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Moos im Rasen. |
Moos im Rasen wird bei falscher Rasenpflege schnell zu einem wiederkehrenden, gar chronischen Problem. So beseitigen Sie die Lebensgrundlage des grünen Filzes und Ihr Rasen wächst dicht und satt.
Besonders im Herbst und Frühjahr, wenn der Boden sehr feucht ist, breitet sich der grüne Rasenfilz nahezu ungehindert aus. Schnell kann Moos im Rasen zu einem echten Problem werden: Denn vermooste Rasenflächen sind kaum strapazierfähig. Schattige, feuchte Lagen begünstigen seine Ausbetung zusätzlich, denn wie Farne oder Pilze vermehrt sich Moos über Sporen.
Wie Sie die vielen Arten, Unkraut zu bekämpfen sinnvoll kombinieren, lesen Sie hier
Ursachen für Moos im Rasen
Moos ist eine Zeigerpflanze für Nährstoffknappheit im Boden: Fehlt dem Boden Stickstoff, wuchert das genügsame und anpassungsfähige Moos im Rasen. Weiß man, wie sich Moos verbreitet, ist es leichter, den grünen Filz aus dem Rasen zu verbannen:
Meist schaffen wir selbst durch falsche oder unterlassene Rasenpflege ideale Wachstumsbedingungen für Moos in unserem Garten. Mit diesen Maßnahmen hat Moos im Rasen keine Chance:
Das selbst.de-Fazit: Der Moosbildung vorbeugen kann man nur durch Mit einer regelmäßigen Pflege des Rasens könne Sie das Ausbreiten von Moos im Rasen verhindern! Bilden sich dennoch erste moosbewachsene Flächen, helfen diese Tipps Moos zu entfernen >>
Foto: A.Dreher / pixelio.de
Lebermoos im Rasen
Wenn sich in Rasen und Fugen hartnäckige Gewächs breit machen, kann es sich um eine Art der Brunnenlebermoose handeln.
Lebermoose sind von Laubmoosen zu unterscheiden und sind ein zunehmendes Ärgernis in unseren Gärten. Sie breiten sich rasch aus, entweder auf dem Rasen, in Beeten oder den Fugen von Pflastersteinen. Lebermoos tritt gerne auf verdichteten, feuchten Böden auf. Aber es wächst auch mit Vorliebe auf Containerpflanzen, die Sie aus dem Gartencenter mitbringen – hier sollten Sie unbedingt die Erde um die Wurzeln entfernen, bevor Sie die Pflanze einsetzen!
Auf unempfindlichen Pflasterflächen kann man das unerwünschte Grün recht gut mit Hitze behandeln bzw. abflämmen oder mit Essig verätzen. Schwieriger wird es im Rasen, da Sie ja nur das Moos, nicht aber die Gräser vernichten wollen. Doch die meisten Anti-Moos-Mittel wirken nicht gegen Lebermoos. Langfristig hilft am besten, die Bedingungen des Bodens zu verbessern, das heißt, ihn zu lüften und/oder etwas Sand in die Erde zu mischen und Rasenpflanzen und Boden zu stärken (z. B. mit dem Bodenaktivator von Neudorff).
Quelle der Zitate: https://www.selbst.de/
Серия сообщений "Rasen und Pflege.":
Часть 1 - Die wichtigsten Tipps für die Rasenpflege im Frühjahr.
Часть 2 - Flechten, Moose und Algen.
Часть 3 - Moos im Rasen.
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