-Фотоальбом

Посмотреть все фотографии серии Общая
Общая
22:23 17.09.2018
Фотографий: 3

 -Приложения

  • Перейти к приложению Я - фотограф Я - фотографПлагин для публикации фотографий в дневнике пользователя. Минимальные системные требования: Internet Explorer 6, Fire Fox 1.5, Opera 9.5, Safari 3.1.1 со включенным JavaScript. Возможно это будет рабо

 -Подписка по e-mail

 

 -Поиск по дневнику

Поиск сообщений в amelkin

 -Интересы

 -Сообщества

Участник сообществ (Всего в списке: 1) Германский_мир
Читатель сообществ (Всего в списке: 1) Поэтические_игры

 -Статистика

Статистика LiveInternet.ru: показано количество хитов и посетителей
Создан: 02.03.2006
Записей:
Комментариев:
Написано: 432

Из его рта вылезла чёрная безобразная птица и стала метаться по комнате и неистово кричать...

Дневник

Понедельник, 02 Сентября 2024 г. 16:25 + в цитатник
  
  Модифицированная колдовская мазь unguentum pharelis превращает людей в птиц
  
  
  Рецепты первой метаморфозной (модифицированной) колдовской мази разработали древние греки и римляне. Мазь превращала людей в сов, о чём писал ещё Апулей. Эти рецепты использовались тысячи лет. Во время войны с ретами в бассейне реки Вюрм римляне с помощью мази превращали умирающих от ран воинов в боевых сов (прообраз авиации). Метаморфозы теоретически возможны. Законсервированные ДНК птицы с помощью транспортных механизмов мази встраиваются в клетки органов человека, и эти клетки затем мигрируют в мозг, где формируют эмбрион птицы. Эмбрион развивается в птенца, который затем в капсуле перемещается в рот и оттуда выбирается наружу. Рецепт мази был записан в римской рукописи, которая позже попала в руки мага Абрахама Вормского и врача Йоханнеса Хартлиба. Что из этого вышло, читайте на feeria.de.
  
  Из описаний трёхтысячелетней давности известно, что древним грекам и римлянам удалось создать два типа мази: от одной люди левитируют, от другой превращаются в птиц. Главное - не перепутать!
  
  А ведь случилась как-то подобная путаница. Один купец в 1435 году тайно заявил на Агнес Бернауэр, что она намазала себя колдовской мазью и летала по комнате. Позже судьба сыграла над этим купцом злую шутку. Ему тоже очень захотелось полетать. И однажды купцу удалось выкрасть у доктора Хартлиба баночку с мазью. Бедняга не знал, что это был модифицированный вариант мази. Купец принёс баночку домой, плотно закрыл все двери и окна и от всей души намазал себя мазью. Он несколько раз подпрыгнул, но не полетел. Тут случилась большая неприятность. Купец почувствовал себя плохо. Комната начала заполняться зелёным дымом. Купец потерял сознание и упал. Через какое-то время из его рта вылезла чёрная безобразная птица и стала метаться по комнате и неистово кричать. Затем она залетела в остывшую печку и через трубу вырвалась наружу. Семья купца была в отъезде, и обезображенный труп его обнаружили только спустя несколько дней.
  
  
  На фотографии лебедь Агнес (позирует) и лебедь Альбрехт (на заднем плане) у Замка Блютенбург.
  
  1000012993.jpg
  
  
  
  
  
  UNGUENTUM PHARELIS
  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
  Version K+ vom 01.09.2024
  
  
  
   Am Abend war'n die Lichter schwach.
   Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
   Die Winterreifen rauschten wach.
   Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
   Ich hörte das Signal,
   das um die Ecke kam.
   Die Tram voll froher Menschen hetzte!
   Die Dunkelheit verschwand!
   Mein Kopf, der wurde klar.
   Die Tram war weg. Es war die letzte...
  

   Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
   Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
   Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
   Täglich. Rund um die Uhr.
   Jahrelang. Und wofür?
   Business-Plan. Plan-Prospekt.
   Atelier. Kunstprojekt.
  
   Telefon. Telefax.
   Wenig Schlaf wegen DAX!
   Krise kommt! Dann Progress.
   Atemnot! Ewig Stress!
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Wie mache ich mit meinem
   alten Leben Schluss?
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Na, schön, dann sag ich gern
   dem alten Leben Tschüss.
  

   In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
   Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
   Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Durch Zufall hörte ich Neuigkeiten über eine andere, spätere Version des Voynich-Manuskripts, die kürzlich entdeckt und entziffert worden war, und es stellte sich heraus, dass dieses Manuskript von Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen (1414 - 1474) im Jahr 1470 verfasst wurde. Herzogin Anna verwendete die Cäsar-Chiffre und ein spezielles Alphabet, das heute als "Voynichese" bekannt ist. Anna hatte diese Technik zuvor von ihrem Hofarzt Johannes (Hans) Hartlieb (1400 - 1468) gelernt. In dem Manuskript beschrieb sie die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die Doktor Hartlieb dort verwendete. Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Doktor Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte. Ohne Kontakt mit magischem Wasser führte die Hexensalbe bei richtiger und sorgfältiger Anwendung zu einer Levitationswirkung. Im Manuskript veröffentlichte Herzogin Anna das ungefähre Rezept für die Salbe "unguentum pharelis": Sabaia izoztua, Margotutako atea, Iluntasun osoa, Aizkora egosia, Izotz urdina, Zurezko atalasea, Eguzki egunsentia, Adipem operimentum pellem melis, Cygnus sanguis, Spiritus vini gallici. Das genaue Rezept der Salbe war nur Doktor Hartlieb bekannt. Versuche, diese Salbe ohne Rücksprache herzustellen, sowie die unsachgemäße Verwendung der in der Salbe enthaltenen Kräuter führten unweigerlich zu schweren Vergiftungen und zum Tod.
  
   Diese Fernsehsendung hat mich sehr beeindruckt, insbesondere die Botschaft über das wunderbare Wasser des Menzinger Sees, der Schloss Blutenburg umspült.
  
   Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das zweite Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.
  
   Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
   Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
   In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
   So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
   18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
   Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
   Als eine alte Seele
   trieb mich beständig um
   nur Dunkelheit, nur Leere.
   Ich war so taub, so stumm...
  
   Man schenkte mir ein Leben,
   die Träume im Fluss der Zeit,
   die Freude an der Freiheit.
   Damit kam ich so weit.
  
   Dem Jubel meiner Seele
   fehlte noch ein Stück,
   bis ich Dich getroffen hab.
   Du bist mein wahres Glück!
  

   Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die viele Jahre später Doktor Hartlieb heiratete.
  
   1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
   Während dieser Zeit wurden sie oft von Albrechts engem Freund Doktor Hartlieb besucht, der Albrecht dank der Hexensalbe einst das Leben rettete. Die Geschichte dahinter ist folgende.
  
   Albrecht aus dem Hause Wittelsbach und Hans Hartlieb waren seit ihrer Kindheit befreundet. Die Jungs hatten einen großartigen Sinn für Humor und liebten es, bissige Parodien zum Thema Geheimwissenschaften zu schreiben und verschiedene Codes zu erfinden.
  
   1416 entwickelte der Junge Hans Hartlieb eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht damit bekannt.
  
   Die Freunde schrieben mit der Schriftart "Voynichese" die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum pharelis". Das Rezept für die "Flugsalbe" fanden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst dem damals berühmten Zauberer und Kabbalisten Abraham von Worms gehörte. So entstand "das Voynich-Manuskript".
  
   Dennoch interessierte sich Hans ernsthaft für die Herstellung der Hexensalbe und präsentierte bald die erste Probe. Die Teenager bedeckten eine Katze mit Hexensalbe, und sie begann plötzlich in der Luft zu schweben. Hans experimentierte gerne mit den Bestandteilen der Hexensalbe, um deren Wirksamkeit zu steigern.
  
   Doch zurück zur Truhe des Zauberers Abraham von Worms. Neben dem Rezept für die Hexensalbe "unguentum pharelis" befand sich in der Truhe auch ein altes Manuskript, das in archaischem Latein verfasst war. Da Hans bereits mehrere Jahre Latein gelernt hatte, gelang es ihm schließlich, dieses Manuskript zu lesen. Der Inhalt des Manuskripts verblüffte ihn. Dies war die Geschichte der magischen Insel "Blütenberg" an der Würm, nahe dem Dorf Menzing. Hans kannte diese Würminsel, die einst den Grafen von Andex gehörte, dann aber in den Besitz der Herzöge von Wittelsbach gelangte. Das Manuskript wurde offenbar zu Beginn unserer Zeitrechnung von einem der römischen Kolonisten verfasst. Der Autor schrieb, dass die Insel vor der Ankunft der Römer von den Rätern bewohnt war, die aus dem mesopotamischen Staat "Subartu" einwanderten, um vor dem Ansturm der Sumerer zu fliehen. Die Räter nannten die Insel "Blütenberg" ("Lore Mendia" auf Rätisch) und errichteten auf der Insel eine hölzerne Festung. Auf dem Blütenberg entdeckten die Räter die magischen Eigenschaften von Wasser und Blumen, um Wünsche wahr werden zu lassen. Lange Zeit wurde die Insel von einem rätischen Schamanen namens Urabelarra regiert, der die magischen Eigenschaften der Insel auf einer Tontafel beschrieb. Dann kamen die Römer und vertrieben die Räter. Beim Bau einer Festung auf der Insel fand einer der Erbauer die Urabelarras Tontafel. Als gebürtiger Etrusker war er in der Lage, den schamanischen Text zu lesen. So erfuhren die Römer von der Magie dieses Ortes, dem Namen des Schamanen und dem Namen der Insel. Daher erhielt die Insel während der römischen Herrschaft den Namen "Collis Magicis Floribus". Die Römer erforschten die ungewöhnlichen Eigenschaften des örtlichen Wassers und der Pflanzen und stellten auf dieser Grundlage zwei Arten von Hexensalben her. Die erste Art (die Basisversion) von Salbe auf der Basis von Pflanzen, tierischem Fett, Wein und Eulenblut ermöglichte das Schweben. Die zweite Art (die modifizierte Version) von Salbe verwandelte Menschen in Eulen, wenn man sie mit magischem Wasser versetzte. Als ein tödlich verwundeter Krieger dieser modifizierten Salbe ausgesetzt wurde, wanderten Teile der inneren Organe in das Gehirn des sterbenden Mannes und entwickelten sich zu einem Eulenembryo. Das menschliche Bewusstsein wanderte in den Vogelembryo ein. Der Embryo verwandelte sich innerhalb weniger Stunden in ein Küken und kletterte dann durch den Mund des Kriegers heraus. Das Küken wuchs sehr schnell heran und konnte nach ein paar Stunden bereits fliegen. So bekamen die Römer eine ganze Truppe Kampfeulen auf der Insel "Collis Magicis Floribus".
  
