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amelkin
Понедельник, 02 Сентября 2024 г. 16:25 (ссылка)
Модифицированная колдовская мазь unguentum pharelis превращает людей в птиц
Рецепты первой метаморфозной (модифицированной) колдовской мази разработали древние греки и римляне. Мазь превращала людей в сов, о чём писал ещё Апулей. Эти рецепты использовались тысячи лет. Во время войны с ретами в бассейне реки Вюрм римляне с помощью мази превращали умирающих от ран воинов в боевых сов (прообраз авиации). Метаморфозы теоретически возможны. Законсервированные ДНК птицы с помощью транспортных механизмов мази встраиваются в клетки органов человека, и эти клетки затем мигрируют в мозг, где формируют эмбрион птицы. Эмбрион развивается в птенца, который затем в капсуле перемещается в рот и оттуда выбирается наружу. Рецепт мази был записан в римской рукописи, которая позже попала в руки мага Абрахама Вормского и врача Йоханнеса Хартлиба. Что из этого вышло, читайте на feeria.de.
Из описаний трёхтысячелетней давности известно, что древним грекам и римлянам удалось создать два типа мази: от одной люди левитируют, от другой превращаются в птиц. Главное - не перепутать!
А ведь случилась как-то подобная путаница. Один купец в 1435 году тайно заявил на Агнес Бернауэр, что она намазала себя колдовской мазью и летала по комнате. Позже судьба сыграла над этим купцом злую шутку. Ему тоже очень захотелось полетать. И однажды купцу удалось выкрасть у доктора Хартлиба баночку с мазью. Бедняга не знал, что это был модифицированный вариант мази. Купец принёс баночку домой, плотно закрыл все двери и окна и от всей души намазал себя мазью. Он несколько раз подпрыгнул, но не полетел. Тут случилась большая неприятность. Купец почувствовал себя плохо. Комната начала заполняться зелёным дымом. Купец потерял сознание и упал. Через какое-то время из его рта вылезла чёрная безобразная птица и стала метаться по комнате и неистово кричать. Затем она залетела в остывшую печку и через трубу вырвалась наружу. Семья купца была в отъезде, и обезображенный труп его обнаружили только спустя несколько дней.
На фотографии лебедь Агнес (позирует) и лебедь Альбрехт (на заднем плане) у Замка Блютенбург.

UNGUENTUM PHARELIS
(Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
Version K+ vom 01.09.2024
Am Abend war'n die Lichter schwach.
Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
Die Winterreifen rauschten wach.
Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
Ich hörte das Signal,
das um die Ecke kam.
Die Tram voll froher Menschen hetzte!
Die Dunkelheit verschwand!
Mein Kopf, der wurde klar.
Die Tram war weg. Es war die letzte...
Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
Täglich. Rund um die Uhr.
Jahrelang. Und wofür?
Business-Plan. Plan-Prospekt.
Atelier. Kunstprojekt.
Telefon. Telefax.
Wenig Schlaf wegen DAX!
Krise kommt! Dann Progress.
Atemnot! Ewig Stress!
Das ist der Yuppie-Blues,
mein Yuppie-Blues.
Wie mache ich mit meinem
alten Leben Schluss?
Das ist der Yuppie-Blues,
mein Yuppie-Blues.
Na, schön, dann sag ich gern
dem alten Leben Tschüss.
In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Durch Zufall hörte ich Neuigkeiten über eine andere, spätere Version des Voynich-Manuskripts, die kürzlich entdeckt und entziffert worden war, und es stellte sich heraus, dass dieses Manuskript von Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen (1414 - 1474) im Jahr 1470 verfasst wurde. Herzogin Anna verwendete die Cäsar-Chiffre und ein spezielles Alphabet, das heute als "Voynichese" bekannt ist. Anna hatte diese Technik zuvor von ihrem Hofarzt Johannes (Hans) Hartlieb (1400 - 1468) gelernt. In dem Manuskript beschrieb sie die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die Doktor Hartlieb dort verwendete. Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Doktor Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte. Ohne Kontakt mit magischem Wasser führte die Hexensalbe bei richtiger und sorgfältiger Anwendung zu einer Levitationswirkung. Im Manuskript veröffentlichte Herzogin Anna das ungefähre Rezept für die Salbe "unguentum pharelis": Sabaia izoztua, Margotutako atea, Iluntasun osoa, Aizkora egosia, Izotz urdina, Zurezko atalasea, Eguzki egunsentia, Adipem operimentum pellem melis, Cygnus sanguis, Spiritus vini gallici. Das genaue Rezept der Salbe war nur Doktor Hartlieb bekannt. Versuche, diese Salbe ohne Rücksprache herzustellen, sowie die unsachgemäße Verwendung der in der Salbe enthaltenen Kräuter führten unweigerlich zu schweren Vergiftungen und zum Tod.
Diese Fernsehsendung hat mich sehr beeindruckt, insbesondere die Botschaft über das wunderbare Wasser des Menzinger Sees, der Schloss Blutenburg umspült.
Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das zweite Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.
Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
Als eine alte Seele
trieb mich beständig um
nur Dunkelheit, nur Leere.
Ich war so taub, so stumm...
Man schenkte mir ein Leben,
die Träume im Fluss der Zeit,
die Freude an der Freiheit.
Damit kam ich so weit.
Dem Jubel meiner Seele
fehlte noch ein Stück,
bis ich Dich getroffen hab.
Du bist mein wahres Glück!
Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die viele Jahre später Doktor Hartlieb heiratete.
1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
Während dieser Zeit wurden sie oft von Albrechts engem Freund Doktor Hartlieb besucht, der Albrecht dank der Hexensalbe einst das Leben rettete. Die Geschichte dahinter ist folgende.
Albrecht aus dem Hause Wittelsbach und Hans Hartlieb waren seit ihrer Kindheit befreundet. Die Jungs hatten einen großartigen Sinn für Humor und liebten es, bissige Parodien zum Thema Geheimwissenschaften zu schreiben und verschiedene Codes zu erfinden.
1416 entwickelte der Junge Hans Hartlieb eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht damit bekannt.
Die Freunde schrieben mit der Schriftart "Voynichese" die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum pharelis". Das Rezept für die "Flugsalbe" fanden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst dem damals berühmten Zauberer und Kabbalisten Abraham von Worms gehörte. So entstand "das Voynich-Manuskript".
Dennoch interessierte sich Hans ernsthaft für die Herstellung der Hexensalbe und präsentierte bald die erste Probe. Die Teenager bedeckten eine Katze mit Hexensalbe, und sie begann plötzlich in der Luft zu schweben. Hans experimentierte gerne mit den Bestandteilen der Hexensalbe, um deren Wirksamkeit zu steigern.
Doch zurück zur Truhe des Zauberers Abraham von Worms. Neben dem Rezept für die Hexensalbe "unguentum pharelis" befand sich in der Truhe auch ein altes Manuskript, das in archaischem Latein verfasst war. Da Hans bereits mehrere Jahre Latein gelernt hatte, gelang es ihm schließlich, dieses Manuskript zu lesen. Der Inhalt des Manuskripts verblüffte ihn. Dies war die Geschichte der magischen Insel "Blütenberg" an der Würm, nahe dem Dorf Menzing. Hans kannte diese Würminsel, die einst den Grafen von Andex gehörte, dann aber in den Besitz der Herzöge von Wittelsbach gelangte. Das Manuskript wurde offenbar zu Beginn unserer Zeitrechnung von einem der römischen Kolonisten verfasst. Der Autor schrieb, dass die Insel vor der Ankunft der Römer von den Rätern bewohnt war, die aus dem mesopotamischen Staat "Subartu" einwanderten, um vor dem Ansturm der Sumerer zu fliehen. Die Räter nannten die Insel "Blütenberg" ("Lore Mendia" auf Rätisch) und errichteten auf der Insel eine hölzerne Festung. Auf dem Blütenberg entdeckten die Räter die magischen Eigenschaften von Wasser und Blumen, um Wünsche wahr werden zu lassen. Lange Zeit wurde die Insel von einem rätischen Schamanen namens Urabelarra regiert, der die magischen Eigenschaften der Insel auf einer Tontafel beschrieb. Dann kamen die Römer und vertrieben die Räter. Beim Bau einer Festung auf der Insel fand einer der Erbauer die Urabelarras Tontafel. Als gebürtiger Etrusker war er in der Lage, den schamanischen Text zu lesen. So erfuhren die Römer von der Magie dieses Ortes, dem Namen des Schamanen und dem Namen der Insel. Daher erhielt die Insel während der römischen Herrschaft den Namen "Collis Magicis Floribus". Die Römer erforschten die ungewöhnlichen Eigenschaften des örtlichen Wassers und der Pflanzen und stellten auf dieser Grundlage zwei Arten von Hexensalben her. Die erste Art (die Basisversion) von Salbe auf der Basis von Pflanzen, tierischem Fett, Wein und Eulenblut ermöglichte das Schweben. Die zweite Art (die modifizierte Version) von Salbe verwandelte Menschen in Eulen, wenn man sie mit magischem Wasser versetzte. Als ein tödlich verwundeter Krieger dieser modifizierten Salbe ausgesetzt wurde, wanderten Teile der inneren Organe in das Gehirn des sterbenden Mannes und entwickelten sich zu einem Eulenembryo. Das menschliche Bewusstsein wanderte in den Vogelembryo ein. Der Embryo verwandelte sich innerhalb weniger Stunden in ein Küken und kletterte dann durch den Mund des Kriegers heraus. Das Küken wuchs sehr schnell heran und konnte nach ein paar Stunden bereits fliegen. So bekamen die Römer eine ganze Truppe Kampfeulen auf der Insel "Collis Magicis Floribus".
