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Die Voynich-Manuskripte / The Voynich Manuscripts

Воскресенье, 19 Мая 2024 г. 20:36 (ссылка)

Die Voynich-Manuskripte / The Voynich Manuscripts
(Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
Autor: Dr. Alexander Amelkin, München (2023)



Epigraph: "(1) Many women have always been obsessed with white magic. And astrologers of all stripes have profited from them at all times. And this brilliant business project, consisting of several mystified Voynich Manuscripts, paid off almost instantly in the 15th century through the occult addiction of wealthy duchesses. And up to this day, the few surviving fragments of these manuscripts, carelessly collected into a single booklet known as the Voynich Manuscript, bring in very good profits. (2) The Voynich Manuscript is a purely commercial replicated project. Part of the circulation of the manuscript is stored in closed church archives. In total, about five copies have survived. The manuscript was created in Germany, the Czech Republic, Austria and Italy. The authors are known. The victims are known too."




Am Abend war'n die Lichter schwach.
Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
Die Winterreifen rauschten wach.
Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...

Ich hörte das Signal,
das um die Ecke kam.
Die Tram voll froher Menschen hetzte!
Die Dunkelheit verschwand!
Mein Kopf, der wurde klar.
Die Tram war weg. Es war die letzte...


Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?

Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.

Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:

Täglich. Rund um die Uhr.
Jahrelang. Und wofür?
Business-Plan. Plan-Prospekt.
Atelier. Kunstprojekt.

Telefon. Telefax.
Wenig Schlaf wegen DAX!
Krise kommt! Dann Progress.
Atemnot! Ewig Stress!

Das ist der Yuppie-Blues,
mein Yuppie-Blues.
Wie mache ich mit meinem
alten Leben Schluss?

Das ist der Yuppie-Blues,
mein Yuppie-Blues.
Na, schön, dann sag ich gern
dem alten Leben Tschüss.


In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.

Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!

Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1400 - 1468) zusammen mit anderen Höflingen verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Dr. Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte.

Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.

Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.

Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.

In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.

So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.

18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.

Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:

Als eine alte Seele
trieb mich beständig um
nur Dunkelheit, nur Leere.
Ich war so taub, so stumm...

Man schenkte mir ein Leben,
die Träume im Fluss der Zeit,
die Freude an der Freiheit.
Damit kam ich so weit.

Dem Jubel meiner Seele
fehlte noch ein Stück,
bis ich Dich getroffen hab.
Du bist mein wahres Glück!


Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla (Sibilla), die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.

1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.

Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.

Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...

Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.

Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...

Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.

Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."

Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.

Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.

Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.

In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.

Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...

Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.

Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.

1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Abrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.

Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Doktor Hartlieb bei ca. 12 vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern das "Hartlieb-Manuskript" (heute bekannt als "Voynich-Manuskript") in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Hartlieb-Manuskript wurde unter Wahrung der Geheimhaltung in Teilen in verschiedenen Städten innerhalb kurzer Zeit geschrieben. Das Manuskript war um 1449 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter "Kaldaisch". Nur weniger als ein Zwölftel des Manuskripts enthielt tatsächlich verschlüsselten Text. Der Rest war völliger Unsinn. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus. Während er das Manuskript mit der Herzogin Anna "entschlüsselte", machte Dr. Hartlieb manchmal "wichtige" Notizen, zwischendurch direkt auf den Seiten des Manuskripts. So erschien die Inschrift "Michitonese" im Manuskript.

Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.

Damit endete das Manuskript.

Nach dem "Tode" Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das "Voynich-Manuskript" in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das "Voynich-Manuskript" schenkte. Rudolf II. interessierte sich für den Inhalt des "Voynich-Manuskripts" und übergab es sofort seinem Hofalchemisten Edward Kelly und dem kaiserlichen Hofkräuterkundler Jacob Gorzczycki zur Entzifferung. Daher gelangte die Handschrift in die Kartei der Bibliothek Kaiser Rudolfs II. nicht. Auch Karl Widemann war an der Entschlüsselung des Manuskripts beteiligt, da er 1587-1588 bei Sir Edward Kelly Alchemie studierte. Der Alchemist Edward Kelly und der Antiquar Karl Widemann verließen daraufhin Prag. Das "Voynich-Manuskript" blieb beim Kräuterkundigen Jacob Gorzczycki. Am Hofe Rudolfs II. gelang es jedoch niemandem, den Text des Manuskripts zu entziffern.

Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!

Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...

---

Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.

Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet. Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Das Prinzip des Panpsychorealismus liegt nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, wenn die Hand des Künstlers die lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) den panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie die Tanzkunst (insbesondere der Tango Nuevo) aus.

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PANPSYCHOREALISM. The consciousness of a person (for example, a guest or a resident of the Blutenburg Castle) with its subsystems is a subsystem of the consciousness of the Blutenburg Castle, which is a subsystem of the Consciousness of the Universe with the creative possibility of exchanging information between all subsystems, including subsystems remained from the past. If a person masters the technologies of green fog (smog) and the systematic approach subalgorythm SOSSS (stop - observe - smog - solution - step), then it will be able to connect to any subsystem of consciousness and self-consciousness (for example, the Blutenburg Castle) and to solve any problems. The formation of special cultural and creative skills allows a person unlimitedly to develop its extrasomatic panpsy-structure of consciousness and self-consciousness connected with the Consciousness and the Long-term Memory of the Universe.


Quellen:

1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." - In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." - In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." - In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., Wikipediaў, Wikimedia Foundation Inc., 27. November 2023
14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen, 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188, #amelkin
15. Keagan Brewer (2022): "I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters: The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
18. Johannes Hartlieb u.a. (1448/56): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50
19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
24. Johannes Hartlieb (1448): "Encyclopedic Manuscript Containing Allegorical And Medical Drawings." - Library of Congress. - Ein Ordner mit einer Auswahl von Werken anderer Autoren, die zur Erstellung des Voynich-Manuskripts verwendet wurden
25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb"
26. Alexander Amelkin (2024): "Das Voynich-Manuskript von Doktor Johannes Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)." - openPR
27. Jutta Czeguhn (2017): "Menzing - Altes, aber neu." - Süddeutsche Zeitung GmbH, München, SZ, 27. März 2017, 21:22 Uhr
28. Lisa Fagin Davis (2022): "Voynich Paleography." - In Proceedings of the 1st International Conference on the Voynich Manuscript 2022 (VOY2022), The University of Malta + Friends of the Library Lecture (27.11.2023)


APPENDIX. Die Handlung (der Plot) des Films "Doktor Hartlieb und sein Manuskript"

1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht aus dem Hause Wittelsbach damit bekannt.

2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum pharelis". Das Rezept für die "Flugsalbe" finden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst Abraham von Worms gehörte. So entsteht "das Voynich-Manuskript" (oder "das Hartlieb-Manuskript").

3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe, und sie beginnt plötzlich in der Luft zu schweben.

4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.

5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.

6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Albrecht trifft Agnes, Tochter des einfachen Baders Kaspar Bernauer. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.

7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.

8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wird von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla (Sibilla, Sybilla), Tochter von Albrecht und Agnes (s.o.: Quelle 6: Frank Fürbeth (1992)).

