerhalb kurzer Zeit geschrieben. Das Manuskript war um 1449 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ.

Um die Chiffre "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter "Kaldaisch" (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1448/56), Quelle 16: Bernhard Bischoff (1954)). Nur weniger als ein Zwölftel des Manuskripts enthielt tatsächlich verschlüsselten Text. Der Rest war völliger Unsinn. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus.

Während er das Manuskript mit der Herzogin Anna "entschlüsselte", machte Dr. Hartlieb manchmal "wichtige" Notizen, zwischendurch direkt auf den Seiten des Manuskripts. So erschien die Inschrift "Michitonese" im Manuskript.

Nach dem Tode Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das "Voynich-Manuskript" in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587/88, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das "Voynich-Manuskript" schenkte.

Rudolf II. interessierte sich für den Inhalt des "Voynich-Manuskripts" und übergab es sofort (1587/89) seinem Hofalchemisten Edward Kelly (Kelley) und dem kaiserlichen Hofkräuterkundler Jacob Gorzczycki zur Entzifferung. Daher gelangte die Handschrift in die Kartei der Bibliothek Kaiser Rudolfs II. nicht. Rudolf II. hoffte, im Text des Manuskripts ein Rezept für den Stein der Weisen zu finden. Auch Karl Widemann war eventuell an der Entschlüsselung des Manuskripts beteiligt, da er 1587/88 bei Sir Edward Kelly Alchemie studierte. Der Alchemist Edward Kelly (1591) und der Antiquar Karl Widemann (1588) verließen daraufhin Prag. Das "Voynich-Manuskript" blieb beim Kräuterkundigen Jacob Gorzczycki. Am Hofe Rudolfs II. gelang es jedoch niemandem, den Text des Manuskripts zu entziffern.

Das "Voynich-Manuskript" zeigt möglicherweise entweder das Schloss Nannhofen oder das Schloss Blutenburg. Wasserschloss Nannhofen wurde etwas früher (ab 1423) als Wasserschloss Blutenburg (ab 1424) erbaut, und Albrecht von Wittelsbach und Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer trafen sich manchmal dort heimlich. Äußerlich waren sich beide Burgen sehr ähnlich und hatten eine ähnliche Geschichte. Da Schloss Blutenburg etwa fünf Jahre früher als ursprünglich angenommen erbaut wurde, könnten einige Ereignisse (zum Beispiel die Geburt von Agnes Bernauer (1405 statt 1410) und ihrer Tochter Sibylla (1424 statt 1430), das Treffen von Agnes und Albrecht (1423 statt 1428) und der Bau von Schloss Blutenburg ("Blytenburg", "Pluedenberg", ab 1424 statt ab 1429)) auch etwa fünf Jahre früher stattgefunden haben: "Erwartbar beginnt im Textteil die Autorin bei den "Anfängen", die auch nach ihren Recherchen wohl noch vor der neuralgischen Jahreszahl 817 lagen, in der "Meziga" urkundlich ersterwähnt wird, und die den heutigen "Menzingern" Anlass zum großen 1200-Jahre-Jubiläum geliefert hat. Von dort aus blättert es sich zügig weiter. Auch der Ersterwähnung von Schloss Blutenburg ("Blytenburg", 1425), selbst den Passagen über die schöne Baderstochter Agnes Bernauer schenkt man kaum Beachtung. Schließlich ist ihr trauriges Schicksal und ihre Verbindung zum Obermenzinger Schloss spätestens jedem bekannt, seit 2013 eine Bronze-Stele vor der Burg aufgestellt wurde, die an die Liebe zwischen der Bernauerin und Herzog Albrecht III. erinnert. Auch eine andere königliche Affäre, die zwischen Lola Montez und Ludwig I, ist mit der Blutenburg, wenn auch sehr randständig und in aller Hast des rasanten Lebens der Dame, verknüpft." (s.o.: Quelle 27: Jutta Czeguhn (2017))

Der Autor des "Voynich-Manuskripts", Doktor Hartlieb, besuchte beide Schlösser oft. Mit dem Erscheinen des Voynich-Manuskripts entwickelte die Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen eine Leidenschaft für die Wahrsagerei mithilfe astrologischer Tierkreiskarten. Dies tat sie in beiden Schlössern bis zu ihrem Tod.

Das Originalmanuskript bestand aus ungebundenen Blättern mit vielen verschiedenen Variationen astrologischer Tierkreisdiagramme. Es könnte allein 12 Stiere geben, und sie unterschieden sich alle voneinander. Dies wird durch das Vorhandensein doppelter Seiten (f70v1 gegen f71r und f71v gegen f72r1) belegt. Höchstwahrscheinlich konnten die Inschriften auf den Diagrammen "entziffert" werden, und Anna beschäftigte sich intensiv und selbstlos mit der Wahrsagerei und der Erstellung von Horoskopen. Daher waren diese Blätter immer im Einsatz und wurden separat gelagert. Kein Wunder, dass viele von diesen Blättern verloren gegangen sind. Sie können sich jedoch in privaten Archiven befinden. (s.o.: Quelle 23: Manfred Amann (2023))

Seit 1448/49 begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) zu praktizieren. Diese Sitzungen waren sehr wunderlich. Auf Tierkreisdiagramme basierende astrologische Diagramme waren ganz ungewöhnlich. Sie wurden auf Kopien kreisförmiger Tierkreisdiagramme aus dem "Voynich-Manuskript" ("Hartlieb-Manuskript") gezeichnet. Die Geschichte des Manuskripts und der Sitzungen ist wie folgt.

Der Ehemann von Anna von Braunschweig-Grubenhagen, Herzog Albrecht III. von Bayern-München, heiratete Anna aus der Not heraus und liebte weiterhin Agnes Bernauer, die 1435 hingerichtet wurde. Anna wurde von Eifersucht gequält, besonders stark nach 1447. Dann bat Albrecht seinen Leibarzt Johannes Hartlieb, Annas Aufmerksamkeit auf Praktiken im Bereich der Weißen Magie zu lenken, an denen Anna ernsthaft interessiert war.

Auf Wunsch von Albrecht III. bestellte Dr. Hartlieb bei den Schreibern auf der Grundlage seiner Entwürfe die "Chiromantie" und das "Voynich-Manuskript" (das "Hartlieb-Manuskript"), die in der Zeit von 1448 bis 1449 dringend erstellt wurden. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte.

Die "Chiromantie" wurde 1448 von Dr. Hartlieb in seinem eigenen Namen verfasst, die Illustrationen in Form von Holzschnitten stammen von einem berühmten Meister aus Augsburg. Allerdings wurde Anna die Wahrsagerei per Hand (Handlesen) schnell langweilig, da es sich dabei um eine einmalige Nutzung handelte. Anna brauchte etwas Geheimnisvolleres und Abwechslungsreicheres.

Dann begann Dr. Hartlieb im Einvernehmen mit Albrecht mit der Erstellung des "Voynich-Manuskripts", das auf verschiedenen geheimen Schriftsystemen und alten Manuskripten aus dem frühen 15. Jahrhundert basierte (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1448/56), Quelle 24: Johannes Hartlieb (1448)). Es war sehr wenig Zeit. Johannes Hartlieb verfügte über ein Team vertrauenswürdiger Schreiber und Illustratoren im Großraum München und in Augsburg. Basierend auf geheimen Schriftsystemen wie "Kaldaisch", die Dr. Hartlieb perfekt beherrschte, da er auch Hofdiplomat war, erstellte er eine spezielle Schriftart "Voynichese" und ein "Vokabular" sowie Entwürfe verschiedener Abschnitte des zukünftigen "Voynich-Manuskripts".

90 % des "Voynich-Manuskripts" war bloßer Science-Fiction-Unsinn. Der Text ergab keinen Sinn. Hartlieb verfügt übrigens über ein Manuskript zur Astrologie (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1448/56)), in dem er verschiedene Beispiele geheimer Schriften nennt, darunter auch "Kaldaisch". Nur weniger als 10 % des astrologischen Texts des "Voynich-Manuskripts" konnten entziffert werden.

Die Schreiber, deren Zahl nicht weniger als zwölf betrug, erhielten Skizzen der verschiedenen Abschnitte des Manuskripts sowie eine große Menge altes Pergament unterschiedlicher Größe. Sie waren in Eile und hielten die Textzeilen nicht gerade. Sie durften auch ihren eigenen Text basierend auf Hartliebs Regeln erstellen. Die Tatsache, dass der Text des Manuskripts gleichzeitig von mehreren Personen erstellt wurde, wird durch das Vorhandensein von mindestens fünf Teilen des Manuskripts mit Unterschieden in der Handschrift, dem Wortschatz und der Platzierung auf der Seite angezeigt. (s.o.: Quelle 28: Lisa Fagin Davis (2022, 2023))

Jeder Schreiber musste zusätzlich zu seinem eigenen Textteil in Zusammenarbeit mit dem Illustrator mindestens 12 Tierkreisdiagramme in relativ freier Form erstellen. Einige Schreiber waren selbst Künstler. Die Tierkreisdiagramme im Voynich-Manuskript waren männlich und weiblich. Insgesamt gab es für jedes Sternzeichen 12 oder mehr Tierkreisdiagramme. Da das Pergament teilweise nicht in gleiche Teile geschnitten war, enthielten einige lange Blätter gleich drei Tierkreisdiagramme. Viele Tierkreisdiagramme unterschieden sich in Zeichnungen und Inschriften voneinander. Später wurde dies so interpretiert, dass es die Merkmale der Kundenkategorie (Gäste von "Annas Salon") berücksichtigte.

Dr. Hartlieb schenkte Anna das "Voynich-Manuskript" 1449. Er präsentierte das Manuskript als das Werk eines weißen Magiers aus dem frühen 15. Jahrhundert, möglicherweise Abraham von Worms. Anna war sehr glücklich und begann mit der Hilfe von Dr. Hartlieb, astrologische Sitzungen auf Partys in "Annas Salon" durchzuführen. Das Manuskript war bisher nicht zusammengeheftet und bestand aus einzelnen Blättern. Anna führte astrologische Sitzungen mit diesen Tierkreisdiagrammen durch, sodass sie immer in Gebrauch waren und oft an verschiedenen Orten aufbewahrt wurden. Die meisten davon gingen später verloren oder wurden verschenkt.

Dr. Hartlieb half Anna, das Manuskript zu "entschlüsseln" und machte sich Notizen ("Michitonese") auf den Seiten. Es ist auch möglich, dass die Inschriften "Michitonese" die Improvisation eines der angeheuerten Schreiber waren.

Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen. Anna sagte Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (Sitzungsgast) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen. Dr. Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus.

Nach Albrechts Tod führte Anna weiterhin magische Sitzungen auf Schloss Nannhofen durch. Anna wurde in Andex begraben. Annas Grab enthält höchstwahrscheinlich Fragmente des "Voynich-Manuskripts", die eventuell nach ihrem Testament dort platziert wurden.

Auch die Kinder und Verwandten von Herzogin Anna betrieben Wahrsagerei anhand der Tierkreisdiagramme aus dem "Voynich-Manuskript", weshalb es sich lohnt, in ihren Privatarchiven in Städten wie Braunschweig, Hildesheim, Lüneburg, Göttingen, Bielefeld, Augsburg, Mammendorf, Dachau, Pähl, Andechs, Landshut, Ingolstadt, Leipzig, Prag, Wien und Mantua nach Spuren des Manuskripts zu suchen.

Im 16. Jahrhundert gelangte Schloss Nannhofen mit Bibliothek in den Besitz des Hofkanzlers des Hauses Wittelsbach. Später übergab der Hofkanzler das "Voynich-Manuskript" an Kaiser Rudolf II.


Die letzte Vermutung (LV, 2024)

Die fünf Fragmente des Voynich-Manuskripts wurden von fünf verschiedenen Personen geschrieben (s.o.: Quelle 28: Lisa Fagin Davis (2022, 2023)). Sie unterscheiden sich syntaktisch und stilistisch und gehören höchstwahrscheinlich zu fünf verschiedenen Versionen des Voynich-Manuskripts. Zwei doppelte Kreisdiagramme "Aberil" und "May" (f70v1 vs. f71r und f72r1 vs. f71v) wurden von zwei verschiedenen Personen erstellt. Sie unterscheiden sich syntaktisch und stilistisch und gehören höchstwahrscheinlich zu zwei verschiedenen Versionen des Voynich-Manuskripts. Welchen Sinn hat es, Diagramme in einer Version eines Manuskripts zu duplizieren? Wenn es sich um gepaarte Diagramme handeln würde, die sich gegenseitig ergänzen, dann wären die gepaarten Diagramme auf derselben Seite und im gleichen Stil. Somit gehörte Blatt f71r/f71v zu einer anderen Version des Voynich-Manuskripts. Diese fünf Versionen des Voynich-Manuskripts wurden von fünf klösterlichen Schreibern in Auftrag gegeben, denen es gestattet wurde, anhand vorgegebener Muster eine Kopie des Textes in freier Weise anzufertigen. Das heißt, Schreiber durften selbstständig Pseudowörter für das Manuskript generieren, um Zeit zu sparen. Gruppe mutmaßlicher kollektiver Autoren der Voynich-Manuskripten: Kaspar Bernauer, Johannes Hartlieb, Jacob Pueterich von Reichertshausen, Abraham von Worms, Sigmund Gotzkircher und andere Spezialisten auf dem Gebiet der Balneologie, Kräuterheilkunde, Pharmakologie, Gynäkologie, Astrologie, Kryptographie, Kosmologie und Weißen Magie.

Diese Manuskripte waren ein Werkzeug zur Manipulation adliger Frauen aus Profitgründen während Sitzungen der weißen Magie. Die Ausbildung auf dem Gebiet der Magie (insbesondere Astrologie und medizinische Magie) war zu dieser Zeit das Vorrecht der Männer. Deshalb "halfen" diese gebildeten Männer adligen Damen, die vom Okkultismus besessen waren, Sitzungen mit weißer Magie durchzuführen. Die Voynich-Manuskripte, präsentiert als "uralte magische Raritäten", verliehen diesen Sitzungen einen besonderen Reiz und "besitzten" eine Art magische Kraft. Es wurden auch andere Bücher verwendet, etwa die "Chiromantie" von Johannes Hartlieb, die zusammen mit den Voynich-Manuskripten den Herzoginnen geschenkt wurden, in deren Schlössern Sitzungen zur weißen Magie stattfanden.

Den Damen gefielen besonders die Sitzungen mit medizinischer Magie. Basierend auf Glücksvorhersagen erhielten die Damen Empfehlungen (manchmal in poetischer Form) im Bereich der Verbesserung der Gesundheit und entsprechende Apothekenrezepte sowie Überweisungen an medizinische Einrichtungen.

Die Manuskripte amortisierten sich sehr schnell. Diese Praxis wurde mehrere Jahrzehnte lang fortgesetzt. Dann kaufte der Augsburger Arzt Karl Widemann die Reste der Manuskripte, sammelte sie, band sie nachlässig und verkaufte das so entstandene Pseudobuch dann sehr gewinnbringend. Und dieses sogenannte "Voynich-Manuskript" trübt noch immer den Geist von Millionen Menschen und bringt beträchtlichen Gewinn. Dies ist eines der erfolgreichsten langfristigen Geschäftsprojekte.

Das uns überlieferte Voynich-Manuskript ist eine Zusammenstellung der Überreste mehrerer Varianten des Voynich-Manuskripts. Andere Fragmente dieser Manuskripte werden möglicherweise in geschlossenen Kirchenarchiven aufbewahrt.


"Provenance and history of the Voynich Manuscripts"

The Voynich manuscripts were created by Dr. Johannes Hartlieb (1400 - 1468) & Co. in 1448/49. He was in the employment of Albrecht III of Bavaria-Munich from 1440, and of Albrecht's son Sigmund from 1456.

The husband of Anna von Braunschweig-Grubenhagen, Duke Albrecht III of Bavaria-Munich, married Anna out of necessity and continued to love Agnes Bernauer, who was executed in 1435. Anna was tormented by jealousy, especially strong after 1447. Then Albrecht asked his personal physician (Leibarzt) Johannes Hartlieb to direct Anna's attention to practices in the field of white magic, in which Anna was seriously interested.

At the request of Albrecht III Dr. Hartlieb on the basis of his drafts ordered to the scribes the "Chiromancy" and the "Voynich Manuscript" (the "Hartlieb Manuscript"), which were urgently created in the period from 1448 to 1449. Both books depicted a distorted reality, making them ideal divination tools.

"Chiromancy" was created by Dr. Hartlieb in 1448. However, Anna quickly became bored with hand fortune telling (palm reading). Anna needed something more mysterious.

Then started Dr. Hartlieb, in agreement with Albrecht, with the creation of the "Voynich Manuscript", which was based on various secret writing systems and old manuscripts from the early 15th century. There was a lack of time. Johannes Hartlieb had a team of trustworthy scribes and illustrators in the greater Munich area and in Augsburg. Based on secret writing systems such as "Kaldaisch", which Dr. Hartlieb perfectly mastered, since he was also a court diplomat, he created a special font "Voynichese" and a "Vocabulary", as well as drafts of various sections of the future "Voynich Manuscript".

90% of the "Voynich Manuscript" was just science fiction nonsense. The text didn't make any sense. Incidentally, Hartlieb has a manuscript on astrology (Johannes Hartlieb et al. (1448/56)), in which he gives various examples of secret writings, including "Kaldaisch". Only less than 10% of the astrological text of the "Voynich Manuscript" could be deciphered.

The scribes, who numbered not less than twelve, were given sketches of the various sections of the manuscript, as well as a large quantity of old parchment of various sizes. They were in a hurry and didn't keep the lines straight. They were also allowed to create their own text based on Hartlieb's rules. The fact that the text of the manuscript was created by several people at the same time is indicated by the presence of at least five parts of the manuscript with differences in handwriting, vocabulary and placement on the page. (Lisa Fagin Davis (2022, 2023))

Each scribe had to create at least 12 zodiac diagrams in a relatively free form, in addition to their own text, in collaboration with the illustrator. Some scribes were artists themselves. The zodiac diagrams in the Voynich manuscript were male and female. In total, there were 12 or more zodiac charts for each zodiac sign. Since some of the parchment was not cut into equal parts, some long sheets contained three zodiac diagrams or even more. Many zodiac diagrams differed from each other in drawings and inscriptions. Later this was interpreted as taking into account the characteristics of the customer category (guests of "Anna's Salon").

Dr. Hartlieb gave Anna the "Voynich Manuscript" in 1449. He presented the manuscript as the work of an early 15th-century magician, possibly Abraham von Worms. Anna was very happy and with the help of Dr. Hartlieb to conduct astrological sessions at parties in "Anna's Salon". The manuscript had not previously been stapled together and consisted of individual sheets. Anna conducted astrological sessions using these zodiac charts, so they were always in use and often kept in different places. Most of them were later lost or given away.

Dr. Hartlieb helped Anna to "decipher" the manuscript and made notes ("Michitonese") on the pages. It is also possible that the "Michitonese" inscriptions were the improvisation of one of the hired scribes.

During the sessions, Anna prophesied using zodiac charts. Anna predicted events in the life (fate) of the client (session guest) for a week, a month and a year and recommended various herbal mixtures and water treatments to solve possible problems. Dr. Hartlieb often attended meetings and wrote out recipes.

After Albrecht's death, Anna continued to conduct magical sessions at Nannhofen Castle.

The "Voynich Manuscript" possibly shows either Nannhofen Castle or Blutenburg Castle. Nannhofen moated castle was built a little earlier (from 1423) than Blutenburg moated castle (from 1424), and Albrecht von Wittelsbach and Augsburg bather's daughter Agnes Bernauer sometimes met there secretly.

Externally both castles were very similar and had a similar history. Since Blutenburg Castle was built about five years earlier than originally assumed, some events (for example the birth of Agnes Bernauer (1405 instead of 1410) and her daughter Sibylla (1424 instead of 1430), the meeting of Agnes and Albrecht (1423 instead of 1428) could have occurred, and the construction of Blutenburg Castle ("Blytenburg", "Pluedenberg", from 1424 instead of from 1429)) also took place about five years earlier. (Jutta Czeguhn (2017))

The author of the "Voynich Manuscript", Doctor Hartlieb, often visited both castles. With the creation of the Voynich manuscript, Duchess Anna von Braunschweig-Grubenhagen developed a passion for fortune telling using astrological zodiac cards. She did this in both castles until her death in 1474. In the 16th century, Nannhofen Castle and its library came into the possession of the Court Chancellor of the House of Wittelsbach. Later, the Court Chancellor handed over the "Voynich Manuscript" to Emperor Rudolf II.


Generalization. The Voynich Manuscript(s) - the magic of hoax.

1. The Voynich Manuscripts were written by at least 5 people. These were either the authors themselves, or scribes from the monastery artel, carrying out the orders of the authors based on their sketches. The manuscript was written for a specific commercial purpose, as parchment was very expensive at the time and was purchased for the project as a worthwhile investment. I believe that this is an ingenious imitation of a fortune-telling book, used for predictions and diagnoses in order to attract wealthy clients to pharmacies and medical institutions. The manuscript was used in white magic sessions in high society.
2. Centers of events - Augsburg, Munich, Prague - the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and of Emperor Sigismund I of Luxembourg.
3. Group of putative collective authors: Kaspar Bernauer, Johannes Hartlieb, Jacob Pueterich von Reichertshausen, Abraham von Worms, Sigmund Gotzkircher and from two to eight more specialists in the field of balneology, herbal medicine, pharmacology, gynecology, astrology, cryptography, cosmology and white magic.
4. Jakob Puetherich von Reichertshausen (1400-1469) was one of the most trusted advisors of Duke Albrecht III, whom Jakob Puetherich von Reichertshausen also served as an accomplished diplomat, and it was most likely he who wrote the Voynich Manuscript along with Dr. Hartlieb and company.
5. The group developed an imitation font and created the Voynich Manuscript for white magic sessions in order to attract clients to pharmacies, medicinal baths, clinics, etc.
6. There are three candidates for the prototype castle from the Voynich Manuscript: Blutenburg Castle, Nannhofen Castle and Pasing Castle (Wasserschloss Blutenburg, Wasserschloss Nannhofen und Wasserschloss Pasing). It was in these castles that white magic sessions using the Voynich Manuscript were held.
7. There could be several copies of the Voynich Manuscript, and they differed from each other. Perhaps several fragments from different versions of the manuscript survived, and then they were put together.
8. One of the copies was presented to Anna of Brunswick (Anna von Braunschweig-Grubenhagen) and then went to Emperor Rudolph II. Or maybe Emperor Rudolf II owned another copy of the manuscript from the library of his predecessors - Emperor Sigismund I of Luxembourg and intermediate successors. The third version is that Karl Widemann bought several fragments of the manuscript from the descendants of its creators and then sold or donated them to Emperor Rudolf II.
9. The Voynich manuscripts are a purely commercial project on which people have been making money for 600 years in a row. It is a hoax written by a group of doctors, astrologers, balneologists, diplomats, advisers, poets, writers, magicians, philosophers and alchemists from the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and Emperor Sigismund I of Luxembourg for sessions of white magic, in which the authors of the manuscripts (and there were from 5 to 12 noticeably different unbound copies) were selling their recipes, advices and services. Sessions of white magic were often conducted by duchesses (who were fond of the occult sciences) in their castles, and the doctors wrote out prescriptions for the participants in the sessions, who were mainly women from noble and wealthy families. Therefore, the Voynich manuscripts were aimed primarily at women.
10. During such a session of white magic, the leading duchess or countess could predict anything from the gobbledygook of the Voynich Manuscript. Other women believed her because they were fascinated by the mysterious manuscript. To achieve the predicted "happiness", ladies were recommended to pay a highly qualified specialist to either improve their health, or receive a verse of happiness from a poet, or contact an adviser, or draw up a personal horoscope, or use an alchemical remedy, etc. It was cool!
11. In the 15th century in Upper Bavaria, something unusual was happening in high circles. The unfortunate medieval Bavarian duchesses were forced to annually bring an heir to the duke, turning into a "maternity machine". Their life could have become unbearable if not for one circumstance. The court physician Johannes Hartlieb, together with other court specialists, developed a commercial project aimed at women from high society - a series of "Voynich Manuscripts" - sophisticated hoaxes. These manuscripts did not use a cipher, but an imitation of a cipher, and the five pieces of the extant manuscript differ from each other lexically, and this clearly indicates that there were several manuscripts, and they were used as a sales tool. Lacking sufficient education in the field of astrology, alchemy and medicine, the duchesses nevertheless became interested in sessions of white magic, for which strange manuscripts were ideally suited. For ladies it was great entertainment, and for court doctors, balneologists, herbalists, advisers, writers and poets it was a source of good income. The duchesses, who conducted sessions of white magic in various Bavarian castles, predicted the fate of the ladies and gave recommendations on how to achieve "happiness", and the doctors and other specialists, for an appropriate fee, wrote out prescriptions and referrals, gave advices, composed "magic" poems, compiled individual horoscopes, etc. And now, 600 years after it was written, the Voynich Manuscript continues to bring income for scientists, publishers, filmmakers, bloggers, etc. I have identified the circle of possible authors of the Voynich Manuscript and its "victims". In the near future I will find evidence of the correctness of my theory. It is a pity that many castles and documents no longer exist.
12. Evidences: A. 5 fragments of the Voynich Manuscript were written by 5 different people (Lisa Fagin Davis (2022, 2023)). They differ syntactically and stylistically and very likely belong to five different versions of the Voynich Manuscript. B. 2 duplicates of circular diagrams "Aberil" and "May" (f70v1 vs f71r and f72r1 vs f71v) were made by 2 different people. They differ syntactically and stylistically and very likely belong to two different versions of the Voynich Manuscript. What is the point of duplicating diagrams within one version of the manuscript? If these were paired diagrams that complement each other, then these paired diagrams would be on the same page and would be executed in the same style. The sheet f71r/f71v belonged to another version of the Voynich Manuscript. These manuscripts were a tool for manipulating symbols and women. C. Education in the field of magic (in particular astrology and medical magic) was the prerogative of men. Therefore, they "helped" noble ladies conduct white magic sessions. The Voynich Manuscripts gave these sessions a special charm, "possessing" a kind of magical power. Other books were also used, such as "Chiromantie" by Johannes Hartlieb, brought as gifts to duchesses.

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Hexensalbenrezept unguentum pharelis: Eisenkraut, Mondraute, Einjähriges Bingelkraut, Donnerbart, Alraune, Frauenhaarfarn, Johanniskraut, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge.