   Hans teilte Albrecht den Inhalt des Manuskripts mit und die Freunde schworen, diese Information geheim zu halten. Die Zeit war nicht einfach, weil Prozesse gegen Hexen und Zauberer schon begannen. Hans schlug vor, die Tradition wiederzubeleben und die Würminsel Blütenberg oder Blutenberg (in der mittelalterlichen Transkription Pluedenberg oder Pludenberg) zu nennen.
  
   Hans begann mit Tierversuchen, um eine modifizierte Hexensalbe "unguentum pharelis" herzustellen. Er fügte der üblichen Hexensalbe Wasser von der Insel Blütenberg hinzu, was zu einer Reihe erfolgreicher Transformationen führte. In diesem Fall verwandelte sich das Tier in eine bestimmte Vogelart, abhängig von der Identität des der Salbe zugesetzten Blutes. Das Blut wurde durch Mischen mit Ethylalkohol konserviert. Hans verbesserte auch die Basisversion der Hexensalbe erheblich, was sowohl für Hans als auch für seinen Freund Albrecht bald von großem Nutzen war.
  
   Nach einiger Zeit nahm Hans am Krieg mit den Hussiten teil. Hexensalbe ermöglichte ihm das Überleben.
  
   Später nahmen Hans und Albrecht an der Schlacht bei Alling teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpften die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten, weil Hans damals im Dienste Ludwigs des Gebarteten von Bayern-Ingolstadt stand. Am 19. September 1422 besiegten die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt.
  
   Und an einem der letzten Tage der Schlacht "rettete" Ernst seinem Sohn Albrecht das Leben, als Albrecht unerwartet in einen feindlichen Hinterhalt geriet. Diese wundersame Erlösung wäre ohne Hans und Hexensalbe natürlich nicht möglich gewesen. Als Hans bemerkte, dass Albrecht auf der Burg (Wasserschloss) Nannhofen, die damals noch Ludwig gehörte, überfallen wurde, band er ein Salbenglas an einen Pfeil und schoss auf die Holztür neben Albrecht. Albrecht riss das Salbenglas ab und versteckte sich im letzten Moment vor den Feinden hinter einer zufälligen Tür. Er verschloss sie von innen mit einem Baumstamm. Der Feind lachte: diese Tür führte zu einem Gefängniszellenschacht ohne Fenster. Die Höhe der Gefängniszelle betrug fünf Meter, das Dach war jedoch teilweise zerstört. Der einzige Weg zur Rettung bestand darin, durch den oberen Teil des Raumes herauszukommen, was für einen Menschen ohne spezielle Ausrüstung unmöglich war. Albrecht rieb sich mit Zaubersalbe ein und flog aus dem Gefängnis. In diesem Moment brachen die Feinde die Tür auf, in der Erwartung, einen Gefangenen zu machen, doch zu ihrem Erstaunen verschwand Albrecht. Auch Albrechts Vater, Herzog Ernst, bemerkte, dass Albrecht in Schwierigkeiten steckte, und besiegte dieses Detachement. Eine Minute später erschien Albrecht auf der anderen Seite und dankte seinem Vater für die "Erlösung". Herzog Ernst wusste noch nichts von der Existenz des Hexensalbes "unguentum pharelis".
  
   Zu Ehren des Sieges in der Schlacht bei Alling veranstaltete Albrecht ein Ritterturnier in Augsburg, bei dem er Agnes kennenlernte. Nach ihrer heimlichen Hochzeit lebte das Paar zunächst im Schloss Nannhofen und dann im Schloss Blutenburg. Albrecht erzählte Agnes nie von der Hexensalbe, die ihm das Leben rettete, da die Inquisition zu dieser Zeit bereits anfing, Gräueltaten zu begehen.
  
   Auch verheimlichte Doktor Hartlieb vor Agnes sorgfältig die Entstehungsgeschichte und die Existenz der Hexensalbe. Allerdings ließ Albrecht einmal achtlos ein Salbenglas mit der Beschreibung im Schloss zurück. Sibylla fand und brachte es ihrer Mutter. Agnes und Sibylla probierten heimlich die Hexensalbe und flogen an die Decke. Ein Kaufmann spionierte dies aus und meldete dies Herzog Ernst schriftlich.
  
   Später spielte das Schicksal diesem Kaufmann einen grausamen Streich. Er wollte auch unbedingt fliegen. Und eines Tages gelang es ihm, dem Doktor Hartlieb ein Salbenglas zu stehlen. Der arme Kerl wusste nicht, dass es sich um eine modifizierte Version der Salbe handelte. Der Kaufmann brachte das Salbenglas nach Hause, schloss alle Türen und Fenster fest und schmierte sich von ganzem Herzen mit Salbe ein. Er sprang mehrmals, flog aber nicht. Danach war ein großes Problem aufgetreten. Dem Kaufmann ging es schlecht. Der Raum begann sich mit grünem Rauch zu füllen. Der Kaufmann stürzte bewusstlos. Nach einiger Zeit kam ein schwarzer, hässlicher Vogel aus seinem Mund und fing an, durch den Raum zu rennen und wütend zu schreien. Dann flog sie in den abgekühlten Ofen und entkam durch das Rohr. Die Familie des Kaufmanns war verreist und seine verstümmelte Leiche wurde nur einige Tage später entdeckt...
  
   Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen. Bei einem geheimen Treffen entschied Ernst, dass Agnes aus Staatsräson eliminiert werden müsse. Herzog Ernst gab den Spionagebericht an einen Gesandten weiter, der Ernsts radikales Verhalten gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg rechtfertigen sollte. Agnes wurden die schwersten Verbrechen vorgeworfen, die der Todesstrafe würdig wären: körperliche und schädliche Zaubersprüche gegen Albrecht und versuchte Vergiftung.
  
   Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
   Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
   Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
   Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei dem Bernauer zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
   Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
   Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
   Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
   Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
   In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
   Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
   Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren und ihr Leben nach ihrer schweren Verletzung zu verlängern, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  
   Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
   1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Albrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.
  
   Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.
  
   Dann entwickelte Doktor Hartlieb, basierend auf dem kryptografischen Spaß seiner Kindheit, ein Projekt für ein fantastisches Manuskript (heute bekannt als "Voynich-Manuskript"). Im "Voynich-Manuskript" behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken des Zauberers Abraham von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Doktor Hartlieb gab dieses Manuskript als Geheimwerk Abrahams von Worms aus. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament.
  
   Basierend auf zwei Manuskripten begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) auf Frauenpartys in "Annas Salon" durchzuführen. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte. Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen und basierend auf Handlesen. Anna sagte Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (des Sitzungsgastes) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen. Doktor Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus. Insbesondere praktizierte Doktor Hartlieb sehr wirksame, aber teure gesundheitsfördernde grüne Bäder, die auf Mikrodosen von Hexensalbe verschiedener Modifikationen basierten.
  
   Später wurde diese Praxis auf eine ernsthafte kommerzielle Grundlage gestellt. Doktor Hartlieb bestellte zusammen mit dem Dichter und herzoglich-bayerischen Rat Jacob Pueterich von Reichertshausen und mit dem Münchner Stadtarzt Sigmund Gotzkircher mehrere "Voynich-Manuskripte" beim klösterlichen Schreiberteam. Schriftgelehrte durften auf der Grundlage eines vorgegebenen Alphabets selbstständig Unsinn erzeugen und bedeutungslose Illustrationen anfertigen. Dann wurden diese Manuskripte an von weißer Magie besessene Herzoginnen übergeben, die in ihren Schlössern Sitzungen mit weißer und medizinischer Magie durchführten und Ratschläge zur Erhaltung der Gesundheit erhielten. Basierend auf Glücksvorhersagen erhielten die Sitzungsteilnehmerinnen Empfehlungen (manchmal in poetischer Form) im Bereich der Verbesserung der Gesundheit und entsprechende Apothekenrezepte sowie Überweisungen an medizinische Einrichtungen. Die Damen aus der gehobenen Gesellschaft hatten keinen Zugang zu Bildung in den Bereichen der weißen Magie, Medizin, Phytopharmaka, Astrologie, Alchemie und anderen mittelalterlichen Wissenschaften, was die Frauen zu einem bequemen Ziel für solche Manipulationen machte.
  
   Es wurden auch andere Bücher verwendet, etwa die "Chiromantie" von Johannes Hartlieb, die zusammen mit den "Voynich-Manuskripten" den Herzoginnen geschenkt wurden, in deren Schlössern Sitzungen zur weißen Magie stattfanden.
  
   Die Manuskripte amortisierten sich sehr schnell. Diese Praxis wurde mehrere Jahrzehnte lang fortgesetzt...
  
   Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
   Auch für Doktor Hartlieb ist die Zeit gekommen, diese Welt zu verlassen. Mit letzter Kraft rieb er sich mit modifizierter Zaubersalbe ein, verwandelte sich in einen Vogel und flog aus dem Fenster. Auf seinem Sterbebett blieb ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf dem Tisch des Arztes lag ein mysteriöses Manuskript...
  
   Damit endete das Manuskript.
  
   Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
   Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. Direkt vor mir im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
  
  
  
  Sources:
  https://yuppie-blues.de
  http://samlib.ru/o/opfer_m_m/salbe.shtml
  http://feeria.de
  
  Keywords: hexereitechnologie, voynich, energie, free energy, knowledge, hexensalbenrezept, voynich 2024, x-file, secret energy, magestic, dark energy, closed, magisches, forbidden, hexen, craft, way, hexerei, secret technologies, secrets, sublimation, x-files, hexa, ways, dark matter, confidential, voynichmanuscript, voynichese, verfahren, magie, kenntnisse, verboten, secret, herzogin, energy, knowhow, hexe2024, kenntnis, classified, voynich manuscript, gehirn, wahrnehmung, sustainability, witch, witchcraft, wizardry, wizard, amelkin, Munich, Bavaria, blutenburg, Traum, Geheimnis
  
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin, 2024 (panpsy.de)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  1000011722.jpg
  
  1000011725.jpg
  
  1000011728.jpg
  
  1000011730.jpg
  
  1000011729.jpg
  
  1000011732.png
  
  1000011724.jpg
  
  1000011721.jpg
  
  1000011192.jpg
  
  1000011191.jpg
  
  1000011006.jpg
  
  1000010953.jpg
  
  1000009634.jpg
  
  1000009642.jpg
  
  1000009140.jpg
  
  1000008672.jpg
  
  1000008632.jpg
  
  1000008627.jpg
  
  1000008628.jpg
  
  1000008141.jpg
  
  h1.jpeg
  
  h4.jpeg
  
  h5.jpeg
  
  h6.jpeg
  
  h7.jpeg
  
  h2.jpeg
  
  
  Flag Counter
  
  

Метки:  

Сюжет (синопсис) фильма "Hartlieb" ("Ханс Хартлиб")

Дневник

Воскресенье, 06 Августа 2023 г. 14:29 + в цитатник
  
  Сюжет (синопсис) фильма "Hartlieb" ("Ханс Хартлиб")
  
  
  1. Мальчик Ханс Хартлиб разрабатывает тайнопись на основе алфавита (криптографии) Рудольфа Четвёртого Австрийского и знакомит с ней своего друга Альбрехта фон Виттельсбаха.
  