9. Sibylla im Alter von 8 Jahren malt das Voynich-Manuskript aus.

10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe heimlich aus und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Ernst findet in Agnes Zimmer das Manuskript und reißt mehrere Seiten heraus. Herzog Ernst missfällt die Affäre Bernauer. Auf einem Geheimtreffen beschließt Ernst, Agnes muss aus Gründen der Staatsräson beseitigt werden. Herzog Ernst überliefert das Fragment des Manuskripts an einen Gesandten, der gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg das radikale Verhalten Ernsts rechtfertigen soll. Agnes werden darin schwerste todeswürdige Vergehen vorgeworfen: Leibes- und Schadenszauber an Albrecht und Giftmordversuch. Agnes Bernauer wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wird später nicht gefunden.

11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch Sigismund I. von Luxemburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches versöhnt sie.

12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan. Normalerweise verwandeln sich nur das Gehirn und ein Teil der menschlichen Organe in einen Vogel, und der leblose Körper bleibt zurück. Aber Agnes hat sich komplett in einen Vogel verwandelt.

13. Am 6. November 1436 heiratet der spätere Herzog Albrecht III. Anna von Braunschweig-Grubenhagen. Er liebt sie jedoch überhaupt nicht und denkt ständig an Agnes.

14. Anna interessiert sich für Mystik, Okkultismus und weiße Magie. Sie möchte unbedingt die Hexensalbe und andere Sakramente von Zauberern und Hexen ausprobieren. Dr. Johannes Hartlieb kann ihr jedoch kein Rezept für eine Hexensalbe geben, da ihm gesunde Erben (Annas zukünftige Kinder) am Herzen liegen. Deshalb übergibt Hans Anna unter dem Deckmantel eines Hexenbuchs das zuvor verfasste "Voynich-Manuskript". Anna kann die Hexensalbe selbst nicht erhalten, da das Aussehen der Pflanzen im Manuskript verändert wurde und die Rezepte verschlüsselt sind. Hans bereitet für Anna Bäder und Becken mit grünem Wasser vor, fügt dem Wasser jedoch unter dem Deckmantel von Hexenrezepten Extrakte aus Heilkräutern hinzu. Baden verursacht eine leichte, aber harmlose Euphorie. Anna ist zufrieden.

15. Albrecht sehnt sich immer mehr nach Agnes und sitzt stundenlang am Ufer des Sees in der Nähe von Schloss Blutenburg und kommuniziert mit Agnes, die die Gestalt eines Schwans angenommen hat. Anna ist wütend und sehr eifersüchtig auf Albrecht gegenüber Agnes.

16. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans' Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.

17. Hans dient Herzog Siegmund (Sigmund, Sigismund) von Bayern-München, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla (Sibilla, Sybilla) verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Siegmund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.

18. Siegmund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.

19. Hans liegt im Sterben. Mit letzter Kraft reibt er sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon. Auf dem Sterbebett bleibt ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf Hans' Schreibtisch liegt das "Voynich-Manuskript", auf den mehrere Seiten fehlen, die den Schlüssel zur Entschlüsselung enthalten.


FILM SCRIPT SUPPLEMENT. Background to the events surrounding the witch's ointment "unguentum pharelis": Lilith, Inanna, Oans, Anunaki (Anunnaki, Annunaki) and Lake Van

Lilith and Inanna were the Oans (Anunnaki). Through them, the priests of the Pre-Proto-Bascans and Proto-Sumerians received the recipe for the witch's ointment "unguentum pharelis" and other knowledge.

The ointment included seven herbs, fat and blood of waterfowl and water from Lake Van, which has a unique mineral composition. Depending on the proportions and method of production and use, this ointment either caused levitation or irreversible transformations (metamorphosis). Microdoses of the ointment had a therapeutic effect.

The ointment was applied to certain places on the human body or taken orally. For therapeutic purposes, the ointment was added to the water of medicinal baths.

Metamorphosis involved a rapid genetic change in a person in which parts of the brain, organs, and skeleton were transformed into a waterfowl or Oan (Oannes). The bird climbed out of the man's mouth and then increased in size. The man moved into the bird, and the rest of him died.

Later, the recipe for "unguentum pharelis" ointment came to Abraham of Worms and to Dr. Johannes Hartlieb. The latter described this recipe in his books, including the Voynich Manuscript.

Water from some lakes in Upper Bavaria also had the necessary properties for making witch's ointment. The ointment was used in the rescue of Agnes Bernauer in 1435, as well as during maneuvers during the Hussite Wars (Hussitenkriege) in 1420 and the Battle of Alling (Schlacht bei Alling) in 1422.

Near Lake Van was the biblical Paradise, first described by the Sumerians. Lilith and Inanna were depicted with flippers (bird feet) instead of legs and with wings. The Sumerians, Subareans and Hurrians often imagined Lilith and Inanna submerged in water, surrounded by fish. They were also sometimes represented in the form of mermaids. The Voynich Manuscript also contains an image of a mermaid.


P.S.: Aktuelle Gedanken

Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.

In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.

So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.

18 Jahre später (im Jahre 1423) entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.

Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten (1425 - 1435).

Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla (Sibilla), die 1444 Doktor Hartlieb heiratete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen.

1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.

Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.

Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...

1436 wurde der spätere Herzog Albrecht III. gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten.

Jahrelang (besonders akut seit 1448) quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen.

Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie", "Buch von der Hand") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.

Anschließend gab Doktor Hartlieb bei ca. 12 vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern das "Hartlieb-Manuskript" (heute bekannt als "Voynich-Manuskript") in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Hartlieb-Manuskript wurde unter Wahrung der Geheimhaltung in Teilen in verschiedenen Städten innerhalb kurzer Zeit geschrieben. Das Manuskript war um 1449 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ.

Um die Chiffre "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter "Kaldaisch" (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1448/56), Quelle 16: Bernhard Bischoff (1954)). Nur weniger als ein Zwölftel des Manuskripts enthielt tatsächlich verschlüsselten Text. Der Rest war völliger Unsinn. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus.

Während er das Manuskript mit der Herzogin Anna "entschlüsselte", machte Dr. Hartlieb manchmal "wichtige" Notizen, zwischendurch direkt auf den Seiten des Manuskripts. So erschien die Inschrift "Michitonese" im Manuskript.

Nach dem Tode Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das "Voynich-Manuskript" in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587/88, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das "Voynich-Manuskript" schenkte.

Rudolf II. interessierte sich für den Inhalt des "Voynich-Manuskripts" und übergab es sofort (1587/89) seinem Hofalchemisten Edward Kelly (Kelley) und dem kaiserlichen Hofkräuterkundler Jacob Gorzczycki zur Entzifferung. Daher gelangte die Handschrift in die Kartei der Bibliothek Kaiser Rudolfs II. nicht. Rudolf II. hoffte, im Text des Manuskripts ein Rezept für den Stein der Weisen zu finden. Auch Karl Widemann war eventuell an der Entschlüsselung des Manuskripts beteiligt, da er 1587/88 bei Sir Edward Kelly Alchemie studierte. Der Alchemist Edward Kelly (1591) und der Antiquar Karl Widemann (1588) verließen daraufhin Prag. Das "Voynich-Manuskript" blieb beim Kräuterkundigen Jacob Gorzczycki. Am Hofe Rudolfs II. gelang es jedoch niemandem, den Text des Manuskripts zu entziffern.