Based on the manuscripts of Abraham of Worms, Johannes Hartliepp and on the drafts by Mikhail Bulgakov, a very approximate secret recipe for the witch's ointment has been restored:

unguentum pharelis

****** *** - **%
Adipem operimentum pellem melis - 13%
Cygnus sanguine - 15%
Spiritus vini gallici - up to 11%

Wirm fluminis aquam - up to 5% - special component

The special component changes the effect of the ointment. Instead of the levitation effect, it causes the transformation of part of a person into a bird.

This ointment is extremely poisonous and can be fatal if used incorrectly. In the Middle Ages, Johannes Hartliepp used it only a few times: to save himself and his friend by levitation during military operations, to transform Agnes Bernauer into a swan after her execution, and to transform himself and his friends into birds before death. These effects are described in detail on the websites WikipediA (Hexensalbe), panpsy.de and feeria.de. Do not attempt to make or use it yourself! This is extremely dangerous! In general, ancient manuscripts often contain false information.


Source: https://amelkin.de/voynich.pdf




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amelkin

Provenance and history of the Voynich Manuscript

Вторник, 23 Апреля 2024 г. 22:43 (ссылка)

  
  
  Alexander Amelkin (2024): "Provenance and history of the Voynich Manuscript (hypothesis)" (in English, https://youtu.be/UayExSZ7EYk)
  
  Sources: https://amelkin.de/a.pdf and http://panpsy.de
  
  
  The Voynich manuscript was created by Dr. Johannes Hartlieb (1400 - 1468) in 1448/49. He was in the employment of Albrecht III of Bavaria-Munich from 1440, and of Albrecht's son Sigmund from 1456.
  
  The husband of Anna von Braunschweig-Grubenhagen, Duke Albrecht III of Bavaria-Munich, married Anna out of necessity and continued to love Agnes Bernauer, who was executed in 1435. Anna was tormented by jealousy, especially strong after 1447. Then Albrecht asked his personal physician (Leibarzt) Johannes Hartlieb to direct Anna's attention to practices in the field of white magic, in which Anna was seriously interested.
  
  At the request of Albrecht III Dr. Hartlieb on the basis of his drafts ordered to the scribes the "Chiromancy" and the "Voynich Manuscript" (the "Hartlieb Manuscript"), which were urgently created in the period from 1448 to 1449. Both books depicted a distorted reality, making them ideal divination tools.
  
  "Chiromancy" was created by Dr. Hartlieb in 1448. However, Anna quickly became bored with hand fortune telling (palm reading). Anna needed something more mysterious.
  
  Then started Dr. Hartlieb, in agreement with Albrecht, with the creation of the "Voynich Manuscript", which was based on various secret writing systems and old manuscripts from the early 15th century. There was a lack of time. Johannes Hartlieb had a team of trustworthy scribes and illustrators in the greater Munich area and in Augsburg. Based on secret writing systems such as "Kaldaisch", which Dr. Hartlieb perfectly mastered, since he was also a court diplomat, he created a special font "Voynichese" and a "Vocabulary", as well as drafts of various sections of the future "Voynich Manuscript".
  
  90% of the "Voynich Manuscript" was just science fiction nonsense. The text didn't make any sense. Incidentally, Hartlieb has a manuscript on astrology (Johannes Hartlieb et al. (1448/56)), in which he gives various examples of secret writings, including "Kaldaisch". Only less than 10% of the astrological text of the "Voynich Manuscript" could be deciphered.
  
  The scribes, who numbered not less than twelve, were given sketches of the various sections of the manuscript, as well as a large quantity of old parchment of various sizes. They were in a hurry and didn't keep the lines straight. They were also allowed to create their own text based on Hartlieb's rules. The fact that the text of the manuscript was created by several people at the same time is indicated by the presence of at least five parts of the manuscript with differences in handwriting, vocabulary and placement on the page. (Lisa Fagin Davis (2022, 2023))
  
  Each scribe had to create at least 12 zodiac diagrams in a relatively free form, in addition to their own text, in collaboration with the illustrator. Some scribes were artists themselves. The zodiac diagrams in the Voynich manuscript were male and female. In total, there were 12 or more zodiac charts for each zodiac sign. Since some of the parchment was not cut into equal parts, some long sheets contained three zodiac diagrams or even more. Many zodiac diagrams differed from each other in drawings and inscriptions. Later this was interpreted as taking into account the characteristics of the customer category (guests of "Anna's Salon").
  
  Dr. Hartlieb gave Anna the "Voynich Manuscript" in 1449. He presented the manuscript as the work of an early 15th-century magician, possibly Abraham von Worms. Anna was very happy and with the help of Dr. Hartlieb to conduct astrological sessions at parties in "Anna's Salon". The manuscript had not previously been stapled together and consisted of individual sheets. Anna conducted astrological sessions using these zodiac charts, so they were always in use and often kept in different places. Most of them were later lost or given away.
  
  Dr. Hartlieb helped Anna to "decipher" the manuscript and made notes ("Michitonese") on the pages. It is also possible that the "Michitonese" inscriptions were the improvisation of one of the hired scribes.
  
  During the sessions, Anna prophesied using zodiac charts. Anna predicted events in the life (fate) of the client (session guest) for a week, a month and a year and recommended various herbal mixtures and water treatments to solve possible problems. Dr. Hartlieb often attended meetings and wrote out recipes.
  
  After Albrecht's death, Anna continued to conduct magical sessions at Nannhofen Castle.
  
  The "Voynich Manuscript" possibly shows either Nannhofen Castle or Blutenburg Castle. Nannhofen moated castle was built a little earlier (from 1423) than Blutenburg moated castle (from 1424), and Albrecht von Wittelsbach and Augsburg bather's daughter Agnes Bernauer sometimes met there secretly.
  
  Externally both castles were very similar and had a similar history. Since Blutenburg Castle was built about five years earlier than originally assumed, some events (for example the birth of Agnes Bernauer (1405 instead of 1410) and her daughter Sibylla (1424 instead of 1430), the meeting of Agnes and Albrecht (1423 instead of 1428) could have occurred, and the construction of Blutenburg Castle ("Blytenburg", "Pluedenberg", from 1424 instead of from 1429)) also took place about five years earlier. (Jutta Czeguhn (2017))
  
  The author of the "Voynich Manuscript", Doctor Hartlieb, often visited both castles. With the creation of the Voynich manuscript, Duchess Anna von Braunschweig-Grubenhagen developed a passion for fortune telling using astrological zodiac cards. She did this in both castles until her death in 1474. In the 16th century, Nannhofen Castle and its library came into the possession of the Court Chancellor of the House of Wittelsbach. Later, the Court Chancellor handed over the "Voynich Manuscript" to Emperor Rudolf II.
  
  
  Generalization:
  
  
  The Voynich Manuscript
  
  1. Центры событий - Аугсбург, Мюнхен, Прага - ближайшее окружение герцога Альбрехта III и императора Сигизмунда I Люксембурга.
  2. Группа главных героев: Каспар Бернауэр, Йоханнес Хартлиб, Якоб Пютерих фон Райхертсхаузен, Абрахам фон Вормс и ещё от трёх до семи специалистов в области бальнеологии, фитотерапии, фармакологии, гинекологии, астрологии, тайнописи, космологии и белой магии.
  3. Якоб Пютерих фон Райхертсхаузен (1400-1469) был одним из самых доверенных советников герцога Альбрехта III, которому он также служил как опытный дипломат, и, скорее всего, именно он написал Рукопись Войнича вместе с доктором Хартлибом и компанией.
  4. Группа разработала имитацию шрифта и создала Манускрипт Войнича для сеансов белой магии с целью привлечения клиентов в аптеки, сауны, клиники и т.п.
  5. Есть три кандидата на прототип замка из Рукописи Войнича: Замок Блютенбург, Замок Наннхофен и Замок Пазинг.
  6. Возможно манускриптов было несколько.
  7. Один из экземпляров был подарен Анне Брауншвейгской и потом попал к императору Рудольфу Второму. А может император Рудольф Второй владел другим экземпляром рукописи из библиотеки его предшественника императора Сигизмунда I Люксембурга?
  
  
  Jakob Pueterich von Reichertshausen and Co. https://youtu.be/UayExSZ7EYk
  
  1. The Voynich Manuscript was written by at least six people. These were either the authors themselves, or scribes from the monastery artel, carrying out the orders of the authors based on their sketches. The manuscript was written for a specific commercial purpose, as parchment was very expensive at the time and was purchased for the project as a worthwhile investment. I believe that this is an ingenious imitation of a fortune-telling book, used for predictions and diagnoses in order to attract wealthy clients to pharmacies and medical institutions. The manuscript was used in white magic sessions in high society.
  2. Centers of events - Augsburg, Munich, Prague - the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and Emperor Sigismund I of Luxembourg.
  3. Group of putative collective authors: Kaspar Bernauer, Johannes Hartlieb, Jacob Pueterich von Reichertshausen, Abraham von Worms and from two to eight more specialists in the field of balneology, herbal medicine, pharmacology, gynecology, astrology, cryptography, cosmology and white magic.
  4. Jakob Pueterich von Reichertshausen (1400-1469) was one of the most trusted advisors of Duke Albrecht III, whom he also served as an accomplished diplomat, and it was most likely he who wrote the Voynich Manuscript along with Dr. Hartlieb and company.
  5. The group developed an imitation font and created the Voynich Manuscript for white magic sessions in order to attract clients to pharmacies, medicinal baths, clinics, etc.
  6. There are three candidates for the prototype castle from the Voynich Manuscript: Blutenburg Castle, Nannhofen Castle and Pasing Castle (Wasserschloss Blutenburg, Wasserschloss Nannhofen und Wasserschloss Pasing). It was in these castles that white magic sessions using the Voynich Manuscript were held.
  7. There could be several copies of the Voynich Manuscript, and they differed from each other. Perhaps several fragments from different versions of the manuscript survived, and then they were put together.
  8. One of the copies was presented to Anna of Brunswick (Anna von Braunschweig-Grubenhagen) and then went to Emperor Rudolph II. Or maybe Emperor Rudolf II owned another copy of the manuscript from the library of his predecessors - Emperor Sigismund I of Luxembourg and intermediate successors. The third version is that Karl Widemann bought several fragments of the manuscript from the descendants of its creators and then sold or donated them to Emperor Rudolf II.
  
  
  Рукопись Войнича - задача почти решена
  
  Этот Манускрипт (Войнича) - полный абсурд, написанный как минимум 6 людьми на дорогом пергаменте. Единственная цель его - произвести впечатление на несведущих людей с коммерческой целью - смотивировать их купить что-то в аптеке или обратиться в клинику. Доказано, что рукопись написана в южной Баварии в районе Мюнхена. Я определил круг придворных врачей, магов, астрологов и дипломатов, которые могли на непонятном искусственном языке создать такой Манускрипт. Этих людей всего 6 человек. Теперь надо в их окружении найти следы манускрипта: в упоминаниях, рецептах, рисунках, черновиках, дневниках, письмах... Это будет доказательством, и пазл сойдется.
  
  This Voynich Manuscript is a complete absurdity, written by at least 6 people on expensive parchment. Its only purpose is to impress curious people for a commercial purpose - to motivate them to buy something at a pharmacy or go to a clinic. It has been proven that the manuscript was written in southern Bavaria (Oberbayern) in the Munich region. I identified a circle of court doctors, magicians, astrologers and diplomats who could create such a Manuscript in an incomprehensible artificial language. There are only 6 of these people. Now we need to find traces of the manuscript in their surroundings: in references, recipes, drawings, drafts, diaries, letters... This will be the evidence, and the puzzle will be solved.
  
  Рукопись Войнича написана как минимум шестью людьми. Это были либо сами авторы, либо писари из монастырской артели, выполняющие заказ авторов на основе их эскизов. Рукопись была написана с определенной целью, так как пергамент был очень дорогим и был куплен для реализации проекта. Я считаю, что это - гениальная имитация гадальной книги, использовавшаяся для предсказаний и постановки диагнозов с целью привлечения богатых клиентов в аптеки и лечебные учреждения. Рукопись использовалась на сеансах белой магии в высшем обществе.
  
  The Voynich manuscript was written by at least six people. These were either the authors themselves, or scribes from the monastery artel, carrying out the orders of the authors based on their sketches. The manuscript was written for a specific purpose, as the parchment was very expensive and was purchased for the project. I believe that this is an ingenious imitation of a fortune-telling book, used for predictions and diagnoses in order to attract wealthy clients to pharmacies and medical institutions. The manuscript was used in white magic sessions in high society.
  
  
  
  
  Лилит, Инанна, оанны, анунаки (аннунаки, ануннаки), озеро Ван и ведьмина мазь "unguentum pharelis"
  
  
  Лилит и Инанна были оаннами (аннунаками). Через них жрецы препротобасков и протошумеров получили рецепт ведьминой мази "unguentum pharelis" и прочие знания.
  
  В состав мази входили семь трав, жир и кровь водоплавающей птицы и вода из озера Ван, имеющая уникальный минеральный состав. В зависимости от пропорций и способа изготовления и применения эта мазь либо вызывала левитацию, либо необратимые превращения. Микродозы мази оказывали лечебное действие.
  
  Мазь наносилась на определенные места тела человека или принималась внутрь. В терапевтических целях мазь добавлялась в воду лечебных ванн.
  
  При превращении происходило быстрое генетическое изменение человека, при котором часть мозга, органов и скелета превращалась в водоплавающую птицу или оанна. Птица выбиралась изо рта человека и затем увеличивалась в размерах. Человек перемещался в птицу, а оставшаяся его часть погибала.
  
  Позже рецепт мази "unguentum pharelis" попал к Абрахаму Вормскому и доктору Йоханнесу Хартлибу. Последний описал этот рецепт в своих книгах, включая Манускрипт Войнича.
  
  Вода из некоторых озёр Верхней Баварии также обладала нужными свойствами для изготовления ведьминой мази. Мазь была использована при спасении Агнес Бернауэр в 1435 году, а также при манёврах во время гуситской войны в 1420 году и битвы при Аллинге в 1422 году.
  
  У озера Ван находился библейский Парадиз, впервые описанный шумерами. Лилит и Инанна изображались с ластами (птичьими лапами) вместо ног и с крыльями. Шумеры, субареи и хурриты часто представляли Лилит и Инанну погружёнными в воду в окружении рыб. Также иногда их представляли в форме русалок. В Рукописи Войнича также присутствует изображение русалки.
  
  
  
  Lilith, Inanna, Oans, Anunaki (Anunnaki, Annunaki), Lake Van and the witch's ointment "unguentum pharelis"
  
  
  Lilith and Inanna were the Oans (Anunnaki). Through them, the priests of the Pre-Proto-Bascans and Proto-Sumerians received the recipe for the witch's ointment "unguentum pharelis" and other knowledge.
  
  The ointment included seven herbs, fat and blood of waterfowl and water from Lake Van, which has a unique mineral composition. Depending on the proportions and method of production and use, this ointment either caused levitation or irreversible transformations. Microdoses of the ointment had a therapeutic effect.
  
  The ointment was applied to certain places on the human body or taken orally. For therapeutic purposes, the ointment was added to the water of medicinal baths.
  
  Metamorphosis involved a rapid genetic change in a person in which parts of the brain, organs, and skeleton were transformed into a waterfowl or Oan (Oannes). The bird climbed out of the man's mouth and then increased in size. The man moved into the bird, and the rest of him died.
  
  Later, the recipe for "unguentum pharelis" ointment came to Abraham of Worms and Dr. Johannes Hartlieb. The latter described this recipe in his books, including the Voynich Manuscript.
  
  Water from some lakes in Upper Bavaria also had the necessary properties for making witch's ointment. The ointment was used in the rescue of Agnes Bernauer in 1435, as well as during maneuvers during the Hussite War (Hussitenkrieg) in 1420 and the Battle of Alling (Schlacht bei Alling) in 1422.
  
  Near Lake Van was the biblical Paradise, first described by the Sumerians. Lilith and Inanna were depicted with flippers (bird feet) instead of legs and with wings. The Sumerians, Subareans and Hurrians often imagined Lilith and Inanna submerged in water, surrounded by fish. They were also sometimes represented in the form of mermaids. The Voynich Manuscript also contains an image of a mermaid.
  
  
  Источник: feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
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  Quelle-3: http://astrotilapia.de
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  Quelle-5: http://www.feeria.de
  Quelle-6: http://www.feericci.de
  Quelle-7: http://scodesign.de
  Quelle-8: http://maschunja.de
  Quelle-9: https://youtu.be/UayExSZ7EYk
  Quelle-10: https://yuppie-blues.de
  
  
  Keywords: #michitonese #voynichese #hartliebese #amelkin #vms #voynich #voynichmanuscript #michiton #top #follow #great #media #history #surprising #free #why #youtube #science #compare #lowcost #best #geheim #geheimnis #entschlüsselt #secret #code
  
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( https://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de ) - Version 2023-231127Y3
  
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amelkin

Радио Войнич М - Radio Voynich M: "The Voynich Manuscript"

Среда, 27 Марта 2024 г. 16:40 (ссылка)

  
  
  Радио Войнич М - Radio Voynich M: "The Voynich Manuscript"
  
  
  The Voynich manuscript was created by Dr. Johannes Hartlieb (1400 – 1468) in 1448/49. He was in the employment of Albrecht III of Bavaria-Munich from 1440, and of Albrecht's son Sigmund from 1456.
  
  The husband of Anna von Braunschweig-Grubenhagen, Duke Albrecht III of Bavaria-Munich, married Anna out of necessity and continued to love Agnes Bernauer, who was executed in 1435. Anna was tormented by jealousy, especially strong after 1447. Then Albrecht asked his personal physician (Leibarzt) Johannes Hartlieb to direct Anna's attention to practices in the field of white magic, in which Anna was seriously interested.
  
  At the request of Albrecht III Dr. Hartlieb on the basis of his drafts ordered to the scribes the "Chiromancy" and the "Voynich Manuscript" (the "Hartlieb Manuscript"), which were urgently created in the period from 1448 to 1449. Both books depicted a distorted reality, making them ideal divination tools.
  
  "Chiromancy" was created by Dr. Hartlieb in 1448. However, Anna quickly became bored with hand fortune telling (palm reading). Anna needed something more mysterious.
  
  Then started Dr. Hartlieb, in agreement with Albrecht, with the creation of the "Voynich Manuscript", which was based on various secret writing systems and old manuscripts from the early 15th century. There was a lack of time. Johannes Hartlieb had a team of trustworthy scribes and illustrators in the greater Munich area and in Augsburg. Based on secret writing systems such as "Kaldaisch", which Dr. Hartlieb perfectly mastered, since he was also a court diplomat, he created a special font "Voynichese" and a "Vocabulary", as well as drafts of various sections of the future "Voynich Manuscript".
  
  90% of the "Voynich Manuscript" was just science fiction nonsense. The text didn't make any sense. Incidentally, Hartlieb has a manuscript on astrology (Johannes Hartlieb et al. (1448/56)), in which he gives various examples of secret writings, including "Kaldaisch". Only less than 10% of the astrological text of the "Voynich Manuscript" could be deciphered.
  
  The scribes, who numbered not less than twelve, were given sketches of the various sections of the manuscript, as well as a large quantity of old parchment of various sizes. They were in a hurry and didn't keep the lines straight. They were also allowed to create their own text based on Hartlieb's rules. The fact that the text of the manuscript was created by several people at the same time is indicated by the presence of at least five parts of the manuscript with differences in handwriting, vocabulary and placement on the page. (Lisa Fagin Davis (2022, 2023))
  
  Each scribe had to create at least 12 zodiac diagrams in a relatively free form, in addition to their own text, in collaboration with the illustrator. Some scribes were artists themselves. The zodiac diagrams in the Voynich manuscript were male and female. In total, there were 12 or more zodiac charts for each zodiac sign. Since some of the parchment was not cut into equal parts, some long sheets contained three zodiac diagrams or even more. Many zodiac diagrams differed from each other in drawings and inscriptions. Later this was interpreted as taking into account the characteristics of the customer category (guests of "Anna's Salon").
  
  Dr. Hartlieb gave Anna the "Voynich Manuscript" in 1449. He presented the manuscript as the work of an early 15th-century magician, possibly Abraham von Worms. Anna was very happy and with the help of Dr. Hartlieb to conduct astrological sessions at parties in "Anna's Salon". The manuscript had not previously been stapled together and consisted of individual sheets. Anna conducted astrological sessions using these zodiac charts, so they were always in use and often kept in different places. Most of them were later lost or given away.
  
  Dr. Hartlieb helped Anna to "decipher" the manuscript and made notes ("Michitonese") on the pages. It is also possible that the "Michitonese" inscriptions were the improvisation of one of the hired scribes.
  
  During the sessions, Anna prophesied using zodiac charts. Anna predicted events in the life (fate) of the client (session guest) for a week, a month and a year and recommended various herbal mixtures and water treatments to solve possible problems. Dr. Hartlieb often attended meetings and wrote out recipes.
  
  After Albrecht's death, Anna continued to conduct magical sessions at Nannhofen Castle.
  
  The "Voynich Manuscript" possibly shows either Nannhofen Castle or Blutenburg Castle. Nannhofen moated castle was built a little earlier (from 1423) than Blutenburg moated castle (from 1424), and Albrecht von Wittelsbach and Augsburg bather's daughter Agnes Bernauer sometimes met there secretly.
  
  Externally both castles were very similar and had a similar history. Since Blutenburg Castle was built about five years earlier than originally assumed, some events (for example the birth of Agnes Bernauer (1405 instead of 1410) and her daughter Sibylla (1424 instead of 1430), the meeting of Agnes and Albrecht (1423 instead of 1428) could have occurred, and the construction of Blutenburg Castle ("Blytenburg", "Pluedenberg", from 1424 instead of from 1429)) also took place about five years earlier. (Jutta Czeguhn (2017))
  
  The author of the "Voynich Manuscript", Doctor Hartlieb, often visited both castles. With the creation of the Voynich manuscript, Duchess Anna von Braunschweig-Grubenhagen developed a passion for fortune telling using astrological zodiac cards. She did this in both castles until her death in 1474. In the 16th century, Nannhofen Castle and its library came into the possession of the Court Chancellor of the House of Wittelsbach. Later, the Court Chancellor handed over the "Voynich Manuscript" to Emperor Rudolf II.
  
  
  Generalization:
  
  1. Centers of events - Augsburg, Munich, Prague - the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and Emperor Sigismund I of Luxembourg. This Voynich Manuscript is a complete absurdity, written by at least 6 people on expensive parchment. Its only purpose is to impress ignorant people for a commercial purpose - to motivate them to buy something at a pharmacy or go to a clinic. It has been proven that the manuscript was written in southern Bavaria (Oberbayern) in the Munich region. I identified a circle of court doctors, magicians, astrologers and diplomats who could create such a Manuscript in an incomprehensible artificial language. There are only 6 of these people. Now we need to find traces of the manuscript in their surroundings: in references, recipes, drawings, drafts, diaries, letters... This will be the evidence, and the puzzle will be solved.
  2. Group of putative collective authors: Kaspar Bernauer, Johannes Hartlieb, Jacob Pueterich von Reichertshausen, Abraham von Worms and from three to seven more specialists in the field of balneology, herbal medicine, pharmacology, gynecology, astrology, cryptography, cosmology and white magic.
  3. Jakob Pueterich von Reichertshausen (1400–1469) was one of the most trusted advisors of Duke Albrecht III, whom Albrecht III also served as an accomplished diplomat, and it was most likely he who wrote the Voynich Manuscript along with Dr. Hartlieb and company.
  4. The group developed an imitation font and created the Voynich Manuscript for white magic sessions in order to attract clients to pharmacies, medicinal baths, clinics, etc.
  5. There are three candidates for the prototype castle from the Voynich Manuscript: Blutenburg Castle, Nannhofen Castle and Pasing Castle. Magic sessions were held in these three water castles.
  6. Perhaps there were several manuscripts.
  7. One of the copies was presented to Anna of Brunswick (Duchess Anna von Braunschweig-Grubenhagen) and then went to Emperor Rudolph II. Or maybe Emperor Rudolf II owned another copy of the manuscript from the library of his predecessors - Emperor Sigismund I of Luxembourg and intermediate successors?
  
  
  В 1448 году Йоханнес Хартлиб подарил рукопись Герцогине Анне Брауншвейгской, которая проводила на её основе сеансы белой магии в двух замках - Блютенбург и Наннхофен вплоть до 1474 года. Манускрипт Войнича находился в семье Виттельсбахов до конца 16-го века. Примерно в 1580 году новый владелец замка Наннхофен и находящейся в замке библиотеки подарил рукопись Императору Рудольфу Второму. Рудольф поручил расшифровать рукопись своим придворным учёным. Те не справились, но рукопись осталась у них, как бесполезный артефакт.
  
  Ханс Хартлипп (Хартлиб) написал Манускрипт Войнича на немецком языке с использованием Кальдаиша (квази-халдейского тайного алфавита). В Манускрипте Войнича описаны различные рецепты колдовской мази, колдовских микстур и ведьминых бальнеорастворов и бальнеопрепаратов. Эти препараты изготавливались из трав, птичей крови и животного жира. Сбор трав производился в строго обозначенных местах по особой схеме на основе астрологических и космологических календарей и расчётов. Травы обрабатывались и смешивались в определённых пропорциях. Цвет воды в ваннах для ведьм имел зелёный цвет, что говорит о применении колдовских бальнеорастворов.
  
  Замки Наннхофен и Блютенбург начали воздвигаться в 1423 году на месте остатков предыдущих укреплений, от которых остались жилые башни. Башни можно увидеть на древних рисунках.
  
  В этих башнях периодически проживали Альбрехт и Агнес Бернауэр, познакомившиеся перед началом строительства.
  
  Их общий друг Ханс Хартлиб разработал проект Рукописи Войнича. Позже вместе с Хиромантией он подарил рукопись Герцогине Анне Брауншвейгской, чтобы отвлечь её от тяжёлых мыслей.
  
  На основе проекта рукописи артель монахов-писарей по заказу Ханса творчески переработала материал и создала Рукопись Войнича в известном теперь варианте. Одновременно они работали и над Хиромантией.
  
  Обе книги Анна получила в подарок от Ханса в 1448 году.
  
  Анна начала практиковать сеансы белой магии в двух упомянутых замках: предсказание судьбы по руке или по дате рождения на основе квази-астрологических круговых диаграмм. Особый акцент делался на проблемах со здоровьем. Анна рекомендовала лечебные отвары из трав и специальные водные процедуры, а Ханс выписывал рецепты и приглашал в свою аптеку.
  
  Обе книги являются абсолютно фантастическими и позволяли не сдерживать поток мысли во время предсказаний и рекомендаций. Ханс знал всех в окружении Анны и их проблемы. Поэтому его рецепты приносили реальную пользу. Все были счастливы.
  
