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Немецкая лирика:))

Понедельник, 04 Апреля 2011 г. 12:29 + в цитатник

 Ich liebte dich: vielleicht ist noch bis heute
In meiner Brust dies Feuer nicht verglüht;
Doch will ich nicht, daß sich dein Schmerz erneute -
Nichts soll fortan erregen dein Gemüt!
Ich liebte dich mit hoffnungslosem Schweigen,
Bald schüchtern, bald durch Eifersucht betrübt;
Ich liebte dich so innig, so treueigen -
Gott gebe, daß ein andrer dich so liebt!

 

***

Wo Meer und Himmel sich vereinen,
Erglänzt ein Segel, weiß und weit -
Was trieb es aus dem Land der Seinen?
Was sucht es in der Einsamkeit?

Es pfeift der Wind. Die Wellen drohen.
Es knarrt der Mast. Das Segel schwebt
Nicht vor dem Glück ist es geflohen.
Es ist nicht Glück, wonach es strebt.

Strahlt auch in Gold der Himmelsbogen,
Und glänzt auch noch so blau das Meer -
Das Segel lechzt nach Sturm und Wogen,
Als ob in Stürmen Ruhe wär.

 

 

***

Erst gestern war es, denkst du daran?
Es ging der Tag zur Neige.
Ein böser Schneesturm da begann
Und brach die dürren Zweige.
Der Sturmwind blies die Sterne weg,
Die Lichter, die wir lieben.
Vom Monde gar war nur ein Fleck,
Ein gelber Schein geblieben.
Und jetzt? So schau doch nur hinaus:
Die Welt ertrinkt in Wonne.
Ein weißer Teppich liegt jetzt aus.
Es strahlt und lacht die Sonne.
Wohin du siehst: Ganz puderweiß
Geschmückt sind alle Felder.
Der Bach rauscht lustig unterm Eis.
Nur finster stehn die Wälder.
 

***

Einsam tret ich auf den Weg, den leeren, 
Der durch Nebel leise schimmernd bricht; 
Seh die Leere still mit Gott verkehren 
Und wie jeder Stern mit Sternen spricht.

Feierliches Wunder: hingeruhte 
Erde in der Himmel Herrlichkeit... 
Ach, warum ist mir so schwer zumute? 
Was erwart ich denn? Was tut mir leid?

Nichts hab ich vom Leben zu verlangen 
Und Vergangenes bereu ich nicht: 
Freiheit soll und Friede mich umfangen 
Im Vergessen, das der Schlaf verspricht.

Aber nicht der kalte Schlaf im Grabe. 
Schlafen möcht ich so jahrhundertlang, 
Dass ich alle Kräfte in mir habe 
Und in ruhiger Brust des Atems Gang.

Dass mir Tag und Nacht die süße, kühne 
Stimme sänge, die aus Liebe steigt, 
Und ich wüsste, wie die immergrüne 
Eiche flüstert, düster hergeneigt.

 

 

 