Das "Voynich-Manuskript" zeigt möglicherweise entweder das Schloss Nannhofen oder das Schloss Blutenburg. Wasserschloss Nannhofen wurde etwas früher (ab 1423) als Wasserschloss Blutenburg (ab 1424) erbaut, und Albrecht von Wittelsbach und Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer trafen sich manchmal dort heimlich. Äußerlich waren sich beide Burgen sehr ähnlich und hatten eine ähnliche Geschichte. Da Schloss Blutenburg etwa fünf Jahre früher als ursprünglich angenommen erbaut wurde, könnten einige Ereignisse (zum Beispiel die Geburt von Agnes Bernauer (1405 statt 1410) und ihrer Tochter Sibylla (1424 statt 1430), das Treffen von Agnes und Albrecht (1423 statt 1428) und der Bau von Schloss Blutenburg ("Blytenburg", "Pluedenberg", ab 1424 statt ab 1429)) auch etwa fünf Jahre früher stattgefunden haben: "Erwartbar beginnt im Textteil die Autorin bei den "Anfängen", die auch nach ihren Recherchen wohl noch vor der neuralgischen Jahreszahl 817 lagen, in der "Meziga" urkundlich ersterwähnt wird, und die den heutigen "Menzingern" Anlass zum großen 1200-Jahre-Jubiläum geliefert hat. Von dort aus blättert es sich zügig weiter. Auch der Ersterwähnung von Schloss Blutenburg ("Blytenburg", 1425), selbst den Passagen über die schöne Baderstochter Agnes Bernauer schenkt man kaum Beachtung. Schließlich ist ihr trauriges Schicksal und ihre Verbindung zum Obermenzinger Schloss spätestens jedem bekannt, seit 2013 eine Bronze-Stele vor der Burg aufgestellt wurde, die an die Liebe zwischen der Bernauerin und Herzog Albrecht III. erinnert. Auch eine andere königliche Affäre, die zwischen Lola Montez und Ludwig I, ist mit der Blutenburg, wenn auch sehr randständig und in aller Hast des rasanten Lebens der Dame, verknüpft." (s.o.: Quelle 27: Jutta Czeguhn (2017))

Der Autor des "Voynich-Manuskripts", Doktor Hartlieb, besuchte beide Schlösser oft. Mit dem Erscheinen des Voynich-Manuskripts entwickelte die Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen eine Leidenschaft für die Wahrsagerei mithilfe astrologischer Tierkreiskarten. Dies tat sie in beiden Schlössern bis zu ihrem Tod.

Das Originalmanuskript bestand aus ungebundenen Blättern mit vielen verschiedenen Variationen astrologischer Tierkreisdiagramme. Es könnte allein 12 Stiere geben, und sie unterschieden sich alle voneinander. Dies wird durch das Vorhandensein doppelter Seiten (f70v1 gegen f71r und f71v gegen f72r1) belegt. Höchstwahrscheinlich konnten die Inschriften auf den Diagrammen "entziffert" werden, und Anna beschäftigte sich intensiv und selbstlos mit der Wahrsagerei und der Erstellung von Horoskopen. Daher waren diese Blätter immer im Einsatz und wurden separat gelagert. Kein Wunder, dass viele von diesen Blättern verloren gegangen sind. Sie können sich jedoch in privaten Archiven befinden. (s.o.: Quelle 23: Manfred Amann (2023))

Seit 1448/49 begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) zu praktizieren. Diese Sitzungen waren sehr wunderlich. Auf Tierkreisdiagramme basierende astrologische Diagramme waren ganz ungewöhnlich. Sie wurden auf Kopien kreisförmiger Tierkreisdiagramme aus dem "Voynich-Manuskript" ("Hartlieb-Manuskript") gezeichnet. Die Geschichte des Manuskripts und der Sitzungen ist wie folgt.

Der Ehemann von Anna von Braunschweig-Grubenhagen, Herzog Albrecht III. von Bayern-München, heiratete Anna aus der Not heraus und liebte weiterhin Agnes Bernauer, die 1435 hingerichtet wurde. Anna wurde von Eifersucht gequält, besonders stark nach 1447. Dann bat Albrecht seinen Leibarzt Johannes Hartlieb, Annas Aufmerksamkeit auf Praktiken im Bereich der Weißen Magie zu lenken, an denen Anna ernsthaft interessiert war.

Auf Wunsch von Albrecht III. bestellte Dr. Hartlieb bei den Schreibern auf der Grundlage seiner Entwürfe die "Chiromantie" und das "Voynich-Manuskript" (das "Hartlieb-Manuskript"), die in der Zeit von 1448 bis 1449 dringend erstellt wurden. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte.

Die "Chiromantie" wurde 1448 von Dr. Hartlieb in seinem eigenen Namen verfasst, die Illustrationen in Form von Holzschnitten stammen von einem berühmten Meister aus Augsburg. Allerdings wurde Anna die Wahrsagerei per Hand (Handlesen) schnell langweilig, da es sich dabei um eine einmalige Nutzung handelte. Anna brauchte etwas Geheimnisvolleres und Abwechslungsreicheres.

Dann begann Dr. Hartlieb im Einvernehmen mit Albrecht mit der Erstellung des "Voynich-Manuskripts", das auf verschiedenen geheimen Schriftsystemen und alten Manuskripten aus dem frühen 15. Jahrhundert basierte (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1448/56), Quelle 24: Johannes Hartlieb (1448)). Es war sehr wenig Zeit. Johannes Hartlieb verfügte über ein Team vertrauenswürdiger Schreiber und Illustratoren im Großraum München und in Augsburg. Basierend auf geheimen Schriftsystemen wie "Kaldaisch", die Dr. Hartlieb perfekt beherrschte, da er auch Hofdiplomat war, erstellte er eine spezielle Schriftart "Voynichese" und ein "Vokabular" sowie Entwürfe verschiedener Abschnitte des zukünftigen "Voynich-Manuskripts".

90 % des "Voynich-Manuskripts" war bloßer Science-Fiction-Unsinn. Der Text ergab keinen Sinn. Hartlieb verfügt übrigens über ein Manuskript zur Astrologie (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1448/56)), in dem er verschiedene Beispiele geheimer Schriften nennt, darunter auch "Kaldaisch". Nur weniger als 10 % des astrologischen Texts des "Voynich-Manuskripts" konnten entziffert werden.