  В Библиотеке Конгресса хранится папка доктора Йоханнеса Хартлиба, датированная 1448 годом. В папке находятся фрагменты старинных рукописей, использованных Хартлибом при создании им Рукописи Войнича.
  
  Под камнями на месте бывшего замка Наннхофен находится золотая шкатулка Герцогини Брауншвейгской со страницами Рукописи Войнича. Шкатулка будет найдена в обозримом будущем (в 2025 году). Unter den Steinen auf dem Gelände des ehemaligen Schlosses Nannhofen befindet sich eine goldene Schatulle der Herzogin von Braunschweig mit unbekannten Seiten des Voynich-Manuskripts. Die Box wird in absehbarer Zeit (im Jahr 2025) zu finden sein. https://amelkin.de/a.pdf
  
  
  Alternative: Рукопись Войнича представляет собой остатки коммерческого производства аналогичных рукописей по заказу известных и богатых гадалок и магов. Das Voynich-Manuskript ist Überreste der kommerziellen Produktion ähnlicher Manuskripte, die für berühmte und wohlhabende Wahrsager und Zauberer in Betrieb genommen wurden. Этот Манускрипт (Войнича) - полный абсурд, написанный как минимум 6 людьми на дорогом пергаменте. Единственная цель его - произвести впечатление на несведущих людей с коммерческой целью - смотивировать их купить что-то в аптеке или обратиться в клинику. Доказано, что рукопись написана в южной Баварии в районе Мюнхена. Я определил круг придворных врачей, магов, астрологов и дипломатов, которые могли на непонятном искусственном языке создать такой Манускрипт. Этих людей всего 6 человек. Теперь надо в их окружении найти следы манускрипта: в упоминаниях, рецептах, рисунках, черновиках, дневниках, письмах... Это будет доказательством, и пазл сойдется. (Quelle: https://stihi.ru/2024/03/29/4406)
  
  
  1. Центры событий - Аугсбург, Мюнхен, Прага - ближайшее окружение герцога Альбрехта III и императора Сигизмунда I Люксембурга.
  2. Группа главных героев: Каспар Бернауэр, Йоханнес Хартлиб, Якоб Пютерих фон Райхертсхаузен, Абрахам фон Вормс и ещё от трёх до семи специалистов в области бальнеологии, фитотерапии, фармакологии, гинекологии, астрологии, тайнописи, космологии и белой магии.
  3. Якоб Пютерих фон Райхертсхаузен (1400–1469) был одним из самых доверенных советников герцога Альбрехта III, которому он также служил как опытный дипломат, и, скорее всего, именно он написал Рукопись Войнича вместе с доктором Хартлибом и компанией.
  4. Группа разработала имитацию шрифта и создала Манускрипт Войнича для сеансов белой магии с целью привлечения клиентов в аптеки, сауны, клиники и т.п.
  5. Есть три кандидата на прототип замка из Рукописи Войнича: Замок Блютенбург, Замок Наннхофен и Замок Пазинг. В этих трех водных замках проводились магические сеансы.
  6. Возможно манускриптов было несколько.
  7. Один из экземпляров был подарен Анне Брауншвейгской и потом попал к императору Рудольфу Второму. А может император Рудольф Второй владел другим экземпляром рукописи из библиотеки его предшественника императора Сигизмунда I Люксембурга?
  
  
   Quellen:
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." - In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." - In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." - In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 27. November 2023
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188, #amelkin https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1448/56): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50 https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00144181?page=50,51
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
   21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
   22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
   23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
   24. Johannes Hartlieb (1448): "Encyclopedic Manuscript Containing Allegorical And Medical Drawings." - Library of Congress. - Ein Ordner mit einer Auswahl von Werken anderer Autoren, die zur Erstellung des Voynich-Manuskripts verwendet wurden https://archive.org/details/EncyclopedicManuscriptContainingAllegoricalAndMedicalDrawings/mode/1up
   25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb" - http://panpsy.de
   26. Alexander Amelkin (2024): "Das Voynich-Manuskript von Doktor Johannes Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)." - openPR, https://www.openpr.de/news/1257278/Das-Voynich-Manuskript-von-Doktor-Johannes-Hartlieb-Historische-Forschung-von-Alexander-Amelkin.html
   27. Jutta Czeguhn (2017): "Menzing - Altes, aber neu." - Süddeutsche Zeitung GmbH, München, SZ, 27. März 2017, 21:22 Uhr, https://www.sueddeutsche.de/muenchen/menzing-altes-aber-neu-1.3438333
   28. Lisa Fagin Davis (2022): "Voynich Paleography." - In Proceedings of the 1st International Conference on the Voynich Manuscript 2022 (VOY2022), The University of Malta + Friends of the Library Lecture: https://youtu.be/5VlSRZy0D_Y (27.11.2023)
  
  
   Quelle A: http://www.feeria.de
   Quelle B: https://stihi.ru/2024/03/31/4591
   Quelle C: https://amelkin.de/a.pdf
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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  Quelle-2: http://www.panpsy.de
  Quelle-3: http://astrotilapia.de
  Quelle-4: http://vintagewelt.net
  Quelle-5: http://www.feeria.de
  Quelle-6: http://www.feericci.de
  Quelle-7: http://scodesign.de
  Quelle-8: http://maschunja.de
  Quelle-9: https://youtu.be/ZCIYX3LyDbs
  
  
  Keywords: #michitonese #voynichese #hartliebese #amelkin #vms #voynich #voynichmanuscript #michiton #top #follow #great #media #history #surprising #free #why #youtube #science #compare #lowcost #best #geheim #geheimnis #entschlüsselt #secret #code
  
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Рукопись Войнича заказана у придворного врача Ханса Хартлиба герцогом Альбрехтом Третьим для Герцогини Анны Брауншвейгской в 1450 году

Воскресенье, 26 Ноября 2023 г. 13:19 (ссылка)


  


  Рукопись Войнича заказана у придворного врача Ханса Хартлиба герцогом Альбрехтом Третьим для Герцогини Анны Брауншвейгской в 1450 году


  


  


  Рукопись Войнича заказана у придворного врача Ханса Хартлиба герцогом Альбрехтом Третьим для супруги Альбрехта герцогини Анны. Анна днями изводила себя ревностью к Альбрехту. К счастью Альбрехта Анна очень интересовалась Белой Магией. Альбрехт попросил Ханса, чтобы он занял Анну чем-то. Сначала Ханс написал для Анны Хиромантию, но гадание по руке быстро наскучило Анне. Тогда Ханс заказал у доверенных писарей и художников Рукопись Войнича. Рукопись была написана в несколько этапов, либо для скорости была поручена нескольким писарям. Рукопись была составлена в форме ребуса, и Анна годами потом его разгадывала, а Ханс постоянно подбрасывал новые идеи по "расшифровке", чтобы пыл Анны не угас. В качестве имитации шифра Ханс использовал несколько систем тайнописи, в том числе и Кальдаиш. Ханс Хартлиб может быть зашифровал только отдельные участки рукописи, а остальное было имитацией. Расшифровка участков придавала уверенность Анне, что вся Рукопись может быть расшифрована. В Рукописи Войнича Ханс охватил все аспекты белой магии. Что-то он взял из работ Абрахама Вормсского, что-то присочинил. Для достоверности Ханс Хартлиб использовал в рукописи несколько реальных объектов. Возможно, он выдал эту рукопись за секретный труд известного тогда мага Абрахама Вормсского. Герцогиня Анна скончалась в 1474 году в замке Наннхофен (Schloss Nannhofen). С 1585 года замок принадлежал баварскому придворному канцлеру Кристофу Эльзенхаймеру. Возможно вместе с замком в его собственность перешла и Рукопись Войнича. Император Рудольф Второй подарил Эльзенхаймеру небольшое поместье, в ответ на что канцлер Эльзенхаймер передал императору Рукопись Войнича.


  


  В ноябре 2023 года я поработал в государственных и частных архивах, а также со средневековыми рукописями. Все пути ведут в Замок Наннхофен и к работам Ханса Хартлиба и Абрахама Вормсского, занимавшихся белой магией. Оба автора разрабатывали рецепты ведьминой мази и экспериментировали с ней. Оба автора имели близкие отношения с Императором Сигизмундом Первым Люксембургом. Доктор Хартлиб учился в Вормсе, где пересекался с Абрахамом Вормсским. Ханс Хартлиб в совершенстве владел системами тайнописи, которым он посвятил главу одной из своих рукописей по астрологии. В частности, он описал систему Кальдаиш, часть символов которой использована в Рукописи Войнича. Анализ писем Доктора Хартлиба Герцогу Альбрехту Третьему показал, что почерк Хартлиба не соответствует шрифту Рукописи Войнича. Это означает, что Рукопись Войнича написана писарями и оформлена художниками на основе черновика Хартлиба. Хартлиб был придворным и личным врачом Герцога Альбрехта Третьего и его супруги Герцогини Анны Брауншвейгской. Анна интересовалась белой магией, и Альбрехт попросил Ханса занять Анну чем-нибудь, чтобы отвлечь её от приступов ревности. Ханс написал для Анны ряд книг по белой магии, но они ей быстро наскучили. Тогда Ханс заказал у доверенных писарей и художников Рукопись Войнича. Рукопись была составлена в форме практически нерешаемого ребуса, и Анна годами потом его "разгадывала", а Ханс постоянно подбрасывал новые идеи по "расшифровке", чтобы пыл Анны не угас. В качестве имитации шифра Ханс использовал несколько систем тайнописи, в том числе и Кальдаиш. В Рукописи Войнича Ханс охватил все аспекты белой магии. Что-то он взял из работ Абрахама Вормсского, что-то присочинил. Для достоверности Ханс Хартлиб использовал в рукописи несколько реальных объектов. Возможно, он выдал эту рукопись за секретный труд известного тогда мага Абрахама Вормсского. Герцогиня Анна скончалась в 1474 году в замке Наннхофен (Schloss Nannhofen). С 1585 года замок принадлежал баварскому придворному канцлеру Кристофу Эльзенхаймеру. Возможно вместе с замком в собственность Эльзенхаймера перешла и Рукопись Войнича. Император Рудольф Второй подарил Эльзенхаймеру небольшое поместье, в ответ на что в 1587 году канцлер Эльзенхаймер передал императору в качестве подарка Рукопись Войнича. Эльзенхаймер лично знал врача и антиквара Карла Видеманна, который учился в то время в Праге алхимии. Возможно через Карла рукопись и была передана Императору Рудольфу Второму. Рудольф Второй заинтересовался содержанием Манускрипта Войнича и сразу передал его для расшифровки своему придворному алхимику Эдварду Келли и придворному травнику императора Якобу Горжчицкому. Поэтому манускрипт не попал в картотеку библиотеки Императора Рудольфа Второго. В ближайшее время я собираюсь посетить Замок Наннхофен, находящийся сейчас в частном владении. Возможно там я найду черновики, недостающие страницы Рукописи Войнича или письма и рабочие материалы, связанные с попытками "расшифровки" рукописи Герцогиней Анной. О своей поездке в замок я расскажу в следующей статье.


  


  О "постороннем письме". Посторонняя надпись может быть была отношением к другому Манускрипту, который также был написан для Анны. Писари возможно писали одновременно 2 Манускрипта (на Кальдаише (Kaldaisch) и на Michitonese) для Анны по поручению Доктора Хартлиба. Второй был связан с якобы французским автором и написан вторым шрифтом (Michitonese). Либо в Рукописи Войнича были ранее страницы с другим шрифтом, цитатой на Michitonese. Либо эта надпись была добавлена Анной с Доктором Хартлибом, которые одновременно "расшифрровывали" другую рукопись. Французские надписи были сделаны позже, либо добавлены писарем из Франции. Может Анна сама и добавила месяцы на французском языке, или кто то другой, работавший по поручению с рукописью уже при Рудольфе Втором (надпись поверх старой?)... Расшифровка была поручена придворному алхимику, придворному травнику и Карлу Видеманну. Алхимик Эдвард Келли и Карл Видеманн уехали затем из Праги, травник же остался и пережил Рудольфа. Книга (Манускрипт Войнича) осталась у травника Якоба Горжчицкого.


  


  Tagelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Doktor Hartlieb bei vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern "Voynich-Manuskript" in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Manuskript war um 1450 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter Kaldaisch. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus.


  


  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.


  


  Nach dem "Tode" Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das Voynich-Manuskript in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das Voynich-Manuskript schenkte.


  


  Wikipedia: "Рукопись Войнича. Первые попытки расшифровки рукописи известны, как минимум, c XVII века. Она интенсивно изучалась любителями криптографии и профессионалами криптоанализа, в том числе британскими и американскими криптоаналитиками Второй мировой войны. С тех пор был сделан ряд заявлений о возможной расшифровке и выдвинут ряд гипотез, ни одна из которых, однако, не получила однозначного подтверждения и признания в научном сообществе. Неудачи в расшифровке превратили манускрипт в известный предмет криптологии, а сам он получил прозвище «Святого Грааля» криптографии. Книга носит имя антиквара Вильфреда Войнича, который приобрёл её в 1912 году. В 1961 году букинист Ганс Краус купил рукопись у наследницы Этель Войнич за 24 500 долларов США и в 1969 году подарил библиотеке редких книг Бейнеке Йельского университета, где она и хранится в настоящее время. The manuscript is named after Wilfrid Voynich, a Polish book dealer who purchased it in 1912. Since 1969, it has been held in Yale University's Beinecke Rare Book and Manuscript Library. Nach Voynichs Tod im Jahre 1930 erbten seine Frau Ethel und Anne Nill, seine langjährige Sekretärin, das Manuskript. Nach dem Tod von Voynichs Witwe Ethel Lilian Voynich 1960 war Anne Nill seine alleinige Besitzerin. 1961 verkaufte sie es für 25.000 US-$ an den Buchhändler Hans Peter Kraus. Dieser wollte es gewinnbringend weiterverkaufen, fand jedoch keinen Käufer und stiftete das Manuskript schließlich 1969 der Yale-Universität, wo es heute zum Bestand der Beinecke Rare Book & Manuscript Library gehört."


  


  


  Quelle-1: https://www.amelkin.de


  Quelle-2: http://www.panpsy.de


  Quelle-3: http://astrotilapia.de


  Quelle-4: http://vintagewelt.net


  Quelle-5: http://www.feeria.de


  Quelle-6: http://www.feericci.de


  Quelle-7: http://scodesign.de


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


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  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de ) - Version 2016-19-230505U


  
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amelkin

Ein systematischer Ansatz zur Suche nach der Urheberschaft des Voynich-Manuskripts

Четверг, 03 Ноября 2023 г. 00:03 (ссылка)


  


  Ein systematischer Ansatz zur Suche nach der Urheberschaft des Voynich-Manuskripts


  


  


  In diesem Artikel habe ich einen kybernetischen Systemansatz für die optimale Suche in einer begrenzten Umgebung oder "Mikroumgebung" (in einer lebenden Zelle, in einem Bioreaktor, in einem Ökosystem, im Transportwesen, in einer Lagereinrichtung, in einem Krankenhaus, in einer Stadt, in einem Region). Im Vergleich zum Planeten nennen wir beispielsweise eine begrenzte kulturelle Region eine Mikroumgebung.


  


  Ein Beispiel für ein Problem in der Geschichte ist die Suche nach der Urheberschaft des Voynich-Manuskripts. Mikroumgebung – mittelalterliches Süddeutschland und ein Teil der umliegenden Regionen (München, Menzing, Fürstenfeldbruck, Augsburg, Ingolstadt, Prag und Salzburg). Das für jeden vorgeschlagenen Autor zu maximierende Optimalitätskriterium ist der durchschnittliche Grad der Übereinstimmung von Ort und Zeitpunkt der Erstellung des Manuskripts und seiner anderen Werke sowie die Übereinstimmung des grafischen Materials des Manuskripts und anderer Werke des Autors. Steuerparameter – die Anzahl der Texte und anderer Materialien des mutmaßlichen Autors.


  


  Das Manuskript wurde von Herzog Albrecht III. für Albrechts Frau, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen, beim Leibarzt Johannes (Hans) Hartlieb bestellt. Tagelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Hans, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Hans "Die Kunst Chiromantia" für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Hans bei vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern "das Voynich-Manuskript" in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Manuskript war in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Hans warf ständig neue Ideen zur „Entschlüsselung“ auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre nachzuahmen, verwendete Hans mehrere Kryptografiesysteme, darunter Kaldaisch. Im Voynich-Manuskript behandelte Hans alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Aus Gründen der Authentizität verwendete Hans Hartlieb im Manuskript mehrere reale Objekte. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus. Nach dem Tode Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das Voynich-Manuskript in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das Voynich-Manuskript schenkte.


  


  


  Системный подход в искусстве и истории


  


  Расширением данного метода является системный подход в искусстве и истории в условиях микросреды, ограниченной в пространстве и времени.


  


  В преподавании искусства максимизируемым критерием оптимальности является усреднённый уровень двух параметров - качества Q стандартного рисунка и его композиции K в единицу затраченного времени T, а управлением - движение руки ученика u: I = (Q + K) / (2 x T) --> max (u). Диапазоны параметров состояния Q и K составляют от 0% до 100%, а параметра состояния T - от 2 мин до 30 мин. Критерий I меняется от 0 %/мин до 50 %/мин. Курс длится 90 дней по 90 минут в день. Измеряются экспериментальные функции времени параметров состояния Q(t) и K(t) в течение курса для каждого ученика, строятся и идентифицируются динамические модели, коэффициенты которых будут зависеть от возраста и других характеристик учеников. В результате решения задачи оптимизации будут найдены оптимальные управления - движения руки для различных категорий учеников. Управление "движение руки" u(t) ещё предстоит формализовать. Это интегральный показатель, зависящий от стадий рисунка (план, набросок, тени, детали, оконтуривание, и т.д.), от способа расположения карандаша в кисти руки, пр.).


  


  Примером задачи в истории является поиск авторства Рукописи Войнича. Микросреда - средневековая Южная Германия и часть прилегающих регионов. Максимизируемым критерием оптимальности для каждого предполагаемого автора выбирается усреднённая степень совпадения места и времени написания рукописи и других его работ, а также совпадения графического материала рукописи и других работ автора. Управление - количество текстов и других материалов предполагаемого автора.


  


  Решение второй задачи в первом приближении: Рукопись заказана у придворного врача Ханса Хартлиба герцогом Альбрехтом Третьим для супруги Альбрехта герцогини Анны. Анна днями изводила себя ревностью к Альбрехту. К счастью Альбрехта Анна очень интересовалась Белой Магией. Альбрехт попросил Ханса, чтобы он занял Анну чем-то. Сначала Ханс написал для Анны Хиромантию, но гадание по руке быстро наскучило Анне. Тогда Ханс заказал у доверенных писарей и художников Рукопись Войнича. Рукопись была составлена в форме ребуса, и Анна годами потом его разгадывала, а Ханс постоянно подбрасывал новые идеи по "расшифровке", чтобы пыл Анны не угас. В качестве имитации шифра Ханс использовал несколько систем тайнописи, в том числе и Кальдаиш. В Рукописи Войнича Ханс охватил все аспекты белой магии. Что-то он взял из работ Абрахама Вормсского, что-то присочинил. Для достоверности Ханс Хартлиб использовал в рукописи несколько реальных объектов. Возможно, он выдал эту рукопись за секретный труд известного тогда мага Абрахама Вормсского. Герцогиня Анна скончалась в 1474 году в замке Наннхофен (Schloss Nannhofen). С 1585 года замок принадлежал баварскому придворному канцлеру Кристофу Эльзенхаймеру. Возможно вместе с замком в его собственность перешла и Рукопись Войнича. Император Рудольф Второй подарил Эльзенхаймеру небольшое поместье, в ответ на что канцлер Эльзенхаймер передал императору Рукопись Войнича.


  


  Обе задачи решаются в режиме реального времени: в первом случае в классе (микросреде) во время занятий, во втором случае в библиотеках, архивах и виртуальных фондах оцифрованных документов. Будет произведён обзор работ в этом направлении.


  


  


  Quelle:


  


  21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197


  


  


  Quelle-1: https://www.amelkin.de


  Quelle-2: http://www.panpsy.de


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


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  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de ) - Version 2016-19-230505U


  
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amelkin

Тайны белой магии и колдовских технологий

Суббота, 28 Октября 2023 г. 18:26 (ссылка)

  
  GESCHICHTE DES SCHNELLZEICHNERS AMELKIN
  
  "Lassen Sie sich von dem professionellen Schnellzeichner,
  Portraitist und Karikaturist Dr. Alexander Amelkin
  charmant und gekonnt auf Papier verwirklichen.
  In nur wenigen Minuten entsteht von Ihnen ein ganz
  individuelles Kunstwerk - Portrait der inneren Schönheit."

  (Zitat frei nach Kundenreferenz, https://amelkin.de http://feeria.de)
  
  
  Die untenstehende unglaubliche Geschichte hat mich zu einem der beliebtesten Künstler Münchens gemacht. Teilweise ist es mit der Luftfahrt verbunden. Mein Großvater arbeitete sein fast ganzes Leben lang am Flughafen, obwohl er versuchte, Pilot zu werden. Und meine Eltern waren ebenfalls Luftfahrtarbeiter und verliebten sich ineinander an Bord des Flugzeugs. Mein Lieblingsbuch seit meiner Kindheit war die Monografie "Your Wings" von Assen Jordanoff. Als Kind habe ich zuerst fast immer nur Flugzeuge gemalt, aber mit 11 Jahren wurde ich dann plötzlich zum Porträtmaler. Seit 2004 bin ich als professioneller Schnellzeichner, Porträtist und Karikaturist tätig, und ich fliege außerdem regelmäßig mit Lufthansa und zeichne in Freising Lufthansa-Mitarbeiter. Ich bin manchmal an Silvester am Flughafen München als Künstler tätig, aber auch zeichne ich spontan Passagiere in der Check-in-Warteschlange oder im Flugzeug, wenn ich selbst Passagier bin. Und jetzt präsentiere ich Ihnen die Geschichte meiner künstlerischen Verwandlung.
  
  
  
  
  
  
  
  "Das Voynich-Manuskript" oder "unguentum pharelis"
  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion und des Nuevo-Tangos)
  Eine kostenfreie musikalische Tango-Nuevo-Vorlesung mit anschließendem gratis Porträtieren der Zuschauer
  Autor: Dr. Alexander Amelkin, München (Die Version vom 05. Mai 2023)
  
  
   Am Abend war'n die Lichter schwach.
   Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
   Die Winterreifen rauschten wach.
   Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
   Ich hörte das Signal,
   das um die Ecke kam.
   Die Tram voll froher Menschen hetzte!
   Die Dunkelheit verschwand!
   Mein Kopf, der wurde klar.
   Die Tram war weg. Es war die letzte...
  
   Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
   Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
   Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
   Täglich. Rund um die Uhr.
   Jahrelang. Und wofür?
   Business-Plan. Plan-Prospekt.
   Atelier. Kunstprojekt.
  
   Telefon. Telefax.
   Wenig Schlaf wegen DAX!
   Krise kommt! Dann Progress.
   Atemnot! Ewig Stress!
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Wie mache ich mit meinem
   alten Leben Schluss?
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Na, schön, dann sag ich gern
   dem alten Leben Tschüss.
  
   In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
   Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
   Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1401 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
   Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.
  
   Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
   Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
   In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
   So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
   18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
   Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
   Als eine alte Seele
   trieb mich beständig um
   nur Dunkelheit, nur Leere.
   Ich war so taub, so stumm...
  
   Man schenkte mir ein Leben,
   die Träume im Fluss der Zeit,
   die Freude an der Freiheit.
   Damit kam ich so weit.
  
   Dem Jubel meiner Seele
   fehlte noch ein Stück,
   bis ich Dich getroffen hab.
   Du bist mein wahres Glück!
  
   Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
  
   1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
   Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
   Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
   Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
   Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
   Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
   Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
   Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
   Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
   Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
   In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
   Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
   Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
   Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
   Damit endete das Manuskript.
  
   Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
   Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
  
   Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
   Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet. Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Das Prinzip des Panpsychorealismus liegt nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, wenn die Hand des Künstlers die lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) den panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie die Tanzkunst (insbesondere der Tango Nuevo) aus.
  
  
   Quellen:
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", Wikipediaў, Wikimedia Foundation Inc., 30. April 2023
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188 https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  
  
  
  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021). Intrasomatisches und extrasomatisches Bewusstsein von Subsystemen (Ölpigmentstift, Papier, 2021).
  
  The consciousness of a person (for example, a guest or a resident of the Blutenburg Castle) with its subsystems is a subsystem of the consciousness of the Blutenburg Castle, which is a subsystem of the Consciousness of the Universe with the creative possibility of exchanging information between all subsystems, including subsystems remained from the past. If a person masters the technologies of green fog (smog) and the systematic approach subalgorythm SOSSS (stop - observe - smog - solution - step), then it will be able to connect to any subsystem of consciousness and self-consciousness (for example, the Blutenburg Castle) and to solve any problems. The formation of special cultural and creative skills allows a person unlimitedly to develop its extrasomatic panpsy-structure of consciousness and self-consciousness connected with the Consciousness and the Long-term Memory of the Universe.
  
  
  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept unguentum pharelis: 7 Hexenkräuter ,Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
  
  MUSIK:
  Die Tram 19 https://www.youtube.com/watch?v=Bgeu2pb50Qo
  Der Yuppie-Blues https://www.youtube.com/watch?v=zplnVDQyEOc
  Das Liebeslied https://www.youtube.com/watch?v=_9rFhohc03s
  
  
  APPENDIX A
  
  Das Voynich-Manuskript wurde in mehreren Etappen von etwa 1414 bis 1460 von Johannes (Hans, Johann) Hartlieb (1401 - 1468) in München, Menzing und Ingolstadt erstellt. Im Jahr 1414, als 13-jähriger Teenager, interessierte sich Johannes für Kryptographie und entwickelte eine spezielle "Voynich-Chiffre" (Hartlieb-Chiffre). Dann nahm sein Jugendfreund Albrecht von Wittelsbach (1401 - 1460) an diesem Spiel teil. Später entwickelte sich das Spiel zu einer Art Chronik und Enzyklopädie mit Elementen von Kunst, Experiment und Fantasie. Nach Hartliebs Tod im Jahr 1468 wurde die Handschrift von der Familie Hartlieb / Bernauer in München oder in Augsburg aufbewahrt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts vom Augsburger Arzt und Antiquar Karl Widemann gekauft wurde.
  