Hans teilte Albrecht den Inhalt des Manuskripts mit und die Freunde schworen, diese Information geheim zu halten. Die Zeit war nicht einfach, weil Prozesse gegen Hexen und Zauberer schon begannen. Hans schlug vor, die Tradition wiederzubeleben und die Würminsel Blütenberg oder Blutenberg (in der mittelalterlichen Transkription Pluedenberg oder Pludenberg) zu nennen.
Hans begann mit Tierversuchen, um eine modifizierte Hexensalbe "unguentum pharelis" herzustellen. Er fügte der üblichen Hexensalbe Wasser von der Insel Blütenberg hinzu, was zu einer Reihe erfolgreicher Transformationen führte. In diesem Fall verwandelte sich das Tier in eine bestimmte Vogelart, abhängig von der Identität des der Salbe zugesetzten Blutes. Das Blut wurde durch Mischen mit Ethylalkohol konserviert. Hans verbesserte auch die Basisversion der Hexensalbe erheblich, was sowohl für Hans als auch für seinen Freund Albrecht bald von großem Nutzen war.
Nach einiger Zeit nahm Hans am Krieg mit den Hussiten teil. Hexensalbe ermöglichte ihm das Überleben.
Später nahmen Hans und Albrecht an der Schlacht bei Alling teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpften die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten, weil Hans damals im Dienste Ludwigs des Gebarteten von Bayern-Ingolstadt stand. Am 19. September 1422 besiegten die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt.
Und an einem der letzten Tage der Schlacht "rettete" Ernst seinem Sohn Albrecht das Leben, als Albrecht unerwartet in einen feindlichen Hinterhalt geriet. Diese wundersame Erlösung wäre ohne Hans und Hexensalbe natürlich nicht möglich gewesen. Als Hans bemerkte, dass Albrecht auf der Burg (Wasserschloss) Nannhofen, die damals noch Ludwig gehörte, überfallen wurde, band er ein Salbenglas an einen Pfeil und schoss auf die Holztür neben Albrecht. Albrecht riss das Salbenglas ab und versteckte sich im letzten Moment vor den Feinden hinter einer zufälligen Tür. Er verschloss sie von innen mit einem Baumstamm. Der Feind lachte: diese Tür führte zu einem Gefängniszellenschacht ohne Fenster. Die Höhe der Gefängniszelle betrug fünf Meter, das Dach war jedoch teilweise zerstört. Der einzige Weg zur Rettung bestand darin, durch den oberen Teil des Raumes herauszukommen, was für einen Menschen ohne spezielle Ausrüstung unmöglich war. Albrecht rieb sich mit Zaubersalbe ein und flog aus dem Gefängnis. In diesem Moment brachen die Feinde die Tür auf, in der Erwartung, einen Gefangenen zu machen, doch zu ihrem Erstaunen verschwand Albrecht. Auch Albrechts Vater, Herzog Ernst, bemerkte, dass Albrecht in Schwierigkeiten steckte, und besiegte dieses Detachement. Eine Minute später erschien Albrecht auf der anderen Seite und dankte seinem Vater für die "Erlösung". Herzog Ernst wusste noch nichts von der Existenz des Hexensalbes "unguentum pharelis".
Zu Ehren des Sieges in der Schlacht bei Alling veranstaltete Albrecht ein Ritterturnier in Augsburg, bei dem er Agnes kennenlernte. Nach ihrer heimlichen Hochzeit lebte das Paar zunächst im Schloss Nannhofen und dann im Schloss Blutenburg. Albrecht erzählte Agnes nie von der Hexensalbe, die ihm das Leben rettete, da die Inquisition zu dieser Zeit bereits anfing, Gräueltaten zu begehen.
Auch verheimlichte Doktor Hartlieb vor Agnes sorgfältig die Entstehungsgeschichte und die Existenz der Hexensalbe. Allerdings ließ Albrecht einmal achtlos ein Salbenglas mit der Beschreibung im Schloss zurück. Sibylla fand und brachte es ihrer Mutter. Agnes und Sibylla probierten heimlich die Hexensalbe und flogen an die Decke. Ein Kaufmann spionierte dies aus und meldete dies Herzog Ernst schriftlich.
Später spielte das Schicksal diesem Kaufmann einen grausamen Streich. Er wollte auch unbedingt fliegen. Und eines Tages gelang es ihm, dem Doktor Hartlieb ein Salbenglas zu stehlen. Der arme Kerl wusste nicht, dass es sich um eine modifizierte Version der Salbe handelte. Der Kaufmann brachte das Salbenglas nach Hause, schloss alle Türen und Fenster fest und schmierte sich von ganzem Herzen mit Salbe ein. Er sprang mehrmals, flog aber nicht. Danach war ein großes Problem aufgetreten. Dem Kaufmann ging es schlecht. Der Raum begann sich mit grünem Rauch zu füllen. Der Kaufmann stürzte bewusstlos. Nach einiger Zeit kam ein schwarzer, hässlicher Vogel aus seinem Mund und fing an, durch den Raum zu rennen und wütend zu schreien. Dann flog sie in den abgekühlten Ofen und entkam durch das Rohr. Die Familie des Kaufmanns war verreist und seine verstümmelte Leiche wurde nur einige Tage später entdeckt...
Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen. Bei einem geheimen Treffen entschied Ernst, dass Agnes aus Staatsräson eliminiert werden müsse. Herzog Ernst gab den Spionagebericht an einen Gesandten weiter, der Ernsts radikales Verhalten gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg rechtfertigen sollte. Agnes wurden die schwersten Verbrechen vorgeworfen, die der Todesstrafe würdig wären: körperliche und schädliche Zaubersprüche gegen Albrecht und versuchte Vergiftung.
Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei dem Bernauer zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren und ihr Leben nach ihrer schweren Verletzung zu verlängern, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Albrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.
Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.
Dann entwickelte Doktor Hartlieb, basierend auf dem kryptografischen Spaß seiner Kindheit, ein Projekt für ein fantastisches Manuskript (heute bekannt als "Voynich-Manuskript"). Im "Voynich-Manuskript" behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken des Zauberers Abraham von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Doktor Hartlieb gab dieses Manuskript als Geheimwerk Abrahams von Worms aus. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament.
Basierend auf zwei Manuskripten begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) auf Frauenpartys in "Annas Salon" durchzuführen. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte. Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen und basierend auf Handlesen. Anna sagte Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (des Sitzungsgastes) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen. Doktor Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus. Insbesondere praktizierte Doktor Hartlieb sehr wirksame, aber teure gesundheitsfördernde grüne Bäder, die auf Mikrodosen von Hexensalbe verschiedener Modifikationen basierten.
Später wurde diese Praxis auf eine ernsthafte kommerzielle Grundlage gestellt. Doktor Hartlieb bestellte zusammen mit dem Dichter und herzoglich-bayerischen Rat Jacob Pueterich von Reichertshausen und mit dem Münchner Stadtarzt Sigmund Gotzkircher mehrere "Voynich-Manuskripte" beim klösterlichen Schreiberteam. Schriftgelehrte durften auf der Grundlage eines vorgegebenen Alphabets selbstständig Unsinn erzeugen und bedeutungslose Illustrationen anfertigen. Dann wurden diese Manuskripte an von weißer Magie besessene Herzoginnen übergeben, die in ihren Schlössern Sitzungen mit weißer und medizinischer Magie durchführten und Ratschläge zur Erhaltung der Gesundheit erhielten. Basierend auf Glücksvorhersagen erhielten die Sitzungsteilnehmerinnen Empfehlungen (manchmal in poetischer Form) im Bereich der Verbesserung der Gesundheit und entsprechende Apothekenrezepte sowie Überweisungen an medizinische Einrichtungen. Die Damen aus der gehobenen Gesellschaft hatten keinen Zugang zu Bildung in den Bereichen der weißen Magie, Medizin, Phytopharmaka, Astrologie, Alchemie und anderen mittelalterlichen Wissenschaften, was die Frauen zu einem bequemen Ziel für solche Manipulationen machte.
Es wurden auch andere Bücher verwendet, etwa die "Chiromantie" von Johannes Hartlieb, die zusammen mit den "Voynich-Manuskripten" den Herzoginnen geschenkt wurden, in deren Schlössern Sitzungen zur weißen Magie stattfanden.
Die Manuskripte amortisierten sich sehr schnell. Diese Praxis wurde mehrere Jahrzehnte lang fortgesetzt...
Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
Auch für Doktor Hartlieb ist die Zeit gekommen, diese Welt zu verlassen. Mit letzter Kraft rieb er sich mit modifizierter Zaubersalbe ein, verwandelte sich in einen Vogel und flog aus dem Fenster. Auf seinem Sterbebett blieb ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf dem Tisch des Arztes lag ein mysteriöses Manuskript...
Damit endete das Manuskript.
Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. Direkt vor mir im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
Sources:
https://yuppie-blues.de
http://samlib.ru/o/opfer_m_m/salbe.shtml
http://feeria.de
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Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin, 2024 (panpsy.de)





































amelkin
Пятница, 06 Октября 2023 г. 20:09 (ссылка)
Радио Войнич М - Radio Voynich M
Привет, друзья! Меня зовут Макс Опфер.
Сейчас, именно в эту минуту происходит знаменательный момент! Родилось "Радио Войнич М" ("Radio Voynich M").
Отныне на разных платформах я буду рассказывать о своём путешествии по стране (планете, порталу, миру) "Манускрипта Войнича".
Я сейчас работаю в библиотеках, архивах, музеях, замках, интернете, оцифровках и копаю, копаю, копаю.
Пока отрабатываю две рабочие версии по возможным авторам манускрипта: Йоханнес Хартлиб и Абрахам Вормсский. При этом ищу как черновики самих предполагаемых авторов, так и писарей, получивших от них заказ на чистовик.