Die Schreiber, deren Zahl nicht weniger als zwölf betrug, erhielten Skizzen der verschiedenen Abschnitte des Manuskripts sowie eine große Menge altes Pergament unterschiedlicher Größe. Sie waren in Eile und hielten die Textzeilen nicht gerade. Sie durften auch ihren eigenen Text basierend auf Hartliebs Regeln erstellen. Die Tatsache, dass der Text des Manuskripts gleichzeitig von mehreren Personen erstellt wurde, wird durch das Vorhandensein von mindestens fünf Teilen des Manuskripts mit Unterschieden in der Handschrift, dem Wortschatz und der Platzierung auf der Seite angezeigt. (s.o.: Quelle 28: Lisa Fagin Davis (2022, 2023))

Jeder Schreiber musste zusätzlich zu seinem eigenen Textteil in Zusammenarbeit mit dem Illustrator mindestens 12 Tierkreisdiagramme in relativ freier Form erstellen. Einige Schreiber waren selbst Künstler. Die Tierkreisdiagramme im Voynich-Manuskript waren männlich und weiblich. Insgesamt gab es für jedes Sternzeichen 12 oder mehr Tierkreisdiagramme. Da das Pergament teilweise nicht in gleiche Teile geschnitten war, enthielten einige lange Blätter gleich drei Tierkreisdiagramme. Viele Tierkreisdiagramme unterschieden sich in Zeichnungen und Inschriften voneinander. Später wurde dies so interpretiert, dass es die Merkmale der Kundenkategorie (Gäste von "Annas Salon") berücksichtigte.

Dr. Hartlieb schenkte Anna das "Voynich-Manuskript" 1449. Er präsentierte das Manuskript als das Werk eines weißen Magiers aus dem frühen 15. Jahrhundert, möglicherweise Abraham von Worms. Anna war sehr glücklich und begann mit der Hilfe von Dr. Hartlieb, astrologische Sitzungen auf Partys in "Annas Salon" durchzuführen. Das Manuskript war bisher nicht zusammengeheftet und bestand aus einzelnen Blättern. Anna führte astrologische Sitzungen mit diesen Tierkreisdiagrammen durch, sodass sie immer in Gebrauch waren und oft an verschiedenen Orten aufbewahrt wurden. Die meisten davon gingen später verloren oder wurden verschenkt.

Dr. Hartlieb half Anna, das Manuskript zu "entschlüsseln" und machte sich Notizen ("Michitonese") auf den Seiten. Es ist auch möglich, dass die Inschriften "Michitonese" die Improvisation eines der angeheuerten Schreiber waren.

Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen. Anna sagte Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (Sitzungsgast) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen. Dr. Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus.

Nach Albrechts Tod führte Anna weiterhin magische Sitzungen auf Schloss Nannhofen durch. Anna wurde in Andex begraben. Annas Grab enthält höchstwahrscheinlich Fragmente des "Voynich-Manuskripts", die eventuell nach ihrem Testament dort platziert wurden.

Auch die Kinder und Verwandten von Herzogin Anna betrieben Wahrsagerei anhand der Tierkreisdiagramme aus dem "Voynich-Manuskript", weshalb es sich lohnt, in ihren Privatarchiven in Städten wie Braunschweig, Hildesheim, Lüneburg, Göttingen, Bielefeld, Augsburg, Mammendorf, Dachau, Pähl, Andechs, Landshut, Ingolstadt, Leipzig, Prag, Wien und Mantua nach Spuren des Manuskripts zu suchen.

Im 16. Jahrhundert gelangte Schloss Nannhofen mit Bibliothek in den Besitz des Hofkanzlers des Hauses Wittelsbach. Später übergab der Hofkanzler das "Voynich-Manuskript" an Kaiser Rudolf II.


Die letzte Vermutung (LV, 2024)

Die fünf Fragmente des Voynich-Manuskripts wurden von fünf verschiedenen Personen geschrieben (s.o.: Quelle 28: Lisa Fagin Davis (2022, 2023)). Sie unterscheiden sich syntaktisch und stilistisch und gehören höchstwahrscheinlich zu fünf verschiedenen Versionen des Voynich-Manuskripts. Zwei doppelte Kreisdiagramme "Aberil" und "May" (f70v1 vs. f71r und f72r1 vs. f71v) wurden von zwei verschiedenen Personen erstellt. Sie unterscheiden sich syntaktisch und stilistisch und gehören höchstwahrscheinlich zu zwei verschiedenen Versionen des Voynich-Manuskripts. Welchen Sinn hat es, Diagramme in einer Version eines Manuskripts zu duplizieren? Wenn es sich um gepaarte Diagramme handeln würde, die sich gegenseitig ergänzen, dann wären die gepaarten Diagramme auf derselben Seite und im gleichen Stil. Somit gehörte Blatt f71r/f71v zu einer anderen Version des Voynich-Manuskripts. Diese fünf Versionen des Voynich-Manuskripts wurden von fünf klösterlichen Schreibern in Auftrag gegeben, denen es gestattet wurde, anhand vorgegebener Muster eine Kopie des Textes in freier Weise anzufertigen. Das heißt, Schreiber durften selbstständig Pseudowörter für das Manuskript generieren, um Zeit zu sparen. Gruppe mutmaßlicher kollektiver Autoren der Voynich-Manuskripten: Kaspar Bernauer, Johannes Hartlieb, Jacob Pueterich von Reichertshausen, Abraham von Worms, Sigmund Gotzkircher und andere Spezialisten auf dem Gebiet der Balneologie, Kräuterheilkunde, Pharmakologie, Gynäkologie, Astrologie, Kryptographie, Kosmologie und Weißen Magie.

Diese Manuskripte waren ein Werkzeug zur Manipulation adliger Frauen aus Profitgründen während Sitzungen der weißen Magie. Die Ausbildung auf dem Gebiet der Magie (insbesondere Astrologie und medizinische Magie) war zu dieser Zeit das Vorrecht der Männer. Deshalb "halfen" diese gebildeten Männer adligen Damen, die vom Okkultismus besessen waren, Sitzungen mit weißer Magie durchzuführen. Die Voynich-Manuskripte, präsentiert als "uralte magische Raritäten", verliehen diesen Sitzungen einen besonderen Reiz und "besitzten" eine Art magische Kraft. Es wurden auch andere Bücher verwendet, etwa die "Chiromantie" von Johannes Hartlieb, die zusammen mit den Voynich-Manuskripten den Herzoginnen geschenkt wurden, in deren Schlössern Sitzungen zur weißen Magie stattfanden.

Den Damen gefielen besonders die Sitzungen mit medizinischer Magie. Basierend auf Glücksvorhersagen erhielten die Damen Empfehlungen (manchmal in poetischer Form) im Bereich der Verbesserung der Gesundheit und entsprechende Apothekenrezepte sowie Überweisungen an medizinische Einrichtungen.

Die Manuskripte amortisierten sich sehr schnell. Diese Praxis wurde mehrere Jahrzehnte lang fortgesetzt. Dann kaufte der Augsburger Arzt Karl Widemann die Reste der Manuskripte, sammelte sie, band sie nachlässig und verkaufte das so entstandene Pseudobuch dann sehr gewinnbringend. Und dieses sogenannte "Voynich-Manuskript" trübt noch immer den Geist von Millionen Menschen und bringt beträchtlichen Gewinn. Dies ist eines der erfolgreichsten langfristigen Geschäftsprojekte.

Das uns überlieferte Voynich-Manuskript ist eine Zusammenstellung der Überreste mehrerer Varianten des Voynich-Manuskripts. Andere Fragmente dieser Manuskripte werden möglicherweise in geschlossenen Kirchenarchiven aufbewahrt.