  Karl Widemann erwarb das Voynich-Manuskript in Augsburg oder in München, wo es 1414 - 1460 von Hans Hartlieb als fantastisches Parodiewerk mit Elementen der Realität (Kaspar Bernauers Bäder, Projekt Schloss Blutenburg, die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer) verfasst wurde. Albrecht, der mit Hans befreundet war, beteiligte sich an der Erstellung des Manuskripts. Sie lachten lange zusammen über diese lustige Parodie. Möglicherweise wurde das Manuskript für Albrechts Hochzeit geschrieben. Agnes Bernauer (1405 - 1435) hat auch einige Ideen hinzugefügt. Es war ein Familienspaß. Und die Kolorierung der Bilder im Voynich-Manuskript übernahm Sibylla, die kleine Tochter von Agnes und Albrecht. Dass die Bilder von einem Kind koloriert wurden, belegen zwei Tatsachen: unter der Farbschicht befinden sich Farbbezeichnungen in deutscher Sprache (z. B. "rot"); die Bilder sind von Kinderhand ungenau bemalt.
  
  In der Familie Hartlieb wurde dieses endlose Manuskript zur Familienunterhaltung. Die Voynich-Hartlieb-Schriftart ist nichts Einzigartiges und stammt aus der Kryptographie (Geheimschriften) berühmter Persönlichkeiten wie Herzog Rudolph IV. (Das Alphabetum Kaldeorum, 1360), usw. Einige Elemente der Handschrift von Johannes Hartlieb ähneln der Schriftart des Voynich-Manuskripts, es könnte jedoch eine dritte Person gegeben haben, die Hartliebs Ideen im Manuskript in schriftliche Form gebracht hat.
  
  Hans war bei dem Turnier im Februar 1423, wo Albrecht Agnes traf. Alles geschah fünf Jahre früher als allgemein angenommen. Es wird auch bestätigt, dass Schloss Blutenburg bis 1428 vollständig erbaut wurde. Im Voynich-Manuskript wird Schloss Blutenburg entweder in der Anfangsphase des Baus (z. B. in 1424/25: 4 Mauern, 2 Ecktürme und ein Wohnturm, der von der alten Burg übriggeblieben ist) oder sogar in der Entwurfsphase dargestellt. Nach der Hinrichtung von Agnes im Jahr 1435 nahm Albrecht einige Umbauten an der Blutenburg vor.
  
  Die Hinrichtung der Agnes im Jahr 1435 hätte beinahe zum Krieg zwischen Albrecht und seinem Vater Herzog Ernst geführt. Albrecht wurde dann von Ludwig dem Gebarteten und Hans Hartlieb unterstützt, die Erfahrung in der Kriegsführung in zwei Kriegen hatten. Dieses Ereignis spiegelte sich auch im späteren Teil des Voynich-Manuskripts wider (einige Seiten sind verloren gegangen, nur das Bild eines Schützen mit einer Armbrust ist erhalten geblieben).
  
  Bei meinen Recherchen gab ich die Urheberschaft des Voynich-Manuskripts zunächst Kaspar Bernauer zu, stellte dann aber fest, dass das Manuskript eindeutig von Johannes Hartlieb mit der wahrscheinlichen Hilfe eines Vertrauten, Schreibers oder Freundes für Albrecht und Agnes verfasst wurde. Davon kann man auch ausgehen, dass das Voynich-Manuskript zusammen mit der "Chiromantia" nach Entwürfen von Johannes Hartlieb zwischen 1436 und 1448 in Augsburg für Anna von Braunschweig-Grubenhagen, verfasst wurde. Alle Beweise werden von mir in naher Zukunft veröffentlicht.
  
   Quellen:
  
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1456): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
  
  
   APPENDIX B. Die Handlung (der Plot) des Films "Hartlieb"
  
   1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht von Wittelsbach damit bekannt.
  
   2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept unguentum pharelis. Das Rezept für die "Flugsalbe" finden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst Abraham von Worms gehörte. So entsteht "das Voynich-Manuskript".
  
   3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe, und sie beginnt plötzlich in der Luft zu schweben.
  
   4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.
  
   5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.
  
   6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Albrecht trifft Agnes, Tochter des einfachen Baders Kaspar Bernauer. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.
  
   7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.
  
   8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wurde von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla.
  
   9. Sibylla im Alter von 8 Jahren malt das Manuskript aus.
  
   10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe heimlich aus und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Ernst findet in Agnes" Zimmer das Manuskript und reißt mehrere Seiten heraus. Herzog Ernst missfällt die Affäre Bernauer. Auf einem Geheimtreffen beschließt Ernst, Agnes muss aus Gründen der Staatsräson beseitigt werden. Herzog Ernst überliefert das Fragment des Manuskripts an einen Gesandten, der gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg das radikale Verhalten Ernsts rechtfertigen soll. Agnes werden darin schwerste todeswürdige Vergehen vorgeworfen: Leibes- und Schadenszauber an Albrecht und Giftmordversuch. Agnes Bernauer wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wird später nicht gefunden.
  
   11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch Sigismund I. von Luxemburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches versöhnt sie.
  
   12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan. Normalerweise verwandeln sich nur das Gehirn und ein Teil der menschlichen Organe in einen Vogel, und der leblose Körper bleibt zurück. Aber Agnes hat sich komplett in einen Vogel verwandelt.
  
   13. Am 6. November 1436 heiratet der spätere Herzog Albrecht III. Anna von Braunschweig-Grubenhagen. Er liebt sie jedoch überhaupt nicht und denkt ständig an Agnes.
  
   14. Anna interessiert sich für Mystik, Okkultismus und weiße Magie. Sie möchte unbedingt die Hexensalbe und andere Sakramente von Zauberern und Hexen ausprobieren. Dr. Johannes Hartlieb kann ihr jedoch kein Rezept für eine Hexensalbe geben, da ihm gesunde Erben (Annas zukünftige Kinder) am Herzen liegen. Deshalb übergibt Hans Anna unter dem Deckmantel eines Hexenbuchs das zuvor verfasste "Voynich-Manuskript". Anna selbst kann die Hexensalbe nicht erhalten, da das Aussehen der Pflanzen im Manuskript verändert wurde und die Rezepte verschlüsselt sind. Hans bereitet für Anna Bäder und Becken mit grünem Wasser vor, fügt dem Wasser jedoch unter dem Deckmantel von Hexenrezepten Extrakte aus Heilkräutern hinzu. Baden verursacht eine leichte, aber harmlose Euphorie. Anna ist zufrieden.
  
   15. Albrecht sehnt sich immer mehr nach Agnes und sitzt stundenlang am Ufer des Sees in der Nähe von Schloss Blutenburg und kommuniziert mit Agnes-Schwan. Anna ist wütend und sehr eifersüchtig auf Albrecht gegenüber Agnes.
  
   16. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans' Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.
  
   17. Hans dient Herzog Sigismund von Bayern-München, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.
  
   18. Sigismund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.
  
   19. Hans liegt im Sterben. Mit letzter Kraft reibt er sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon. Auf dem Sterbebett bleibt ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf Hans' Schreibtisch liegt das "Voynich-Manuskript", auf den mehrere Seiten fehlen, die den Schlüssel zu seiner Entschlüsselung enthalten.
  
  
  APPENDIX C. Vorstellung der PCP-Technologie (Kreativkurs) von Künstler und Schullehrer Dr. Alexander Amelkin
  
  "Die Lebenserwartung hoch gebildeter Bevölkerungsschichten liegt oft sogar über dem weltweiten Rekord-Niveau, das in Ländern wie Japan oder der Schweiz erreicht wird, und Kulturelle und ästhetische Bildung in der frühen Kindheit ist eine Investition für die Zukunft" (Dr. Domantas Jasilionis, Max-Planck-Institut für demografische Forschung; Dr. phil. Vera Bamler, Technische Universität Dresden).
  
  Seit 2019 gibt es einen neuen Kreativkurs der Reihe „PCP-Technologie“. Hier entwickelte Dr. Alexander Amelkin die sogenannte PCP(Paper-Cut-Print)-Technik, welche das kreative Schaffen mit verschiedenen Kunsttechniken in den Mittelpunkt stellt, um damit das Abstraktionsvermögen und die Kompositionsfähigkeit der jungen Teilnehmer zu fördern. Hinter dieser Idee steht die Philosophie, während des kreativen Prozesses eine ganzheitliche Harmonie zwischen Körper und Psyche herzustellen und damit weitere positive Fähigkeiten wie geistige Aktivität und Flexibilität im Denkprozess zu stärken.
  
  Das Projekt ist dabei für Menschen aller Altersgruppen angedacht und umfasst mehrere Phasen, in der das Kunstwerk innerhalb von 45 bis 90 Minuten erstellt wird. Diese Phasen sind:
  -- die Entwicklung von Vorlagenskizzen, die ein definiertes Thema beschreiben;
  -- die Erstellung von 3 verschiedenen Schablonen aus Papier (z.B. eine symmetrische Steinzeitsonne, ein figuratives Objekt wie ein Haus, ein Tier oder eine Palme, ein Buchstabe oder ein Symbol);
  -- das Aufbringen der Farben durch Schablonen auf Papier (oder Porzellan) mit einem Schwamm gemäß den Prinzipien der Farbenharmonie-Lehre von Wassily Kandinsky;
  -- das Anbringen eines zusätzlichen Musters oder grafischen Motivs über dem Schablonendruck (optional);
  -- das abschließende Lackieren und Föhnen (oder Einbrennen) des Kunstwerks;
  -- in technischen Pausen besteht die Möglichkeit, kurze Unterrichtsstunden in Mathematik (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Dreisatz, Geometrie und Geometriediktat, usw.) oder Englisch durchzuführen.
  
  Das systematische Erstellen dieser sogenannten PCP-Kunstwerke mit einer allmählichen Steigerung der Vielschichtigkeit und Tiefe ermöglicht es damit, komplexe Fähigkeiten bei einem Kind ab 3 Jahren oder auch einem Erwachsenen zu entwickeln, wobei sich nicht nur der kreative Schaffensprozess, sondern auch das abschließende Betrachten des fertigen Kunstwerks positiv auf die Gehirnaktivität auswirken sollen. Die Kombination verschiedener Fachdisziplinen erhöht die Wirksamkeit der Methode.
  
  Das Wichtigste an dem sogenannten „PCP-Projekt“ ist, bereits bei Kindern ein grundlegendes Verständnis für vielschichtiges Arbeiten zu fördern und damit Raum für Kreativität als wichtiges Element zu vermitteln. Bei älteren Menschen ist anzunehmen, dass sich die PCP-Technologie positiv auf die Gehirnaktivität auswirkt. Im gemeinsamen Aktionsprozess von Erwachsenen und älteren Menschen im Alter zwischen 30 – 80 Jahren und deren Kindern und Enkeln im Alter zwischen 3 – 7 Jahren entwickelten sich durch die Interaktion der verschiedenen Altersgruppen positive Synergieeffekte, die durch den standardisierten Herstellungsprozess eine gemeinsame Plattform erhielten und eine deutliche Verbesserung der Lernergebnisse erzielten. Damit kann die PCP-Technologie jederzeit im Rahmen verschiedenster Kreativkurse eingesetzt werden.
  
  Kompetenzentwicklung vor allem in der frühen Kindheit, die Steigerung der kreativen geistigen Leistungsfähigkeit, Kunstgenuss, soziale Beziehungen und die Interaktion zwischen den Generationen verlängern nach Ansicht vieler Forscher unser Leben.
  
  Dieses Konzept hat sich in der Praxis bereits schon effektiv bewährt. Dr. Amelkin verfügt über Lehrerfahrung in München: 3 Jahre im Jugendzentrum und 3 Jahre in der Schule (vollzeit).
  
  Es besteht die Möglichkeit nach Absprache auch Nachhilfestunden bzw. Hausaufgabenbetreuung durchzuführen.
  
  Quelle-1: https://www.amelkin.de
  Quelle-2: http://www.panpsy.de
  
  
  
  
  
  APPENDIX D. Die Kontrolle über die Menschheit
  
  Amelkin AA et al (2001): The Microenvironmental Systems Project. - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
  
  In diesem Artikel habe ich einen kybernetischen Systemansatz für die Populationsstreuung in einer begrenzten Umgebung (in einem Bioreaktor, in einem Ökosystem, im Transportwesen, in einer Lagereinrichtung, in einem Krankenhaus, in einer Stadt, in einem Land, auf einem Planeten) sowohl auf der Ebene der Menschheit, der Bevölkerung einer Region, einem Kollektiv, einer Pflanzen- oder Zellkultur (Wald, Hefe im Fermenter, Obst im Gemüselager) als auch auf der Ebene eines einzelnen Zellorganells oder eines Proteinmoleküls beschrieben. Beispielsweise kann eine Gruppe von Menschen sowohl auf der physiologischen Ebene als Ganzes als auch auf der Ebene der Funktion einzelner Organe und Zellen kontrolliert werden, um Stress, Krankheiten und gefährliche Situationen zu vermeiden. Diese Methode könnte es ermöglichen, Mechanismen der nachhaltigen Entwicklung auf allen Ebenen unserer Zivilisation und später (in sehr ferner Zukunft) auf den Ebenen des Sonnensystems, der Galaxie und des Universums einzuführen. Die Methode betrifft nur die Lebensaktivität und gilt nicht für die politische und soziale Sphäre.
  
  The purpose of this work is to work out an approach for the development of software and the choice of hardware structures when designing subsystems for algorithmized control of processes realized in living objects containing limited space (microenvironment). The subsystems for algorithmized control of the microenvironment (SACME) under development use the Devices for Air Prophylactic Treatment, Aeroionization, and Purification (DAPTAP) as execution units for increasing the level of safety and quality of agricultural raw material and foodstuffs, for reducing the losses of agricultural produce during storage and cultivation, as well as for intensifying the processes of activation of agricultural produce and industrial microorganisms. A set of interconnected SACMEs works within the framework of a general microenvironmental system (MES). In this research, the population of baker"s yeast is chosen as a basic object of control under the industrial fed-batch cultivation in a bubbling bioreactor. This project is an example of a minimum cost automation approach. The microenvironment optimal control problem for baker's yeast cultivation is reduced from a profit maximum to the maximization of overall yield by the reason that the material flow-oriented specific cost correlates closely with the reciprocal value of the overall yield. Implementation of the project partially solves a local sustainability problem and supports a balance of microeconomical, microecological and microsocial systems within a technological subsystem realized in a microenvironment maintaining an optimal value of economical criterion (e.g. minimum material, flow-oriented specific cost) and ensuring: (a) economical growth (profit increase, raw material saving); (b) high security, safety and quality of agricultural raw material during storage process and of food produce during a technological process; elimination of the contact of gaseous harmful substances with a subproduct during various technological stages; (c) improvement of labor conditions for industrial personnel from an ecological point of view (positive effect of air aeroionization and purification on human organism promoting strengthened health and an increase in life duration, pulverulent and gaseous chemical and biological impurity removal). An alternative aspect of a controlled living microenvironment forming is considered.
  1. The approach to SACME designing is developed: (a) the three-level mathematical model of microenvironment development; (b) the control problem's formulation and solution; (c) the optimal solution analysis and construction of algorithms of automatic (algorithmized) control; (d) the functional and parametric scheme of SACME construction; and (e) choice of software/hardware means for SACME realization.
  2. The use of DAPTAP device as an execution device for microenvironment aeroionizing is offered. The effect of DAPTAP on a living organism (human, mammal, gallinaceae, vegetable, fruit, cereal, plant, fungus, bacterial, vegetable, insect, etc.) can be indirectly monitored by measuring the different integral feedback parameters (the maximum specific metabolic heat generation rate, the rate of ethanol formation, etc.).
  3. During further development of the present work it is proposed: (a) to set the series of special experiments; (b) to finish structural and parametric identification of complex mathematical model; (c) to accomplish SACME simulation with the use of the complex mathematical model; and (d) to choose the software/hardware means for SACME realization for various control objects.
  4. The SACMEs under development can be applied within the MES framework in any areas where the living objects placed into a limited microenvironment are used.
  
  Quelle-1: https://www.amelkin.de
  Quelle-2: http://www.panpsy.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de ) - Version 2016-19-230505U
  
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amelkin

Радио Войнич М - Radio Voynich M

Пятница, 06 Октября 2023 г. 20:09 (ссылка)

  
  
  Радио Войнич М - Radio Voynich M
  
  
  Привет, друзья! Меня зовут Макс Опфер.
  
  Сейчас, именно в эту минуту происходит знаменательный момент! Родилось "Радио Войнич М" ("Radio Voynich M").
  
  Отныне на разных платформах я буду рассказывать о своём путешествии по стране (планете, порталу, миру) "Манускрипта Войнича".
  
  Я сейчас работаю в библиотеках, архивах, музеях, замках, интернете, оцифровках и копаю, копаю, копаю.
  
  Пока отрабатываю две рабочие версии по возможным авторам манускрипта: Йоханнес Хартлиб и Абрахам Вормсский. При этом ищу как черновики самих предполагаемых авторов, так и писарей, получивших от них заказ на чистовик.
  
  О новостях буду сообщать оперативно.
  
  Ваше "Radio Voynich M" с Максом Опфером
  
  Не теряйте нас!
  
  :)
  
  
  Ресурс: http://www.panpsy.de
  M: Manusc(k)ript, Max, Munich
  
  
  ***
  
  
  APPENDIX
  
  "Рукопись Войнича" по одной из версий была написана доктором Хартлибом для Анны Брауншвейгской, увлекавшейся мистикой, оккультизмом и белой магией. Она очень хотела опробовать колдовскую мазь и прочие таинства колдунов и ведьм. Йоханнес Хартлиб однако не мог ей дать рецепт колдовской мази "unguentum pharelis", который был ему известен, так как знал о последствиях. Вместо этого он создал ребус в виде "Рукописи Войнича" и выдал его за сочинение, скорее всего, известного тогда Абрахама Вормсского. Хартлиб создал подобие шифра на основе тайнописи "Кальдаиш" ("Kaldaisch"), а чтобы исключить возможность отравления, изменил до неузнаваемости рисунки растений и схемы процедур. Рукопись с черновика переписал доверенный писарь. Анна осталась довольной этой рукописью, а также "Хиромантией" Йоханнеса Хартлиба. Ведьмина или колдовская мазь "unguentum pharelis" была в средние века большим соблазном для женщин. Она обычно приготовлялась из семи ядовитых трав с добавлением птичей крови и животного жира. Мазь втиралась в ладони, в стопы, в тыльные стороны ладоней, в виски, под мышками, в область паха и в солнечное сплетение. Алкалоиды мгновенно впитывались через кожу и оказывали наркотическое и галлюциногенное действие, вызывая анестезию, эйфорию, ощущение полёта, крайнее веселье, безграничное удовольствие и яркие видения. Подобные мази были очень токсичными и быстро приводили к деградации мозга и страшным заболеваниям. При этом придворный врач Ханс Хартлиб учитывал всегда просьбу Альбрехта Третьего об особом присмотре за здоровьем его супруги герцогини Анны, так как она всегда была склонна к опасному мистицизму, однако ей было необходимо рожать здоровых наследников. Кстати, "Рукопись Войнича" вероятнее всего была раскрашена детьми Анны. Йоханнес Хартлиб специально для них обозначал на рисунках необходимый цвет на немецком языке. При этом цвет воды в ваннах для ведьм имел зелёный цвет, что говорит о наличии в этом растворе компонентов колдовской мази. Герцогиня также любила принимать подобные ванны, но под видом ведьминых рецептов Ханс добавлял в воду экстракты целебных трав.
  
  Рецепт колдовской мази (Hexensalbenrezept "unguentum pharelis"): Eisenkraut, Mondraute, Einjaehriges Bingelkraut, Donnerbart, Alraune, Frauenhaarfarn, Johanniskraut, Vogelblut, Tierschmalz.
  
  "Рукопись Войнича" была первоначально написана начерно в течение нескольких лет Хансом Хартлибом. Доверенный писарь переписывал рукопись начисто. Часть рукописи с травами, рецептами и астрологией была написана специально для Анны Брауншвейгской. Возможно, доктор Хартлиб сам на чистовиках что-то дорисовывал. Черновики были уничтожены. Чистовики позже были собраны воедино женой Ханса Сибиллой. Потомки Ханса затем продали рукопись Карлу Видеманну. В архивах можно найти либо фрагменты рукописи, либо цитаты из неё.
  
  По последним данным "Рукопись Войнича" имеет отношение к таким выдающимся деятелям средневековья, как Абрахам Вормсский или Авраам бен-Симон из Вормса, Йоханнес Хартлиб и император Священной Римской империи Сигизмунд I Люксембург. Возможно Манускрипт Войнича написал Абрахам Вормсский с использованием халдейской тайнописи "Kaldaisch" и передал его императору Священной Римской империи Сигизмунду I Люксембургу в Праге. Манускрипт передавался от императора императору и позже попал к императору Священной Римской империи Рудольфу II.
  
  Nach neuesten Daten steht das Voynich-Manuskript in Zusammenhang mit so herausragenden Persönlichkeiten des Mittelalters wie Abraham von Worms oder Abraham ben Simon von Worms, Johannes Hartlieb und Römisch-deutscher Kaiser Sigismund I von Luxemburg. Es ist möglich, dass das Voynich-Manuskript von Abraham von Worms in chaldäischer Geheimschrift ("Kaldaisch") verfasst und dem Heiligen Römischen Kaiser Sigismund I von Luxemburg in Prag übergeben wurde. Die Handschrift wurde von Kaiser zu Kaiser weitergegeben und gelangte später an dem Heiligen Römischen Kaiser Rudolf II.
  
  Как я это сделал? Я потянул за панпси-линии, дал задание экстрасоматике и получил ответ, где и что искать... Поскольку я часто бываю в этом замке, моя экстрасоматика стала частью долговременной памяти замка, и я через панпси-линии самосознания и сознания получил информацию о прошлых обитателях замка. При этом открыть портал в панпси-структуру помогает рисование панпси-линий. Так работает медиум-технология доступа к сохранённой информации внешних структур, в которых мы являемся панпси-подструктурой.
  
  
  
   ***
  
  
   Сюжет фильма "Хартлиб"
  
   1. Мальчик Ханс Хартлиб разрабатывает криптографию на основе алфавита (секретного письма) Рудольфа IV Австрийского ("Das Alphabetum Kaldeorum" или "Kaldaisch") и знакомит с ней своего друга Альбрехта фон Виттельсбаха.
  
   2. Друзья пишут первые страницы забавной пародии на астрологию, курортологию, колдовство и рецепт ведьминой мази. Рецепт "ведьминой летучей мази" они находят в сундуке заброшенного дома, когда-то принадлежавшего Абрахаму Вормскому. Так создается "рукопись Войнича".
  
   3. Подростки намазывают кошку ведьминой мазью "unguentum pharelis", и кошка вдруг начинает парить в воздухе.
  
   4. Через некоторое время Ханс принимает участие в войне с гуситами. Ведьминская мазь позволяет ему выжить.
  
   5. Ханс и Альбрехт принимают участие в битве при Аллинге на территории нынешнего Фюрстенфельдбрука (где родился Альбрехт) - решающей битве Баварской войны, но по воле коварной судьбы друзья сражаются на противоположных сторонах. 19 сентября 1422 года герцоги Баварско-Мюнхенские Эрнст (отец Альбрехта) и Вильгельм III разгромили их двоюродного брата Людвига VII Баварско-Ингольштадтского. Эрнст спасает жизнь Альбрехту, но не без участия Ханса.
  
   6. Ханс и Альбрехт на рыцарском турнире в Аугсбурге. Альбрехт знакомится с Агнес, дочерью простого цирюльника Каспара Бернауэра. Ханс зарисовывает любовную сцену между Альбрехтом и Агнесой в банях Каспара в своей шуточной пародии "Рукопись Войнича". Эта сцена теперь изображена на Памятнике Любви в замке Блютенбург.
  
   7. Тайная свадьба Альбрехта и Агнес также попадает в рукопись.
  
   8. Строительство замка Блютенбург. Проект замка зарисовывается Хансом в той же рукописи. Рождение Сибиллы.
  
   9. Сибилла в 8 лет раскрашивает рукопись.
  
   10. Агнес и Сибилла тайно пробуют ведьминую мазь и летают. За этим подглядывает купец и сообщает об этом герцогу Эрнсту. Герцог чувствует исходящую от Агнес опасность. Эрнст находит рукопись в комнате Агнес и вырывает несколько страниц. На секретной встрече Эрнст решает, что Агнес необходимо устранить по государственным соображениям. Герцог Эрнст передает фрагмент рукописи посланнику, который должен оправдать радикальное поведение Эрнста перед императором Сигизмундом Люксембургским. Агнес обвиняют в самых тяжких преступлениях, достойных смертной казни: колдовских заклятиях против Альбрехта и попытке его отравления. Агнес Бернауэр обвиняют в колдовстве и сбрасывают с моста, но тело позже не находят.
  
   11. Альбрехт, Ханс и герцог Людвиг VII Баварско-Ингольштадтский идут войной на герцога Эрнста, но их примиряет Сигизмунд Первый Люксембургский, император Священной Римской империи.
  
   12. Агнес чудесным образом спасается. Чтобы спасти Агнес от повторной казни, Ханс с согласия всех сторон превращает её в лебедя, используя модифицированную ведьминскую мазь. Обычно в птицу превращаются только часть мозга, костей и органов человека, а безжизненное тело остаётся. Но Агнес полностью превратилась в птицу.
  
   13. Незадолго до смерти Альбрехт тоже превращается в лебедя с помощью мази Ханса, и они с Агнес снова вместе. Никто однако не замечает, что тело осталось без части мозга, некоторых органов и отдельных костей.
  
   14. Ханс служит герцогу Сигизмунду Баварско-Мюнхенскому, сыну Альбрехта. Ханс теперь женат на Сибилле. Все они живут вместе в замке Блютенбург. Сигизмунд тайно влюбляется в простушку и скрывает это от неё, так как боится, что она повторит судьбу Агнес.
  
   15. Сигизмунд закладывает первый камень Фрауэнкирхе в Мюнхене. В это время с неба падает ещё один нечистый, и на месте падения рядом с камнем образуется огненный след. Ханс закрывает этот портал в ад заклинанием и растениями, что тоже попадает в рукопись Войнича. След остывает и позже появляется на полу Фрауэнкирхе после завершения строительных работ, но Ханс ничего о нём не узнает. Он тратит слишком много здоровья, пытаясь закрыть портал в ад, и вскоре серьёзно заболевает.
  
   16. Ханс находится при смерти. Из последних сил он натирается волшебной мазью, превращается в птицу и улетает. На смертном ложе остается тело без части мозга, некоторых органов и отдельных костей. На столе Ханса лежит Манускрипт Войнича без нескольких страниц, содержащих ключ к расшифровке.
  