О новостях буду сообщать оперативно.
Ваше "Radio Voynich M" с Максом Опфером
Не теряйте нас!
:)
Ресурс: http://www.panpsy.de
M: Manusc(k)ript, Max, Munich
***
APPENDIX
"Рукопись Войнича" по одной из версий была написана доктором Хартлибом для Анны Брауншвейгской, увлекавшейся мистикой, оккультизмом и белой магией. Она очень хотела опробовать колдовскую мазь и прочие таинства колдунов и ведьм. Йоханнес Хартлиб однако не мог ей дать рецепт колдовской мази "unguentum pharelis", который был ему известен, так как знал о последствиях. Вместо этого он создал ребус в виде "Рукописи Войнича" и выдал его за сочинение, скорее всего, известного тогда Абрахама Вормсского. Хартлиб создал подобие шифра на основе тайнописи "Кальдаиш" ("Kaldaisch"), а чтобы исключить возможность отравления, изменил до неузнаваемости рисунки растений и схемы процедур. Рукопись с черновика переписал доверенный писарь. Анна осталась довольной этой рукописью, а также "Хиромантией" Йоханнеса Хартлиба. Ведьмина или колдовская мазь "unguentum pharelis" была в средние века большим соблазном для женщин. Она обычно приготовлялась из семи ядовитых трав с добавлением птичей крови и животного жира. Мазь втиралась в ладони, в стопы, в тыльные стороны ладоней, в виски, под мышками, в область паха и в солнечное сплетение. Алкалоиды мгновенно впитывались через кожу и оказывали наркотическое и галлюциногенное действие, вызывая анестезию, эйфорию, ощущение полёта, крайнее веселье, безграничное удовольствие и яркие видения. Подобные мази были очень токсичными и быстро приводили к деградации мозга и страшным заболеваниям. При этом придворный врач Ханс Хартлиб учитывал всегда просьбу Альбрехта Третьего об особом присмотре за здоровьем его супруги герцогини Анны, так как она всегда была склонна к опасному мистицизму, однако ей было необходимо рожать здоровых наследников. Кстати, "Рукопись Войнича" вероятнее всего была раскрашена детьми Анны. Йоханнес Хартлиб специально для них обозначал на рисунках необходимый цвет на немецком языке. При этом цвет воды в ваннах для ведьм имел зелёный цвет, что говорит о наличии в этом растворе компонентов колдовской мази. Герцогиня также любила принимать подобные ванны, но под видом ведьминых рецептов Ханс добавлял в воду экстракты целебных трав.
Рецепт колдовской мази (Hexensalbenrezept "unguentum pharelis"): Eisenkraut, Mondraute, Einjaehriges Bingelkraut, Donnerbart, Alraune, Frauenhaarfarn, Johanniskraut, Vogelblut, Tierschmalz.
"Рукопись Войнича" была первоначально написана начерно в течение нескольких лет Хансом Хартлибом. Доверенный писарь переписывал рукопись начисто. Часть рукописи с травами, рецептами и астрологией была написана специально для Анны Брауншвейгской. Возможно, доктор Хартлиб сам на чистовиках что-то дорисовывал. Черновики были уничтожены. Чистовики позже были собраны воедино женой Ханса Сибиллой. Потомки Ханса затем продали рукопись Карлу Видеманну. В архивах можно найти либо фрагменты рукописи, либо цитаты из неё.
По последним данным "Рукопись Войнича" имеет отношение к таким выдающимся деятелям средневековья, как Абрахам Вормсский или Авраам бен-Симон из Вормса, Йоханнес Хартлиб и император Священной Римской империи Сигизмунд I Люксембург. Возможно Манускрипт Войнича написал Абрахам Вормсский с использованием халдейской тайнописи "Kaldaisch" и передал его императору Священной Римской империи Сигизмунду I Люксембургу в Праге. Манускрипт передавался от императора императору и позже попал к императору Священной Римской империи Рудольфу II.
Nach neuesten Daten steht das Voynich-Manuskript in Zusammenhang mit so herausragenden Persönlichkeiten des Mittelalters wie Abraham von Worms oder Abraham ben Simon von Worms, Johannes Hartlieb und Römisch-deutscher Kaiser Sigismund I von Luxemburg. Es ist möglich, dass das Voynich-Manuskript von Abraham von Worms in chaldäischer Geheimschrift ("Kaldaisch") verfasst und dem Heiligen Römischen Kaiser Sigismund I von Luxemburg in Prag übergeben wurde. Die Handschrift wurde von Kaiser zu Kaiser weitergegeben und gelangte später an dem Heiligen Römischen Kaiser Rudolf II.