  2. Друзья сочиняют первые страницы шуточной пародии на астрологию, бальнеологию и ведьмину мазь. Так рождается Рукопись Войнича.
  
  3. Подростки обмазывают ведьминой мазью кошку, и она начинает парить в воздухе.
  
  4. Спустя время Ханс участвует в войне с гуситами. Ведьмина мазь позволяет ему выжить.
  
  5. Ханс и Альбрехт принимают участие в битве при Аллинге в сегодняшнем районе Фюрстенфельдбрук (где родился Альбрехт) - решающей битве Баварской войны, но волей коварной судьбы на разных сторонах. 19 сентября 1422 года герцоги Баварско-Мюнхенские Эрнст (отец Альбрехта) и Вильгельм III побеждают своего двоюродного брата Людвига VII Баварско-Ингольштадтского. Эрнст спасает жизнь Альбрехту, но не без участия Ханса.
  
  6. Ханс и Альбрехт на турнире в Аугсбурге. Любовная сцена Альбрехта и Агнес в бане (изображена на Памятнике Любви у Замка Блютенбург). Ханс зарисовывает эту сцену в своей шуточной пародии.
  
  7. Тайная свадьба Альбрехта и Агнес тоже попадает в рукопись.
  
  8. Строительство Замка Блютенбург. Проект замка зафиксирован Хансом в той же рукописи. Рождение Сибиллы.
  
  9. Сибилла подросла и раскрашивает рукопись.
  
  10. Агнес и Сибилла опробовают ведьмину мазь и летают. Это подсматривает один купец и докладывает герцогу Эрнсту. Агнес обвиняют в колдовстве и казнят - сбрасывают с моста, но тело в последствии найдено не было.
  
  11. Альбрехт, Ханс и герцог Людвиг VII Баварско-Ингольштадтский собираются идти на герцога Эрнста войной, но их примиряет Император Римской Империи.
  
  12. Агнес чудом спасается. Ханс, чтобы уберечь Агнес от повторной казни, превращает её с помощью модифицированной ведьминой мази в лебедя.
  
  13. Позже Альбрехт, находясь при смерти, тоже превращается с помощью мази Ханса в лебедя, и они с Агнес снова вместе.
  
  14. Ханс служит герцогу Сигизмунду, сыну Альбрехта. Ханс теперь женат на Сибилле. Все вместе живут в Замке Блютенбург. Сигизмунд тайно влюбляется в простушку и скрывает это от неё, так как боится, что она повторит судьбу Агнес.
  
  15. Сигизмунд закладывает первый камень Фрауэнкирхе в Мюнхене. В это время с небес падает очередной нечистый, и на месте падения рядом с камнем образуется огненный след. Ханс закрывает этот портал в ад с помощью заклинания и растений, что также попадает в пресловутую рукопись. След остывает, позже он проявится на полу Фрауэнкирхе после завершения строительства, но Ханс этого уже не узнает. Он тратит слишком много здоровья на запечатывание портала в ад и вскоре тяжело заболевает.
  
  16. Ханс при смерти. Он натирает себя волшебной мазью, превращается в птицу и улетает.
  
  
  Die Handlung des Films "Hartlieb"
  
  1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie auf der Grundlage des Alphabets (Kryptographie) Rudolfs IV. von Österreich und macht seinen Freund Albrecht von Wittelsbach damit bekannt.
  2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie und Hexensalbe. So entsteht das Voynich-Manuskript.
  3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe, und sie beginnt in der Luft zu schweben.
  4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.
  5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil – der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.
   6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.
  7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.
  8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wurde von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla.
  9. Sibylla ist erwachsen geworden und malt das Manuskript aus.
  10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Agnes wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wurde später nicht gefunden.
  11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch der Kaiser des Römischen Reiches versöhnt sie.
  12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  13. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans‘ Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.
  14. Hans dient Herzog Sigismund, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.
  15. Sigismund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.
  16. Hans liegt im Sterben. Er reibt sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon.
  
  Источник: feeria.de
  
  
  Quellen:
  
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
  6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
  7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
  8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
  9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
  10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
  11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
  12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript." Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
  13. "Hexensalbe", Wikipedia®, Wikimedia Foundation Inc., 30. April 2023
  14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 „Loslassen, Weglassen, Unterlassen“, 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188 https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
  15. Keagan Brewer (2022): "‘I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters’: The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
  17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
  
  
  APPENDIX
  
  1. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  2. Das Voynich-Manuskript wurde in mehreren Etappen von etwa 1414 bis 1460 von Johannes (Hans, Johann) Hartlieb (1402 - 1468) in München, Menzing und Ingolstadt erstellt. Im Jahr 1414, als 12-jähriger Teenager, interessierte sich Johannes für Kryptographie und entwickelte eine spezielle "Voynich-Chiffre" (Hartlieb-Chiffre). Dann nahm sein Jugendfreund Albrecht von Wittelsbach (1401 - 1460) an diesem Spiel teil. Später entwickelte sich das Spiel zu einer Art Chronik und Enzyklopädie mit Elementen von Kunst, Experiment und Fantasie. Nach Hartliebs Tod im Jahr 1468 wurde die Handschrift von der Familie Hartlieb / Bernauer in München oder in Augsburg aufbewahrt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts vom Augsburger Arzt und Antiquar Karl Widemann gekauft wurde.
  
  3. Karl Widemann erwarb das Voynich-Manuskript in Augsburg oder in München, wo es 1414 - 1460 von Hans Hartlieb als phantastisches Parodiewerk mit Elementen der Realität (Kaspar Bernauers Bäder, Projekt Schloss Blutenburg, die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer) verfasst wurde. Albrecht, der mit Hans befreundet war, beteiligte sich an der Erstellung des Manuskripts. Sie lachten lange zusammen über diese lustige Parodie. Möglicherweise wurde das Manuskript für Albrechts Hochzeit geschrieben. Agnes Bernauer (1404 - 1435) hat auch einige Ideen hinzugefügt. Es war ein Familienspaß. Und die Kolorierung der Bilder im Voynich-Manuskript übernahm Sibylla, die kleine Tochter von Agnes und Albrecht. Dass die Bilder von einem Kind gefärbt wurden, belegen zwei Tatsachen: unter der Farbschicht befinden sich Farbbezeichnungen in deutscher Sprache (z. B. "rot"); die Bilder sind von Kinderhand ungenau bemalt.
  
  4. In der Familie Hartlieb wurde dieses endlose Manuskript zur Familienunterhaltung. Die Voynich-Hartlieb-Schriftart ist nichts Einzigartiges und stammt aus der Kryptographie (Geheimschriften) berühmter Persönlichkeiten wie Herzog Rudolph IV. (Das Alphabetum Kaldeorum, 1360), usw.
  
  5. Hans war bei dem Turnier im Jahr 1422, wo Albrecht Agnes traf. Alles geschah 8-10 Jahre früher als allgemein angenommen. Es wird bestätigt, dass Schloss Blutenburg bis 1428 vollständig erbaut wurde. Im Voynich-Manuskript wird Schloss Blutenburg entweder in der Anfangsphase des Baus (z. B. in 1424: 4 Mauern, 2 Ecktürme und ein Wohnturm, der von der alten Burg übriggeblieben ist) oder sogar in der Entwurfsphase dargestellt. Nach der Hinrichtung von Agnes im Jahr 1435 nahm Albrecht einige Umbauten an der Blutenburg vor.
  
  6. Die Hinrichtung der Agnes im Jahr 1435 hätte beinahe zum Krieg zwischen Albrecht und seinem Vater Herzog Ernst geführt. Albrecht wurde dann von Ludwig dem Gebarteten und Hans Hartlieb unterstützt, die Erfahrung in der Kriegsführung in zwei Kriegen hatten. Dieses Ereignis spiegelte sich auch im späteren Teil des Voynich-Manuskripts wider (einige Seiten sind verloren gegangen, nur das Bild eines Schützen mit einer Armbrust ist erhalten geblieben).
  
  7. Bei meinen Recherchen gab ich die Urheberschaft des Voynich-Manuskripts zunächst Kaspar Bernauer zu, stellte dann aber fest, dass das Manuskript eindeutig von Johannes Hartlieb verfasst wurde. Alle Beweise werden von mir in naher Zukunft veröffentlicht.
  
  
  
  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021)
  
  
  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept Unguentum pharelis: 7 Hexenkräuter, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Flag Counter
  TWITTER Nr.1
  TWITTER Nr.2
  YOUTUBE
  OPENPR
  PANPSY
  FEERIA
  PROZA
  HIERO
  STIHI
  
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  

Метки:  

Йоханнес Хартлиб (Johannes Hartlieb) - автор Рукописи Войнича (Voynich Manuscript) [1414-1460]

Дневник

Понедельник, 10 Июля 2023 г. 22:32 + в цитатник
  
  Йоханнес Хартлиб (Johannes Hartlieb) - автор Рукописи Войнича (Voynich Manuscript) [1414-1460]
  
  
  1. Рукопись Войнича, Йоханнес Хартлиб - Wikipedia
  
  "По одной из версий в 1599 году императору Рудольфу II Рукопись Войнича в числе других редких книг продал аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн [34]. Почему специалисты пока не рассматривают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге, в Мюнхене, в Ингольштадте или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном? Основную часть антикварной коллекции Видеманна составляли региональные книги и рукописи, и только часть была приобретена в Зальцбурге и Праге. Экзотических же рукописей в коллекции практически не было. Так что вероятность местного происхождения Манускрипта Войнича очень велика. Существует предположение, что автором рукописи является мюнхенский врач Йоханнес Хартлиб [43]. Йоханнес Хартлиб (ок. 1402 - 18 мая 1468) был лучшим врачом средневековой Баварии, вероятно, из семьи из Мёглингена (Баден-Вюртемберг). С 1440 года служил Альбрехту III Баварскому фон Виттельсбаху, а с 1460 года - его сыну Сигизмунду. В 1444 году он женился на Сибилле, дочери Альбрехта фон Виттельсбаха и Агнес Бернауэр. Хартлиб был фитобальнеологом и примерно в 1440 году написал сборник о травах. В семи главах о растениях [44] Хартлиб описал их лечебное, магическое и запрещённое использование. Йоханнес Хартлиб был свидетелем трагических событий вокруг замка Блютенбург, связанных с семьёй Альбрехта и Агнес. Именно этот замок он и изобразил в рукописи. В рукописи есть много иллюстраций, показывающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т. д. Спустя приблизительно 160 лет Карл Видеманн, видимо, купил манускрипт у потомков Йоханнеса и Сибиллы Хартлибов."
  