  
  
  ***
  
  
  
   Die Handlung (der Plot) des Films "Hartlieb"
  
   1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht von Wittelsbach damit bekannt.
  
   2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept. Das Rezept für die "Flugsalbe" finden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst Abraham von Worms gehörte. So entsteht "das Voynich-Manuskript".
  
   3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe "unguentum pharelis", und sie beginnt plötzlich in der Luft zu schweben.
  
   4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.
  
   5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil – der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.
  
   6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Albrecht trifft Agnes, Tochter des einfachen Baders Kaspar Bernauer. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.
  
   7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.
  
   8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wurde von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla.
  
   9. Sibylla im Alter von 8 Jahren malt das Manuskript aus.
  
   10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe heimlich aus und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Ernst findet in Agnes‘ Zimmer das Manuskript und reißt mehrere Seiten heraus. Herzog Ernst missfällt die Affäre Bernauer. Auf einem Geheimtreffen beschließt Ernst, Agnes muss aus Gründen der Staatsräson beseitigt werden. Herzog Ernst überliefert das Fragment des Manuskripts an einen Gesandten, der gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg das radikale Verhalten Ernsts rechtfertigen soll. Agnes werden darin schwerste todeswürdige Vergehen vorgeworfen: Leibes- und Schadenszauber an Albrecht und Giftmordversuch. Agnes Bernauer wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wird später nicht gefunden.
  
   11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch Sigismund I. von Luxemburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches versöhnt sie.
  
   12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan. Normalerweise verwandeln sich nur das Gehirn und ein Teil der menschlichen Organe in einen Vogel, und der leblose Körper bleibt zurück. Aber Agnes hat sich komplett in einen Vogel verwandelt.
  
   13. Am 6. November 1436 heiratet der spätere Herzog Albrecht III. Anna von Braunschweig-Grubenhagen. Er liebt sie jedoch überhaupt nicht und denkt ständig an Agnes.
  
   14. Anna interessiert sich für Mystik, Okkultismus und weiße Magie. Sie möchte unbedingt die Hexensalbe und andere Sakramente von Zauberern und Hexen ausprobieren. Dr. Johannes Hartlieb kann ihr jedoch kein Rezept für eine Hexensalbe geben, da ihm gesunde Erben (Annas zukünftige Kinder) am Herzen liegen. Deshalb übergibt Hans Anna unter dem Deckmantel eines Hexenbuchs das zuvor verfasste "Voynich-Manuskript". Anna selbst kann die Hexensalbe nicht erhalten, da das Aussehen der Pflanzen im Manuskript verändert wurde und die Rezepte verschlüsselt sind. Hans bereitet für Anna Bäder und Becken mit grünem Wasser vor, fügt dem Wasser jedoch unter dem Deckmantel von Hexenrezepten Extrakte aus Heilkräutern hinzu. Baden verursacht eine leichte, aber harmlose Euphorie. Anna ist zufrieden.
  
   15. Albrecht sehnt sich immer mehr nach Agnes und sitzt stundenlang am Ufer des Sees in der Nähe von Schloss Blutenburg und kommuniziert mit Agnes-Schwan. Anna ist wütend und sehr eifersüchtig auf Albrecht gegenüber Agnes.
  
   16. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans' Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.
  
   17. Hans dient Herzog Sigismund von Bayern-München, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.
  
   18. Sigismund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.
  
   19. Hans liegt im Sterben. Mit letzter Kraft reibt er sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon. Auf dem Sterbebett bleibt ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf Hans' Schreibtisch liegt das "Voynich-Manuskript", auf den mehrere Seiten fehlen, die den Schlüssel zu seiner Entschlüsselung enthalten.
  
  
  
  ***
  
  
  
  Манускрипт Войнича описывает колдовские методики, относящиеся к белой магии. Это - пособие для ведьм. Главный рецепт Манускрипта Войнича - unguentum pharelis (колдовская мазь) и её различные модификации и приложения. Манускрипт написан Абрахамом Вормским, Каспаром Бернауэром и Йоханнесом Хартлибом на кальдаише. Из-за этого манускрипта пострадала Агнес Бернауэр, но ей удалось спастись благодаря мази. Рукопись хранилась у аптекарей и врачей в Мюнхене и Аугсбурге, а затем попала к Карлу Видеманну, который продал её Рудольфу Второму.
  
  Das Voynich-Manuskript wurde in mehreren Etappen von etwa 1414 bis 1460 von Johannes (Hans, Johann) Hartlieb (1401 - 1468) in München, Menzing und Ingolstadt erstellt. Im Jahr 1414, als 13-jähriger Teenager, interessierte sich Johannes für Kryptographie und entwickelte eine spezielle "Voynich-Chiffre" (Hartlieb-Chiffre). Dann nahm sein Jugendfreund Albrecht von Wittelsbach (1401 - 1460) an diesem Spiel teil. Später entwickelte sich das Spiel zu einer Art Chronik und Enzyklopädie mit Elementen von Kunst, Experiment und Fantasie. Nach Hartliebs Tod im Jahr 1468 wurde die Handschrift von der Familie Hartlieb / Bernauer in München oder in Augsburg aufbewahrt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts vom Augsburger Arzt und Antiquar Karl Widemann gekauft wurde.
  
  Karl Widemann erwarb das Voynich-Manuskript in Augsburg oder in München, wo es 1414 - 1460 von Hans Hartlieb als fantastisches Parodiewerk mit Elementen der Realität (Kaspar Bernauers Bäder, Projekt Schloss Blutenburg, die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer) verfasst wurde. Albrecht, der mit Hans befreundet war, beteiligte sich an der Erstellung des Manuskripts. Sie lachten lange zusammen über diese lustige Parodie. Möglicherweise wurde das Manuskript für Albrechts Hochzeit geschrieben. Agnes Bernauer (1405 - 1435) hat auch einige Ideen hinzugefügt. Es war ein Familienspaß. Und die Kolorierung der Bilder im Voynich-Manuskript übernahm Sibylla, die kleine Tochter von Agnes und Albrecht. Dass die Bilder von einem Kind koloriert wurden, belegen zwei Tatsachen: unter der Farbschicht befinden sich Farbbezeichnungen in deutscher Sprache (z. B. "rot"); die Bilder sind von Kinderhand ungenau bemalt.
  
  In der Familie Hartlieb wurde dieses endlose Manuskript zur Familienunterhaltung. Die Voynich-Hartlieb-Schriftart ist nichts Einzigartiges und stammt aus der Kryptographie (Geheimschriften) berühmter Persönlichkeiten wie Herzog Rudolph IV. (Das Alphabetum Kaldeorum, 1360), usw. Einige Elemente der Handschrift von Johannes Hartlieb ähneln der Schriftart des Voynich-Manuskripts, es könnte jedoch eine dritte Person gegeben haben, die Hartliebs Ideen im Manuskript in schriftliche Form gebracht hat.
  
  Hans war bei dem Turnier im Februar 1423, wo Albrecht Agnes traf. Alles geschah fünf Jahre früher als allgemein angenommen. Es wird auch bestätigt, dass Schloss Blutenburg bis 1428 vollständig erbaut wurde. Im Voynich-Manuskript wird Schloss Blutenburg entweder in der Anfangsphase des Baus (z. B. in 1424/25: 4 Mauern, 2 Ecktürme und ein Wohnturm, der von der alten Burg übriggeblieben ist) oder sogar in der Entwurfsphase dargestellt. Nach der Hinrichtung von Agnes im Jahr 1435 nahm Albrecht einige Umbauten an der Blutenburg vor.
  
  Die Hinrichtung der Agnes im Jahr 1435 hätte beinahe zum Krieg zwischen Albrecht und seinem Vater Herzog Ernst geführt. Albrecht wurde dann von Ludwig dem Gebarteten und Hans Hartlieb unterstützt, die Erfahrung in der Kriegsführung in zwei Kriegen hatten. Dieses Ereignis spiegelte sich auch im späteren Teil des Voynich-Manuskripts wider (einige Seiten sind verloren gegangen, nur das Bild eines Schützen mit einer Armbrust ist erhalten geblieben).
  
  Bei meinen Recherchen gab ich die Urheberschaft des Voynich-Manuskripts zunächst Kaspar Bernauer zu, stellte dann aber fest, dass das Manuskript eindeutig von Johannes Hartlieb mit der wahrscheinlichen Hilfe eines Vertrauten, Schreibers oder Freundes für Albrecht und Agnes verfasst wurde. Davon kann man auch ausgehen, dass das Voynich-Manuskript zusammen mit der "Chiromantia" nach Entwürfen von Johannes Hartlieb zwischen 1436 und 1448 in Augsburg für Anna von Braunschweig-Grubenhagen, verfasst wurde. Alle Beweise werden von mir in naher Zukunft veröffentlicht.
  
  Абрахам (Авраам) Вормсский и Ханс Хартлипп (Хартлиб) написали Манускрипт Войнича на немецком языке с использованием Кальдаиша (квази-халдейского тайного алфавита). В Манускрипте Войнича описаны различные рецепты колдовской мази, колдовских микстур и ведьминых бальнеорастворов и бальнеопрепаратов. Эти препараты изготавливались из трав, птичей крови и животного жира. Сбор трав производился в строго обозначенных местах по особой схеме на основе астрологических и космологических календарей и расчётов. Травы обрабатывались и смешивались в определённых пропорциях. Цвет воды в ваннах для ведьм имел зелёный цвет, что говорит о применении колдовских бальнеорастворов. Манускрипт Войнича находился в семье Виттельсбахов вплоть до конца 16-го века. Затем его купил Карл Видеманн и перепродал Кайзеру Рудольфу Второму.
  
   Quellen:
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 30. April 2023
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188 https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1456): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
  
  
   Quelle: http://www.panpsy.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Сюжет (синопсис) фильма "Hartlieb" ("Ханс Хартлиб")

Воскресенье, 06 Августа 2023 г. 14:29 (ссылка)

  
  Сюжет (синопсис) фильма "Hartlieb" ("Ханс Хартлиб")
  
  
  1. Мальчик Ханс Хартлиб разрабатывает тайнопись на основе алфавита (криптографии) Рудольфа Четвёртого Австрийского и знакомит с ней своего друга Альбрехта фон Виттельсбаха.
  
  2. Друзья сочиняют первые страницы шуточной пародии на астрологию, бальнеологию и ведьмину мазь. Так рождается Рукопись Войнича.
  
  3. Подростки обмазывают ведьминой мазью кошку, и она начинает парить в воздухе.
  
  4. Спустя время Ханс участвует в войне с гуситами. Ведьмина мазь позволяет ему выжить.
  
  5. Ханс и Альбрехт принимают участие в битве при Аллинге в сегодняшнем районе Фюрстенфельдбрук (где родился Альбрехт) - решающей битве Баварской войны, но волей коварной судьбы на разных сторонах. 19 сентября 1422 года герцоги Баварско-Мюнхенские Эрнст (отец Альбрехта) и Вильгельм III побеждают своего двоюродного брата Людвига VII Баварско-Ингольштадтского. Эрнст спасает жизнь Альбрехту, но не без участия Ханса.
  
  6. Ханс и Альбрехт на турнире в Аугсбурге. Любовная сцена Альбрехта и Агнес в бане (изображена на Памятнике Любви у Замка Блютенбург). Ханс зарисовывает эту сцену в своей шуточной пародии.
  
  7. Тайная свадьба Альбрехта и Агнес тоже попадает в рукопись.
  
  8. Строительство Замка Блютенбург. Проект замка зафиксирован Хансом в той же рукописи. Рождение Сибиллы.
  
  9. Сибилла подросла и раскрашивает рукопись.
  
  10. Агнес и Сибилла опробовают ведьмину мазь и летают. Это подсматривает один купец и докладывает герцогу Эрнсту. Агнес обвиняют в колдовстве и казнят - сбрасывают с моста, но тело в последствии найдено не было.
  
  11. Альбрехт, Ханс и герцог Людвиг VII Баварско-Ингольштадтский собираются идти на герцога Эрнста войной, но их примиряет Император Римской Империи.
  
  12. Агнес чудом спасается. Ханс, чтобы уберечь Агнес от повторной казни, превращает её с помощью модифицированной ведьминой мази в лебедя.
  
  13. Позже Альбрехт, находясь при смерти, тоже превращается с помощью мази Ханса в лебедя, и они с Агнес снова вместе.
  
  14. Ханс служит герцогу Сигизмунду, сыну Альбрехта. Ханс теперь женат на Сибилле. Все вместе живут в Замке Блютенбург. Сигизмунд тайно влюбляется в простушку и скрывает это от неё, так как боится, что она повторит судьбу Агнес.
  
  15. Сигизмунд закладывает первый камень Фрауэнкирхе в Мюнхене. В это время с небес падает очередной нечистый, и на месте падения рядом с камнем образуется огненный след. Ханс закрывает этот портал в ад с помощью заклинания и растений, что также попадает в пресловутую рукопись. След остывает, позже он проявится на полу Фрауэнкирхе после завершения строительства, но Ханс этого уже не узнает. Он тратит слишком много здоровья на запечатывание портала в ад и вскоре тяжело заболевает.
  
  16. Ханс при смерти. Он натирает себя волшебной мазью, превращается в птицу и улетает.
  
  
  Die Handlung des Films "Hartlieb"
  
  1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie auf der Grundlage des Alphabets (Kryptographie) Rudolfs IV. von Österreich und macht seinen Freund Albrecht von Wittelsbach damit bekannt.
  2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie und Hexensalbe. So entsteht das Voynich-Manuskript.
  3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe, und sie beginnt in der Luft zu schweben.
  4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.
  5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil – der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.
   6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.
  7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.
  8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wurde von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla.
  9. Sibylla ist erwachsen geworden und malt das Manuskript aus.
  10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Agnes wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wurde später nicht gefunden.
  11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch der Kaiser des Römischen Reiches versöhnt sie.
  12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  13. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans‘ Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.
  14. Hans dient Herzog Sigismund, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.
  15. Sigismund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.
  16. Hans liegt im Sterben. Er reibt sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon.
  
  Источник: feeria.de
  
  
  Quellen:
  
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
  6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
  7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
  8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
  9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
  10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
  11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
  12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript." Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
  13. "Hexensalbe", Wikipedia®, Wikimedia Foundation Inc., 30. April 2023
  14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 „Loslassen, Weglassen, Unterlassen“, 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188 https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
  15. Keagan Brewer (2022): "‘I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters’: The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
  17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
  
  
  APPENDIX
  
  1. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  2. Das Voynich-Manuskript wurde in mehreren Etappen von etwa 1414 bis 1460 von Johannes (Hans, Johann) Hartlieb (1402 - 1468) in München, Menzing und Ingolstadt erstellt. Im Jahr 1414, als 12-jähriger Teenager, interessierte sich Johannes für Kryptographie und entwickelte eine spezielle "Voynich-Chiffre" (Hartlieb-Chiffre). Dann nahm sein Jugendfreund Albrecht von Wittelsbach (1401 - 1460) an diesem Spiel teil. Später entwickelte sich das Spiel zu einer Art Chronik und Enzyklopädie mit Elementen von Kunst, Experiment und Fantasie. Nach Hartliebs Tod im Jahr 1468 wurde die Handschrift von der Familie Hartlieb / Bernauer in München oder in Augsburg aufbewahrt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts vom Augsburger Arzt und Antiquar Karl Widemann gekauft wurde.
  
  3. Karl Widemann erwarb das Voynich-Manuskript in Augsburg oder in München, wo es 1414 - 1460 von Hans Hartlieb als phantastisches Parodiewerk mit Elementen der Realität (Kaspar Bernauers Bäder, Projekt Schloss Blutenburg, die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer) verfasst wurde. Albrecht, der mit Hans befreundet war, beteiligte sich an der Erstellung des Manuskripts. Sie lachten lange zusammen über diese lustige Parodie. Möglicherweise wurde das Manuskript für Albrechts Hochzeit geschrieben. Agnes Bernauer (1404 - 1435) hat auch einige Ideen hinzugefügt. Es war ein Familienspaß. Und die Kolorierung der Bilder im Voynich-Manuskript übernahm Sibylla, die kleine Tochter von Agnes und Albrecht. Dass die Bilder von einem Kind gefärbt wurden, belegen zwei Tatsachen: unter der Farbschicht befinden sich Farbbezeichnungen in deutscher Sprache (z. B. "rot"); die Bilder sind von Kinderhand ungenau bemalt.
  
  4. In der Familie Hartlieb wurde dieses endlose Manuskript zur Familienunterhaltung. Die Voynich-Hartlieb-Schriftart ist nichts Einzigartiges und stammt aus der Kryptographie (Geheimschriften) berühmter Persönlichkeiten wie Herzog Rudolph IV. (Das Alphabetum Kaldeorum, 1360), usw.
  
  5. Hans war bei dem Turnier im Jahr 1422, wo Albrecht Agnes traf. Alles geschah 8-10 Jahre früher als allgemein angenommen. Es wird bestätigt, dass Schloss Blutenburg bis 1428 vollständig erbaut wurde. Im Voynich-Manuskript wird Schloss Blutenburg entweder in der Anfangsphase des Baus (z. B. in 1424: 4 Mauern, 2 Ecktürme und ein Wohnturm, der von der alten Burg übriggeblieben ist) oder sogar in der Entwurfsphase dargestellt. Nach der Hinrichtung von Agnes im Jahr 1435 nahm Albrecht einige Umbauten an der Blutenburg vor.
  
  6. Die Hinrichtung der Agnes im Jahr 1435 hätte beinahe zum Krieg zwischen Albrecht und seinem Vater Herzog Ernst geführt. Albrecht wurde dann von Ludwig dem Gebarteten und Hans Hartlieb unterstützt, die Erfahrung in der Kriegsführung in zwei Kriegen hatten. Dieses Ereignis spiegelte sich auch im späteren Teil des Voynich-Manuskripts wider (einige Seiten sind verloren gegangen, nur das Bild eines Schützen mit einer Armbrust ist erhalten geblieben).
  
  7. Bei meinen Recherchen gab ich die Urheberschaft des Voynich-Manuskripts zunächst Kaspar Bernauer zu, stellte dann aber fest, dass das Manuskript eindeutig von Johannes Hartlieb verfasst wurde. Alle Beweise werden von mir in naher Zukunft veröffentlicht.
  
  
  
  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021)
  
  
  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept Unguentum pharelis: 7 Hexenkräuter, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Йоханнес Хартлиб (Johannes Hartlieb) - автор Рукописи Войнича (Voynich Manuscript) [1414-1460]

Понедельник, 10 Июля 2023 г. 22:32 (ссылка)

  
  Йоханнес Хартлиб (Johannes Hartlieb) - автор Рукописи Войнича (Voynich Manuscript) [1414-1460]
  
  
  1. Рукопись Войнича, Йоханнес Хартлиб - Wikipedia
  
  "По одной из версий в 1599 году императору Рудольфу II Рукопись Войнича в числе других редких книг продал аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн [34]. Почему специалисты пока не рассматривают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге, в Мюнхене, в Ингольштадте или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном? Основную часть антикварной коллекции Видеманна составляли региональные книги и рукописи, и только часть была приобретена в Зальцбурге и Праге. Экзотических же рукописей в коллекции практически не было. Так что вероятность местного происхождения Манускрипта Войнича очень велика. Существует предположение, что автором рукописи является мюнхенский врач Йоханнес Хартлиб [43]. Йоханнес Хартлиб (ок. 1402 - 18 мая 1468) был лучшим врачом средневековой Баварии, вероятно, из семьи из Мёглингена (Баден-Вюртемберг). С 1440 года служил Альбрехту III Баварскому фон Виттельсбаху, а с 1460 года - его сыну Сигизмунду. В 1444 году он женился на Сибилле, дочери Альбрехта фон Виттельсбаха и Агнес Бернауэр. Хартлиб был фитобальнеологом и примерно в 1440 году написал сборник о травах. В семи главах о растениях [44] Хартлиб описал их лечебное, магическое и запрещённое использование. Йоханнес Хартлиб был свидетелем трагических событий вокруг замка Блютенбург, связанных с семьёй Альбрехта и Агнес. Именно этот замок он и изобразил в рукописи. В рукописи есть много иллюстраций, показывающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т. д. Спустя приблизительно 160 лет Карл Видеманн, видимо, купил манускрипт у потомков Йоханнеса и Сибиллы Хартлибов."
  
  2. Рукопись Войнича создавалась в несколько этапов приблизительно с 1414 по 1460 годы Йоханнесом Хартлибом. В 1414 году, будучи 12-летним подростком, Йоханнес увлёкся тайнописью и разработал специальный шифр Войнича (Хартлиба). Затем в этой игре принял участие его друг детства наследник Альбрехт фон Виттельсбах. Позже игра превратилась в некоторую летопись и энциклопедию с элементами искусства, экспериментирования и фантазии. После смерти Хартлиба в 1468 году Рукопись хранилась в семье Хартлибов / Бернауэров в Мюнхене или в Аугсбурге до конца 16-го столетия, а потом была выкуплена аугсбургским врачом и антикваром Карлом Видеманном.
  
  3. Карл Видеманн приобрёл Рукопись Войнича в Аугсбурге или в Мюнхене, где она и была написана в 1414-1460 годах Хансом Хартлибом как фантастическое пародийное произведение с элементами реальности (бани Каспара Бернауэра, проект Замка Блютенбург, свадьба Альбрехта с Агнес). В проекте замка ещё не было рва с водой, но фигурировали какие-то старые стены от прошлых укреплений. В написании рукописи участвовал Альбрехт, друживший с Хансом. Над этой весёлой пародией они вместе долго смеялись. Возможно рукопись была написана к свадьбе Альбрехта. Агнес тоже добавила несколько идей. Это было семейным развлечением. А раскраской картинок в Рукописи Войнича занималась Сибилла - маленькая дочка Агнес и Альбрехта. О том, что картинки раскрашены ребёнком, говорят два факта: под слоем краски есть обозначения цвета на немецком языке (например, "rot"); картинки раскрашены неаккуратно, детской рукой.
  
  4. Ханс был на том турнире 1422 года, когда Альбрехт познакомился с Агнес. Всё происходило на 8-10 лет раньше, чем принято считать. Подтверждено, что Замок Блютенбург был полностью построен уже к 1428 году. В Рукописи Войнича Замок Блютенбург изображён либо в начальной стадии строительства (например, по состоянию на 1423 год), либо вообще на стадии проекта. После казни Агнес в 1435 году Альбрехт до 1440 года предпринял некоторые перестройки Замка Блютенбург.
  
  5. Казнь Агнес в 1435 году чуть не привела к войне между Альбрехтом и его отцом герцогом Эрнстом. Альбрехта тогда поддержали Людвиг Седьмой и Ханс Хартлиб, имевший опыт сражений в двух войнах. Это событие тоже нашло отражение в поздней части Рукописи Войнича (часть страниц утрачена, осталось только изображение стрельца с арбалетом).
  
  6. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  7. Das Voynich-Manuskript wurde in mehreren Etappen von etwa 1414 bis 1460 von Johannes (Hans, Johann) Hartlieb (1402 - 1468) in München, Menzing und Ingolstadt erstellt. Im Jahr 1414, als 12-jähriger Teenager, interessierte sich Johannes für Kryptographie und entwickelte eine spezielle "Voynich-Chiffre" (Hartlieb-Chiffre). Dann nahm sein Jugendfreund Albrecht von Wittelsbach (1401 - 1460) an diesem Spiel teil. Später entwickelte sich das Spiel zu einer Art Chronik und Enzyklopädie mit Elementen von Kunst, Experiment und Fantasie. Nach Hartliebs Tod im Jahr 1468 wurde die Handschrift von der Familie Hartlieb / Bernauer in München oder in Augsburg aufbewahrt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts vom Augsburger Arzt und Antiquar Karl Widemann gekauft wurde.
  
  8. Karl Widemann erwarb das Voynich-Manuskript in Augsburg oder in München, wo es 1414 - 1460 von Hans Hartlieb als phantastisches Parodiewerk mit Elementen der Realität (Kaspar Bernauers Bäder, Projekt Schloss Blutenburg, die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer) verfasst wurde. Albrecht, der mit Hans befreundet war, beteiligte sich an der Erstellung des Manuskripts. Sie lachten lange zusammen über diese lustige Parodie. Möglicherweise wurde das Manuskript für Albrechts Hochzeit geschrieben. Agnes Bernauer (1404 - 1435) hat auch einige Ideen hinzugefügt. Es war ein Familienspaß. Und die Kolorierung der Bilder im Voynich-Manuskript übernahm Sibylla, die kleine Tochter von Agnes und Albrecht. Dass die Bilder von einem Kind gefärbt wurden, belegen zwei Tatsachen: unter der Farbschicht befinden sich Farbbezeichnungen in deutscher Sprache (z. B. "rot"); die Bilder sind von Kinderhand ungenau bemalt.
  
  9. Hans war bei dem Turnier im Jahr 1422, wo Albrecht Agnes traf. Alles geschah 8-10 Jahre früher als allgemein angenommen. Es wird bestätigt, dass Schloss Blutenburg bis 1428 vollständig erbaut wurde. Im Voynich-Manuskript wird Schloss Blutenburg entweder in der Anfangsphase des Baus (z. B. in 1424: 4 Mauern, 2 Ecktürme und ein Wohnturm, der von der alten Burg übriggeblieben ist) oder sogar in der Entwurfsphase dargestellt. Nach der Hinrichtung von Agnes im Jahr 1435 nahm Albrecht einige Umbauten an der Blutenburg vor.
  
  10. Die Hinrichtung der Agnes im Jahr 1435 hätte beinahe zum Krieg zwischen Albrecht und seinem Vater Herzog Ernst geführt. Albrecht wurde dann von Ludwig dem Gebarteten und Hans Hartlieb unterstützt, die Erfahrung in der Kriegsführung in zwei Kriegen hatten. Dieses Ereignis spiegelte sich auch im späteren Teil des Voynich-Manuskripts wider (einige Seiten sind verloren gegangen, nur das Bild eines Schützen mit einer Armbrust ist erhalten geblieben).
  
  11. Bei meinen Recherchen gab ich die Urheberschaft des Voynich-Manuskripts zunächst Kaspar Bernauer zu, stellte dann aber fest, dass das Manuskript eindeutig von Johannes Hartlieb verfasst wurde. Alle Beweise werden von mir in naher Zukunft veröffentlicht.
  