***

Ich schreib an Sie - muß ich\'s begründen?
Sagt dies nicht mehr, als Worte tun?
Sie dürfen, wenn Sie\'s richtig finden,
Mich strafen mit Verachtung nun.
Doch wenn Sie etwas mitempfinden
Mit meinem traurigen Geschick,
So stoßen Sie mich nicht zurück.
Erst wollt ich\'s schweigend auf mich nehmen;
Sie hätten niemals, glauben Sie,
Mich so beschämt gesehen,nie,
Könnt ich nur hoffen, daß Sie kämen,
Nicht oft, nur einmal wöchentlich,
Und schauten rein; es freute mich,
Nur Ihre Stimme mal zu hören,
Ein Wort zu wechseln, und alsdann
Bei Tag und Nacht zu denken dran,
Dran denken, bis Sie wiederkehren.
Doch heißt es, Sie sind menschenscheu;
Hier draußen kann Sie nichts zerstreuen,
Wir.....bieten auch nicht viel; dabei
Würd Ihr Besuch uns ehrlich freuen.
Warum kam Ihr Besuch zustand?
Im Kreis vergeßner Landdomänen
Hätt ich Sie sonst doch nie gekannt,
Hätt nie gekannt dies bittre Sehnen.
Der unerfahrnen Seele Stöhnen
Hätt ich beruhigt und wohl gar
Den Freund, der zu mir paßt, gefunden,
Mich ihm als Gattin treu verbunden
Und Mutter seiner Kinderschar.
Ein Andrer!...Nein! Niemand hienieden
Wär ich imstand mein Herz zu weihn!
Im höchsten Ratschluß ist\'s entschieden...
Der Himmel will es: ich bin Dein;
Mein Leben war dafür verpfändet,
Daß Du mich triffst und löst es ein;
Ich weiß es:Gott hat Dich gesendet,
Mein Hüter bis ans Grab zu sein...
Du bist mir oft im Traum erschienen,
Ich liebt\' Dich, eh ich Dich gesehn,
Dein Zauberblick ließ mich vergehn,
Und Deine Stimme klang tief innen
Mir längst...das war kein Traum, viel mehr!
Kaum tratst Du ein, und ich erkannte,
Ich fühlte nichts mehr, ich entbrannte
Und sprach im Geiste:das ist Er!
Es stimmt doch, daß ich oft Dich hörte:
Sprachst Du mir nicht im stillen zu,
Wenn ich den Armen Brot bescherte
Und wenn ich im Gebet begehrte,
Daß meine Seele fände Ruh?
Und warst grad eben hier im Zimmer
Nicht Du das liebe Bild, der Schimmer,
Der, aus dem Dunkel auftaucht,
Zu meinem Kissen sanft sich neigte?
Warst Du\'s nicht, der mir Trost erzeigte
Und Lieb und Hoffnung zugehaucht?
Wer bist Du? Engel, der mich hütet?
Versucher, der Verderben brütet?
Mach mich von meinem Zweifel frei.
Vielleicht ist gar nichts dran an allem,
Ist\'s nur naive Schwärmerei,
Und anders ist das Los gefallen?
Wie dem auch sei! Mein Schicksal will
Ich Dir ab heute anvertrauen;
Vor Dir vergieß ich Tränen still,
Laß mich auf Deinen Schutz nur bauen....
Bedenke:Ich bin hier allein,
Kein Mensch ist da, der mich verstünde,
Und wenn ich keine Lösung finde,
Wird es mein stummes Ende sein.
Ich harre Dein: Mit einem Blicke
Laß Hoffnung neu ins Herz mir ziehn,
Wenn aber Vorwurf ich verdien,
Reiß meinen schweren Traum in Stücke!

Ich schließe! Schrecklich, was ich schrieb...
Ich sterbe fast vor Scham und Grauen...
Doch da mir Ihre Ehre blieb,
Will ich mich kühn ihr anvertrauen.

 

 

***

 
XIX

Ihr, meine Göttinnen, wo seid ihr? 
Daß euch mein Klageruf erreich: 
Seid ihr\'s denn noch? sind andre seither 
An eurer Statt, doch euch nicht gleich? 
Hör je den Klang ich eures Chores, 
Erblick ich Rußlands Terpsichores 
Beseeltes Schweben noch einmal? 
Oder wird mir vielleicht zur Qual 
Ein Schaustück, das ihr nicht mehr zieret, 
Und werd\' ich mein enttäuscht Lorgnett 
Dann wandern lassen durchs Parkett, 
Weil mich das Lustspiel ennuyieret, 
Und nur noch wortlos gähnen gar, 
Gedenkend, wie es früher war?
 
XXXI

Wann, wo, in welcher Wüstenweite 
Wirst du es je vergessen, Tor? 
Wo, Füßchen, Füßchen, seid ihr heute? 
Wo tretet ihr den Frühlingsflor? 
Im milden Osten groß geworden, 
Habt ihr auf tristem Schnee im Norden 
Nie hinterlassen eine Spur: 
Die lustvolle Berührung nur 
von Teppichen war euch Erquickung. 
Wie lang ist's her, daß ich für euch 
Vergaß die Ruhmsucht und zugleich 
Das Vaterland und die Verschickung? 
Das Glück der jungen Jahre schwand – 
Wie eure leichte Spur im Sand.

 

 

***



 

Lebte einst mit der Alten ein Alter
am Ufer des blauen Meeres;
eine Erdhütte war ihre Wohnung,
drin sie dreiunddreißig Jahre hausten.
Mit dem Sacknetz fing Fisch der Alte,
die Alte saß spinnend am Spinnrad.
Einstmals warf er sein Sacknetz ins Meer aus –
doch nur Schlamm zog das Netz ans Ufer;
wieder warf er das Sacknetz ins Meer aus –
doch nur Seegras brachte das Sacknetz;
und zum drittenmal warf er das Netz aus –
sieh, da brachte das Netz ihm ein Fischlein,
ein gar seltenes Fischlein, ein goldnes.
Da flehte das goldene Fischlein
und sprach mit menschlicher Stimme:
»Laß mich, Alter, zurück in die Meeresflut,
will dafür dir ein Lösegeld zahlen:
Wie du\'s selber bestimmst, will ich\'s zahlen.«
Staunen faßte den Alten und Schrecken:
Dreiunddreißig Jahr lang fing er Fische
und hörte doch nie einen sprechen.
Er ließ frei das goldene Fischlein,
sprach zu ihm die freundlichen Worte:
»Gott sei mit dir, du goldenes Fischlein!
Deines Lösegelds nimmer bedarf ich;
tauch zurück in die blauende Meerflut
und ergehe dich lustig im Freien!«
Heim zur Alten ging wieder der Alte
und erzählte vom Wunder, dem großen:
»Heute hatt ich ein Fischlein gefangen,
ein gar seltenes Fischlein, ein goldenes;
so wie wir sprach das goldene Fischlein,
bat, nach Hause, ins Meer es zu lassen,
wollte mir ein Lösegeld zahlen,
wie ich selber es sollte bestimmen,
ich mochte kein Lösegeld nehmen,
ließ umsonst in die Meerflut das Fischlein.«
Doch da schalt die Alte den Alten:
»Ach, du Erznarr, du alberner Tölpel!
Warum hast du kein Lösegeld genommen?
Einen Trog hättest du sollen verlangen,
da der unsere längst schon geborsten!«

