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1. Schlechte Gewohnheiten aufgeben Personen mit Rauchgewohnheiten und häufigem Alkoholkonsum sind gefährdet.
Laut Statistik erleiden Raucher mit Erfahrung doppelt so häufig einen ischämischen Schlaganfall, der durch Verengung und Blockierung der Hirnarterien verursacht wird.
Laut Wissenschaftlern besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Anzahl der pro Tag gerauchten Zigaretten und der Wahrscheinlichkeit einer Gehirnblutung.
Um das Schlaganfallrisiko signifikant zu verringern, ist es notwendig, die schlechte Angewohnheit schnell aufzugeben. Dieser Schritt wird dazu beitragen, Ihre allgemeine Gesundheit zu verbessern.
Gleiches gilt für regelmäßiges Trinken.
In großen Mengen wirken sie sich sehr negativ auf die Körper- und Gehirnfunktion aus, was das Blutungsrisiko erhöht.
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2. Regelmäßige körperliche Aktivität Um Gesundheit und Vitalität zu erhalten, braucht eine Person körperliche Aktivität.
Ein aktiver Lebensstil senkt den Cholesterinspiegel erheblich, reguliert den Blutdruck und den Zucker.
Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass körperlich aktive Frauen ein viel geringeres Risiko für Herzkrankheiten, Schlaganfall und Gefäßblockaden haben als sitzende Frauen.
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Als vorbeugende Maßnahme wird ein Aerobic-Training mittlerer Intensität (ca. 20 Minuten täglich) empfohlen.
Jeder kann die beste Sportart und das beste Training für sich selbst wählen: Laufen, Spazierengehen, Schwimmen, Radfahren oder das Fitnessstudio besuchen.
Anstelle eines Aufzugs ist es sinnvoller, die Treppe selbst zu erklimmen und, wenn möglich, mit dem Auto zu fahren, sich an das Radfahren,
Inlineskaten oder Gehen zur Arbeit zu gewöhnen.
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Mehrere internationale Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Diabetes ein hohes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall haben. Erhöhter Blutzucker im Laufe der Zeit schädigt die Arterien schwer und erhöht die Fettspeicherung, was wiederum das Potenzial für Gefäßblockaden erhöht. Wenn wir dem Arrhythmie hinzufügen, kann bald ein Schlaganfall auftreten. Menschen mit Diabetes müssen ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren, verschriebene Medikamente rechtzeitig einnehmen, jeden Tag mindestens eine halbe Stunde für körperliche Aktivitäten aufwenden und sich für eine gesunde, ausgewogene Ernährung entscheiden.
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4. Normalisierung des Cholesterinspiegels Erhöhte Cholesterinspiegel sind ein weiterer wichtiger Faktor, der einen Schlaganfall auslösen kann. Es ist Cholesterin, das sich an den Wänden der Blutgefäße ansammelt und dadurch den normalen Blutfluss zum Gehirn blockiert. Es kann auch Ihr Risiko für Herzerkrankungen erhöhen. Hohe Cholesterinspiegel stehen in direktem Zusammenhang mit dem Risiko ischämischer Schlaganfälle. Um den Cholesterinspiegel zu optimieren, müssen Sie mehr ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich nehmen und dürfen sich nicht von roten Fleischgerichten mitreißen lassen. Es ist ratsam, Lebensmittel nicht zu braten, sondern zu dämpfen oder zu kochen.
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5. Gesunde Ernährung Eine wichtige Art der Vorbeugung von Krankheiten ist eine ausgewogene, gesunde Ernährung, die mit Gemüse, Obst, Getreide und Nüssen angereichert ist. Die menschliche Ernährung sollte Lebensmittel enthalten, die reich an Ballaststoffen und Antioxidantien sind. Eine Ernährung mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren, Cholesterin, Natrium und Zucker ist für den Körper ernsthaft schädlich. Ernährungswissenschaftler empfehlen, so viel Blattgemüse, Vollkornprodukte und Nüsse wie möglich zu sich zu nehmen, um genügend Folsäure und Vitamine B12 und B6 zu erhalten. Es sind diese Nährstoffe, die mit niedrigen Blutspiegeln einer Aminosäure namens Homocystein verbunden sind. Ein Überschuss dieser Aminosäuren im Körper kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich Schlaganfall, verursachen.
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1. Schlechte Gewohnheiten aufgeben Personen mit Rauchgewohnheiten und häufigem Alkoholkonsum sind gefährdet.
Laut Statistik erleiden Raucher mit Erfahrung doppelt so häufig einen ischämischen Schlaganfall, der durch Verengung und Blockierung der Hirnarterien verursacht wird.