"Provenance and history of the Voynich Manuscripts"

The Voynich manuscripts were created by Dr. Johannes Hartlieb (1400 - 1468) & Co. in 1448/49. He was in the employment of Albrecht III of Bavaria-Munich from 1440, and of Albrecht's son Sigmund from 1456.

The husband of Anna von Braunschweig-Grubenhagen, Duke Albrecht III of Bavaria-Munich, married Anna out of necessity and continued to love Agnes Bernauer, who was executed in 1435. Anna was tormented by jealousy, especially strong after 1447. Then Albrecht asked his personal physician (Leibarzt) Johannes Hartlieb to direct Anna's attention to practices in the field of white magic, in which Anna was seriously interested.

At the request of Albrecht III Dr. Hartlieb on the basis of his drafts ordered to the scribes the "Chiromancy" and the "Voynich Manuscript" (the "Hartlieb Manuscript"), which were urgently created in the period from 1448 to 1449. Both books depicted a distorted reality, making them ideal divination tools.

"Chiromancy" was created by Dr. Hartlieb in 1448. However, Anna quickly became bored with hand fortune telling (palm reading). Anna needed something more mysterious.

Then started Dr. Hartlieb, in agreement with Albrecht, with the creation of the "Voynich Manuscript", which was based on various secret writing systems and old manuscripts from the early 15th century. There was a lack of time. Johannes Hartlieb had a team of trustworthy scribes and illustrators in the greater Munich area and in Augsburg. Based on secret writing systems such as "Kaldaisch", which Dr. Hartlieb perfectly mastered, since he was also a court diplomat, he created a special font "Voynichese" and a "Vocabulary", as well as drafts of various sections of the future "Voynich Manuscript".

90% of the "Voynich Manuscript" was just science fiction nonsense. The text didn't make any sense. Incidentally, Hartlieb has a manuscript on astrology (Johannes Hartlieb et al. (1448/56)), in which he gives various examples of secret writings, including "Kaldaisch". Only less than 10% of the astrological text of the "Voynich Manuscript" could be deciphered.

The scribes, who numbered not less than twelve, were given sketches of the various sections of the manuscript, as well as a large quantity of old parchment of various sizes. They were in a hurry and didn't keep the lines straight. They were also allowed to create their own text based on Hartlieb's rules. The fact that the text of the manuscript was created by several people at the same time is indicated by the presence of at least five parts of the manuscript with differences in handwriting, vocabulary and placement on the page. (Lisa Fagin Davis (2022, 2023))

Each scribe had to create at least 12 zodiac diagrams in a relatively free form, in addition to their own text, in collaboration with the illustrator. Some scribes were artists themselves. The zodiac diagrams in the Voynich manuscript were male and female. In total, there were 12 or more zodiac charts for each zodiac sign. Since some of the parchment was not cut into equal parts, some long sheets contained three zodiac diagrams or even more. Many zodiac diagrams differed from each other in drawings and inscriptions. Later this was interpreted as taking into account the characteristics of the customer category (guests of "Anna's Salon").

Dr. Hartlieb gave Anna the "Voynich Manuscript" in 1449. He presented the manuscript as the work of an early 15th-century magician, possibly Abraham von Worms. Anna was very happy and with the help of Dr. Hartlieb to conduct astrological sessions at parties in "Anna's Salon". The manuscript had not previously been stapled together and consisted of individual sheets. Anna conducted astrological sessions using these zodiac charts, so they were always in use and often kept in different places. Most of them were later lost or given away.

Dr. Hartlieb helped Anna to "decipher" the manuscript and made notes ("Michitonese") on the pages. It is also possible that the "Michitonese" inscriptions were the improvisation of one of the hired scribes.

During the sessions, Anna prophesied using zodiac charts. Anna predicted events in the life (fate) of the client (session guest) for a week, a month and a year and recommended various herbal mixtures and water treatments to solve possible problems. Dr. Hartlieb often attended meetings and wrote out recipes.

After Albrecht's death, Anna continued to conduct magical sessions at Nannhofen Castle.

The "Voynich Manuscript" possibly shows either Nannhofen Castle or Blutenburg Castle. Nannhofen moated castle was built a little earlier (from 1423) than Blutenburg moated castle (from 1424), and Albrecht von Wittelsbach and Augsburg bather's daughter Agnes Bernauer sometimes met there secretly.

Externally both castles were very similar and had a similar history. Since Blutenburg Castle was built about five years earlier than originally assumed, some events (for example the birth of Agnes Bernauer (1405 instead of 1410) and her daughter Sibylla (1424 instead of 1430), the meeting of Agnes and Albrecht (1423 instead of 1428) could have occurred, and the construction of Blutenburg Castle ("Blytenburg", "Pluedenberg", from 1424 instead of from 1429)) also took place about five years earlier. (Jutta Czeguhn (2017))

The author of the "Voynich Manuscript", Doctor Hartlieb, often visited both castles. With the creation of the Voynich manuscript, Duchess Anna von Braunschweig-Grubenhagen developed a passion for fortune telling using astrological zodiac cards. She did this in both castles until her death in 1474. In the 16th century, Nannhofen Castle and its library came into the possession of the Court Chancellor of the House of Wittelsbach. Later, the Court Chancellor handed over the "Voynich Manuscript" to Emperor Rudolf II.


Generalization. The Voynich Manuscript(s) - the magic of hoax.