Как я это сделал? Я потянул за панпси-линии, дал задание экстрасоматике и получил ответ, где и что искать... Поскольку я часто бываю в этом замке, моя экстрасоматика стала частью долговременной памяти замка, и я через панпси-линии самосознания и сознания получил информацию о прошлых обитателях замка. При этом открыть портал в панпси-структуру помогает рисование панпси-линий. Так работает медиум-технология доступа к сохранённой информации внешних структур, в которых мы являемся панпси-подструктурой.
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Сюжет фильма "Хартлиб"
1. Мальчик Ханс Хартлиб разрабатывает криптографию на основе алфавита (секретного письма) Рудольфа IV Австрийского ("Das Alphabetum Kaldeorum" или "Kaldaisch") и знакомит с ней своего друга Альбрехта фон Виттельсбаха.
2. Друзья пишут первые страницы забавной пародии на астрологию, курортологию, колдовство и рецепт ведьминой мази. Рецепт "ведьминой летучей мази" они находят в сундуке заброшенного дома, когда-то принадлежавшего Абрахаму Вормскому. Так создается "рукопись Войнича".
3. Подростки намазывают кошку ведьминой мазью "unguentum pharelis", и кошка вдруг начинает парить в воздухе.
4. Через некоторое время Ханс принимает участие в войне с гуситами. Ведьминская мазь позволяет ему выжить.
5. Ханс и Альбрехт принимают участие в битве при Аллинге на территории нынешнего Фюрстенфельдбрука (где родился Альбрехт) - решающей битве Баварской войны, но по воле коварной судьбы друзья сражаются на противоположных сторонах. 19 сентября 1422 года герцоги Баварско-Мюнхенские Эрнст (отец Альбрехта) и Вильгельм III разгромили их двоюродного брата Людвига VII Баварско-Ингольштадтского. Эрнст спасает жизнь Альбрехту, но не без участия Ханса.
6. Ханс и Альбрехт на рыцарском турнире в Аугсбурге. Альбрехт знакомится с Агнес, дочерью простого цирюльника Каспара Бернауэра. Ханс зарисовывает любовную сцену между Альбрехтом и Агнесой в банях Каспара в своей шуточной пародии "Рукопись Войнича". Эта сцена теперь изображена на Памятнике Любви в замке Блютенбург.
7. Тайная свадьба Альбрехта и Агнес также попадает в рукопись.
8. Строительство замка Блютенбург. Проект замка зарисовывается Хансом в той же рукописи. Рождение Сибиллы.
9. Сибилла в 8 лет раскрашивает рукопись.
10. Агнес и Сибилла тайно пробуют ведьминую мазь и летают. За этим подглядывает купец и сообщает об этом герцогу Эрнсту. Герцог чувствует исходящую от Агнес опасность. Эрнст находит рукопись в комнате Агнес и вырывает несколько страниц. На секретной встрече Эрнст решает, что Агнес необходимо устранить по государственным соображениям. Герцог Эрнст передает фрагмент рукописи посланнику, который должен оправдать радикальное поведение Эрнста перед императором Сигизмундом Люксембургским. Агнес обвиняют в самых тяжких преступлениях, достойных смертной казни: колдовских заклятиях против Альбрехта и попытке его отравления. Агнес Бернауэр обвиняют в колдовстве и сбрасывают с моста, но тело позже не находят.
11. Альбрехт, Ханс и герцог Людвиг VII Баварско-Ингольштадтский идут войной на герцога Эрнста, но их примиряет Сигизмунд Первый Люксембургский, император Священной Римской империи.
12. Агнес чудесным образом спасается. Чтобы спасти Агнес от повторной казни, Ханс с согласия всех сторон превращает её в лебедя, используя модифицированную ведьминскую мазь. Обычно в птицу превращаются только часть мозга, костей и органов человека, а безжизненное тело остаётся. Но Агнес полностью превратилась в птицу.
13. Незадолго до смерти Альбрехт тоже превращается в лебедя с помощью мази Ханса, и они с Агнес снова вместе. Никто однако не замечает, что тело осталось без части мозга, некоторых органов и отдельных костей.
14. Ханс служит герцогу Сигизмунду Баварско-Мюнхенскому, сыну Альбрехта. Ханс теперь женат на Сибилле. Все они живут вместе в замке Блютенбург. Сигизмунд тайно влюбляется в простушку и скрывает это от неё, так как боится, что она повторит судьбу Агнес.
15. Сигизмунд закладывает первый камень Фрауэнкирхе в Мюнхене. В это время с неба падает ещё один нечистый, и на месте падения рядом с камнем образуется огненный след. Ханс закрывает этот портал в ад заклинанием и растениями, что тоже попадает в рукопись Войнича. След остывает и позже появляется на полу Фрауэнкирхе после завершения строительных работ, но Ханс ничего о нём не узнает. Он тратит слишком много здоровья, пытаясь закрыть портал в ад, и вскоре серьёзно заболевает.
16. Ханс находится при смерти. Из последних сил он натирается волшебной мазью, превращается в птицу и улетает. На смертном ложе остается тело без части мозга, некоторых органов и отдельных костей. На столе Ханса лежит Манускрипт Войнича без нескольких страниц, содержащих ключ к расшифровке.