An das blauende Meer ging der Alte –
sieh, da kräuselte leicht sich die Fläche.
Er rief laut nach dem goldenen Fischlein,
und es kam das Fischlein und fragte:
»Sprich, Alter, was willst du haben?«
Und der Alte verneigt sich und bittet:
»Hab Erbarmen, allmächtiges Fischlein!
Meine Alte, die schilt mich und zankt mich,
läßt mich Alten daheim nicht in Ruhe:
Sie begehrt einen Trog, einen neuen,
da der unsere längst schon geborsten.«
Antwort bietet das goldene Fischlein:
»Sei getrost, geh mit Gott deines Weges!
Einen neuen Trog sollt ihr haben.«
Heim zur Alten kehrt der Alte –
sieh, der neue Trog war zur Stelle!
Doch noch ärger schalt ihn die Alte:
»Ach, du Erznarr, du alberner Tölpel!
Warst so dumm, einen Trog zu begehren!
Welchen Nutzen kann bringen ein Trog mir?
Geh zurück, du Narr, zu dem Fischlein,
verneig dich und bitt um ein Häuschen!«

An das blauende Meer ging der Alte
– war das blaue finster geworden –,
er rief laut nach dem goldenen Fischlein,
und es kam das Fischlein und fragte:
»Sprich, Alter, was willst du haben?«
Und der Alte verneigt sich und bittet:
»Hab Erbarmen, allmächtiges Fischlein!
Ärger schilt nur und zankt mich die Alte,
läßt mich Alten daheim nicht in Ruhe:
Gar ein Haus will die Keiferin haben!«
Antwort bietet das goldene Fischlein:
»Sei getrost, geh mit Gott deines Weges!
So sei\'s denn, ein Haus sollt ihr haben!«
Heim zur Erdhütte kehrte der Alte,
aber diese ist spurlos verschwunden.
Vor ihm steht ein Häuschen mit Erkern,
mit getünchtem Schornstein aus Ziegeln,
vorn – ein Tor von behobelten Eichen.
Die Alte sitzt vor dem Fenster:
Was das Zeug hält, schilt sie den Alten:
»Ach, du Erznarr, du alberner Tölpel!
Warst so dumm, nur ein Haus zu begehren!
Geh zurück zu dem Fischlein und sag ihm:
Eine Bäuerin will ich nicht bleiben,
eine Edelfrau will ich nun werden!«
An das blauende Meer ging der Alte
– es wogte und brauste die Fläche –,
er rief laut nach dem goldenen Fischlein,
und es kam das Fischlein und Fragte:
»Sprich, Alter, was willst du haben?«
Und der Alte verneigt sich und bittet:
»Hab Erbarmen, allmächtiges Fischlein!
Immer ärger treibt\'s meine Alte,
läßt mich Alten daheim nicht in Ruhe:
Eine Bäuerin will sie nicht bleiben –
eine Edelfrau will sie nun werden!«
Antwort bietet das goldene Fischlein:
»Sei getrost, geh mit Gott deines Weges!«

Heim zur Alten kehrte der Alte.
Und was sieht er? Ein Herrenhaus!
Auf der Freitreppe steht seine Alte
in kostbarem Zobelfellpelzchen.
Auf dem Scheitel brokatenes Häubchen,
um den Hals ein Geschnüre von Perlen,
an den Fingern goldene Ringe,
an den Füßen rotjuchtene Schuhe.
Vor ihr stehen dienstwillige Diener,
sie schlägt sie, zieht sie am Schopfe.
Der Alte sagt zu der Alten:
»Gott zum Gruße, vielgnädige Herrin!
Sprich, ist nun deine Seele zufrieden?«
Doch voll Zornes fuhr an ihn die Alte
und befahl ihm, als Stallknecht zu dienen.