1. The Voynich Manuscripts were written by at least 5 people. These were either the authors themselves, or scribes from the monastery artel, carrying out the orders of the authors based on their sketches. The manuscript was written for a specific commercial purpose, as parchment was very expensive at the time and was purchased for the project as a worthwhile investment. I believe that this is an ingenious imitation of a fortune-telling book, used for predictions and diagnoses in order to attract wealthy clients to pharmacies and medical institutions. The manuscript was used in white magic sessions in high society.
2. Centers of events - Augsburg, Munich, Prague - the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and of Emperor Sigismund I of Luxembourg.
3. Group of putative collective authors: Kaspar Bernauer, Johannes Hartlieb, Jacob Pueterich von Reichertshausen, Abraham von Worms, Sigmund Gotzkircher and from two to eight more specialists in the field of balneology, herbal medicine, pharmacology, gynecology, astrology, cryptography, cosmology and white magic.
4. Jakob Puetherich von Reichertshausen (1400-1469) was one of the most trusted advisors of Duke Albrecht III, whom Jakob Puetherich von Reichertshausen also served as an accomplished diplomat, and it was most likely he who wrote the Voynich Manuscript along with Dr. Hartlieb and company.
5. The group developed an imitation font and created the Voynich Manuscript for white magic sessions in order to attract clients to pharmacies, medicinal baths, clinics, etc.
6. There are three candidates for the prototype castle from the Voynich Manuscript: Blutenburg Castle, Nannhofen Castle and Pasing Castle (Wasserschloss Blutenburg, Wasserschloss Nannhofen und Wasserschloss Pasing). It was in these castles that white magic sessions using the Voynich Manuscript were held.
7. There could be several copies of the Voynich Manuscript, and they differed from each other. Perhaps several fragments from different versions of the manuscript survived, and then they were put together.
8. One of the copies was presented to Anna of Brunswick (Anna von Braunschweig-Grubenhagen) and then went to Emperor Rudolph II. Or maybe Emperor Rudolf II owned another copy of the manuscript from the library of his predecessors - Emperor Sigismund I of Luxembourg and intermediate successors. The third version is that Karl Widemann bought several fragments of the manuscript from the descendants of its creators and then sold or donated them to Emperor Rudolf II.
9. The Voynich manuscripts are a purely commercial project on which people have been making money for 600 years in a row. It is a hoax written by a group of doctors, astrologers, balneologists, diplomats, advisers, poets, writers, magicians, philosophers and alchemists from the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and Emperor Sigismund I of Luxembourg for sessions of white magic, in which the authors of the manuscripts (and there were from 5 to 12 noticeably different unbound copies) were selling their recipes, advices and services. Sessions of white magic were often conducted by duchesses (who were fond of the occult sciences) in their castles, and the doctors wrote out prescriptions for the participants in the sessions, who were mainly women from noble and wealthy families. Therefore, the Voynich manuscripts were aimed primarily at women.
10. During such a session of white magic, the leading duchess or countess could predict anything from the gobbledygook of the Voynich Manuscript. Other women believed her because they were fascinated by the mysterious manuscript. To achieve the predicted "happiness", ladies were recommended to pay a highly qualified specialist to either improve their health, or receive a verse of happiness from a poet, or contact an adviser, or draw up a personal horoscope, or use an alchemical remedy, etc. It was cool!
11. In the 15th century in Upper Bavaria, something unusual was happening in high circles. The unfortunate medieval Bavarian duchesses were forced to annually bring an heir to the duke, turning into a "maternity machine". Their life could have become unbearable if not for one circumstance. The court physician Johannes Hartlieb, together with other court specialists, developed a commercial project aimed at women from high society - a series of "Voynich Manuscripts" - sophisticated hoaxes. These manuscripts did not use a cipher, but an imitation of a cipher, and the five pieces of the extant manuscript differ from each other lexically, and this clearly indicates that there were several manuscripts, and they were used as a sales tool. Lacking sufficient education in the field of astrology, alchemy and medicine, the duchesses nevertheless became interested in sessions of white magic, for which strange manuscripts were ideally suited. For ladies it was great entertainment, and for court doctors, balneologists, herbalists, advisers, writers and poets it was a source of good income. The duchesses, who conducted sessions of white magic in various Bavarian castles, predicted the fate of the ladies and gave recommendations on how to achieve "happiness", and the doctors and other specialists, for an appropriate fee, wrote out prescriptions and referrals, gave advices, composed "magic" poems, compiled individual horoscopes, etc. And now, 600 years after it was written, the Voynich Manuscript continues to bring income for scientists, publishers, filmmakers, bloggers, etc. I have identified the circle of possible authors of the Voynich Manuscript and its "victims". In the near future I will find evidence of the correctness of my theory. It is a pity that many castles and documents no longer exist.
12. Evidences: A. 5 fragments of the Voynich Manuscript were written by 5 different people (Lisa Fagin Davis (2022, 2023)). They differ syntactically and stylistically and very likely belong to five different versions of the Voynich Manuscript. B. 2 duplicates of circular diagrams "Aberil" and "May" (f70v1 vs f71r and f72r1 vs f71v) were made by 2 different people. They differ syntactically and stylistically and very likely belong to two different versions of the Voynich Manuscript. What is the point of duplicating diagrams within one version of the manuscript? If these were paired diagrams that complement each other, then these paired diagrams would be on the same page and would be executed in the same style. The sheet f71r/f71v belonged to another version of the Voynich Manuscript. These manuscripts were a tool for manipulating symbols and women. C. Education in the field of magic (in particular astrology and medical magic) was the prerogative of men. Therefore, they "helped" noble ladies conduct white magic sessions. The Voynich Manuscripts gave these sessions a special charm, "possessing" a kind of magical power. Other books were also used, such as "Chiromantie" by Johannes Hartlieb, brought as gifts to duchesses.

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Hexensalbenrezept unguentum pharelis: Eisenkraut, Mondraute, Einjähriges Bingelkraut, Donnerbart, Alraune, Frauenhaarfarn, Johanniskraut, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge.

Based on the manuscripts of Abraham of Worms, Johannes Hartliepp and on the drafts by Mikhail Bulgakov, a very approximate secret recipe for the witch's ointment has been restored:

unguentum pharelis

Verbena officinalis - 9%
Botrychium lunaria - 11%
Mercurialis annua - 9%
Stratiotes aloides - 7%
Mandragora officinarum - 9%
Adiantum capillus-veneris - 9%
Hypericum perforatum - 7%
Adipem operimentum pellem melis - 13%
Cygnus sanguine - 15%
Spiritus vini gallici - up to 11%

Wirm fluminis aquam - up to 5% - special component

The special component changes the effect of the ointment. Instead of the levitation effect, it causes the transformation of part of a person into a bird.

This ointment is extremely poisonous and can be fatal if used incorrectly. In the Middle Ages, Johannes Hartliepp used it only a few times: to save himself and his friend by levitation during military operations, to transform Agnes Bernauer into a swan after her execution, and to transform himself and his friends into birds before death. These effects are described in detail on the websites WikipediA (Hexensalbe), panpsy.de and feeria.de. Do not attempt to make or use it yourself! This is extremely dangerous! In general, ancient manuscripts often contain false information.


Source: https://amelkin.de/voynich.pdf




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amelkin

The Voynich Manuscript(s) - the magic of hoax

Воскресенье, 05 Мая 2024 г. 08:23 (ссылка)

  
  The Voynich Manuscript(s) - the magic of hoax (Source: https://yuppie-blues.de)
  
  
  --1. The Voynich Manuscript was written by at least six people. These were either the authors themselves, or scribes from the monastery artel, carrying out the orders of the authors based on their sketches. The manuscript was written for a specific commercial purpose, as parchment was very expensive at the time and was purchased for the project as a worthwhile investment. I believe that this is an ingenious imitation of a fortune-telling book, used for predictions and diagnoses in order to attract wealthy clients to pharmacies and medical institutions. The manuscript was used in white magic sessions in high society.
  
  --2. Centers of events - Augsburg, Munich, Prague - the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and of Emperor Sigismund I of Luxembourg.
  
  --3. Group of putative collective authors: Kaspar Bernauer, Johannes Hartlieb, Jacob Pueterich von Reichertshausen, Abraham von Worms, Sigmund Gotzkircher and from two to eight more specialists in the field of balneology, herbal medicine, pharmacology, gynecology, astrology, cryptography, cosmology and white magic.
  
  --4. Jakob Puetherich von Reichertshausen (1400-1469) was one of the most trusted advisors of Duke Albrecht III, whom Jakob Puetherich von Reichertshausen also served as an accomplished diplomat, and it was most likely he who wrote the Voynich Manuscript along with Dr. Hartlieb and company.
  
  --5. The group developed an imitation font and created the Voynich Manuscript for white magic sessions in order to attract clients to pharmacies, medicinal baths, clinics, etc.
  
  --6. There are three candidates for the prototype castle from the Voynich Manuscript: Blutenburg Castle, Nannhofen Castle and Pasing Castle (Wasserschloss Blutenburg, Wasserschloss Nannhofen und Wasserschloss Pasing). It was in these castles that white magic sessions using the Voynich Manuscript were held.
  