  2. Рукопись Войнича создавалась в несколько этапов приблизительно с 1414 по 1460 годы Йоханнесом Хартлибом. В 1414 году, будучи 12-летним подростком, Йоханнес увлёкся тайнописью и разработал специальный шифр Войнича (Хартлиба). Затем в этой игре принял участие его друг детства наследник Альбрехт фон Виттельсбах. Позже игра превратилась в некоторую летопись и энциклопедию с элементами искусства, экспериментирования и фантазии. После смерти Хартлиба в 1468 году Рукопись хранилась в семье Хартлибов / Бернауэров в Мюнхене или в Аугсбурге до конца 16-го столетия, а потом была выкуплена аугсбургским врачом и антикваром Карлом Видеманном.
  
  3. Карл Видеманн приобрёл Рукопись Войнича в Аугсбурге или в Мюнхене, где она и была написана в 1414-1460 годах Хансом Хартлибом как фантастическое пародийное произведение с элементами реальности (бани Каспара Бернауэра, проект Замка Блютенбург, свадьба Альбрехта с Агнес). В проекте замка ещё не было рва с водой, но фигурировали какие-то старые стены от прошлых укреплений. В написании рукописи участвовал Альбрехт, друживший с Хансом. Над этой весёлой пародией они вместе долго смеялись. Возможно рукопись была написана к свадьбе Альбрехта. Агнес тоже добавила несколько идей. Это было семейным развлечением. А раскраской картинок в Рукописи Войнича занималась Сибилла - маленькая дочка Агнес и Альбрехта. О том, что картинки раскрашены ребёнком, говорят два факта: под слоем краски есть обозначения цвета на немецком языке (например, "rot"); картинки раскрашены неаккуратно, детской рукой.
  
  4. Ханс был на том турнире 1422 года, когда Альбрехт познакомился с Агнес. Всё происходило на 8-10 лет раньше, чем принято считать. Подтверждено, что Замок Блютенбург был полностью построен уже к 1428 году. В Рукописи Войнича Замок Блютенбург изображён либо в начальной стадии строительства (например, по состоянию на 1423 год), либо вообще на стадии проекта. После казни Агнес в 1435 году Альбрехт до 1440 года предпринял некоторые перестройки Замка Блютенбург.
  
  5. Казнь Агнес в 1435 году чуть не привела к войне между Альбрехтом и его отцом герцогом Эрнстом. Альбрехта тогда поддержали Людвиг Седьмой и Ханс Хартлиб, имевший опыт сражений в двух войнах. Это событие тоже нашло отражение в поздней части Рукописи Войнича (часть страниц утрачена, осталось только изображение стрельца с арбалетом).
  
  6. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  7. Das Voynich-Manuskript wurde in mehreren Etappen von etwa 1414 bis 1460 von Johannes (Hans, Johann) Hartlieb (1402 - 1468) in München, Menzing und Ingolstadt erstellt. Im Jahr 1414, als 12-jähriger Teenager, interessierte sich Johannes für Kryptographie und entwickelte eine spezielle "Voynich-Chiffre" (Hartlieb-Chiffre). Dann nahm sein Jugendfreund Albrecht von Wittelsbach (1401 - 1460) an diesem Spiel teil. Später entwickelte sich das Spiel zu einer Art Chronik und Enzyklopädie mit Elementen von Kunst, Experiment und Fantasie. Nach Hartliebs Tod im Jahr 1468 wurde die Handschrift von der Familie Hartlieb / Bernauer in München oder in Augsburg aufbewahrt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts vom Augsburger Arzt und Antiquar Karl Widemann gekauft wurde.
  
  8. Karl Widemann erwarb das Voynich-Manuskript in Augsburg oder in München, wo es 1414 - 1460 von Hans Hartlieb als phantastisches Parodiewerk mit Elementen der Realität (Kaspar Bernauers Bäder, Projekt Schloss Blutenburg, die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer) verfasst wurde. Albrecht, der mit Hans befreundet war, beteiligte sich an der Erstellung des Manuskripts. Sie lachten lange zusammen über diese lustige Parodie. Möglicherweise wurde das Manuskript für Albrechts Hochzeit geschrieben. Agnes Bernauer (1404 - 1435) hat auch einige Ideen hinzugefügt. Es war ein Familienspaß. Und die Kolorierung der Bilder im Voynich-Manuskript übernahm Sibylla, die kleine Tochter von Agnes und Albrecht. Dass die Bilder von einem Kind gefärbt wurden, belegen zwei Tatsachen: unter der Farbschicht befinden sich Farbbezeichnungen in deutscher Sprache (z. B. "rot"); die Bilder sind von Kinderhand ungenau bemalt.
  
  9. Hans war bei dem Turnier im Jahr 1422, wo Albrecht Agnes traf. Alles geschah 8-10 Jahre früher als allgemein angenommen. Es wird bestätigt, dass Schloss Blutenburg bis 1428 vollständig erbaut wurde. Im Voynich-Manuskript wird Schloss Blutenburg entweder in der Anfangsphase des Baus (z. B. in 1424: 4 Mauern, 2 Ecktürme und ein Wohnturm, der von der alten Burg übriggeblieben ist) oder sogar in der Entwurfsphase dargestellt. Nach der Hinrichtung von Agnes im Jahr 1435 nahm Albrecht einige Umbauten an der Blutenburg vor.
  
  10. Die Hinrichtung der Agnes im Jahr 1435 hätte beinahe zum Krieg zwischen Albrecht und seinem Vater Herzog Ernst geführt. Albrecht wurde dann von Ludwig dem Gebarteten und Hans Hartlieb unterstützt, die Erfahrung in der Kriegsführung in zwei Kriegen hatten. Dieses Ereignis spiegelte sich auch im späteren Teil des Voynich-Manuskripts wider (einige Seiten sind verloren gegangen, nur das Bild eines Schützen mit einer Armbrust ist erhalten geblieben).
  
  11. Bei meinen Recherchen gab ich die Urheberschaft des Voynich-Manuskripts zunächst Kaspar Bernauer zu, stellte dann aber fest, dass das Manuskript eindeutig von Johannes Hartlieb verfasst wurde. Alle Beweise werden von mir in naher Zukunft veröffentlicht.
  
  
  LITERATURE
  
  [34] Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  
  [43] Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188
  
  [44] Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Flag Counter
  
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de http://astrotilapia.de )
  
  Voynich Manuscript:
  https://stihi.ru/2023/07/09/2497
  https://proza.ru/2023/07/09/556
  http://samlib.ru/o/opfer_m_m/hans.shtml
  https://panpsy.livejournal.com/3816.html
  https://panpsychoreal.livejournal.com/5277.html
  https://siliziumsleben.livejournal.com/100868.html
  https://amelkin-gbr.livejournal.com/86671.html
  https://amelkin.livejournal.com/258315.html
  https://zirbelnuss.livejournal.com/140894.html
  https://rocktexts.livejournal.com/64457.html
  https://menzingia.livejournal.com/32323.html
  https://ufoshunter.livejournal.com/18019.html
  https://schnellzeichner.livejournal.com/38068.html
  http://world.lib.ru/a/amelxkin_a_a/hans.shtml
  

Метки:  

Новая версия авторства Рукописи Войнича

Дневник

Пятница, 17 Марта 2023 г. 00:35 + в цитатник
  
  

Die neue Version der Urheberschaft des Voynich-Manuskripts


  
  Kaspar Bernauer war Schwarzmagier und experimentierte mit Kryptografie. Er entwickelte ein neues Textverschlüsselungssystem und eine ungewöhnliche Schriftart. Kaspars Tochter Agnes war eine Hexe, und Kaspar entwickelte für sie ein Rezept für eine Salbe auf Basis von sieben Kräutern, die Hexen das Fliegen ermöglichte. Als Agnes Albrecht heimlich heiratete, lernte Kaspar Johannes Hartlieb kennen, und zusammen schufen sie das Voynich-Manuskript – eine Sammlung schwarzmagischer Praktiken.
  
  

Новая версия авторства Рукописи Войнича


  
  Каспар Бернауэр был чёрным магом и экспериментировал с тайнописью. Он разработал новую систему шифрования текстов и необычный шрифт. Дочь Каспара Агнес была ведьмой, и Каспар для неё разработал рецепт мази на основе семи трав, позволявшей ведьмам летать. Когда Агнес тайно обвенчалась с Альбрехтом, Каспар познакомился с Йоханнесом Хартлибом, и они вместе создали Рукопись Войнича - Собрание практик по чёрной магии.
  
  
  

Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb ist eine Sammlung von Zaubersprüchen, magischen Verfahren, Kalendern und Karten: Schloss Blutenburg (1424-1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche, Hexensalbenrezept Unguentum pharelis


  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1405 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  
  Quellen:
  
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
  6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea – Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
  7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444–448
  8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
  9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
  10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
  11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
  12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript." Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
  13. "Hexensalbe", Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 15. Januar 2023
  
  
  
  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021)
  
  
  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept Unguentum pharelis: 7 Hexenkräuter, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Flag Counter
  TWITTER Nr.1
  TWITTER Nr.2
  YOUTUBE
  OPENPR
  PANPSY
  FEERIA
  PROZA
  HIERO
  STIHI
  
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  PANPSYCHOREALISMUS
  

Метки:  

ВАСИЛИЙ КАНДИНСКИЙ / WASSILY KANDINSKY

Дневник

Понедельник, 08 Января 2018 г. 03:07 + в цитатник
  
  
  
  
  
  
  
   ГЛУБИННЫЙ ВАСИЛИЙ КАНДИНСКИЙ
   DEEP-SEATED WASSILY KANDINSKY
  
  
   Однажды мне попалось на глаза утверждение американского генетика Брюса Липтона о том, что силой мысли человек способен влиять на собственный генетический код, а уверенность в положительном исходе определяет успех любого начинания. Более того, я сделал открытие, что в определённых местах нашей планеты усилием воли можно творить настоящие чудеса - изменять своё восприятие мира, перестраивать организм, создавать шедевры и даже реинкарнировать свою душу в другие тела. Как это работает, неизвестно. Возможно, не без участия внеземного разума. Доказательством всему этому послужит следующая история, связанная с великим художником Кандинским, в начале XX века неоднократно посещавшим одно из таких магических мест - волшебный остров "Цветочная Гора" со стоящим на ней замком Блютенбург.
  
   Трое моих любимых художников: Ян Полак, Альфонс Муха и Василий Кандинский. Они для меня как Святая Троица.
  
