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Franz Liszt. Rapsodia Hungara Nr.2.

Franz Liszt [list], ungarisch Liszt Ferenc[1] (* 22. Oktober 1811 in Raiding/Doborján, damals ungarisches Kronland des Kaisertums Österreich, heute Burgenland; † 31. Juli 1886 in Bayreuth), war ein ungarischer Komponist, Pianist, Dirigent, Theaterleiter, Musiklehrer und Schriftsteller mit deutscher Muttersprache. Liszt war einer der prominentesten und einflussreichsten Klaviervirtuosen und mit einem Œuvre von über 1300 Werken und Bearbeitungen[2] zeitgleich einer der produktivsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Er hat in vielen unterschiedlichen Stilen und Gattungen komponiert. Zwar ist ein großer Teil seines Gesamtwerk der Klavierliteratur zuzuordnen, gab Liszt auch in der orchestralen Musik mit seinen Sinfonischen Dichtungen deutliche Impulse und war ein Wegbereiter der „programmatischen Musik“. Zusammen mit anderen wichtigen Komponisten seiner Zeit (wie z.B. Richard Wagner), werden seine Hauptwerke zur Neudeutschen Schule gezählt. Er war Mitbegründer des Allgemeinen Deutschen Musikvereins. Im Alter von 54 Jahren empfing Liszt in Rom die niederen Weihen und den Titel Abbé.

Quelle der Zitate: https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Liszt