  --7. There could be several copies of the Voynich Manuscript, and they differed from each other. Perhaps several fragments from different versions of the manuscript survived, and then they were put together.
  
  --8. One of the copies was presented to Anna of Brunswick (Anna von Braunschweig-Grubenhagen) and then went to Emperor Rudolph II. Or maybe Emperor Rudolf II owned another copy of the manuscript from the library of his predecessors - Emperor Sigismund I of Luxembourg and intermediate successors. The third version is that Karl Widemann bought several fragments of the manuscript from the descendants of its creators and then sold or donated them to Emperor Rudolf II.
  
  --9. The Voynich manuscripts are a purely commercial project on which people have been making money for 600 years in a row. It is a hoax written by a group of doctors, astrologers, balneologists, diplomats, advisers, poets, writers, magicians, philosophers and alchemists from the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and Emperor Sigismund I of Luxembourg for sessions of white magic, in which the authors of the manuscripts (and there were from 5 to 12 slightly different unbound copies) were selling their recipes, advices and services. Sessions of white magic were often conducted by duchesses (who were fond of the occult sciences) in their castles, and the doctors wrote out prescriptions for the participants in the sessions, who were mainly women from noble and wealthy families. Therefore, the Voynich manuscripts were aimed primarily at women.
  
  --10. During such a session of white magic, the leading duchess or countess could predict anything from the gobbledygook of the Voynich Manuscript. Other women believed her because they were fascinated by the mysterious manuscript. To achieve the predicted "happiness", ladies were recommended to pay a highly qualified specialist to either improve their health, or receive a "verse of happiness" from a poet, or contact an adviser, or draw up a personal horoscope, or use an alchemical remedy, etc. It was cool!
  
  --11. In the 15th century in Upper Bavaria, something unusual was happening in high circles. The unfortunate medieval Bavarian duchesses were forced to annually bring an heir to the duke, turning into a "maternity machine". Their life could have become unbearable if not for one circumstance. The court physician Johannes Hartlieb, together with other court specialists, developed a commercial project aimed at women from high society - a series of "Voynich Manuscripts" - sophisticated hoaxes. These manuscripts did not use a cipher, but an imitation of a cipher, and the five pieces of the extant manuscript differ from each other lexically, and this clearly indicates that there were several manuscripts, and they were used as a sales tool. Lacking sufficient education in the field of astrology, alchemy and medicine, the duchesses nevertheless became interested in sessions of white magic, for which strange manuscripts were ideally suited. For ladies it was great entertainment, and for court doctors, balneologists, herbalists, advisers, writers and poets it was a source of good income. The duchesses, who conducted sessions of white magic in various Bavarian castles, predicted the fate of the ladies and gave recommendations on how to achieve "happiness", and the doctors and other specialists, for an appropriate fee, wrote out prescriptions and referrals, gave advices, composed "magic" poems, compiled individual horoscopes, etc. And now, 600 years after it was written, the Voynich Manuscript continues to bring income for scientists, publishers, filmmakers, bloggers, etc. I have identified the circle of possible authors of the Voynich Manuscript and its "victims". In the near future I will find evidence of the correctness of my theory. It is a pity that many castles and documents no longer exist.
  
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin, 2015-2024
  
  Источник: www.feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
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  Quelle-10: https://yuppie-blues.de
  
  
  Keywords: #michitonese #voynichese #hartliebese #amelkin #vms #voynich #voynichmanuscript #michiton #top #follow #great #media #history #surprising #free #why #youtube #science #compare #lowcost #best #geheim #geheimnis #entschluesselt #secret #code
  
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amelkin

Манускрипты Войнича и ведьмина мазь

Среда, 01 Мая 2024 г. 15:15 (ссылка)

  
  
  Секрет доктора Видеманна или ведьмина мазь "unguentum pharelis"
  
  Sources: https://amelkin.de/a.pdf and http://panpsy.de
  
  
  
  1. Опасная ведьмина мазь unguentum pharelis (фантастика)
  
  
   В секретном материале https://ufoshunter.livejournal.com/17678.html раскрыты тайны белой магии и колдовских рецептов. В частности, опубликован полный общий состав базового варианта колдовской мази unguentum pharelis.
  
   Мазь unguentum pharelis крайне токсична, так как изготавливается из очень ядовитых растений. Однако информация об общем составе мази не позволит её изготовить. Необходимо знание точных пропорций и способов предварительной обработки компонентов. Растения должны собираться в определённые дни и высушиваться по заданной схеме.
  
   Мазь unguentum pharelis (определённые её модификации) способна необратимо и радикально изменять генетический код человека, полностью перерождая организм. Мазь могла часто приводить к смерти при нарушении технологии изготовления. В малых концентрациях при добавлении в воду для ванн или душа мазь действовала как наркотическое или даже лечебное средство. При этом вода окрашивалась в зелёный цвет. Однако все рецепты и методы применения мази и её модификаций были утрачены.
  
   Врач Карл Видеманн смог в 16 веке восстановить рецепт unguentum pharelis. Этот рецепт он использовал при лечении императора Рудольфа Второго. Никому не известно, что Рудольф Второй как бы не умер, а определённая часть его тела (фрагменты мозга и костей) перед смертью при помощи метода Видеманна превратилась в птицу, которая живёт и поныне. При захоронении Рудольфа Второго никто этого не заметил, так как внешне тело не изменилось, однако сознание переместилось в птицу.
  
   Все рецепты на основе unguentum pharelis зашифрованы в Рукописи Войнича (VMS), в которой есть два стилизованных изображения птицы, одно из которых имеет голову в форме растения. Пресловутые аннунаки вовсе не инопланетяне, а цивилизация птиц - бывших людей. Рукопись была передана врачом Видеманном императору Рудольфу Второму в конце 16 века. Врач Парацельс возможно тоже был в курсе этих технологий, произнеся: "Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift, allein die Dosis macht dass ein Ding kein Gift ist". После нападения завистников, смертельно раненный Парацельс успел превратить себя в птицу с помощью модифицированной колдовской мази.
  
   Первым мазь unguentum pharelis описал и опробовал Авраам Вормсский в конце 14 века в Праге. Затем доктор Хартлиб в 15 веке повторил эксперименты с мазью unguentum pharelis в Менцинге (Бавария). Он же зашифровал рецепты и технологии в Рукописи Войнича. В 16 веке доктор Видеманн продолжил эту исследовательскую работу, расшифровав VMS-манускрипт, который он выкупил у потомков доктора Хартлиба. На странице 93 Рукописи Войнича есть стилизованное изображение птицы-растения. Все упомянутые выше исследователи превратили себя в птиц с помощью модифицированной колдовской мази unguentum pharelis и сейчас живут среди нас.
  