   Ян Полак - это Отец, трудившийся на ниве прекрасной и стремительной Поздней Готики, мистический художник, так тонко и откровенно выписывавший лица святых.
  
   Альфонс Муха - это Сын, творивший в стиле Модерн, вобравшем в себя изысканные формы и пластику Поздней Готики и воспевавшем земную чувственную красоту.
  
   Василий Кандинский - это Святой Дух, пытавшийся изобразить на холсте нечто сверхчувственное, что вообще невозможно увидеть. Но он это видел.
  
   Этих трёх великих художников ещё объединяет то, что все они имели музыкальное образование, часть своей жизни провели в Мюнхене и некоторые свои творения создали на волшебном острове "Цветочная Гора" у замка Блютенбург в мюнхенском районе "Оберменцинг". Ян Поллак расписал алтарь капеллы в замке Блютенбург, а Муха и Кандинский выезжали сюда на пленэр. Но особую роль увлечение музыкой и причастность к "Цветочной Горе" сыграли в судьбе Кандинского.
  
   Василий Кандинский, русский художник, москвич, проживая в первой половине двадцатого века в Мюнхене (в Швабинге), подружился с австрийским композитором Арнольдом Шёнбергом, разработавшим новое, совершенно революционное направление в музыке - додекафонию. Кандинский обладал уникальной способностью синестезии, то есть мог слышать цвета и выплёскивать музыку на холст.
  
   Под впечатлением от необычной додекафонной музыки Шёнберга Кандинский создал целый ряд композиций, в том числе и знаменитую работу "Composition VIII" ("Восьмая Композиция"). "С самого начала, - писал художник в своей книге "Ступени", - уже одно слово "композиция" звучало для меня как молитва". Эту картину, написанную на пике карьеры, Кандинский считал одной из главных своих работ.
  
   В картине "Composition VIII" (1923) отражена сверхчувственная связь мастера с потусторонним миром. Известно, что музыка является языком ангелов. И в этой картине содержится информация, полученная художником по сверхсенсорным каналам, открывшимся под влиянием додекафонной музыки Шёнберга. Вот уже много лет эта работа в числе других 150 произведений Кандинского находится в Нью-Йорке в Музее Соломона Р. Гуггенхейма.
  
   Апокалиптические эмоции "Восьмой Композиции" отражали предчувствие художником своей судьбы. Спустя 21 год Кандинский пережил реинкарнацию, ставшую во второй половине сороковых годов двадцатого века настоящей научной сенсацией.
  
  
  
  
  
  
  
   Сразу после Второй мировой войны произошёл весьма странный случай с американцем Дэвидом Паладином (David Chethlahe Paladin), привлёкший внимание научного мира США. Дэвид родился 4 ноября 1926 года в американской глубинке в штате Аризона в семье белого и индианки из племени "Навахо". Учился он в резервации, еле-еле осилив шесть классов общеобразовательной школы, увлекался спиртными напитками и дважды сидел в исправительной тюрьме для несовершеннолетних.
  
   Чтобы хоть как-то уберечь Дэвида от разлагающего его алкоголизма и тюремной компании, хорошие знакомые его семьи устроили мальчика на работу на торговом судне, где тот проработал несколько лет, пока не попал в очередную криминальную историю... Бывшие сокамерники Паладина, пытаясь вернуть своего отколовшегося кореша в преступное сообщество, намеренно оболгали Дэвида на следствии, обвинив в том, чего он на самом деле не совершал. Паладину грозил очередной срок...
  
   Убегая от судебного преследования, Дэвид в 1944 году отправился на войну в Европу. Дэвида, как индейца, включили в состав разведгруппы, так как язык "навахо" использовался в качестве кода и позволял успешно передавать разведданные открытым текстом. Этот способ широко практиковался в армии США...
  
   В принципе, Паладин после трагедии в Пирл Харборе постоянно мечтал сбежать на войну, но его не брали по малолетству. И вот Дэвид в срочном порядке отправился на призывной пункт. При этом Дэвид Паладин очень торопился до суда попасть на фронт и при вербовке в армию скрыл, что ему ещё не исполнилось 18 лет, таким образом избежав грозящего ему в то время нового несправедливого тюремного заключения...
  
   Дэвид в качестве разведчика был сразу отправлен за линию фронта, где получил ранение и оказался в нацистском плену... Лишь случай уберёг Дэвида от расстрела. Когда Паладин ещё работал на торговом судне в Америке и Австралии, он подружился с парнем немецкого происхождения. Звали его Тед Кек (Ted Keck). Когда началась война, Теда должны были депортировать в Германию, но он не хотел уезжать, и Дэвид некоторое время помогал Теду укрываться на судне. И вот в плену кто-то неожиданно хлопнул Дэвида по спине!.. Тот обернулся и увидел своего давнего приятеля Теда, который служил в этой части и сразу же по старой дружбе вычеркнул Дэвида из расстрельных списков...
  
   Вместе с другими пленными Дэвида бросили в концлагерь Дахау, где он подвергся жестоким пыткам... Например, когда надзиратели заподозрили, что он христианин, его три дня продержали у стены с прибитыми к полу ногами, лишая сна и заставляя всё это время держать руки распростёртыми, как на распятии... В результате у Паладина началась гангрена ног, от чего его спас один из знакомых, кладя на раны опарышей, объедавших гнилое мясо.
  
   Союзные войска вскоре освободили концлагерь, и английский патруль обнаружил в одном из бараков бездыханное и до крайности измождённое тело Дэвида, которого идентифицировали по отпечаткам пальцев и приготовили к отправке на родину вместе с другими телами погибших. Вдруг неожиданно, во время погрузки тел в железнодорожный товарный вагон, у молодого солдата проявились слабые признаки жизни!..
  
   В срочном порядке Дэвида из Дахау в крайне тяжелом состоянии доставили в ближайший госпиталь, который временно разместился на территории женского монастыря в замке Блютенбург на Цветочной Горе в Оберменцинге. Монахини круглосуточно дежурили у кровати Дэвида и промывали его раны водой, которую по причине неисправности водопровода брали из озера и из реки Вюрм и кипятили на кухне с целью дезинфекции. А в изголовье Дэвида всегда стояла ваза со свежими розами, росшими в изобилии и цветущими почти круглый год во дворе замка и в монастырских теплицах.
  
   Изредка бессознательное состояние Дэвида кратковременно прерывалось бредом, и медперсонал зафиксировал несколько обрывков русских фраз... Паладина хотели было перевести на территорию советских частей, однако личность Дэвида Паладина была уже установлена, и его в состоянии комы переправили сначала в военно-полевой госпиталь Вены, а затем в США в госпиталь штата Мичиган для ветеранов войны.
  
  
  
  
  
  
  
   Сознание вернулось к нему только спустя два с половиной года - в 1946 году. Придя в себя, Дэвид Паладин на вопрос, как его имя, ошарашил окружающих ответом на чистом русском языке: "Меня зовут Василий Кандинский, я - художник"!
  
   Поначалу все подумали, что молодой человек бредит, однако его поведение было довольно осмысленным. Что оказалось весьма странным, Дэвид стал говорить на родном английском с ошибками и сильным акцентом. Но, что самое непонятное, на русском он говорил чисто и очень грамотно, хотя русский Дэвид никогда ранее не учил.
  
   Также Дэвид ко всеобщему изумлению свободно заговорил и на немецком языке, который Кандинский знал даже лучше самих носителей языка! При этом Паладин приводил множество фактов из жизни Кандинского. Когда позже начали исследовать этот феномен, выяснилось что Василий Кандинский умер во Франции в 1944 году в возрасте 78 лет в то самое время, когда безжизненное тело Дэвида находилось в концлагере.
  
   У Дэвида неожиданно (ещё в госпитале) появилось непреодолимое влечение к рисованию, хотя ранее он никогда этому не учился. Он начал писать картины маслом и при этом подписывал их характерным знаком Кандинского. Искусствоведы и эксперты (в их числе и Томас М. Мессер, директор Музея Соломона Р. Гуггенхейма, активно скупавшего с 1929 года произведения Кандинского), увидев работы новоявленного художника, и не зная заранее, что это холсты руки Паладина, в один голос заявили, что это без сомнения подлинный Кандинский! Сейчас, когда в Нью-Йорке проходят выставки Василия Кандинского, в соседнем зале, как правило, выставляются работы Дэвида Паладина ("Нового Кандинского"), у которого Музей Соломона Р. Гуггенхейма при жизни приобрёл 130 полотен.
  
   Однажды с Дэвидом встретился бывший близкий друг Кандинского, который после рассказывал журналистам, что он как-будто бы беседовал с самим Василием Кандинским!
  
   Помимо живописи, Дэвид стал увлекаться игрой на фортепьяно и виолончели. Как известно, у Кандинского было музыкальное образование, и он замечательно играл на этих инструментах. Дэвид же, напротив, никогда музыке не учился, однако неожиданно для окружающих и прежде всего самого себя, впервые сев за рояль, вдруг исполнил что-то из Шёнберга...
  
   Как художник, Дэвид Паладин сразу же начал пользоваться широкой известностью. Впоследствии Паладин организовал художественную студию, на что его сподвигла личная встреча с Марком Шагалом, и читал лекции по искусству в Денверском университете. Уже будучи профессором, Паладин согласился подвергнуться гипнозу. Сохранилась уникальная магнитофонная запись, где Паладин на вопросы гипнотизёра отвечает на русском языке с характерной для Кандинского интонацией и прекрасным произношением.
  
   Паладин, умерший в 1984 году, описал в своей книге "Рисуя сон" ("Painting the Dream") состояние, в котором он занимался живописью: "Мой разум расслаблен, я чувствую лёгкую сосредоточенность и слышу музыку. Это похоже на пребывание в состоянии грёз. Я осознаю меняющиеся образы в своём сознании. Я не знаю, откуда приходят геометрические и каллиграфические формы; они похожи на язык и дают ощущение порядка, резонанса в некоторых областях. Я думаю, что я рисую структуру Вселенной, погружаясь в коллективное бессознательное состояние".
  
   Этой историей в разное время занимались научные центры по реинкарнации Индии и других стран. Учёные, сравнивая биографии Василия Кандинского и Дэвида Паладина, обнаружили в них одно очень важное сходство. Оба художника имели шаманские корни. Более того, Кандинский, будучи ещё студентом и проводя этнографические исследования, посещал сакральные места шаманов и совершал шаманские обряды, а Дэвид Паладин, как урождённый индеец, после выздоровления прошёл обучение на шамана в различных шаманских центрах США, Мексики и Австралии и позже использовал эту тему в одной из серий своих картин. Древнейшие предки Василия Кандинского, как потомка Чингисхана и Гантимура, являются также и предками народа "Навахо", то есть и Дэвида Паладина.
  
   Вот так, пройдя через Апокалипсис, через физическую смерть, Василий Кандинский вышел победителем!
  