  
  LITERATURE
  
  [34] Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  
  [43] Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188
  
  [44] Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de http://astrotilapia.de )
  
  Voynich Manuscript:
  https://stihi.ru/2023/07/09/2497
  https://proza.ru/2023/07/09/556
  http://samlib.ru/o/opfer_m_m/hans.shtml
  https://panpsy.livejournal.com/3816.html
  https://panpsychoreal.livejournal.com/5277.html
  https://siliziumsleben.livejournal.com/100868.html
  https://amelkin-gbr.livejournal.com/86671.html
  https://amelkin.livejournal.com/258315.html
  https://zirbelnuss.livejournal.com/140894.html
  https://rocktexts.livejournal.com/64457.html
  https://menzingia.livejournal.com/32323.html
  https://ufoshunter.livejournal.com/18019.html
  https://schnellzeichner.livejournal.com/38068.html
  http://world.lib.ru/a/amelxkin_a_a/hans.shtml
  
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amelkin

Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Hexensalbenrezept Unguentum pharelis und Zaubersprüche

Суббота, 19 Февраля 2023 г. 03:27 (ссылка)

  
  

Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb ist eine Sammlung von Zaubersprüchen, magischen Verfahren, Kalendern und Karten: Schloss Blutenburg (1424-1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche, Hexensalbenrezept Unguentum pharelis


  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1405 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  
  Quellen:
  
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
  6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea – Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
  7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444–448
  8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
  9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
  10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
  11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
  12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript." Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
  13. "Hexensalbe", Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 15. Januar 2023
  
  
  
  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021)
  
  
  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept Unguentum pharelis: 7 Hexenkräuter, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Das Voynich-Manuskript wurde von Doktor Johannes Hartlieb im Schloss Blutenburg verfasst

Четверг, 30 Декабря 2022 г. 01:11 (ссылка)

  
  

Das Voynich-Manuskript wurde von Doktor Johannes Hartlieb im Schloss Blutenburg verfasst


  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1409 - 1468) im Schloss Blutenburg verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 -1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1447 Doktor Hartlieb heiratete.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  
  Quellen:
  
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  5. Johannes Hartlieb (1435): "Kräuterbuch"
  6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea – Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
  7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444–448
  8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
  9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
  10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
  11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
  12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript." Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
  
  
  
  Йоханнес Хартлиб (Johannes Hartlieb) написал Манускрипт Войнича в Замке Блютенбург
  
  Как я к этому пришёл? В 2016 году я сочинил пьесу о том, что Рукопись Войнича была написана придворным врачом в Замке Блютенбург. Сначала авторство Манускрипта Войнича я отдал Каспару Бернауэру, но потом решил в пользу Йоханнеса Хартлиба.
  
  В 2015 году в Мюнхене случился ураган Никлас. Целую неделю ветер валил деревья, хулиганил во дворах и кидался предметами в окна. Когда всё утихло, я прочитал газетную заметку о том, что среди корней одного из поваленных деревьев двенадцатилетний мальчик, гуляя с родителями в парке, нашёл клад золотых монет.
  
  Как раз в это время я занимался расшифровкой Манускрипта Войнича. И меня вдруг осенила художественная идея: а вдруг Рукопись Войнича была написана в Замке Блютенбург, где автор рукописи описал трагедию Агнес Бернауэр.
  
  Одновременно я нарисовал гипотетические монеты, которые Альбрехт якобы приказал отчеканить из золота Вюрма с изображением имени Агнес, написанного шрифтом из Манускрипта Войнича.
  
  Поскольку Каспар Бернауэр является гипотетической фигурой, я в своей пьесе передал авторство рукописи реальному придворному врачу Альбрехта - доктору Хартлибу. Доктор Хартлиб написал и перевёл множество книг, посвящённых травам и тайным рецептам из них, а также бальнеологии и женскому здоровью, что ранее нашло отражение в Рукописи Войнича. Он написал эту рукопись, будучи ещё молодым (примерно в 1430-1436 годах), когда он опасался инквизиции из-за своих смелых идей. Позже он стал более смелым, хотя в последних работах опять начал осторожничать.
  
  В опубликованных работах Хартлиба много иллюстраций, перерисованных позже приглашёнными оформителями из Рукописи Войнича. Поэтому я абсолютно уверен в своей правоте. Ниже приведён текст, опубликованный мною в Википедии.
  
  По одной из версий в 1599 году императору Рудольфу II Рукопись Войнича в числе других редких книг продал аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн [Stefan Guzy (2022)]. Почему специалисты пока не рассматривают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге, в Мюнхене или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном? Основную часть антикварной коллекции Видеманна составляли региональные книги и рукописи, и только часть была приобретена в Зальцбурге и в Праге. Экзотических же рукописей в коллекции практически не было. Так что вероятность местного происхождения Манускрипта Войнича очень велика. Существует предположение, что что автором рукописи является мюнхенский врач Йоханнес Хартлиб [Amelkin (2016)]. Йоханнес Хартлиб (ок. 1402 – 18 мая 1468) был врачом средневековой Баварии, вероятно, из семьи из Нойбурга-на-Дунае. С 1440 года служил Альбрехту III Баварскому фон Виттельсбаху в качестве придворного врача и советника, а с 1456 года - его сыну Сигизмунду. В 1444 году он женился на Сибилле, дочери Альбрехта фон Виттельсбаха и Агнес Бернауэр. Хартлиб был фитобальнеологом и примерно в 1440 году написал сборник о травах. В семи главах о растениях [Johannes Hartlieb (1435)] Хартлиб описал их лечебное, магическое и запрещённое использование. Йоханнес Хартлиб был свидетелем трагических событий вокруг замка Блютенбург, связанных с семьёй Альбрехта и Агнес. Именно этот замок он и изобразил в рукописи. В манускрипте есть много иллюстраций, показывающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т.д. Спустя приблизительно 160 лет Карл Видеманн, видимо, купил манускрипт у потомков Йоханнеса и Сибиллы Хартлибов. (Wikipedia)
  
  Альбрехт с детства дружил с Йоханнесом, и они вместе сочиняли опасные тексты (например, о магических снадобьях из растений), а потом зашифровывали их с помощью причудливого шрифта, позже названного шрифтом Войнича. Так у них набралось текста и картинок на целую книжку. Самую опасную часть друзья всё же запрятали в Замке Менцингия за одним из камней фундамента жилой башни. Позже на месте Менцингии Альбрехт III построил Замок Блютенбург. Фундамент же жилой башни стал частью Господского Дома (Herrenhaus). В келлере Господского Дома расположен банкетный зал, в части стены которого видны фрагменты фундамента жилой башни, за которыми может храниться неизвестная часть Манускрипта Войнича. В неразобранных архивах герцога Альбрехта III и доктора Хартлиба вероятно находятся черновики или фрагменты Рукописи Войнича. Позже, однако, доктор Хартлиб решил рискнуть и опубликовал в открытой печати книгу о растениях (Kräuterbuch), куда перенёс часть материала из написанного им ранее в Рукописи Войнича.
  
  Таким образом, ключ к разгадке Рукописи Войнича лежит в "Книге о Растениях" (Kräuterbuch) доктора Йоханнеса Хартлиба. Необходимо в этих двух книгах найти аналогичные страницы и сделать сравнительный анализ текстов.
  
  ______
  Sources:
  https://stihi.ru/2022/12/14/4586
  https://amelkin.livejournal.com/
  http://feeria.de/
  http://panpsy.de
  https://archive.org/details/panpsy-voice
  https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/
  Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de )
  
  
  
  Panpsychorealism ("Extrasomatisches Panpsy-Gehirn") - Quelle: http://feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Рукопись Войнича написана в Аугсбурге (Швабия) или в Менцинге (Верхняя Бавария)

Среда, 14 Декабря 2022 г. 21:44 (ссылка)

  
  


Тайна Рукописи Войнича. Рукопись Войнича (Voynich Manuscript) написана в Аугсбурге, в Мюнхене или в Менцинге. Война 1435 года.


  
  
  1. Аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн продал в 1599 году Манускрипт Войнича императору Рудольфу Второму. Почему специалисты исключают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге и/или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном?
  
  2. Рукопись написана в первой половине пятнадцатого века на дорогом пергаменте, недоступном простому человеку. В рукописи основная часть текста посвящена фитобальнеологии, акушерству, астрологии и медицине. Кто был в то время придворным фитобальнеологом, астрологом и хирургом у наследника Альбрехта, сына герцога Эрнста в Верхней Баварии? Единственный кандидат - аугсбуржец Каспар Бернауэр.
  
  3. Какой замок изображён в рукописи? Вероятнее всего это замок Блютенбург (Менцингия), где Каспар Бернауэр проводил свои бальнеотерапевтические исследования, а потом засекретил их в Манускрипте Войнича.
  
  4. Как рукопись попала к господину Видеманну? Возможно, он был родственником (потомком) жены Каспара и получил рукопись по наследству.
  
  5. В рукописи есть много иллюстраций, изображающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т.д.
  
  6. Главная часть рукописи была уничтожена, так как в ней была скрыта тайна Виттельсбахов и Бернауэров.
  
  7. Бернауэры были не просто банщиками, а династией врачей благородного происхождения. Возможно, им были известны секреты самого Цельса, а также и другие тайны. Каспар Бернауэр, а позже и Парацельс родились в Швейцарии. Вероятно, у них были общие источники информации. А врач Карл Видеманн, видимо, тоже имел доступ к этой информации. И в Манускрипте Войнича она первоначально содержалась.
  
  8. Наследник Альбрехт фон Виттельсбах не мог бы просто случайно зайти к Каспару Бернауэру, если бы он был заурядной личностью, а Агнес не попала бы на турнир, если бы была обычной простолюдинкой.
  
  9. Каспар был самым известным учёным, бальнеотерапевтом и хирургом в Аугсбурге. Он защищал интересы врачей, астрономов, ботаников и других учёных в борьбе против засилия мракобесия, нападок на науку и торможения научно-технического прогресса.
  
  10. Возможно, Альбрехт хотел найти доказательства благородного происхождения Каспара, и поэтому его враги уничтожили все регистрационные записи о нём. Сохранился только портрет Агнес с надписью "графиня".
  
  11. Явно вокруг Агнес развернулась политическая борьба. Она выражала интересы влиятельного древнего рода. И её казнь была инсценирована. Поэтому не было найдено ни тела, ни могилы.
  
  12. Каспар женился на представительнице известной врачебной династии Видеманнов, тоже владевшей секретами Цельса.
  
  13. Каспар закодировал и изложил все тайные знания в рукописи, но самые важные страницы были уничтожены.
  
  14. Карл Видеманн продал императору Рудольфу Второму часть рукописи, не содержащую опасные сведения.
  
  15. Война 1435 года / Krieg in Bayern 1435. Неизвестная война разразилась в Баварии в 1435 году. С одной стороны выступили наследник Альбрехт фон Виттельсбах, графиня Агнес Бернауэр, отец Агнес - граф Бернауэр, мать Агнес - госпожа Бернауэр-Видеманн и несколько семей известных врачей (например, семья Видеманнов). С другой стороны были Герцог Эрнст, герцог Ландсхутский, барон Мюннхаузер и богатое купеческое сообщество. В ходе конфликта был уничтожен архив Бернауэров и все документы и записи об их благородном происхождении, и победила вторая сторона, аннулировавшая брак Альбрехта с Агнес. Потери были однако с обеих сторон. Барона Мюннхаузера арестовали за разбой, Альбрехта выманили в Ландсхут и временно заточили в замок Траусниц, а Агнес с родителями пришлось инсценировать собственную казнь и скрыться. Конфликт закончился примирением сторон. Однако Агнес была вынуждена скрываться до конца своих дней. Каспар Бернауэр впоследствии написал Манускрипт Войнича, где изложил все события, а также тайные медицинские и астрологические знания. Политическая же часть рукописи была уничтожена не смотря на то, что текст был зашифрован.
  
  16. По одной из версий в 1599 году императору Рудольфу II Рукопись Войнича в числе других редких книг продал аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн. Почему специалисты пока не рассматривают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге, в Мюнхене или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном? Основную часть антикварной коллекции Видеманна составляли региональные книги и рукописи, и только часть была приобретена в Зальцбурге и в Праге. Экзотических же рукописей в коллекции практически не было. Так что вероятность местного происхождения Манускрипта Войнича очень велика. Существует предположение, что что автором рукописи является мюнхенский врач Йоханнес Хартлиб. Йоханнес Хартлиб (ок. 1402 – 18 мая 1468) был врачом средневековой Баварии, вероятно, из семьи из Нойбурга-на-Дунае. С 1440 года служил Альбрехту III Баварскому фон Виттельсбаху, а с 1456 года - его сыну Сигизмунду. В 1444 году он женился на Сибилле, дочери Альбрехта фон Виттельсбаха и Агнес Бернауэр. Хартлиб был фитобальнеологом и примерно в 1440 году написал сборник о травах. В семи главах о растениях Хартлиб описал их лечебное, магическое и запрещённое использование. Йоханнес Хартлиб был свидетелем трагических событий вокруг замка Блютенбург, связанных с семьёй Альбрехта и Агнес. Именно этот замок он и изобразил в рукописи. В рукописи есть много иллюстраций, показывающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т.д. Спустя приблизительно 160 лет Карл Видеманн, видимо, купил манускрипт у потомков Йоханнеса и Сибиллы Хартлибов. (Wikipedia)
  
  
  
  
  ИЛЛЮСТРАЦИЯ:
  
  1. Замок Блютенбург
  2. Бальнеология, купание
  3. Fragment vom Voynich-Manuskript: Heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer - Тайная свадьба Агнес и Альбрехта
  
  
  
  

"Das Voynich-Manuskript", https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/


  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine kostenfreie musikalische Vorlesung mit Ausstellung und anschließender gratis Porträtierung der Zuschauer
  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Doktor Kaspar Bernauer im Schloss Blutenburg verfasst wurde.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg, Phytotherapeut und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau Brunhilde Widemann-Bernauer. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  Hypothese A:
  
  Ich habe eine fantastische Geschichte über das Voynich-Manuskript ( http://panpsy.de http://feeria.de ) geschrieben. Ich nahm an, dass das Manuskript von Kaspar Bernauer geschrieben wurde. Es gibt die folgende fantastische Version von Kaspars Leben. Kaspar Bernauer wurde um 1385 in der historischen rätischen Region Engiadina Bassa/Val Müstair geboren, über seine Kindheit und frühe Jugend ist nichts bekannt. Überliefert ist nur, dass Kaspar bereits als Teenager mit seiner Familie nach Augsburg gezogen ist. Kaspar sprach fließend eine sehr archaische Form des Vallader-Dialekts. Nach der Hinrichtung seiner Tochter Agnes schrieb er in Vallader-Sprache die Geschichte des Schlosses Blutenburg und seiner Bewohner. So entstand das Voynich-Manuskript. +++ Kaspar Bernauer was born approximately in 1385, presumably in the town of Scuol in the historical Rhaetian enclave of Engiadina Bassa/Val Müstair Region, which escaped Celticisation, and was fluent in an archaic form of the Vallader dialect of Post-Rhaetian language. Nothing is known about his childhood and early youth. It is only known that when Kaspar was already a teenager, he moved with his family to Augsburg. In February 1428, Albert, the son of Ernest, Duke of Bavaria, came to Augsburg for a tournament, where he met Kaspar Bernauer and his daughter Agnes. There exists the following fantastic version of Kaspar's life. In the Blutenburg Castle barber surgeon Kaspar Bernauer after the drowning of his daughter Agnes Bernauer (1435) wrote the story of the castle and its inhabitants in his native Vallader dialect. Now this work is known as Voynich manuscript ("Das Voynich-Manuscript", Tabula Rasa Magazin, München, 2022, https://www.tabularasamagazin.de). The castle was built in 1431-40 on the island "Würminsel" on the river Würm for Albert III, Duke of Bavaria and for his first wife Agnes Bernauer in the tradition of the "Danube School of Architecture" using "dovetail" wall battlements for the castle walls. In 1440, Albert III refused the offered Bohemian crown in Prague in favor of the Habsburgs and presented the Voynich manuscript to the House of Habsburg.
  
  
  Hypothese B:
  
  Die Artikel "Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta" erwähnt den Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann unter den möglichen frühen Besitzern des Voynich-Manuskripts. Die Ärzte-, Schriftsteller- und Weinhändlerfamilie Widemann lebte im Mittelalter in München und Augsburg. Der Augsburger Balneotherapeut und hypothetische Verfasser des Voynich-Manuskripts Kaspar Bernauer war angeblich verheiratet mit Brunhilde Widemann-Bernauer, einer Ur-Ur-Ur-Großtante von Karl Widemann (1555 - 1637), einem Augsburger Schriftsteller, Arzt, Manuskript Sammler und Sekretär des englischen Alchemisten Edward Kelly am Hof ​​Kaiser Rudolphs II. Wahrscheinlich erbte Karl Widemann das Voynich-Manuskript und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II. Jedenfalls war das Voynich-Manuskript vermutlich schon eine Weile in Augsburg, München und/oder Menzing und wurde wahrscheinlich dort geschrieben. Der Prototyp des Schlossbildes im Voynich-Manuskript war höchstwahrscheinlich Schloss Blutenburg (Menzingia). Es ist auch möglich, dass das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb geschrieben wurde, der als Leibarzt von Albrecht III. diente. 1444 heiratete er Sibylla, Tochter von Albrecht III. und Agnes Bernauer. Johannes Hartlieb verfasste um 1440 ein Kräuterkompendium und betrieb auch Balneologie.
  
  
  Quellen:
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  
  ______
  Sources:
  https://stihi.ru/2022/12/14/4586
  https://amelkin.livejournal.com/
  http://feeria.de/
  http://panpsy.de
  https://archive.org/details/panpsy-voice
  https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/
  Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de )
  
  
  
  Panpsychorealism ("Extrasomatisches Panpsy-Gehirn") - Quelle: http://feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

2023 — Год Чёрной Водяной Химеры (Вольпертингера) / 2023 – Jahr der Schwarzwasser-Chimäre (des Wolpertingers)

Суббота, 19 Ноября 2022 г. 20:15 (ссылка)

  
  

"2023 - Год Чёрной Водяной Химеры (Вольпертингера или Водоплавающего Крылатого Клыкастого Рогатого Кролика-Кота) / 2023 - Jahr der Schwarzwasser-Chimäre (des Wolpertingers oder des Wasservogelkaninchens) / Der Panpsychorealismus 2023", panpsy.de


  
  Я сейчас работаю над панпсихореалистической картиной, посвящённой 2023 году - году Чёрной Водяной Химеры (Вольпертингера или Водоплавающего Кролика-Кота). В центре панпси-мозга будет находиться чёрная водяная химера - частично летучая мышь и частично кот со свойствами кролика (Вольпертингер). Картина будет иметь некий языческий смысл, отражающий вселенские противоречия, которые коснутся Земли в 2023 году. Я попытаюсь этим произведением защитить Человечество от возможных неприятностей и конфликтов. В античности химера в виде летучей мыши служила символом стойкости, мужественности, силы духа, быстрой реакции, гибкости, устойчивости и противодействия злу.
  
  Panpsychorealismus: 2023 - Jahr der Schwarzwasser-Chimäre (des Wolpertingers oder des Wasservogelkaninchens)
  
  Ich arbeite derzeit an einem panpsychorealistischen Gemälde, das dem Jahr 2023 gewidmet ist. In der Mitte des Panpsy-Gehirns befindet sich eine Schwarzwasser-Chimäre - teils Fledermaus, teils Katze mit den Eigenschaften eines Kaninchens (quasi der Wolpertinger oder das Wasservogelkaninchen). Das Bild wird eine heidnische Bedeutung haben und die universellen Widersprüche und Unstimmigkeiten widerspiegeln, die die Erde im Jahr 2023 betreffen werden. Ich werde mit dieser Arbeit versuchen, die Menschheit vor möglichen Problemen und Konflikten zu schützen. In der Antike diente eine Chimäre in Form einer Fledermaus als Symbol für Ausdauer, Männlichkeit, Tapferkeit, Reaktionsschnelligkeit, Flexibilität, Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegen das Böse. (feeria.de)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Теория панпсихореализма утверждает, что креативное развитие человеческого экстрасоматического сознания внедряет его (сознание человека) в глубины сознания систем, в которых человек является подсистемой, и оно частично сохраняется в этих системах (например, в Замке Блютенбург), даже когда человек выпадает из них.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt.
  
  Ich habe auch eine fantastische Geschichte über das Voynich-Manuskript ( http://panpsy.de http://feeria.de ) geschrieben. Ich nahm an, dass das Manuskript von Kaspar Bernauer geschrieben wurde. Es gibt die folgende fantastische Version von Kaspars Leben. Kaspar Bernauer wurde um 1385 in der historischen rätischen Region Engiadina Bassa/Val Müstair geboren, über seine Kindheit und frühe Jugend ist nichts bekannt. Überliefert ist nur, dass Kaspar bereits als Teenager mit seiner Familie nach Augsburg gezogen ist. Kaspar sprach fließend eine sehr archaische Form des Vallader-Dialekts. Nach der Hinrichtung seiner Tochter Agnes schrieb er in Vallader-Sprache die Geschichte des Schlosses Blutenburg und seiner Bewohner. So entstand das Voynich-Manuskript. +++ Kaspar Bernauer was born approximately in 1385, presumably in the town of Scuol in the historical Rhaetian enclave of Engiadina Bassa/Val Müstair Region, which escaped Celticisation, and was fluent in an archaic form of the Vallader dialect of Post-Rhaetian language. Nothing is known about his childhood and early youth. It is only known that when Kaspar was already a teenager, he moved with his family to Augsburg. In February 1428, Albert, the son of Ernest, Duke of Bavaria, came to Augsburg for a tournament, where he met Kaspar Bernauer and his daughter Agnes. There exists the following fantastic version of Kaspar's life. In the Blutenburg Castle barber surgeon Kaspar Bernauer after the drowning of his daughter Agnes Bernauer (1435) wrote the story of the castle and its inhabitants in his native Vallader dialect. Now this work is known as Voynich manuscript ("Das Voynich-Manuscript", Tabula Rasa Magazin, München, 2022, https://www.tabularasamagazin.de). The castle was built in 1431-40 on the island "Würminsel" on the river Würm for Albert III, Duke of Bavaria and for his first wife Agnes Bernauer in the tradition of the "Danube School of Architecture" using "dovetail" wall battlements for the castle walls. In 1440, Albert III refused the offered Bohemian crown in Prague in favor of the Habsburgs and presented the Voynich manuscript to the House of Habsburg.
  
  
  
  
  
  

"Panpsy-Gehirn von Schloss Blutenburg oder das Voynich-Manuskript"


  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine kostenfreie musikalische Vorlesung mit Ausstellung und anschließender gratis Porträtierung der Zuschauer
  
  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Doktor Kaspar Bernauer im Schloss Blutenburg verfasst wurde.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneolog, Chirurg, Phytotherapeut und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau Brunhilde Widemann-Bernauer. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  Quellen:
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  
  Hypothese:
  Die Artikel "Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta" erwähnt den Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann unter die frühen Besitzern des Voynich-Manuskripts. Die Ärzte-, Schriftsteller- und Weinhändlerfamilie Widemann lebte im Mittelalter in München und Augsburg. Der Augsburger Balneotherapeut und hypothetische Verfasser des Voynich-Manuskripts Kaspar Bernauer war angeblich verheiratet mit Brunhilde Widemann-Bernauer, einer Ur-Ur-Ur-Großmutter von Karl Widemann (1555 - 1637), einem Augsburger Schriftsteller, Arzt, Manuskript Sammler und Sekretär des englischen Alchemisten Edward Kelly am Hof ​​Kaiser Rudolphs II. Wahrscheinlich erbte Karl Widemann das Voynich-Manuskript von Brunhilde Widemann-Bernauer und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II. Jedenfalls war das Voynich-Manuskript war schon eine Weile in München und Augsburg und wurde wahrscheinlich dort geschrieben, und der Prototyp des Schlossbildes im Voynich-Manuskript war höchstwahrscheinlich Schloss Blutenburg. +++ В статье "Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta", посвящённой ранним владельцам Рукописи Войнича, указан аугсбургский врач, писатель и антиквар Карл Видеманн. Древний род врачей, литераторов и виноторговцев Видеманн (Widemann) проживал в средние века в Мюнхене и в Аугсбурге. Аугсбургский бальнеотерапевт и гипотетический автор Рукописи Войнича Каспар Бернауэр был предположительно женат на Брунхильде Видеманн-Бернауэр, родственнице (прапрапрабабушке) Карла Видеманна (1555 - 1637), немецкого писателя из Аугсбурга, врача и собирателя рукописей, секретаря английского алхимика Эдварда Келли при дворе императора Рудольфа II. Карл Видеманн возможно унаследовал Рукопись Войнича от Брунхильды Видеманн-Бернауэр и продал этот манускрипт в числе других редких книг императору Рудольфу II в 1599 году. В любом случае Рукопись Войнича побывала в Мюнхене и в Аугсбурге и вероятно была там же и написана, а прототипом изображения замка в Рукописи Войнича скорее всего явился Замок Блютенбург. +++ Kaspar Bernauer war angeblich mit Brunhilde Widemann-Bernauer verheiratet, einer Verwandten von Karl Widemann (1555 - 1637), einem deutschen Autor, Arzt und Manuskriptsammler aus Augsburg und einem Sekretär des englischen Alchemisten Edward Kelley am Hofe Kaiser Rudolphs II. +++ Kaspar Bernauer was allegedly married to Brunhilde Widemann-Bernauer, a relative of Karl Widemann (1555 - 1637), a German author, physician and collector of manuscripts from Augsburg, and a secretary of the English alchemist Edward Kelley at the court of Emperor Rudolph II.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Das Voynich-Manuskript: eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion

Четверг, 25 Августа 2022 г. 22:26 (ссылка)

  
  

"Das Voynich-Manuskript", https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/


  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine kostenfreie musikalische Vorlesung mit Ausstellung und anschließender gratis Porträtierung der Zuschauer
  
  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Doktor Kaspar Bernauer im Schloss Blutenburg verfasst wurde.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneolog, Chirurg, Phytotherapeut und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau Brunhilde Widemann-Bernauer. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  Hypothese A:
  
  Ich habe auch eine fantastische Geschichte über das Voynich-Manuskript ( http://panpsy.de http://feeria.de ) geschrieben. Ich nahm an, dass das Manuskript von Kaspar Bernauer geschrieben wurde. Es gibt die folgende fantastische Version von Kaspars Leben. Kaspar Bernauer wurde um 1385 in der historischen rätischen Region Engiadina Bassa/Val Müstair geboren, über seine Kindheit und frühe Jugend ist nichts bekannt. Überliefert ist nur, dass Kaspar bereits als Teenager mit seiner Familie nach Augsburg gezogen ist. Kaspar sprach fließend eine sehr archaische Form des Vallader-Dialekts. Nach der Hinrichtung seiner Tochter Agnes schrieb er in Vallader-Sprache die Geschichte des Schlosses Blutenburg und seiner Bewohner. So entstand das Voynich-Manuskript. +++ Kaspar Bernauer was born approximately in 1385, presumably in the town of Scuol in the historical Rhaetian enclave of Engiadina Bassa/Val Müstair Region, which escaped Celticisation, and was fluent in an archaic form of the Vallader dialect of Post-Rhaetian language. Nothing is known about his childhood and early youth. It is only known that when Kaspar was already a teenager, he moved with his family to Augsburg. In February 1428, Albert, the son of Ernest, Duke of Bavaria, came to Augsburg for a tournament, where he met Kaspar Bernauer and his daughter Agnes. There exists the following fantastic version of Kaspar's life. In the Blutenburg Castle barber surgeon Kaspar Bernauer after the drowning of his daughter Agnes Bernauer (1435) wrote the story of the castle and its inhabitants in his native Vallader dialect. Now this work is known as Voynich manuscript ("Das Voynich-Manuscript", Tabula Rasa Magazin, München, 2022, https://www.tabularasamagazin.de). The castle was built in 1431-40 on the island "Würminsel" on the river Würm for Albert III, Duke of Bavaria and for his first wife Agnes Bernauer in the tradition of the "Danube School of Architecture" using "dovetail" wall battlements for the castle walls. In 1440, Albert III refused the offered Bohemian crown in Prague in favor of the Habsburgs and presented the Voynich manuscript to the House of Habsburg.
  
