Шапочка с рельефным ободком. Шапочка с рельефным ободком. Шапочку-чепчик начинают вязать с рел...
РАСХОД ТКАНИ ДЛЯ ШТОР - (0)Расход ткани для штор Расход ткани Формулы и подсчёт расхода ткани для разных видов с...
Как завязать скользящий узел - (0)как завязать скользящий узел Для работы понадобится шнур длиной примерно 90 см, в зависим...
ЧЕХОЛ НА ШВЕЙНУЮ МАШИНУ В СТИЛЕ ПЭЧВОРК. - (0)Чехол на швейную машину в стиле пэчворк. Чехол на швейную машину. Источник Се...
Без заголовка - (0)Чехол для спиц. Чехол для спиц. Вроде бы маленькая вещица, но просто необходимая для отчаянных...
Hui Chun Gong - Der chinesische Runentanz |
Der chinesische Runentanz"Hui Chun Gong", bei uns bekannt als "Verjüngungsübungen der chinesischen Kaiser", ist fast identisch mit einem "Runengebet" der alte Germanen. Zufällige Übereinstimmungen zweier Energie-Systeme? Oder schöpfen beide Kulturen aus der selben Quelle?
Von Ulrich Arndt
Mit sanftem Schwung bewegen sich die herabhängenden Arme nach oben, um über dem Kopf langsam zusammenzufininden. Die Handflächen berühren sich, und mit dem Ausatmen gleiten die aneinandergelegten Hände - und mit ihnen unsichtbare kosmische Energie - hinunter zum Mund. „Der Mensch öffnet sich die Tür zu den Welten", wird mit diesen Bewegungen der Arme in der Runensprache ausgedrückt, denn sie formen nacheinander die Runen Man, Tyr und Is. Ein „Vitki", ein Runeneingeweihter, versucht sich mittels dieser Runenfolge mit kosmischen und irdischen Energien zu verbinden. Genau diese Abfolge von Körperstellungen wird aber auch im Laufe der Einstimmungs- und Eröffnungsübung des Hui Chun Gong vollzogen - eine bloß zufällige Übereinstimmung von westlichen und östlichen esoterischen Techniken? Hui-Chun-Gong-Übungen und Runen
Die Übereinstimmungen von Runenform und Bewegungsmuster der chinesischen Übungen, aber auch der Runenbedeutung mit den erkennbaren energetischen Wirkungen des Hui Chun Gong nach der Meridianlehre (s. Beispiele in Kasten S.38/39), reichen erstaunlich weit. So wird zum Beispiel bei der Hui-Chun-Gong-Übung „Vitalenergie" nach der Interpretation der Meridianlehre ein „Herauspressen des Nieren-Yin" erreicht und das Verteilen dieser Energie über das Meridiannetz. Besonders die Energiebahnen, welche die Sexualfunktionen und das Immunsystem regulieren, sollen auf diese Weise stimuliert und die Vitalkräfte angeregt werden. Außerdem bewirkt die Bewegung einen Rechts-Links-Ausgleich der Körperenergien und bringt die Körperhälften ins Gleichgewicht. Dieser Ausgleich von Kräften und Energien kann auch aus dem Runenwissen erschlossen werden. Danach entspricht die Körperhaltung während dieser Bewegung der Rune „Raido", „Rad". Diese Rune steht für „die Kraft des Ratgebens und der Urteilsfähigkeit" sowie für den - entsprechend der Radbewegung - „waagerechten" Ausgleich von Kräften. Gleiche kosmische Energie angezapft
In der darauffolgenden Übung „Der Vogel Rock fliegt" wird mehrmals die Rune „Wunjo" in den Körperbewegungen geformt. Nach der Runendeutung stärkt der Übende dadurch die Willenskraft, das „Rückgrat", und damit auch das richtige Wollen. Wunjo hilft zudem Vergangenes loszulassen. Nach der Meridianlehre bewirkt diese Übung tatsächlich unter anderem ein Stärken der gesamten Wirbelsäule sowie das Lösen von Verkrampfungen und Kopfschmerz. „Weben am Wyrd der Erde"
Wer diese zusätzliche Wirkung des Hui Chun Gong bewußt nutzen möchte, muß allerdings zu einer gewissen inneren Schau" und Konzentration in der Lage sein. Das Verfahren: Man denkt an das jeweilige Muster, das man bei sich ändern möchte, und achtet gleichzeitig auf die damit in Zusammenhang stehenden körperlichen Empfindungen. „Oft ist dies zum Beispiel ein bestimmter Schmerz oder Druck, den man in einer seelischen Stimmung stets empfindet", erklärt die Heilpraktikerin. Hat man den Ort dieser Wahrnehmung im Körper lokalisiert, müsse man die Aufmerksamkeit dort halten und währenddessen die Hui-Chun-Gong-Übungen absolvieren. Mehrere Male durchgeführt, werde so dieses störende Muster dauerhaft „gelöscht".
Es wird deutlich, daß der Hui-ChunGong-Übende mit seinen Bewegungen eigentlich eine Art „Runengeschichte" erzählt bzw. ein „Runengebet" spricht (s. Kasten re. o.). Dabei beenden die Runen „Eh" und „Gebu" das Hui Chun Gong, was erstaunlicherweise exakt dem Schluß von „Wotans Runenlied", dem berühmten „Runen-Vaterunser" der „Edda", entspricht: „Durch ewiges Gesetz des Allgebers" (bzw. in christlicher Anlehnung „In Ewigkeit Amen"). Die Meisterform des Hui Chun Gong variiert die Schlußübung derart, daß eine sternenförmige „Hagal"-Rune ausgeführt wird. In ihrer Bedeutung zeigt sie die nunmehr gewachsene Verantwortung des „meisterlichen" Hui-Chun-Gong-Übenden: „Zeuge das Heil, hege das Heil, gebe das Heil." Bildquellen: ©Ulrich Arndt http://www.horusmedia.de/1994-runen/runen.php
|
Серия сообщений "Йога / Дыхание / ...итд.":
Часть 1 - Шесть целительных звуков
Часть 2 - ЙОГА КАК ТЕРАПИЯ: БЫТЬ В ФОРМЕ
...
Часть 9 - Танец Мандала — сакральный женский ритуал
Часть 10 - Медитация Ошо «Надабрама»
Часть 11 - Hui Chun Gong - Der chinesische Runentanz
Часть 12 - ДЫХАНИЕ
Часть 13 - Ху-Чон-Ганг - омолаживающие упражнения китайских императриц
Часть 14 - Дыхательная Гимнастика Стрельниковой
Часть 15 - Дыхательная гимнастика Стрельниковой (видео)
Часть 16 - Хатха Йога. Теория и практика. Для начинающих
Комментировать | « Пред. запись — К дневнику — След. запись » | Страницы: [1] [Новые] |