  
   "Апокалипсис Дэвида Паладина"
  
   Я хотел улизнуть от суда,
   И послали меня в никуда!..
   Меня бросили в пекло к врагу!..
   Пуля сделала дырку в боку...
   Мне наставили в грудь пистолет!..
   Боже, мне ж восемнадцати нет!..
   Был финал мой уже очень близко...
   Вдруг хватились расстрельного списка!..
  
   Мои ноги прибили к доске...
   Жизнь моя была на волоске...
   Не давали ни есть мне, ни пить...
   Оставалось недолго мне жить...
   Моё тело швырнули в вагон...
   Услыхали случайно мой стон!..
   Был финал мой уже очень близко...
   Но я жив! Я - Василий Кандинский!
  
  
  
  
  
  
  
   "Картины Кандинского лечат и заряжают энергией!"
   [физиология воздействия магии Кандинского]
  
   мечта к душе прилипнет паутинкой,
   разбудит сон цветной воображенья,
   в рецепторно-нейронных лабиринтах
   начнёт своё паучье представленье,
   поднимет до Эдема в стратосферу
   и вдруг низвергнет в самый огнь Геенны!..
   как жаль, что это действо эфемерно,
   как хорошо, что это лишь виденье...
  
  
   Всё началось с того, что я осуществил попытку творить в стиле Василия Кандинского, написав картину по мотивам "Восьмой Композиции" ("Composition VIII"). В результате этого эксперимента я вдруг почувствовал, что любой, пусть даже абстрактный узор (или композиция, набросок) определённым образом влияет на окружающий мир.
  
   Орнамент (узор) есть шифр или инструмент, являющийся транслятором космических информационных потоков. Отражённый свет взаимодействует со слабыми полями (тёмной материей, лептонными образованиями и т.п.) и вступает с ними в резонанс, таким образом усиливая их воздействие на организм человека и на окружающие предметы.
  
   Картины Кандинского лечат и заряжают энергией. Как только я начал подражать Кандинскому, стал себя лучше чувствовать, наметились положительные сдвиги в жизни. Сознание стало более отчётливым, повысилась производительность, что ещё усилилось прослушиванием своеобразной джазовой композиции Mi Jin Woo "Kandinsky Tells Something", также инспирированной картинами (орнаментами, узорами) Кандинского. Я явно почувствовал приток энергии, вновь появилось утраченное было вдохновение.
  
   Более того, у меня, как у портретиста и карикатуриста, радикально изменились художественный стиль и восприятие человеческого лица. Я из карикатуриста вдруг превратился в антикарикатуриста, портретиста желания, портретиста мечты. У пожилых людей я перестал замечать морщины, в инвалидах я начал видеть совершенно здоровых людей, и вообще я стал воспринимать лицо человека (и других существ) как отображение внутренней красоты, магии чувств, движения мечты... А карикатура и шарж преобразовались в эмоциональный духовный портрет с элементами лёгкой, позитивной иронии... Но вернёмся к анализу творчества Кандинского и Паладина.
  
   Этот вид искусства, особенно в случае Кандинского и Паладина, связан с видением мира глазами и сознанием шаманов. Кандинский напрямую общался с невидимым, слышал и видел его, и сразу точно переносил свои видения на холст, который ассоциировался у Кандинского с шаманским бубном.
  
   Ранее Кандинский часто изображал Святого Георгия, Четырёх Всадников Апокалипсиса и т.д. Картины Кандинского являются Откровением. Мне кажется, что Василий Кандинский был способен "видеть" не только музыку, но и параллельную реальность, и структуры кротовых нор, а со временем через это "вИдение" обрёл способность реинкарнироваться... Именно способность Кандинского в процессе творчества проникать в параллельные миры, выбирать лучшие тенденции развития событий и через свои картины переносить это лучшее в наш мир, каким-то магическим образом воздействуя на него своими холстами, сделала Кандинского бессмертным...
  
   Возможно, что эти способности Кандинского раскрылись именно во время его проживания в Баварии и в процессе многократных посещений Замка Блютенбург на Цветочной Горе в Оберменцинге.
  
  
  
  
  
  
  
   С островом "Цветочная Гора" связана ещё одна мистическая история, которая может немного объяснить судьбу Василия Кандинского.
  
   В начале XV века в баварском городе Аугсбург жил-был талантливый хирург, бальнеотерапевт, травник и изобретатель Каспар Бернауэр вместе со своей супругой. Бог не дал им детей. Каспар очень мечтал о дочери и однажды решился на необычный для врача поступок.
  
   В семье Каспара из поколения в поколение передавалась языческая легенда о том, что на волшебном острове "Цветочная Гора" (Pluedenberg или на ретском языке Blaetyn-Bhergh), находившемся у посёлка Менцинг под Мюнхеном и омывавшемся со всех сторон речушкой Вюрм, а также образованным ей озером, сбывались желания. Однако, желание должно было быть исключительно сильным. Достаточно было просто прийти на остров, присесть на берегу, загадать желание и окропить себя водой из озера.
  
   И в 1409 году Каспар собрался в путь. Вместе с женой приехал он на остров и всё сделал в соответствии с древним обычаем. И через год у них появилась белокурая девочка, которой дали имя Агнес. К своему совершеннолетию Агнес превратилась в самую красивую девушку Баварии.
  
   В феврале 1428 года баварский принц Альбрехт приехал в Аугсбург на турнир. После рыцарских состязаний Альбрехт посетил знаменитые на весь мир термальные купальни и бани аугсбургского цирюльника, банщика и врача Каспара Бернауэра. Там принц познакомился с дочерью доктора Бернауэра - восемнадцатилетней белокурой красавицей Агнес. Принц Альбрехт без ума влюбился в Агнес и купил для неё дом в посёлке Менцинг под Мюнхеном (ныне районы Унтерменцинг и Оберменцинг), где они вскоре тайно обвенчались.
  
   В марте 1428 года принц Альбрехт посвятил Агнес свои стихи и написал на их основе песню (https://youtu.be/_9rFhohc03s):
  
  
   "Я - древняя душа,
   Блуждавшая во мгле,
   В безвременье и в бездне,
   На нечто натыкаясь иногда,
   Не понимая сущности своей,
   Во что-то воплощаясь
   И освобождаясь вновь...
   Вдруг Божьей милостью
   Преобразилась в телесах
   Здесь - на Земле,
   Познавши времени поток,
   Пространства чудеса,
   Все ощущенья Человека,
   Поняв себя,
   Почуяв собственное Я,
   Всю радость самовыраженья,
   Всю прелесть Жизни,
   Дарованной мне Богом -
   Хвала Тебе, Господь,
   Деяния Твои Великолепны!
   Как благодарен я Тебе за всё!
   Я так люблю дышать, ходить, смотреть,
   И ощущать деревья, листья, стены,
   Земную пыль, поток воды свободный,
   Созвездья красок, совершенство формы,
   Возможность двигаться, внимать и говорить
   Слова Любви и Нежности,
   Общаться
   С такими же скитальцами, как я, -
   Гостями Божьими здесь - на Земле...
   Настанет время и случится, что
   Мы все покинем этот дивный Рай,
   Оставим тело здесь и потеряем память,
   Способность выражать и понимать;
   Привычное вдруг станет непонятным,
   Далёким, невозможным и чужим...
   Но здесь пока ещё я Божьей властью,
   И я кричу - храните же себя!
   Не убивайте, не уничтожайте мир!
   Поймите же: все страсти - заблужденье!
   Вся истина - в Любви! Любите всех!
   В себе любите Бога! Он дал Шанс,
   Держитесь за него!
   Не попадайте в плен
   соблазнов и иллюзий -
   Они мертвы, они - ничто, мираж!
   Любовь - единственная страсть,
   Присущая душе,
   Спасающая нас от разрушенья!
   Она продлит очарованье жизни
   Здесь - на Земле!
   Но ликование моей души
   Осталось бы неполным,
   Кабы Господь
   Не свёл меня с тобой
   В чудесной Встрече
   Двух странников Вселенной!
   Тебя люблю, волшебница моя,
   Как это чУдно, что сейчас мы вместе,
   Мы - две души, познавшие себя,
   И познаЮщие теперь друг друга,
   Две Божьи искры, что летя с небес,
   Соединились, чтобы стать Светилом,
   Источником Божественной Любви,
   Любви не только тел, Любви духовной,
   И в этом - смысл жизни на Земле,
   Чтоб души Волю обрели и, воплотившись,
   В Любви могли соединиться вечной,
   Ведь тело же не цель, лишь только средство
   Святого выражения Любви,
   И восхищенья Богом и его Твореньем!
   Тебя, мой друг, любовь моя, пою,
   С тобой несусь я, Вечностью играя,
   С тобой пьянею от Земного Рая,
   С тобой я этот Жизни кубок пью!
   С тобой, любимая, мне очень хорошо,
   Мы - родственники здесь и в Божьем Царстве,
   Хочу продлить я это Счастья пьянство,
   С тобой, мой друг, преграды все - ничто!
   И благодарность в сердце я ношу,
   Что нашу встречу сделал Бог возможной!
   Спаси и Сохрани нас здесь как можно дольше,
   Тебя, Господь, прошу, прошу, прошу!.."
  
  
   Als eine alte Seele
   trieb mich bestaendig um
   nur Dunkelheit, nur Leere.
   Ich war so taub, so stumm...
  
   Man schenkte mir ein Leben,
   die Traeume im Fluss der Zeit,
   die Freude an der Freiheit.
   Damit kam ich soweit.
  
   Dem Jubel meiner Seele
   fehlte noch ein Stueck,
   bis ich Dich getroffen hab.
   Du bist mein wahres Glueck!
  
  
   Я - древняя душа,
   Блуждавшая во мгле
   Безмолвно, не дыша...
   Я был так глух, так слеп...
  
   Жизнь даровал мне Бог,
   И я увидел свет,
   Познать свободу смог,
   Времён ретивый бег...
  
   Но эта жизнь моя
   Была б полупустой,
   Кабы Господь меня
   Не свёл, мой друг, с тобой!
  
  
   Агнес рассказала Альбрехту мистическую историю своего появления на свет, и Альбрехт был настолько очарован и заинтригован, что решил построить на Цветочной Горе замок для них двоих на месте полуразрушенной крепости XIII века. В 1431 году принц Альбрехт начал грандиозную перестройку того, что осталось от старой крепости, с целью превращения её в уютный охотничий замок и в любовное гнёздышко для совместной жизни со своей тайной супругой Агнес Бернауэр.
  
   Новому замку принц Альбрехт дал название Pluedenberg, происхождение которого до последнего времени оставалось неясным. Однако недавно учёные, изучая данные археологических раскопок и архивные документы, обнаружили, что исходное название Pluedenberg соответствовало историческому названию данного места "Цветочная Гора" и было связано с древнейшими языческими обрядами. Позднее Pluedenberg преобразовался в Pluedenburg, Bluetenburg и окончательно в Blutenburg (Блютенбург).
  