  
  Hypothese B:
  
  Die Artikel "Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta" erwähnt den Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann unter die frühen Besitzern des Voynich-Manuskripts. Die Ärzte-, Schriftsteller- und Weinhändlerfamilie Widemann lebte im Mittelalter in München und Augsburg. Der Augsburger Balneotherapeut und hypothetische Verfasser des Voynich-Manuskripts Kaspar Bernauer war angeblich verheiratet mit Brunhilde Widemann-Bernauer, einer Ur-Ur-Ur-Großmutter von Karl Widemann (1555 - 1637), einem Augsburger Schriftsteller, Arzt, Manuskript Sammler und Sekretär des englischen Alchemisten Edward Kelly am Hof ​​Kaiser Rudolphs II. Wahrscheinlich erbte Karl Widemann das Voynich-Manuskript von Brunhilde Widemann-Bernauer und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II. Jedenfalls war das Voynich-Manuskript war schon eine Weile in München und Augsburg und wurde wahrscheinlich dort geschrieben, und der Prototyp des Schlossbildes im Voynich-Manuskript war höchstwahrscheinlich Schloss Blutenburg.
  
  
  Quellen:
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  
  ______
  Sources:
  https://amelkin.livejournal.com/
  http://feeria.de/
  http://panpsy.de
  https://archive.org/details/panpsy-voice
  https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/
  Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de )
  
  
  
  Panpsychorealism ("Extrasomatisches Panpsy-Gehirn") - Quelle: http://feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Ein interessantes Angebot für Münchner Künstler: möchten Sie mit mir eine Redaktionsgemeinschaft (Künstlergruppe) in München gründen?

Суббота, 04 Июня 2022 г. 14:33 (ссылка)

  
  

Предлагаю мюнхенским художникам создать художественное движение в области протоментального искусства. Ein interessantes Angebot für Münchner Künstler. Панпсихореализм (Panpsychorealismus). Философия панпсихореализма и панпсихореалистическая культура.


  
  Предлагаю мюнхенским художникам, работающим в направлении современного искусства, создать художественную группу (арт-группу) или художественное движение в области протоментального искусства (подобного панпсихизму и панпсихореализму) для проведения совместных выставок.
  
  Панпсихореализм (Panpsychorealismus) - новое направление в искусстве, изображающее сознание во всём сущем, включая тёмную материю. При создании панпсихореалистического произведения, например "портрета внутренней красоты", формируется экстрасоматический позитивный канал, связывающий художника, портрет и Сознание Вселенной, что придаёт полученному рисунку способность воздействовать на его обладателя, повышая настроение и улучшая самочувствие. В панпсихореалистическом процессе, особенно при работе с сухими пигментами, рекомендуется для подпитывания экстрасоматики постоянно пить чистую Воду. При этом к Воде во всех случаях необходимо относиться уважительно. Нельзя необдуманно противостоять Воде. Необходимо с ней сотрудничать, как это делали протобаски и их потомки - Альбрехт III (потомок франков и, соответственно, тевкров, т.е. этрусков) и семья Бернауэров (потомки ретов, т.е. этрусков) (см. трактат "ПАНПСИ" ("PANPSY"), http://panpsy.de).
  
  Панпсихореалистическая культура (https://youtu.be/RnwPDPX2JFk) зиждется на процессе проникновения в экстрасоматические каналы (линии, туннели), связывающие сознание человека с сознательными структурами Вселенной. Если речь идёт об изобразительном искусстве, то принцип панпсихореализма кроется не в теме рисунка (будь то абстракция или портрет), а в динамике линий, в самом процессе их начертания, когда рука художника как бы перерисовывает пульсирующие, плавные, совершенные, живые траектории структуры Сознания Вселенной и экстрасоматических туннелей. При этом следование панпсихореалистическим линиям (панпси-линиям, panpsy-lines, Panpsy-Linien) в рисунке происходит аналогично искусству танца (особенно танго), музыки, преподавания, речи, любви, поведения, питания, письма, поэзии, движения, дыхания, мышления, общения, работы, отдыха, восприятия, борьбы, врачевания, в конце концов жизни, а также другим видам искусств и активности. Умение "увидеть", почувствовать панпси-линии приходит в процессе длительной практики и формирования культурных навыков. Обязательным условием входа в панпси-состояние также является способность погружения своего сознания в так называемый "жёлтый звук" или вдохновение. Это достигается в процессе тренировки и требует абсолютной трезвости, хорошей физической и психологической подготовки. Сотрудничество с панпси-линиями при любой форме деятельности или активности схоже по живительному эффекту с прикосновением к магическим струям "живой воды". Панпси-линии невидимы, однако их можно почувствовать. Художник передаёт их своей рисующей руке, композитор - нотам, танцор - динамике движений, учитель - потоку знаний и т.д. Панпсихореализм представляет собой формализацию процесса, которым человечество интуитивно овладело ещё десятки тысяч лет назад.
  
  В отличие от современного панпсихизма философия панпсихореализма утверждает, что сознание является одним из проявлений или свойств особой тёмной материи (панпси-материи), в той или иной степени "оживляющей" классическую материю и являющейся носителем структур сознания и самосознания различных уровней сложности. Чем сложнее объект из классической материи (например, мозг в составе организма), тем больше возможностей у связанной с ним структуры сознания. Поэтому уровень развития мозга (и организма в целом) определяет возможности связанного с ним сознания не только в области саморазвития, но и относительно степени контакта со Вселенским Сознанием через экстрасоматические каналы. Деградация же мозга (как и всего организма) может привести к ограничению и даже полной потере связи с привязанной к нему индивидуальной структурой сознания (структурой из особой тёмной материи (панпси-материи)).
  
  Для человеческого организма вес встроенной индивидуальной структуры сознания возможно составляет от 2 до 30 и более грамм (порядка 0,01% от веса организма), хотя это может быть только вес "стыковочного узла" или какого-то связующего элемента, определяющий пропускную способность этого узла, состоящего из тёмной материи. При этом вес подобного узла для отдельной молекулы настолько мал, что находится в пределах погрешностей самых точных методов измерения. Человеческий же организм, благодаря его сложности и очень высоким уровням интрасоматического сознания и интрасоматического самосознания, обладает довольно массивным узлом. И чем сложнее и интенсивнее мыслительная деятельность (способность) человека, тем массивнее его узел связи со Вселенским Сознанием, тем объёмнее его долговременная память и экстрасоматическая структура.
  
  Каждый объект (система материальных объектов), согласно теории панпсихореализма, обладает интрасоматическим (внутренним) сознанием, базирующемся на совокупном сознании подсистем или составных элементов, входящих в объект, и экстрасоматическим (внешним) сознанием, подключаемым к объекту через специальный узел (порт, хаб, панпси-узел) и через привязанную к узлу экстрасоматическую структуру каналов (панпси-линий). Чем сложнее объект (система материальных объектов), тем мощнее его панпси-узел и обширнее экстрасоматическая структура.
  
  Скорее всего, наибольшая часть долговременной памяти, сознания и самосознания находится в экстрасоматической зоне. Через панпси-узел также возможна связь с экстрасоматическим сознанием как других объектов, так и Вселенной в целом. При разрушении объекта (системы материальных объектов) происходит отделение его (её) панпси-узла (который либо тоже разрушается, либо в какой-то мере сохраняется), однако подобные узлы остаются у ставших независимыми бывших составляющих объекта (системы материальных объектов). Обычно элементарные (подсистемные) панпси-подузлы подключены к ничтожно слабым собственным экстрасоматическим структурам в связи с относительной простотой структуры элементов системы материальных объектов, если только это не эмбрион в случае человека.
  
  Интрасоматическое сознание системы материальных объектов определяется совокупностью тёмноматериальных панпси-узлов (узлов нижних уровней, подузлов) составных частей (элементов) данной системы, причём эти внутрисистемные панпси-подузлы взаимодействуют и формируют интрасоматическую систему из тёмной материи или интрасоматическую панпси-сеть. Экстрасоматическое сознание подключается к системе объектов через узел всей системы и экстрасоматическую структуру панпси-каналов (панпси-линий) и концентрируется в аналоге мозга (в панпси-мозге) из тёмной материи. Возможно структура панпси-линий частично и является этим панпси-мозгом.
  
  При разрушении системы панпси-узел системы отделяется, а интрасоматическая сеть из панпси-подузлов составных элементов также разрушается, но элементы системы, став независимыми объектами, сохраняют свои узлы и даже некоторые связи. Изолированный же панпси-узел бывшей системы с исходящими из него панпси-линиями может либо разрушиться, либо сохраниться в виде носителя сознания и памяти, состоящий исключительно из тёмной материи. В дальнейшем этот экстрасоматический блуждающий конгломерат из панпси-узла и панпси-линий (панпси-мозга) может начать независимое эрзац-существование, а может снова присоединиться к какой-либо другой системе материальных объектов, объединившись с её собственным узлом и интрасоматической панпси-сетью узлов (панпси-подузлов) её составных элементов. Последствием такого слияния для случая человеческого организма как сложной системы может стать изменение сознания системы, как позитивное, так и негативное (например то, что называют реинкарнацией, раздвоением сознания и т.п.).
  
  В моей версии "реинкарнации" Кандинского в первой части настоящего трактата Дэвид свои навыки не утратил, просто после комы его английский ухудшился, но позже восстановился, когда он свыкся с вновь приобретенным пакетом навыков от Кандинского. Моя теория это объясняет с помощью тезиса о блуждающем опыте. И это вовсе не реинкарнация в классическом понимании. Это было бы похожим на реинкарнацию, если бы опыт Кандинского (экстрасоматический блуждающий конгломерат из панпси-узла и панпси-линий панпси-мозга Кандинского) внедрился в 1944 году в зарождающийся человеческий эмбрион (в возникшую систему в качестве единственного панпси-узла и исходящих из него панпси-линий), однако человек до семилетнего возраста переживает несколько естественных амнезий, и такая реинкарнация могла бы остаться совершенно незамеченной.
  
  Проблема объединения панпси-узлов рассмотрена во второй части трактата "ПАНПСИ" (panpsy.de). Компьютер с искусственным интеллектом обладает небольшим панпси-узлом, так как ни один компьютер по уровню креативности и воображения даже близко не приблизится к человеку и даже к кошке. Но объединившись с кошкой в своеобразном симбиозе, как в рассказе про чёрную дыру, кремниевый интеллект стал гораздо изощрённее. Что могло бы произойти в этой истории, если бы Машуня соединилась с человеческим организмом?!
  
  Итак, возвращаясь к исходной идее, система материальных объектов содержит в себе интрасоматическую панпси-сеть из панпси-узлов элементов этой системы (панпси-подузлов), являющуюся носителем интрасоматического сознания системы, а также обладает общесистемным панпси-узлом, прикрепленным одной своей частью к системе материальных объектов (точнее к интрасоматической панпси-сети), а другой частью - к экстрасоматической структуре из панпси-линий, выполняющей две функции: (1) как экстрасоматического панпси-мозга (носителя экстрасоматического сознания и долговременной памяти), так и (2) как передатчика информации от панпси-мозга и от Сознания Вселенной к данной системе материальных объектов.
  
  
  
  На представленном рисунке ("ПАНПСИ", panpsy.de) изображена система материальных объектов с интрасоматической структурой сознания, состоящей из взаимосвязанных панпси-подузлов (структура связей может быть различной), а также панпси-узел системы, связанный с интрасоматической структурой системы и с панпси-линиями (экстрасоматической структурой сознания системы). Жирными четырёхугольниками обозначена материальная система объектов, а окружностями и изогнутыми линиями - система сознания из тёмной материи. Планируется построение динамической математической модели подобной панпсихореалистической системы материальных объектов с целью решения задач оптимального управления сознанием, например, при исследовании поведения живых систем в условиях ограниченной микросреды.
  
  Для каждой подсистемы узел системы с прикрепелёнными к нему каналами (информационными потоками), в том числе каналами, ведущими к подузлу подсистемы, является носителем экстрасоматического сознания относительно подсистемы, но для системы подузел подсистемы с исходящими из него каналами - элемент интрасоматического сознания системы. При этом внешний узел системы связывает её два сознания - интрасоматическое с экстрасоматическим.
  
  Внешний панпси-узел системы может перемещаться как за пределы системы, так и внутрь, делиться и снова собираться в единое целое, что имеет практическое значение при необходимости направлять панпси-энергию Вселенной на конкретные нужды и в конкретные участки системы.
  
  Экстрасоматическое сознание системы материальных объектов (на примере человека) или панпси-структура из панпси-линий есть не что иное, как связь с интрасоматическим Сознанием Вселенной, в которой человек является подсистемой. У Вселенной также есть узел, связывающий её интрасоматическое сознание с сознаниями других Вселенных в системе Вселенных, то есть у Вселенной тоже есть экстрасоматическое сознание. Система Вселенных же является подсистемой Гипервселенной, и так до бесконечности. Если же рассматривать интрасоматическое сознание человека, то его подузлы относятся к таким подсистемам, как кишечник, сердце, лёгкие, кожа и т.д., обладающими собственным сознанием.
  
  Такой подход требует формализации в виде дифференциальных уравнений связей (матмодели), что позволит при наличии хотя-бы косвенных данных измерений идентифицировать такую модель и решать на её основе различные задачи численными и, если повезёт, аналитическими методами.
  
  Но всегда надо иметь ввиду, что структуры сознания построены из особой тёмной материи (панпси-материи), связанной с обыкновенной материей. И если этo так, то человек способен усилием сознания воздействовать на обыкновенную материю (какую-то внешнюю материальную систему), подключаясь к ней панпси-линиями.
  
  Введём следующие допущения. Тёмная материя не взаимодействует напрямую с обычной материей, поэтому пока сознание неизмеряемо. Масса панпси-узла это не прямая, а наведённая или исчезающая масса. В принципе, носителем сознания может быть не классическая тёмная материя, а какой-то иной, пока неизвестный вид материи, которая всё же в определённой степени может взаимодействовать с материальными объектами на тонком уровне. Назовём её условно панпси-материей. Возможно она составляет часть тёмной материи или является близкой к тому, что Менделеев называл ньютонием или эфиром. Вообщем этот вопрос требует ещё серьезной проработки.
  
  Возникает ещё один важный вопрос: как формируется самосознание вновь создаваемой системы и какова вероятность возникновения у неё того же самосознания, что и у только что разрушенной системы? Формируется ли у системы тёмноматериальный узел только из интрасоматических панпси-узлов и панпси-линий, или вдобавок и из экстрасоматических резервов? Возможен ли при создании новой системы захват недоразрушенного блуждающего панпси-узла погибшей системы и, соответственно, её уцелевшего самосознания, а возможно и частично сохранившегося опыта? Делимо ли самосознание?
  
  Ответы будут даны в ходе математического моделирования панпсихореалистических динамических процессов. Дифференциальные уравнения модели панпси-системы будут описывать изменение во времени её параметров состояния с момента создания до момента распада. Система дифференциальных уравнений будет формализовывать материальные, тёмноматериальные и энергетические динамические балансы по ключевым параметрам состояния системы (включая основные подсистемы и хотя бы одну надсистему): параметрам её материально-энергетического функционирования (жизнедеятельности в случае живой системы), а также параметрам сознания и самосознания на интра- и экстрасоматическом уровнях. В число параметров состояния панпси-системы обязательно будут включены такие фазовые переменные сознания и самосознания как рефлексия, самоидентификация, интенциональность, уровень осознанности, квалиа, количество информации и т.д. На основе подобной математической модели можно решать, например, задачи оптимизации активного или пассивного воздействия различных видов панпсихореалистического искусства на сознание человека с целью продления его жизни.
  
  Данную теорию я концептуально сформулировал ещё в 1979/81 годах в форме краткой статьи "Размышления у могилы почётной гражданки Сенатровой", в которой я пытался уточнить определение материи, данное В.И.Лениным, и определение жизни, сформулированное Ф.Энгельсом. Статья была направлена в журнал "Наука и Жизнь", а также в ряд других популярных журналов, но не была опубликована "в связи с перегруженностью материалами". В работе я разделял материю на "косную" (то есть обычную), состоящую из атомов, и "живую" (то есть тёмную), несущую сознание и порождающую самосознание при неизбежном взаимодействии с косной материей. К сожалению, текст статьи утрачен.
  
  Ещё раз подчеркнём, что в философии отличием теории панпсихореализма от классического современного панпсихизма является то, что в панпсихореализме носителем сознания является тёмная материя. При этом любая материальная система обязательно находится в прочной связке с панпси-узлом и панпси-структурой из тёмной материи, то есть обладает сознанием, сложность которого зависит от сложности системы, способной изменяться в той или иной мере. Однако панпсихореализм вводит ещё и понятие блуждающего экстрасоматического панпси-опыта (набора навыков) на чисто тёмноматериальном носителе (панпси-структуре), оставшемся после разрушения системы и по каким-то причинам не разрушившемся полностью. Насколько такой блуждающий панпси-опыт устойчив, пока не ясно.
  
  Философия панпсихореализма порождает панпсихореалистическое искусство (panpsy-art), отображающее прежде всего индивидуальную экстрасоматическую структуру панпси-каналов (панпси-линий) художника. На этот "экстрасоматический каркас" из панпси-линий могут быть "нанизаны" другие предметные и беспредметные переживания художника.
  
  В искусстве отличительным признаком панпсихореалистического произведения является то, что художник осознанно изображает свою панпси-структуру, а не какой-либо иной предмет. В этом смысле получаемое произведение является не абстрактным, а предметным. Изображаемая панпси-структура может быть неявно интегрирована, например, в портрет или в какой-либо орнамент, но приставка "панпси-" ("panpsy-") в названии произведения всегда свидетельствует о присутствии в изображении панпси-структуры, что однозначно говорит о принадлежности работы направлению "панпсихореализм".
  
  Для панпси-произведений характерна особая энергетика, так как художник, креируя (создавая) новую материальную систему (своё произведение искусства), сообщает ему часть своих реальных тёмноматериальных панпси-линий, которые внедряются в панпси-узел и панпси-структуру произведения (будь то холст, скульптура или инталляция), и сознание этой работы художника начинает отрабатывать заложенную в неё идею "внутренней красоты", взаимодействуя своими панпси-линиями с Сознанием Вселенной. С точки зрения философии художник, создавая своё новое панпси-произведение (новую систему материальных объектов, содержащую изображения панпси-линий художника), участвует в формировании сознания (панпси-узла с панпси-линиями) своей новой работы, и это сознание способно реализовать заложенную художником идею, реально благоприятно воздействуя на людей, находящихся рядом с данным панпси-произведением - произведением "внутренней красоты".
  
  Подобное явление происходит и с "обычными" произведениями искусства, так как опытный художник интуитивно наносит свои панпси-линии на полотно, но осознанная панпси-технология усиливает этот эффект. Очень характерны и важны следующие слова из Послания Президента Музея изобразительных искусств имени Пушкина, мудрой и прекрасной Ирины Александровны Антоновой (2017): "...Есть определённое излучение той силы, которую отдаёт художник, работая над картиной иногда много лет. Это насыщение передаётся только при прямом контакте. То же с музыкой..."
  
  Но это работает только в случае конструктивной, позитивной идеи произведения, явно или неявно содержащего в себе изображения панпси-линий художника, - идеи "внутренней красоты". Разрушительная же идея не способна порождать панпси-произведения, так как она не создаёт, а разрушает, и тёмноматериальные панпси-линии художника в этом случае не будут интегрированы в произведение, которое останется "слабоумным".
  
  Дело в том, что панпси-линиям от природы присуща "внутренняя красота", способная постоянно спасать этот мир от зла, ужаса, страхов, болезней, увядания, разрушения. Поэтому художник, вставший на путь панпсихореализма, призван, говоря словами поэта Некрасова, "сеять разумное, доброе, вечное", нести эту целительную "внутреннюю красоту" в народ.
  
  В 2023 году в Мюнхене состоится первая художественная выставка "Панпсихореализм". На выставке будут представлены живописные полотна и графические изображения на бумаге и фарфоре в стиле "панпсихореализм". Экспозиция будет сопровождаться музыкальными произведениями Арнольда Шёнберга (Arnold Franz Walter Schoenberg).
  
  Теория панпсихореализма объясняет некоторые доселе необъяснимые факты, имевшие место в разное время в Баварии в районе замка "Блютенбург", когда долговременная память, включая навыки, после смерти одного организма становилась доступной для сознания и самосознания другого организма (человека, птицы, etc). Например, подобное возможно происходило в отношении Альбрехта Виттельсбаха и его возлюбленной Агнес Бернауэр, а также Василия Кандинского и Дэвида Паладина (подобие реинкарнации).
  
  Панпсихореалистическое искусство изображает экстрасоматическое сознание (самосознание), являющееся носителем большей части долговременной памяти (в том числе навыков), в виде панпси-линий. Важное значение имеет энергетическая напряжённость панпси-линий, определяемая формой их изгибов, что достигается отражением в них силуэтов природных узоров, форм растений и линий человеческого тела, особенно профиля (полупрофиля) лица, очертаний женской улыбки, а также традиций палеолитического искусства, поздней готики и модерна, проявившихся в творчестве таких художников, как Ян Полак, Франц фон Штук и Альфонс Муха. Основой энергетики панпси-линий является так называемая "внутренняя красота", присущая всему живому.
  
  Философскими корнями панпсихореализма являются анимизм, шаманизм и панпсихизм. Панпсихореализм допускает, что физическим носителем (основой) экстрасоматического сознания является нечто подобное тёмной материи. Хотя огромная часть учёных отвергает её существование, последние исследования всё чаще подтверждают наличие пока необъяснимых явлений, возникающих в процессе поиска тёмной материи. Например, учёные Института ядерной физики им. Г.И. Будкера СО РАН (ИЯФ СО РАН) и Новосибирского государственного университета (НГУ), участвующие в международной программе по поиску тёмной материи DarkSide, обнаружили новое явление, которое в некоторой степени может использоваться для регистрации частиц тёмной материи малой массы (Source: "Обнаружено необычное явление в рамках международного эксперимента по поиску тёмной материи", Научная Россия, scientificrussia.ru, 7.10.2021).
  
  Панпсихореализм (англ. panpsychorealism, нем. Panpsychorealismus) - теоретическая философская система и практический способ формирования и использования полезных навыков - экстрасоматических тёмноматериальных структур долговременной памяти, способных связываться (контактировать) с живым гиперпространством. Механизм формирования навыка является важнейшим аспектом практического панпсихореализма. Навыки определяют объём и качество экстрасоматической (долговременной) памяти. Через систему формирования навыков человек развивает свою экстрасоматическую панпси-структуру, являющуюся носителем долговременной памяти, а также большей части сознания и самосознания, что позволяет совершенствовать и корректировать организм путём взаимодействия с панпси-структурами гиперсистем (объектов более высокого порядка), а также с собственной интрасоматикой. Навык формируется как совокупность идеи и её физического воплощения, закрепления, развития. Наиболее ярко этот панпси-механизм проявляется в искусстве. Формирование навыка требует абсолютной уверенности в успехе, полной самоотдачи и интенсивного кропотливого труда на основе системного подхода (SOSSS, panpsy.de) в течение как минимум 5-10 лет. Панпсихореализм, таким образом, является практическим инструментом построения экстрасоматических структур и создания предметов искусства, отражающих эти структуры. SOURCE: https://youtu.be/6HidxoZxk54
  
  Теория и практика панпсихореализма неразрывно связаны с геронтологией. Метод внутренней красоты, внутренней улыбки применительно к человеческому организму означает непрерывную самосборку мышечного каркаса (особенно мышц живота и брюшной полости), мышления и панпси-линий в единый энергетический позитивный "клубок", активизирующий все жизненные подсистемы, программируя организм на самоомоложение. (Sources: Artikel: Panpsy, Seite Nr.1 von Dr Amelkin, Seite Nr.2 von Dr Amelkin, Pressemitteilungen, Video Nr.1: Panpsychorealismus, Video Nr.2: Panpsychorealismus)
  
  
  

Из трактата "Панпси"


  
  ...А теперь об очень важном. Существует одна теория, связанная с культурой препротобасков и поздних неандертальцев. 120 000 лет назад на нашей планете существовала развитая гибридная цивилизация неандертало-препротобасков с культурой водных поселений. У этих людей не было гена речи, и они общались высокоинформативными слепками образов, подобно китообразным и перепончатокрылым. За доли секунды неандертало-препротобаск мог передать или воспринять сотни гигабайтов информации. Высочайшего уровня культура исключала войны и деструктивную деятельность. Это был мир без насилия и разрушения. Интересно, что люди обходились без книг, телевидения, разного рода надписей, так как информация хранились в экстрасоматических панпси-структурах (в панпси-библиотеках или в области совокупного экстрасоматического сознания цивилизации неандертало-препротобасков), которые были доступны всем людям одновременно. Не было никаких тайн и секретов. Царила абсолютная прозрачность. Это был Рай на Земле.
  