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Die Handlung (der Plot) des Films "Hartlieb"
1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht von Wittelsbach damit bekannt.
2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept. Das Rezept für die "Flugsalbe" finden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst Abraham von Worms gehörte. So entsteht "das Voynich-Manuskript".
3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe "unguentum pharelis", und sie beginnt plötzlich in der Luft zu schweben.
4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.
5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil – der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.
6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Albrecht trifft Agnes, Tochter des einfachen Baders Kaspar Bernauer. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.
7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.
8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wurde von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla.
9. Sibylla im Alter von 8 Jahren malt das Manuskript aus.
10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe heimlich aus und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Ernst findet in Agnes‘ Zimmer das Manuskript und reißt mehrere Seiten heraus. Herzog Ernst missfällt die Affäre Bernauer. Auf einem Geheimtreffen beschließt Ernst, Agnes muss aus Gründen der Staatsräson beseitigt werden. Herzog Ernst überliefert das Fragment des Manuskripts an einen Gesandten, der gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg das radikale Verhalten Ernsts rechtfertigen soll. Agnes werden darin schwerste todeswürdige Vergehen vorgeworfen: Leibes- und Schadenszauber an Albrecht und Giftmordversuch. Agnes Bernauer wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wird später nicht gefunden.
11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch Sigismund I. von Luxemburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches versöhnt sie.
12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan. Normalerweise verwandeln sich nur das Gehirn und ein Teil der menschlichen Organe in einen Vogel, und der leblose Körper bleibt zurück. Aber Agnes hat sich komplett in einen Vogel verwandelt.
13. Am 6. November 1436 heiratet der spätere Herzog Albrecht III. Anna von Braunschweig-Grubenhagen. Er liebt sie jedoch überhaupt nicht und denkt ständig an Agnes.
14. Anna interessiert sich für Mystik, Okkultismus und weiße Magie. Sie möchte unbedingt die Hexensalbe und andere Sakramente von Zauberern und Hexen ausprobieren. Dr. Johannes Hartlieb kann ihr jedoch kein Rezept für eine Hexensalbe geben, da ihm gesunde Erben (Annas zukünftige Kinder) am Herzen liegen. Deshalb übergibt Hans Anna unter dem Deckmantel eines Hexenbuchs das zuvor verfasste "Voynich-Manuskript". Anna selbst kann die Hexensalbe nicht erhalten, da das Aussehen der Pflanzen im Manuskript verändert wurde und die Rezepte verschlüsselt sind. Hans bereitet für Anna Bäder und Becken mit grünem Wasser vor, fügt dem Wasser jedoch unter dem Deckmantel von Hexenrezepten Extrakte aus Heilkräutern hinzu. Baden verursacht eine leichte, aber harmlose Euphorie. Anna ist zufrieden.
15. Albrecht sehnt sich immer mehr nach Agnes und sitzt stundenlang am Ufer des Sees in der Nähe von Schloss Blutenburg und kommuniziert mit Agnes-Schwan. Anna ist wütend und sehr eifersüchtig auf Albrecht gegenüber Agnes.
16. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans' Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.
17. Hans dient Herzog Sigismund von Bayern-München, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.
18. Sigismund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.
19. Hans liegt im Sterben. Mit letzter Kraft reibt er sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon. Auf dem Sterbebett bleibt ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf Hans' Schreibtisch liegt das "Voynich-Manuskript", auf den mehrere Seiten fehlen, die den Schlüssel zu seiner Entschlüsselung enthalten.
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Манускрипт Войнича описывает колдовские методики, относящиеся к белой магии. Это - пособие для ведьм. Главный рецепт Манускрипта Войнича - unguentum pharelis (колдовская мазь) и её различные модификации и приложения. Манускрипт написан Абрахамом Вормским, Каспаром Бернауэром и Йоханнесом Хартлибом на кальдаише. Из-за этого манускрипта пострадала Агнес Бернауэр, но ей удалось спастись благодаря мази. Рукопись хранилась у аптекарей и врачей в Мюнхене и Аугсбурге, а затем попала к Карлу Видеманну, который продал её Рудольфу Второму.
Das Voynich-Manuskript wurde in mehreren Etappen von etwa 1414 bis 1460 von Johannes (Hans, Johann) Hartlieb (1401 - 1468) in München, Menzing und Ingolstadt erstellt. Im Jahr 1414, als 13-jähriger Teenager, interessierte sich Johannes für Kryptographie und entwickelte eine spezielle "Voynich-Chiffre" (Hartlieb-Chiffre). Dann nahm sein Jugendfreund Albrecht von Wittelsbach (1401 - 1460) an diesem Spiel teil. Später entwickelte sich das Spiel zu einer Art Chronik und Enzyklopädie mit Elementen von Kunst, Experiment und Fantasie. Nach Hartliebs Tod im Jahr 1468 wurde die Handschrift von der Familie Hartlieb / Bernauer in München oder in Augsburg aufbewahrt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts vom Augsburger Arzt und Antiquar Karl Widemann gekauft wurde.