   В строящемся замке Блютенбург Альбрехт решил сконструировать купальни с использованием термальных источников по принципу бань Каспара Бернауэра, отца Агнес. Для этого Альбрехт обратился за консультацией к Каспару Бернауэру, который охотно согласился помочь.
  
   Особенно усердно об этом упрашивала отца красавица Агнес: "Папа, папа, ты же знаешь, как я люблю купаться!" И действительно, Агнес с самого детства могла необычайно долго лежать на дне большой купальни и не захлёбываться.
  
   Доктор Бернауэр был очень рад возложенной на него миссии. Ведь теперь он мог гораздо чаще видеть свою ненаглядную красавицу-дочь.
  
   Под руководством Каспара Бернауэра было организовано бурение скважин, создана система трубопроводов и построена термокупальня. По системе трубопроводов в купальню подавались целебные фиторастворы, укрепляющие здоровье и усиливающие радость жизни. Принц Альбрехт и его супруга Агнес часами наслаждались совместным купанием в термальной воде.
  
  
  
  
  
  
  
   В 1433-1435 годах Альбрехт по указу своего отца герцога Эрнста занимал должность управляющего делами герцога (регента) в городе Штраубинг на Дунае. Поэтому в этот период Альбрехт и Агнес жили попеременно, то в Блютенбурге, то в Штраубинге.
  
   Однако, герцог Эрнст, отец Альбрехта, не мог смириться с тем, что его единственный наследник "сожительствует" с женщиной низкого происхождения. Ведь дети, родившиеся в подобном союзе, никогда не могли бы стать знатью и наследниками власти.
  
   Поначалу Эрнст, пытаясь разлучить Альбрехта и Агнес, устраивал мелкие провокации, всеми доступными способами стремясь нарушить их безмятежную жизнь. Например, старый герцог намеренно перестал направлять налоги, взимаемые с богатых купцов, на финансирование воинских подразделений Штраубинга. В армии начались волнения.
  
   Альбрехт же быстро сориентировался и обложил зажиточную прослойку новыми налогами. Тогда взроптали купцы и нажаловались на Альбрехта его отцу. Начался длительный конфликт между Альбрехтом и некоторыми богатейшими баварцами, постоянно провоцируемый Эрнстом.
  
   Однако находчивый принц так или иначе выкручивался и отбивался от новых и новых интриг, закручиваемых его неугомонным отцом. Но когда герцог Эрнст неожиданно узнал о тайном браке Альбрехта с Агнес, он решился на крайние меры.
  
   По секретному сговору с герцогом Эрнстом его родственник герцог Генрих Баварско-Ландсхутский пригласил принца Альбрехта на охоту в своих угодьях. Альбрехт не согласился, но его опоили и в сонном состоянии вывезли в Ландсхут. В отсутствие сына Эрнст приказал схватить Агнес.
  
   И 11 октября 1435 года Агнес Бернауэр была арестована в Штраубинге и обвинена в колдовстве. На суде было "доказано", что она - ведьма, которая своими колдовскими чарами приворожила Альбрехта.
  
   Особенно радовались этому несколько богатых спесивых купцов, ненавидивших Альбрехта и прежде всего Агнес. Поэтому они охотно согласились с предложением герцога Эрнста организовать и финансировать лжесвидетельства против Агнес на процессе инквизиции.
  
   Фактически Агнес приговорили к смертной казни потому, что в то время браки практически не расторгались. Это можно было сделать только при уловии ссылки Агнес в отдалённый монастырь, от чего она категорически отказалась.
  
   Утром 12 октября 1435 года Агнес привели на высокий каменный мост через Дунай в центре Штраубинга, связали и сбросили в реку. Однако впоследствии тела Агнес так и не нашли.
  
   Известие о казни его супруги - белокурой красавицы Агнес чуть не убило Альбрехта. Он едва не покончил с собой. От этого шага Альбрехта удержала лишь его набожность: он понимал, что в случае самоубийства он уже не сможет попасть в Рай и встретиться там со своей любимой.
  
   Тогда Альбрехт решил пойти войной против своего отца - Герцога Эрнста, погибнуть в бою и таким образом воссоединиться с Агнес.
  
   Но император Сигизмунд по просьбе герцога Эрнста, уповая на набожность и чувствительность Альбрехта, вызвал в нём жалость к множеству подданных, которые могли бы погибнуть в подобной войне, и помирил отца с сыном.
  
   Принц Альбрехт очень горевал по Агнес, добровольно заточил себя в замке Блютенбург, голодал и никого не хотел видеть.
  
   Но в ноябре 1435 года к Альбрехту неожиданно приехал отец Агнес - доктор Каспар Бернауэр, а в его карете находилась... Прежде чем продолжить этот удивительный рассказ, необходимо чуть подробнее остановиться на некоторых малоизвестных обстоятельствах казни Агнес...
  
   В действительности, дело было так. В первых числах октября 1435 года, незадолго до ареста Агнес, доктор Бернауэр приехал в Штраубинг, чтобы проведать дочку и пожить рядом с ней пару недель. Кроме того, Каспар Бернауэр встретился со своим давним приятелем Якобом - рыжеволосым гигантом, работавшим, как ни странно, местным палачом. В старые добрые времена Якоб часто гостил у Бернауэров и с детства знал Агнес, так как сам родился и вырос в Аугсбурге.
  
   На этот раз Каспар остановился в доме Якоба в Штраубинге, где Якоб за год до этого с помощью Каспара обустроил новомодную купальню на основе термальных источников с фитотерапевтическим бальнео-приспособлением, позволявшим Якобу справляться с отёками ног.
  
   И вот неожиданно для всех Агнес арестовали и немедленно приговорили к казни через утопление, а палачом назначили рыжего Якоба. Сердце Якоба, всегда безукоризненно выполнявшего свою работу, дрогнуло, и он придумал план. Ему удалось на месте казни - на мосту через Дунай - незаметно подменить новую верёвку на полуистлевшую, с помощью которой он связал Агнес и прицепил ей на шею тяжёлый камень.
  
   Агнес смотрела на Якоба глазами, полными слёз и мольбы, и он, прежде чем столкнуть её, всю дрожавшую от страха, с моста, шепнул ей на ухо: "Верёвка гнилая. Ты легко освободишься. Постарайся проплыть под водой незаметно до кустарника. Ты сможешь! Прости меня..."
  
   И с этим Якоб столкнул Агнес с моста. Некоторое время экзекуторы наблюдали за поверхностью реки. Агнес не всплыла. Исполнение приговора было зафиксировано, и толпы собравшихся зевак стали расходиться.
  
   Якоб заранее предупредил Каспара о своём плане, и, когда улицы опустели, друзья, переодевшись, пробрались к прибрежному кустарнику. Но Агнес там не было. Неужели не смогла освободиться, неужели утонула?! Каспар тут же разделся и бросился в воду!
  
   Но немного истории. Каспар Бернауэр с самого детства мог подолгу находиться под водой. И дочка Каспара Агнес в полной мере унаследовала все эти генетические особенности от отца. Она очень любила подводные забавы, а также помогала ему во врачевании, и однажды даже ассистировала на операции, когда с Якобом произошёл несчастный случай. Якоб конечно же это помнил и симпатизировал Агнес.
  
   Теперь же Якоб вынужден был остаться на берегу Дуная, так как совершенно не умел плавать. Каспар долго не выныривал, и Якоб уже начал волноваться. Вдруг меж кустов раздался всплеск, и появилась сначала голова Каспара, а потом и бездыханное тело Агнес на его руках.
  
   Верёвки на Агнес не было (значит, успешно освободилась!), но на лбу бедной девочки был огромный синяк. Агнес при падении, видимо, ударилась обо что-то головой и немного не доплыла до кустов, потеряв сознание. Но при этом в последний момент ей удалось уцепиться за подводную корягу, чтобы не всплыть. У этой коряги Каспар и обнаружил свою дочь. Каспар сразу же попытался прощупать пульс Агнес. К счастью её сердце ещё билось, хотя и очень слабо.
  
   На берегу Каспар вместе с другом сделали попытку привести Агнес в чувство, но тщетно. Друзья принесли Агнес в дом Якоба. Зная об умении дочери как-бы "дышать" в воде, Каспар опустил Агнес в купальню. Девушка вдруг подала признаки жизни!
  
   Но вот горе, из-за травмы и слишком долгого пребывания под водой Агнес практически потеряла способность говорить. Но она так радовалась, что осталась живой! Агнес знаками показала, что хочет немедленно увидеть любимого Альбрехта. Но пришлось выждать дней пятнадцать, пока Агнес не окрепла.
  
   Каспар также стремился поскорее привезти Агнес к озеру у Цветочной Горы, так как верил, что это волшебное место поможет исцелить его дочь.
  
   И вот настал радостный для Агнес день отъезда. Якоб выделил карету с лошадьми, в которой обустроил потайной отдел, где спряталась Агнес, чтобы можно было безопасно миновать посты охраны на выезде из города. Каспар забрался на козлы, и экипаж тронулся в сторону Мюнхена, где в замке Блютенбург убивался от горя бедняга принц Альбрехт.
  
   Первым делом, как только карета приблизилась к озеру перед замком, Каспар побежал разыскивать Альбрехта. Альбрехт услышал крики тестя и вышел к нему из своего заточения. Вместе они вынесли Агнес на берег озера. Альбрехт был вне себя от счастья, плакал, смеялся, обнимал и целовал свою любимую! Агнес в слезах улыбалась, но не могла сказать ни слова...
  
   Все трое страстно возжелали наилучшего исхода и Альбрехт окропил Агнес чудодейственной водой... На короткое время их окутала зеленоватая сияющая дымка... Когда Альбрехт и Каспар пришли в себя, они обнаружили, что Агнес исчезла, а вместо неё у берега плавала прекрасная лебедь.
  
   После своего возрождения в облике лебедя, Агнес превратилась в очень доброе существо, помогавшее людям. Жившее в сердце Агнес нерастраченное желание создать многодетную счастливую семью с принцем Альбрехтом воплотились в способность одаривать окружающих любовью и счастьем. Увидевших её ждал успех в жизни, а у молодожёнов, отмечавших свадьбу в замке Блютенбург и случайно встретивших Агнес-лебедь, проплывавшую по озеру, появлялись на свет здоровые и красивые дети. Слухи об этом чуде стали быстро распространяться в народе.
  
   В результате замок Блютенбург уже в средние века превратился в место паломничества новобрачных, мечтающих отметить своё торжество в этом святом месте в надежде увидеть Агнес в образе лебедя или хотя бы её тень, призрачный образ, едва уловимый профиль, и получить от неё молчаливое благословение на счастье в супружеской жизни.
  