Eine Woche verstreicht und die zweite,
noch närrischer wurde die Alte.
Wieder schickt sie den Alten zum Fischlein:
»Geh zurück zu dem Fischlein und sag ihm:
Eine Edelfrau will ich nicht bleiben,
will als Zarin uneingeschränkt herrschen!«
Da erschrak der Alte und flehte:
»Aber Weib, hast du Tollkraut gefressen?
Kannst mit Anstand nicht gehen noch sprechen,
wirst dich lächerlich machen im Reiche!«
Da ergrimmte die Alte noch grimmer,
einen Backenstreich gab sie dem Alten.
»Was, du Bauer, du wagst es zu trotzen,
einer Edelfrau zu widersprechen?
Geh zum Meer, ich rat es dir gütlich,
gehst du nicht, so wird man dich zwingen!«

An das blauende Meer ging der Alte
— ganz schwarz war das Meer nun geworden –,
er rief laut nach dem goldenen Fischlein,
und es kam das Fischlein und fragte:
»Sprich, Alter, was willst du haben?«
Und der Alte verneigt sich und bittet:
»Hab Erbarmen, allmächtiges Fischlein!
Wiederum schlägt Krach meine Alte:
Eine Edelfrau will sie nicht bleiben,
will als Zarin uneingeschränkt herrschen!«
Antwort bietet das goldene Fischlein:
»Sei getrost, geh mit Gott deines Weges!
Deine Alte soll herrschen als Zarin.«

Heim zur Alten kehrte der Alte.
Sieh – ein Zarenschloß reckt seine Hallen.
In dem Schlosse, da sitzt seine Alte,
thront als Zarin an zarischer Tafel,
Edelleut und Bojaren sind Diener;
überseeischen Wein trinkt die Zarin,
Honigkuchen dazu ißt die Zarin;
die Leibwächterschar steht da im Kreise,
auf den Schultern die Streitäxte tragend.
Als der Alte das sah, da erschrak er,
zu Füßen der Alten warf er sich nieder:
»Gott zum Gruße, du vielgestrenge Zarin!
Sprich, ist nun deine Seele zufrieden?«
Keines Blicks ward gewürdigt der Alte,
von sich zu treiben befahl ihn die Alte.
Alle Edelleut und Bojaren,
ins Genick stießen fort sie den Alten;
an der Tür mit der Axt die Wachen,
hätten bald ihn niedergehauen.
Und das Volk verlachte ihn höhnisch:
»Alter Tölpel, recht ist dir geschehen,
wird in Zukunft als Lehre dir dienen:
Laß den Vorwitz, was nicht deines Amts ist!«

Eine Woche verstreicht und die zweite,
noch närrischer wurde die Alte,
schickt die Höflinge nach ihrem Manne,
endlich fand man den Alten, bringt aufs Schloß ihn.
Spricht die Alte zu ihrem Alten:
»Geh zurück zu dem Fischlein und sag ihm:
Zarin will ich länger nicht bleiben,

will nun werden die Herrscherin des Meeres,
will nun leben im Ozean-Meere,
daß das goldene Fischlein mir diene,
daß es Botendienste mir leiste!«

Keinen Widerspruch wagte der Alte,
sprach kein einziges Wörtchen dagegen.
An das blauende Meer ging er wieder.
Sieh – da brandet tiefschwarz die Fläche,
hochauf bäumen sich zornig die Wogen
und heulen mit hohlem Geheule.
Nach dem goldenen Fisch rief der Alte,
und es kam das Fischlein und fragte:
»Sprich, Alter, was willst du haben?«
Und der Alte verneigt sich und bittet:
»Hab Erbarmen, allmächtiges Fischlein!
Meine Alte ist vollends des Teufels!
Zarin will sie länger nicht bleiben,
will nun werden die Herrscherin des Meeres,
will nun leben im Ozean-Meere,
daß du selber, Fischlein, ihr dienest,
daß du Botendienste ihr leistest!«
Nicht ein Wort sprach das goldene Fischlein,
mit dem Schwanze nur schlug es das Wasser
und tauchte hinab in die Tiefe.
Lange harrte der Alte auf Antwort,
doch vergebens. Da ging er zur Alten.
Sieh – vor ihm hockt die Erdhütte wieder,
auf der Schwelle sitzt seine Alte,
und vor ihr liegt der Trog, der geborstne

 

 


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Вадим_Черновецкий   обратиться по имени Понедельник, 04 Апреля 2011 г. 16:59 (ссылка)
Круто! Кто первую штуковину перевёл?
Ответить С цитатой В цитатник
berigor   обратиться по имени Пятница, 01 Декабря 2023 г. 00:43 (ссылка)
А третий это фрагмент Зимнего утра?
Erst gestern war es, denkst du daran?
Вечор, ты помнишь, вьюга злилась ....
Не узнаю ...
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