  Особенностью этой невероятной цивилизации было то, что любой человек мог мгновенно получить через панпси-библиотеки любую информацию о том, что происходит с другими людьми, что они видят, над чем трудятся, что сочиняют, и даже обрести некоторые прото-навыки. Продукты творчества превращались в слепки образов и также размещались в экстрасоматических библиотеках. Людям почти не нужны были приборы, так как интрасоматическое было напрямую связано с экстрасоматикой, что облегчало любую диагностику, а внешние события тут же фиксировались в библиотеках. Это позволяло экстренно реагировать на любые происшествия. Слепки образов были универсальны для всего человечества и не требовали раскодировки или интерпретации.
  
  Но 74 000 лет назад сразу после вулканической катастрофы на Земле родился условный Адам со страшной мутацией. Адам не мог воспринимать слепки образов, но у него возник злокачественный ген речи. Все дети Адама тоже были мутантами. И эта мутация была настолько сильной, что через пару десятков тысяч лет на планете почти больше не осталось нормальных людей. Речь оказалась настолько убогим и медленным средством общения, что человек деградировал до его современного состояния. Началась эпоха войн, разрушений, насилия, ненависти, расизма и геноцида. Это событие условно называется "Изгнанием из Рая". Результаты многих исследований подтверждают, что язык является относительно молодой формой общения, обретённой современными людьми примерно от 50 000 до 100 000 лет назад, возможно, вызванной одиночной генетической мутацией, которая привела к способности говорить: "Viele Forscher vermuten, Sprache sei eher eine relativ junge Kommunikationsform, die der moderne Mensch vor rund 50.000 bis 100.000 Jahren entwickelt hat, möglicherweise ausgelöst durch eine einzelne genetische Mutation, die zur Sprechfähigkeit geführt hat." (Quelle: "Geschichte der Menschheit", 12. Juli 2013, sueddeutsche.de)
  
  Остатки неандертало-препротобасков, которых не коснулась мутация Адама, ещё несколько десятков тысяч лет сохраняли подводные поселения, в частности в Персидском Заливе, избегая тесных контактов с мутантами (пост-адамами). Шумеры называли их оаннами. Оанны периодически всё же контактировали на расстоянии с мутантами и пытались переводить им слепки образов из панпси-библиотеки на язык (речь). Шумеры записывали эти знания клинописью на глиняных табличках. Таким образом до нас дошла некоторая обрывочная и искажённая информация о погибшей цивилизации неандертало-препротобасков. К сожалению, цивилизация оаннов выродилась из-за невозможности полной изоляции от пост-адамов, однако оанны смогли привязать свои панпси-библиотеки к общему сознанию мутировавших людей. Но современные люди в силу своих ограниченных физиологических и психических особенностей не способны воспринимать ценнейшую информацию из этих экстрасоматических кладезей мудрости.
  
  Но у людей всё же осталась одна лазейка. Люди искусства - та часть человечества, которая сохранила самые минимальные, рудиментарные способности мыслить образами. Появилось новое направление в современном протоментальном искусстве - панпсихореализм, несущий мир и гармонию человеческой цивилизации с надеждой вновь обрести "Потерянный Рай".
  
  Практики панпсихореализма способны сформировать специфические навыки у современных людей (пост-адамов) - дополнительную экстрасоматическую образную панпси-структуру, имеющую ретрансляционный доступ к панпси-библиотекам неандертало-препротобасков (оаннов), то есть к супер-знаниям и супер-возможностям...
  
  ...Есть ещё одна теория, связанная с возникновением древнейших надписей и рисунков. Возможно наименее понятная наскальная живопись является попыткой изображения статических проекций слепков образов, панпсихореалистических линий, ключей доступа к панпси-библиотекам неандертало-препротобасков. Вероятно несколько тысяч лет назад среди людей еще сохранялись отдельные особи, способные помимо речи ограниченно мыслить слепками образов. В таком случае практики панпсихореализма могут сформировать у современных людей достаточные навыки, которые позволят "прочитать" или воспринять эти "рисунки"-ключи и открыть порталы (панпси-каналы) с доступом к тайным панпси-знаниям неандертало-препротобасков.
  
  
  

Ein interessantes Angebot für Münchner Künstler: "Möchten Sie mit mir eine Redaktionsgemeinschaft (Künstlergruppe) in München gründen und die Gemeinschaftsausstellungen mit der städtischen Unterstützung zusammenmachen?"


  
  Möchten Sie mit mir eine Redaktionsgemeinschaft (Künstlergruppe) in München gründen und die Gruppenausstellungen (Gemeinschaftsausstellungen) mit der städtischen Unterstützung zusammenmachen?
  
  Ich (Dr Alexander Amelkin) bin ein freiberuflicher sechzigjähriger Künstler aus München-Obermenzing. Man nennt meine Richtung der zeitgenössischen (proto-mentalen) Kunst den „Panpsychorealismus“. Ich bin auch ein Schnellzeichner, Porträtist und Karikaturist.
  
  Der Panpsychorealismus wurde von mir (Dr Alexander Amelkin) aus den Ideen des Panpsychismus heraus entwickelt. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden.
  
  Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Irgendwo im genetischen Dschungel, der den extrasomatischen Teil des Langzeitgedächtnisses bildet, gibt es Spuren der Fähigkeit, in der Sprache der Delfine zu kommunizieren, also Abdrücke von Bildern. Und nur ein Künstler ist in der Lage, diese fast verlorene Fähigkeit wahrzunehmen und darzustellen.
  
  Diese Richtung der zeitgenössischen Kunst wird "Panpsychorealismus" genannt. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit. (Sources: Artikel: Panpsy, Seite Nr.1 von Dr Amelkin, Seite Nr.2 von Dr Amelkin, Pressemitteilungen, Video Nr.1: Panpsychorealismus, Video Nr.2: Panpsychorealismus)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Началась эпоха войн, разрушений, насилия, ненависти, расизма и геноцида

Воскресенье, 15 Мая 2022 г. 16:47 (ссылка)

  
  

ПЯТЬ ТЫСЯЧ ВЕКОВ НАЗАД СУЩЕСТВОВАЛ СОВЕРШЕННЫЙ МИР БЕЗ ВОЙН


  
  
  500000 лет назад на нашей планете существовала развитая цивилизация позднего человека-предшественника.
  
  У этих людей не было гена речи, и они общались высокоинформационными слепками образов, подобно китообразным и перепончатокрылым.
  
  За доли секунды человек-предшественник мог передать или воспринять сотни гигабайтов информации.
  
  Высочайшего уровня культура исключала войны и деструктивную деятельность. Это был мир без насилия и разрушения.
  
  Интересно, что люди обходились без книг, телевидения, разного рода надписей, так как информация хранились в экстрасоматических панпси-структурах, которые были доступны всем людям одновременно. Не было никаких тайн и секретов. Царила абсолютная прозрачность.
  
  Это был Рай на Земле.
  
  Но ровно 500000 лет назад на Земле родился Адам со страшной мутацией. Адам не мог воспринимать слепки образов, но у него возник злокачественный ген речи. Все дети Адама тоже были мутантами. И эта мутация была настолько сильной, что через пару сотен тысяч лет на планете больше не осталось нормальных людей.
  
  Речь оказалась настолько убогим и медленным средством общения, что человек деградировал до его современного состояния.
  
  Началась эпоха войн, разрушений, насилия, ненависти, расизма и геноцида.
  
  Но у людей всё же осталась одна лазейка.
  
  Люди искусства - та часть человечества, которая сохранила самые минимальные способности мыслить образами. Появилось новое направление в современном искусстве - панпсихореализм, несущий мир и гармонию человеческой цивилизации.
  
  Не всё пропало! Есть ещё надежда, что искусство, несущее красоту, спасёт мир.
  
  
  

Потерянный Рай / Der Panpsychorealismus - das verlorene Paradies


  
  
  Полмиллиона лет назад на нашей планете жил наш прямой предок - человек-предшественник. Он общался с себе подобными и со Вселенной на языке дельфинов. И был Рай на Земле.
  
  Но неожиданно у одного из этих людей по имени Адам произошёл генетический сбой, поломка генотипа, вредная, но одновременно сильная и стойкая генетическая мутация: появился ген речи.
  
  Потомки Адама быстро вытеснили людей с неповреждённым правильным генотипом. Так на планете появился человек Хомо сапиенс, потомок Адама, потерявшего Рай. Это событие условно называется "Изгнанием из Рая".
  
  Однако где-то в генетических дебрях, формирующих экстрасоматическую часть долговременной памяти, сохранились следы способности общения на языке дельфинов, то есть слепками образов. И только художник способен воспринять и изобразить эту практически утраченную способность. Это направление современного искусства получило название "панпсихореализм".
  
  Панпсихореализм - это просто. Панпсихореализм (Panpsychorealismus) - новое направление в искусстве, изображающее сознание во всём сущем, включая тёмную материю (см. трактат "ПАНПСИ", http://panpsy.de).
  
  Каждый объект (система материальных объектов), согласно теории панпсихореализма, обладает интрасоматическим (внутренним) сознанием, базирующемся на совокупном сознании подсистем или составных элементов, входящих в объект, и экстрасоматическим (внешним) сознанием, подключаемым к объекту через специальный узел (порт, хаб, панпси-узел) и через привязанную к узлу экстрасоматическую структуру каналов (панпси-линий). Чем сложнее объект (система материальных объектов), тем мощнее его панпси-узел и обширнее экстрасоматическая структура.
  
  Нервная система управляет только рефлексами. Сознание же - свойство материи, а не продукт деятельности нервной системы. Сознание человека как система формируется из сознания его подсистем. Например, человек заболел или попал в аварию: часть подсистем разразрушилась, и сознание упростилось. Чтобы вернуться на прежние позиции или даже превзойти их, необходимо тренироваться с целью улучшить и нарастить свою структуру.
  
  Вселенная обладает самым мощным разумом, сознанием и самосознанием. Только он организован иначе, чем у людей - ближе к дельфинам или перепончатокрылым. Вселенная мыслит слепками образов, а не языком. Человек же утратил эту способность и стал слабоумным из-за вредной мутации, происшедшей во времена последнего человека-предшественника по имени Адам, изгнанного из "Рая" за то, что стал "слишком умным" или, напротив, совершенно отупел.
  
  Адам жил 500000 лет назад в Африке и до "изгнания из Рая" был в десятки раз умнее современного человека, так как мыслил слепками образов, а также мог передавать информацию подобно дельфинам. Изгнание из Рая означает вредную мутацию, когда взамен молниеносному мышлению пришел медленный язык. Мозг Адама, на 30% превосходивший объём мозга современных сапиенсов, начал атрофироваться за ненадобностью, и теперь у нас лёгкий и маленький мозг, который продолжает усыхать за счёт упрощения способов общения и снижения требований к профессиональным навыкам.
  
  Язык - беда человечества, ограничитель общения и мышления как по скорости, так и по качеству передачи информации и эмоций.
  
  Ещё один важный аспект. Люди, общаясь образами, не нуждались в переводчиках. А с возникновением речи появились ещё и погрешности в переводе, в трактовках, и люди перестали друг друга понимать. Отсюда - многочисленные конфликты, столкновения, противостояния. Именно язык поставил человечество на грань самоуничтожения.
  
  Вселенная тоже перестала нас понимать. Чтобы с ней общаться, надо не молитвы читать, а вернуть себе способность молниеносного образного мышления, сохранившуюся в экстрасоматике.
  
  На иллюстрациях ниже представлены типичные панпсихореалистические произведения, изображающие экстрасоматическое самосознание, долговременную память и навыки. Панпси-линии на данных картинах повторяют изгибы поздней готики, модерна, а также растений и человеческого тела. Рекомендуется иметь дома подобные произведения в силу их позитивного влияния на домашнюю атмосферу, а также их стимулирующего воздействия на образ мышления, побуждающего восстановление некоторых утраченных функций нашего сознания.
  
  Недавно я осознал, что весь наш мир - это сплетение живых экстрасоматических панпси-линий, и человек способен по своей инициативе занять любое место среди них, если оно свободно и создано многовековой фантазией, а не связано с реальным объектом. Человек тогда может серьёзно воздействовать на события мирового масштаба простым усилием воли, способной дематериализовать и материализовать любые объекты и события. Это исходит из философии панпсихореализма.
  
   Свободен трон его,
   Он - плод воображенья,
   Фантазии какого-то писца...
   Но имени сего
   Коснулось притяженье
   Небесного могучего Лица.
   Займу я трон его,
   Присвою притяженье
   И урожай фантомного жнеца.
   Теперь я царь всего!
   Какое наслажденье
   Взять в руки власть Вселенского Жреца.
  
  Современный человек в силу ограниченных речевых и языковых возможностей утратил способность договариваться, улаживать конфликты. Это приводит к вооружённым столкновениям. Если бы дипломаты общались между собой слепками образов или хотя бы языком искусства, войны бы ушли в прошлое. Поскольку дипломатия потерпела полное фиаско в деле построения на нашей планете устойчивого и безопасного дружественного общества, то эту миссию теперь должны взять на себя деятели искусства и прежде всего художники, работающие в направлении панпсихореализма, способного возродить механизмы образного мышления и общения (через панпси-структуры) как альтернативы неэффективной речи. Панпси-диалог призван умиротворить человеческое общество на планетарном уровне и покончить наконец с войнами, враждебностью, насилием и всякого рода негативом.
  
  Панпсихореалистическая культура (https://youtu.be/RnwPDPX2JFk) зиждется на процессе проникновения в экстрасоматические каналы (линии, туннели), связывающие сознание человека с сознательными структурами Вселенной. Если речь идёт об изобразительном искусстве, то принцип панпсихореализма кроется не в теме рисунка (будь то абстракция или портрет), а в динамике линий, в самом процессе их начертания, когда рука художника как бы перерисовывает пульсирующие, плавные, совершенные, живые траектории структуры Сознания Вселенной и экстрасоматических туннелей. При этом следование панпсихореалистическим линиям (панпси-линиям, panpsy-lines, Panpsy-Linien) в рисунке происходит аналогично искусству танца (особенно танго), музыки, преподавания, речи, любви, поведения, питания, письма, поэзии, движения, дыхания, мышления, общения, работы, отдыха, восприятия, борьбы, врачевания, в конце концов жизни, а также другим видам искусств и активности. Умение "увидеть", почувствовать панпси-линии приходит в процессе длительной практики и формирования культурных навыков. Обязательным условием входа в панпси-состояние также является способность погружения своего сознания в так называемый "жёлтый звук" или вдохновение. Это достигается в процессе тренировки и требует абсолютной трезвости, хорошей физической и психологической подготовки. Сотрудничество с панпси-линиями при любой форме деятельности или активности схоже по живительному эффекту с прикосновением к магическим струям "живой воды". Панпси-линии невидимы, однако их можно почувствовать. Художник передаёт их своей рисующей руке, композитор - нотам, танцор - динамике движений, учитель - потоку знаний и т.д. Панпсихореализм представляет собой формализацию процесса, которым человечество интуитивно овладело ещё десятки тысяч лет назад.
  
  Панпсихореализм (англ. panpsychorealism, нем. Panpsychorealismus) - теоретическая философская система и практический способ формирования и использования полезных навыков - экстрасоматических тёмноматериальных структур долговременной памяти, способных связываться (контактировать) с живым гиперпространством. Механизм формирования навыка является важнейшим аспектом практического панпсихореализма. Навыки определяют объём и качество экстрасоматической (долговременной) памяти. Через систему формирования навыков человек развивает свою экстрасоматическую панпси-структуру, являющуюся носителем долговременной памяти, а также большей части сознания и самосознания, что позволяет совершенствовать и корректировать организм путём взаимодействия с панпси-структурами гиперсистем (объектов более высокого порядка), а также с собственной интрасоматикой. Навык формируется как совокупность идеи и её физического воплощения, закрепления, развития. Наиболее ярко этот панпси-механизм проявляется в искусстве. Формирование навыка требует абсолютной уверенности в успехе, полной самоотдачи и интенсивного кропотливого труда на основе системного подхода (SOSSS, panpsy.de) в течение как минимум 5-10 лет. Панпсихореализм, таким образом, является практическим инструментом построения экстрасоматических структур и создания предметов искусства, отражающих эти структуры. Панпсихореализм находится вне политики и религии и несёт человечеству мир, гармонию, красоту, спокойствие и свободу. Панпсихореализм и есть потерянный Рай. (Sources: http://panpsy.de https://amelkin.de http://duo-amelkin.de https://www.openpr.de/pressemitteilungen/panpsychorealismus-0219504/ https://www.youtube.com/watch?v=IGoO0orZHxA https://youtu.be/6HidxoZxk54)
  
  Der Panpsychorealismus - das verlorene Paradies. Der Panpsychorealismus wurde von Dr Alexander Amelkin aus den Ideen des Panpsychismus heraus entwickelt. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Irgendwo im genetischen Dschungel, der den extrasomatischen Teil des Langzeitgedächtnisses bildet, gibt es Spuren der Fähigkeit, in der Sprache der Delfine zu kommunizieren, also Abdrücke von Bildern. Und nur ein Künstler ist in der Lage, diese fast verlorene Fähigkeit wahrzunehmen und darzustellen. Diese Richtung der zeitgenössischen Kunst wird "Panpsychorealismus" genannt. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Потерянный Рай

Пятница, 14 Мая 2022 г. 01:56 (ссылка)

  
  

Потерянный Рай / Der Panpsychorealismus - das verlorene Paradies


  
  
  Полмиллиона лет назад на нашей планете жил наш прямой предок - человек-предшественник. Он общался с себе подобными и со Вселенной на языке дельфинов. И был Рай на Земле.
  
  Но неожиданно у одного из этих людей по имени Адам произошёл генетический сбой, поломка генотипа, вредная, но одновременно сильная и стойкая генетическая мутация: появился ген речи.
  
  Потомки Адама быстро вытеснили людей с неповреждённым правильным генотипом. Так на планете появился человек Хомо сапиенс, потомок Адама, потерявшего Рай. Это событие условно называется "Изгнанием из Рая".
  
  Однако где-то в генетических дебрях, формирующих экстрасоматическую часть долговременной памяти, сохранились следы способности общения на языке дельфинов, то есть слепками образов. И только художник способен воспринять и изобразить эту практически утраченную способность. Это направление современного искусства получило название "панпсихореализм".
  
  Панпсихореализм - это просто. Панпсихореализм (Panpsychorealismus) - новое направление в искусстве, изображающее сознание во всём сущем, включая тёмную материю (см. трактат "ПАНПСИ", http://panpsy.de).
  
  Каждый объект (система материальных объектов), согласно теории панпсихореализма, обладает интрасоматическим (внутренним) сознанием, базирующемся на совокупном сознании подсистем или составных элементов, входящих в объект, и экстрасоматическим (внешним) сознанием, подключаемым к объекту через специальный узел (порт, хаб, панпси-узел) и через привязанную к узлу экстрасоматическую структуру каналов (панпси-линий). Чем сложнее объект (система материальных объектов), тем мощнее его панпси-узел и обширнее экстрасоматическая структура.
  
  Нервная система управляет только рефлексами. Сознание же - свойство материи, а не продукт деятельности нервной системы. Сознание человека как система формируется из сознания его подсистем. Например, человек заболел или попал в аварию: часть подсистем разразрушилась, и сознание упростилось. Чтобы вернуться на прежние позиции или даже превзойти их, необходимо тренироваться с целью улучшить и нарастить свою структуру.
  
  Вселенная обладает самым мощным разумом, сознанием и самосознанием. Только он организован иначе, чем у людей - ближе к дельфинам или перепончатокрылым. Вселенная мыслит слепками образов, а не языком. Человек же утратил эту способность и стал слабоумным из-за вредной мутации, происшедшей во времена последнего человека-предшественника по имени Адам, изгнанного из "Рая" за то, что стал "слишком умным" или, напротив, совершенно отупел.
  
  Адам жил 500000 лет назад в Африке и до "изгнания из Рая" был в десятки раз умнее современного человека, так как мыслил слепками образов, а также мог передавать информацию подобно дельфинам. Изгнание из Рая означает вредную мутацию, когда взамен молниеносному мышлению пришел медленный язык. Мозг Адама, на 30% превосходивший объём мозга современных сапиенсов, начал атрофироваться за ненадобностью, и теперь у нас лёгкий и маленький мозг, который продолжает усыхать за счёт упрощения способов общения и снижения требований к профессиональным навыкам.
  
  Язык - беда человечества, ограничитель общения и мышления как по скорости, так и по качеству передачи информации и эмоций.
  
  Вселенная перестала нас понимать. Чтобы с ней общаться, надо не молитвы читать, а вернуть себе способность молниеносного образного мышления, сохранившуюся в экстрасоматике.
  
  На иллюстрациях ниже представлены типичные панпсихореалистические произведения, изображающие экстрасоматическое самосознание, долговременную память и навыки. Панпси-линии на данных картинах повторяют изгибы поздней готики, модерна, а также растений и человеческого тела. Рекомендуется иметь дома подобные произведения в силу их позитивного влияния на домашнюю атмосферу, а также их стимулирующего воздействия на образ мышления, побуждающего восстановление некоторых утраченных функций нашего сознания.
  
  Недавно я осознал, что весь наш мир - это сплетение живых экстрасоматических панпси-линий, и человек способен по своей инициативе занять любое место среди них, если оно свободно и создано многовековой фантазией, а не связано с реальным объектом. Человек тогда может серьёзно воздействовать на события мирового масштаба. Это исходит из философии панпсихореализма.
  
   Свободен трон его,
   Он - плод воображенья,
   Фантазии какого-то писца...
   Но имени сего
   Коснулось притяженье
   Небесного могучего Лица.
   Займу я трон его,
   Присвою притяженье
   И урожай фантомного жнеца.
   Теперь я царь всего!
   Какое наслажденье
   Взять в руки власть Вселенского Жреца.
  
  Панпсихореалистическая культура (https://youtu.be/RnwPDPX2JFk) зиждется на процессе проникновения в экстрасоматические каналы (линии, туннели), связывающие сознание человека с сознательными структурами Вселенной. Если речь идёт об изобразительном искусстве, то принцип панпсихореализма кроется не в теме рисунка (будь то абстракция или портрет), а в динамике линий, в самом процессе их начертания, когда рука художника как бы перерисовывает пульсирующие, плавные, совершенные, живые траектории структуры Сознания Вселенной и экстрасоматических туннелей. При этом следование панпсихореалистическим линиям (панпси-линиям, panpsy-lines, Panpsy-Linien) в рисунке происходит аналогично искусству танца (особенно танго), музыки, преподавания, речи, любви, поведения, питания, письма, поэзии, движения, дыхания, мышления, общения, работы, отдыха, восприятия, борьбы, врачевания, в конце концов жизни, а также другим видам искусств и активности. Умение "увидеть", почувствовать панпси-линии приходит в процессе длительной практики и формирования культурных навыков. Обязательным условием входа в панпси-состояние также является способность погружения своего сознания в так называемый "жёлтый звук" или вдохновение. Это достигается в процессе тренировки и требует абсолютной трезвости, хорошей физической и психологической подготовки. Сотрудничество с панпси-линиями при любой форме деятельности или активности схоже по живительному эффекту с прикосновением к магическим струям "живой воды". Панпси-линии невидимы, однако их можно почувствовать. Художник передаёт их своей рисующей руке, композитор - нотам, танцор - динамике движений, учитель - потоку знаний и т.д. Панпсихореализм представляет собой формализацию процесса, которым человечество интуитивно овладело ещё десятки тысяч лет назад.
  
  Панпсихореализм (англ. panpsychorealism, нем. Panpsychorealismus) - теоретическая философская система и практический способ формирования и использования полезных навыков - экстрасоматических тёмноматериальных структур долговременной памяти, способных связываться (контактировать) с живым гиперпространством. Механизм формирования навыка является важнейшим аспектом практического панпсихореализма. Навыки определяют объём и качество экстрасоматической (долговременной) памяти. Через систему формирования навыков человек развивает свою экстрасоматическую панпси-структуру, являющуюся носителем долговременной памяти, а также большей части сознания и самосознания, что позволяет совершенствовать и корректировать организм путём взаимодействия с панпси-структурами гиперсистем (объектов более высокого порядка), а также с собственной интрасоматикой. Навык формируется как совокупность идеи и её физического воплощения, закрепления, развития. Наиболее ярко этот панпси-механизм проявляется в искусстве. Формирование навыка требует абсолютной уверенности в успехе, полной самоотдачи и интенсивного кропотливого труда на основе системного подхода (SOSSS, panpsy.de) в течение как минимум 5-10 лет. Панпсихореализм, таким образом, является практическим инструментом построения экстрасоматических структур и создания предметов искусства, отражающих эти структуры. (Sources: http://panpsy.de https://amelkin.de http://duo-amelkin.de https://www.openpr.de/pressemitteilungen/panpsychorealismus-0219504/ https://www.youtube.com/watch?v=IGoO0orZHxA https://youtu.be/6HidxoZxk54)
  
  Der Panpsychorealismus - das verlorene Paradies. Der Panpsychorealismus wurde von Dr Alexander Amelkin aus den Ideen des Panpsychismus heraus entwickelt. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig ähnelt das Befolgen in der Zeichnung von panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) der Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten. Irgendwo im genetischen Dschungel, der den extrasomatischen Teil des Langzeitgedächtnisses bildet, gibt es Spuren der Fähigkeit, in der Sprache der Delfine zu kommunizieren, also Abdrücke von Bildern. Und nur ein Künstler ist in der Lage, diese fast verlorene Fähigkeit wahrzunehmen und darzustellen. Diese Richtung der zeitgenössischen Kunst wird "Panpsychorealismus" genannt.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Der Yuppie-Blues

Четверг, 18 Января 2018 г. 10:07 (ссылка)

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"DER YUPPIE-BLUES" oder "Das Voynich-Manuskript", https://youtu.be/Ntn9DaBAYxc


  (eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  
  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.
  
   Hackerbrücke, Donnersbergerbrück',
   Wieder kam ich nach Pasing zurück.
   Ich arbeite freiwillig: es heißt "ohne Druck".
   Ha-Ha! Hackerbrücke, Donnersbergerbrück'!
  
   Ha-Ha! Hackerbrücke, Donnersbergerbrück',
   Wieder kam ich nach Pasing zurück.
   Ich arbeite freiwillig: es heißt "ohne Druck".
   Ha-Ha-Ha-Hackerbrücke, Donnersbergerbrück'!

  
  
  


  
  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Doktor Kaspar Bernauer im Schloss Blutenburg verfasst wurde.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneolog, Chirurg, Phytotherapeut und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  ______
  Sources:
  https://amelkin.livejournal.com/
  http://feeria.de/
  http://panpsy.de
  https://archive.org/details/panpsy-voice
  https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/
  Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de )
  
  
  
  Panpsychorealism ("Extrasomatisches Panpsy-Gehirn") - Quelle: http://feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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