   Судьба Альбрехта, тем временем, также складывалась не очень просто. Конечно же Альбрехт не смог простить своего отца и примирился с ним только из жалости к своим подданным.
  
   После примирения с герцогом Эрнстом, Альбрехт вынужден был в 1436 году жениться на герцогине Анне фон Брауншвейг-Грубенхаген-Айнбекской для продолжения рода Виттельсбахов и сохранения власти; в этом браке, носившем чисто политический характер, родилось 10 детей. Но всю свою жизнь Альбрехт любил только одну женщину - свою белокурую красавицу Агнес и очень скучал по прежней жизни в Замке Блютенбург.
  
   А некоторые представители оппозиционной Альбрехту группы купцов постоянно подтрунивали над Альбрехтом, как бы невзначай посмеиваясь за его спиной, мол "не дай Бог ещё одной Агнес Бернауэр для Баварии", и постоянно саботировали многие его решения, сея в народе смуту.
  
   В конце концов Альбрехт (спустя несколько лет, когда он уже стал герцогом) не выдержал и выселил наиболее враждебных ему купцов из своих угодий, а его кровный враг герцог Генрих Баварско-Ландсхутский тут же воспользовался этим и пригласил изгнанников-олигархов к себе вместе с их капиталами, на чём основательно нажился. Изгнание ещё больше обозлило этих купцов, и они долгое время довольно успешно проводили кампанию по очернению Альбрехта, фабрикуя ложные факты и компроматы, которые подбрасывали его политическим противникам и конкурентам.
  
   В 1438 году, после смерти отца, Альбрехт формально стал герцогом Баварии-Мюнхена, однако политика его не интересовала, и фактически бразды правления герцогством Альбрехт со временем передал своей жене - герцогине Анне, обладавшей жёстким, властным и авторитарным характером. По этой же причине чуть позже он отказался от предложения стать королём Чехии.
  
   В том же 1438 году Альбрехт вынужден был с семьёй переехать в резиденцию Виттельсбахов, расположенную в центре Мюнхена, однако он не мог подолгу выдерживать "домашней" обстановки и часто уединялся в охотничьем замке Блютенбург, где почти всё время проводил в молитвах рядом с Агнес. Герцог Альбрехт III был покровителем искусств и очень утончённым, добрым и религиозным человеком, поэтому вошёл в историю как Альбрехт Благочестивый.
  
   Когда Альбрехт почувствовал, что дни его сочтены, он вышел к озеру и загадал желание, что он хотел бы тоже обратиться в лебедя, чтобы окончательно соединиться с Агнес. Агнес подплыла к нему, замахала крыльями и обрызгала любимого волшебной водой. Зелёный туман окутал их, и вот уже два лебедя плыли по озеру!
  
   Вопреки превратностям судьбы Альбрехт и Агнес всегда оставались вместе. Любовь Альбрехта и Агнес победила! Так и живут Агнес и Альбрехт в виде лебедей и поныне.
  
  
  
  
  
  
  
   ЛИТЕРАТУРА
  
  
   1. Lydia L. Dewiel (2007): Oberbayern. Kunst und Landschaft zwischen Altmuehltal und Alpen. Mit Rundgaengen durch die Landeshauptstadt Muenchen, DuMont Kunst-Reisefuehrer, ISBN: 3770133358, ID: 49004
  
   2. Maike Vogt-Lueerssen (2014): Frauen in der Renaissance - 30 Einzelschicksale
  
   3. Raimund Meisenberger (2013): Neustifters Denkmal fuer die liebende Bernauerin, Rottaler Anzeige, Eggenfelden/Muenchen, 11.09.2013
  
   4. Marita A. Panzer (2016): Ermordung der Agnes Bernauer, Historisches Lexikon Bayerns
  
   5. Elisabeth Hering (1968): Sagen und Maerchen von Donau und Rhein, Stuttgart
  
   6. Werner Schaefer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, Muenchen
  
   7. Hans und Marga Rall (1986): Die Wittelsbacher in Lebensbildern, Graz, Wien, Koeln
  
   8. Friedrich Hebbel (1851): Agnes Bernauer (politisches Drama aus dem Jahre 1851)
  
   9. Dieter Wunderlich (2012): Verfuehrerische Frauen. Elf Portraets, Piper Verlag, Muenchen
  
   10. Rolf Gross (2008): Muenchen Erleben, Muenchen
  
   11. Schloss Blutenburg. - http://munchenguide.com/zamok-blutenburg/
  
   12. Schloss Blutenburg. - http://feeria.de
  
   13. Schauplaetze bayerischer Geschichte. - Hallo Muenchen, 28.04.2011
  
   14. Nachrichtenarchiv (2013): Der Liebe gewidmet - Denkmal fuer Albrecht III. und Agnes Bernauer - http://www.blutenburg.de/106.html - 14. September 2013
  
   15. Historienfilm (1961): Galante Liebesgeschichte (Les amours celebres). - Agnes Bernauer
  
   16. Wikipedia: Agnes Bernauer, Albrecht III., Schloss Blutenburg, Menzing, Obermenzing, Straubing, Muenchen, Burney Relief, Inanna, Skyfish, Me (mythology), Third eye, Pineal gland, Serotonin, Dark energy, Anti-gravity, Subartu, Urartu, Cradle of civilization, Mesopotamia, Natufian culture, Homo, Toba catastrophe theory, Last glacial period, Lezginka, Enmerkar and the Lord of Aratta, Hurrians, Armenian Highlands, Anatolia, Raetia, Etruria, Magna Graecia, Sybaris, Тирренские языки, Ретский язык, Этрусский язык, Пеласги, Хаттский язык, Нахско-дагестанские языки, Абхазо-адыгские языки, Сино-кавказские языки, Баскский язык, Енисейские языки, Бурушаски, Сино-тибетские языки, Языки на-дене, Old Italic script, Всемирный потоп, Эпос о Гильгамеше, Шамбала, Апис, Ингуши, Гаплогруппа J2 (Y-ДНК), Вайнахи, Балкано-кавказская раса, Трипольская культура, Шпинат огородный, Человек-предшественник, Дманисийский гоминид, Человек разумный, Митохондриальная Ева, Homo heidelbergensis, Early human migrations, Human taxonomy, Эффект бутылочного горлышка, Population bottleneck, Шанлыурфа (ил), Анатолийская гипотеза, Гипотеза Гамкрелидзе - Иванова, Глоттальная теория
  
   17. Agnes-Bernauer-Festspielverein e.V. (2017): Herzog Albrecht und Agnes Bernauer - https://agnes-bernauer-festspiele.de
  
   18. Игорь Волознев (2012): "Таинственные странствия души". - Тайны ХХ века, No.14, 2012.
  
   19. Роберт Камминг (2008): "Великие художники. Расшифрованные послания и символы в работах мастеров живописи". - Белгород - Харьков, Издательство: Клуб семейного досуга, 2008. - 112 с. ISBN: 978-5-9910-0493-0
  
   20. Ruth Montgomery (1984): "Threshold to Tomorrow". - Chapter 3, 1984, 212 pages. ISBN-13: 978-0449201824
  
   21. Banerjee, H.N. Dr. (1979): "The Once and Future Life: An Astonishing Twenty-Five-Year Study on Reincarnation". - Verlag: Dell Pub Co, New York, U.S.A., 1979. ISBN-13: 978-0440165545
  
   22. David Chethlahe Paladin and Matthew Fox (2003): "Painting the Dream". - 2003, 120 pages. ISBN: 1-59143-013-5
  
   23. Adele Ryan McDowell, Ph.D. (2011): "Call back your spirit or die". - Self Improvement Community (SelfGrowth), 2011.
  
   24. Юрий Гоголицын (2003): "Секретные Материалы XX века". No.14 (84). Июль 2002. - Перепечатка "Куда уходят наши души?" - Правда.ру, 15.01.2003
  
   25. Tara MacIsaac (2014): "Native American Awakes From War Trauma Speaking Russian, Paints Like Dead Russian Artist". - Epoch Times, July 29, 2014.
  
   26. Любовь Шатрова (2014): "Переселенец". - Газетная статья, февраль 2014.
  
   27. Владимир Бараев (2013): "Путешествие по морю Кандинских". - 2013.
  
   28. Валерий Шалабин (1995): "Василий Кандинский - художник, этнограф и шаман". - Обзор монографии: Peg Weiss. Kandinsky and Old Russia. The Artist as Ethnographer and Shaman. Yale University Press, New Haven and London, 1995. - http://www.vavilon.ru/textonly/issue6/shalabin.htm
  
   29. Источники: wassilykandinsky.ru, shtorm777.ru, olamango.livejournal.com, planeta.moy.su, astro.com, davidpaladin.olicentral.com, selfgrowth.com, closetoeighty.wordpress.com, pravda.ru, m.theepochtimes.com
  
   30. "Кандинский, Василий Васильевич". - Википедия.
  
  
  
  
  
  Выше представлено моё подражание Кандинскому, которое в интернете выдаётся почему-то за работу Дэвида Паладина. Интернет - странная штука. Например, мой рисунок с фантастическими рыбами-астротиляпиями даже Яндекс-Дзен упорно считает одной из страниц Рукописи Войнича.
  
  
  _________
  (c) Copyright: Alexander Amelkin / Schnellzeichner Portraitist Karikaturist since 1973 / VERSION WORLD190410
  Priority - Neanderthals: 6 March 2018 / Insel: 8 March 2016 / Yuppie Blues: 18 July 2003
  
  Flag Counter
  
  ИНТЕРЕСНЫЕ ССЫЛКИ:
  Link-1: СБОРНИК РАССКАЗОВ
  Link-2: HERE ART MEETS ROCK
  Link-3: ROCK ART PROJECT: TRIPTYCH
  
  
  
   
   
  
  Ice Age в Мюнхене 11 марта 2019 года: пурга и сильный ветер при температуре +4 по Цельсию
  
  
  
  
  
  An attempt to read the "Inscription of La Pasiega" using directly the Proto-Sinaitic Script leads to the following (taking into account that doubling of ideogram or logogram means plural): "zaynu/rasu zaynu/rasu baytu kapu kapu hasir" (in Proto-Sinaitic) or "the chiefs of the cave ask the goddess to fill the traps" (in English) or "вожди пещеры просят богиню заполнить ловушки" (in Russian) or "nagusi-nagusi haitzulu bostu-bostu hesi" (in Pre-Proto-Basque). I guess, that the Inscription of La Pasiega was made appr. 20,000 - 15,000 years ago by the Pre-Proto-Basques using the symbols similar to the Proto-Afroasiatic Pictograms. I think, that the Pre-Proto-Basques had some connections with the Near East at that time or even earlier.
  
  
  

Метки:  

 Страницы: [1]