Karl Widemann erwarb das Voynich-Manuskript in Augsburg oder in München, wo es 1414 - 1460 von Hans Hartlieb als fantastisches Parodiewerk mit Elementen der Realität (Kaspar Bernauers Bäder, Projekt Schloss Blutenburg, die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer) verfasst wurde. Albrecht, der mit Hans befreundet war, beteiligte sich an der Erstellung des Manuskripts. Sie lachten lange zusammen über diese lustige Parodie. Möglicherweise wurde das Manuskript für Albrechts Hochzeit geschrieben. Agnes Bernauer (1405 - 1435) hat auch einige Ideen hinzugefügt. Es war ein Familienspaß. Und die Kolorierung der Bilder im Voynich-Manuskript übernahm Sibylla, die kleine Tochter von Agnes und Albrecht. Dass die Bilder von einem Kind koloriert wurden, belegen zwei Tatsachen: unter der Farbschicht befinden sich Farbbezeichnungen in deutscher Sprache (z. B. "rot"); die Bilder sind von Kinderhand ungenau bemalt.
In der Familie Hartlieb wurde dieses endlose Manuskript zur Familienunterhaltung. Die Voynich-Hartlieb-Schriftart ist nichts Einzigartiges und stammt aus der Kryptographie (Geheimschriften) berühmter Persönlichkeiten wie Herzog Rudolph IV. (Das Alphabetum Kaldeorum, 1360), usw. Einige Elemente der Handschrift von Johannes Hartlieb ähneln der Schriftart des Voynich-Manuskripts, es könnte jedoch eine dritte Person gegeben haben, die Hartliebs Ideen im Manuskript in schriftliche Form gebracht hat.
Hans war bei dem Turnier im Februar 1423, wo Albrecht Agnes traf. Alles geschah fünf Jahre früher als allgemein angenommen. Es wird auch bestätigt, dass Schloss Blutenburg bis 1428 vollständig erbaut wurde. Im Voynich-Manuskript wird Schloss Blutenburg entweder in der Anfangsphase des Baus (z. B. in 1424/25: 4 Mauern, 2 Ecktürme und ein Wohnturm, der von der alten Burg übriggeblieben ist) oder sogar in der Entwurfsphase dargestellt. Nach der Hinrichtung von Agnes im Jahr 1435 nahm Albrecht einige Umbauten an der Blutenburg vor.
Die Hinrichtung der Agnes im Jahr 1435 hätte beinahe zum Krieg zwischen Albrecht und seinem Vater Herzog Ernst geführt. Albrecht wurde dann von Ludwig dem Gebarteten und Hans Hartlieb unterstützt, die Erfahrung in der Kriegsführung in zwei Kriegen hatten. Dieses Ereignis spiegelte sich auch im späteren Teil des Voynich-Manuskripts wider (einige Seiten sind verloren gegangen, nur das Bild eines Schützen mit einer Armbrust ist erhalten geblieben).
Bei meinen Recherchen gab ich die Urheberschaft des Voynich-Manuskripts zunächst Kaspar Bernauer zu, stellte dann aber fest, dass das Manuskript eindeutig von Johannes Hartlieb mit der wahrscheinlichen Hilfe eines Vertrauten, Schreibers oder Freundes für Albrecht und Agnes verfasst wurde. Davon kann man auch ausgehen, dass das Voynich-Manuskript zusammen mit der "Chiromantia" nach Entwürfen von Johannes Hartlieb zwischen 1436 und 1448 in Augsburg für Anna von Braunschweig-Grubenhagen, verfasst wurde. Alle Beweise werden von mir in naher Zukunft veröffentlicht.
Абрахам (Авраам) Вормсский и Ханс Хартлипп (Хартлиб) написали Манускрипт Войнича на немецком языке с использованием Кальдаиша (квази-халдейского тайного алфавита). В Манускрипте Войнича описаны различные рецепты колдовской мази, колдовских микстур и ведьминых бальнеорастворов и бальнеопрепаратов. Эти препараты изготавливались из трав, птичей крови и животного жира. Сбор трав производился в строго обозначенных местах по особой схеме на основе астрологических и космологических календарей и расчётов. Травы обрабатывались и смешивались в определённых пропорциях. Цвет воды в ваннах для ведьм имел зелёный цвет, что говорит о применении колдовских бальнеорастворов. Манускрипт Войнича находился в семье Виттельсбахов вплоть до конца 16-го века. Затем его купил Карл Видеманн и перепродал Кайзеру Рудольфу Второму.
Quellen:
1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
13. "Hexensalbe", Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 30. April 2023
14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188 https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
18. Johannes Hartlieb u.a. (1456): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50
19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
Quelle: http://www.panpsy.de


































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