   Sources:
   https://stihi.ru/2023/10/29/1976
   http://astrotilapia.de
  
  
  
  2. Тайный рецепт ведьминой мази unguentum pharelis (фантастика)
  
  
  На основе рукописей Абрахама Вормского, Йоханнеса Хартлиппа и черновиков Михаила Булгакова восстановлен очень приблизительный рецепт ведьминой мази:
  
  unguentum pharelis
  
  Verbena officinalis - 9%
  Botrychium lunaria - 11%
  Mercurialis annua - 9%
  Stratiotes aloides - 7%
  Mandragora officinarum - 9%
  Adiantum capillus-veneris - 9%
  Hypericum perforatum - 7%
  Adipem operimentum pellem melis - 13%
  Cygnus sanguine - 15%
  Spiritus vini gallici - до 11%
  
  Wirm fluminis aquam - до 5% - особый компонент
  
  Особый компонент изменяет действие мази. Он вызывает вместо эффекта левитации превращение части человека в птицу.
  
  Эта мазь крайне ядовита и при неправильном применении смертельна. В средние века Йоханнес Хартлипп использовал её лишь несколько раз: при спасении себя и своего друга путём левитации во время военных действий, для превращения Агнес Бернауэр после её казни в лебедя и для превращения себя и своих друзей перед смертью в птиц.
  
  Подробно эти эффекты описаны на сайтах WikipediA (Hexensalbe), panpsy.de и feeria.de.
  
  Не пытайтесь изготавливать и использовать самостоятельно! Это крайне опасно! И вообще древние рукописи часто содержат ложную информацию.
  
  
  
  3. Лилит, Инанна, оанны, анунаки (ануннаки, аннунаки), озеро Ван и ведьмина мазь (фантастика)
  
  
  Лилит и Инанна были оаннами (аннунаками). Через них жрецы препротобасков и протошумеров получили рецепт ведьминой мази unguentum pharelis и прочие знания.
  
  В состав мази входили семь трав, жир и кровь водоплавающей птицы и вода из озера Ван, имеющая уникальный минеральный состав. В зависимости от пропорций и способа изготовления и применения эта мазь либо вызывала левитацию, либо необратимые превращения. Микродозы мази оказывали лечебное действие.
  
  Мазь наносилась на определенные места тела человека или принималась внутрь. В терапевтических целях мазь добавлялась в воду лечебных ванн.
  
  При превращении происходило быстрое генетическое изменение человека, при котором часть мозга, органов и скелета превращалась в водоплавающую птицу или оанна. Птица выбиралась изо рта человека и затем увеличивалась в размерах. Человек перемещался в птицу, а оставшаяся его часть погибала. Подобные мази были известны в древней Греции.
  
  Позже рецепт мази unguentum pharelis попал к Абрахаму Вормскому и доктору Йоханнесу Хартлибу. Последний описал этот рецепт в своих книгах, включая Манускрипт Войнича.
  
  Вода из некоторых озёр Верхней Баварии также обладала нужными свойствами для изготовления ведьминой мази. Мазь была использована при спасении Агнес Бернауэр в 1435 году, а также при манёврах во время гуситской войны в 1420 году и битвы при Аллинге в 1422 году.
  
  У озера Ван находился библейский Парадиз, впервые описанный шумерами. Лилит и Инанна изображались с ластами (птичьими лапами) вместо ног и с крыльями. Шумеры, субареи и хурриты часто представляли Лилит и Инанну погружёнными в воду в окружении рыб. Также иногда их представляли в форме русалок. В Рукописи Войнича также присутствует изображение русалки.
  
  
  
  Lilith, Inanna, Oans, Anunaki (Anunnaki, Annunaki), Lake Van and the witch's ointment
  
  
  Lilith and Inanna were the Oans (Anunnaki). Through them, the priests of the Pre-Proto-Bascans and Proto-Sumerians received the recipe for the witch's ointment unguentum pharelis and other knowledge.
  
  The ointment included seven herbs, fat and blood of waterfowl and water from Lake Van, which has a unique mineral composition. Depending on the proportions and method of production and use, this ointment either caused levitation or irreversible transformations. Microdoses of the ointment had a therapeutic effect.
  
  The ointment was applied to certain places on the human body or taken orally. For therapeutic purposes, the ointment was added to the water of medicinal baths.
  
  Metamorphosis involved a rapid genetic change in a person in which parts of the brain, organs, and skeleton were transformed into a waterfowl or Oannes (Oan). The bird climbed out of the man's mouth and then increased in size. The man moved into the bird, and the rest of him died.
  
  Later, the recipe for unguentum pharelis ointment came to Abraham of Worms and Dr. Johannes Hartlieb. The latter described this recipe in his books, including the Voynich Manuscript.
  
  Water from some lakes in Upper Bavaria also had the necessary properties for making witch's ointment. The ointment was used in the rescue of Agnes Bernauer in 1435, as well as during maneuvers during the Hussite War in 1420 and the Battle of Alling in 1422.
  
  Near Lake Van was the biblical Paradise, first described by the Sumerians. Lilith and Inanna were depicted with flippers (bird feet) instead of legs and with wings. The Sumerians, Subareans and Hurrians often imagined Lilith and Inanna submerged in water, surrounded by fish. They were also sometimes represented in the form of mermaids. The Voynich Manuscript also contains an image of a mermaid.
  
  
  
  4. The Voynich manuscripts (2024)
  
  
  Манускрипт(ы) Войнича - чисто коммерческий проект, на котором люди зарабатывают вот уже 600 лет подряд. Он является мистификацией, написанной группой врачей, астрологов, бальнеологов, дипломатов, советников, поэтов, писателей, магов, философов и алхимиков из близкого окружения герцога Альбрехта Третьего Баварско-Мюнхенского и императора Зигмунда Первого Люксембургского для сеансов белой магии, на которых авторы манускриптов (а их было от 5 до 12 несколько отличавшихся друг от друга непереплетённых экземпляров) продавали свои рецепты, советы и услуги. Сеансы белой магии часто проводили увлекавшиеся оккультизмом герцогини в своих замках, а врачи выписывали рецепты участницам сеансов - женщинам из знатных родов. Поэтому Манускрипт Войнича был ориентирован в основном на женщин.
  
  The Voynich manuscripts are a purely commercial project on which people have been making money for 600 years in a row. It is a hoax written by a group of doctors, astrologers, balneologists, diplomats, advisers, poets, writers, magicians, philosophers and alchemists from the inner circle of Duke Albrecht the Third of Bavaria-Munich and Emperor Sigismund the First of Luxembourg for sessions of white magic, in which the authors of the manuscripts (and there were from 5 to 12 slightly different unbound copies) were selling their recipes, advices and services. Sessions of white magic were often conducted by duchesses (who were fond of the occult sciences) in their castles, and the doctors wrote out prescriptions for the participants in the sessions, who were mainly women from noble and wealthy families. Therefore, the Voynich Manuscript was aimed primarily at women.
  
  
  Источники: https://yuppie-blues.de/ https://amelkin.de/a.html
  
  
  
  
  
  
  
  
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  Quelle-10: https://yuppie-blues.de
  
  
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  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( https://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de ) - Version 2023-231127Y3
  
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amelkin

Provenance and history of the Voynich Manuscript

Вторник, 23 Апреля 2024 г. 22:43 (ссылка)

  
  
  Alexander Amelkin (2024): "Provenance and history of the Voynich Manuscript (hypothesis)" (in English, https://youtu.be/UayExSZ7EYk)
  
  Sources: https://amelkin.de/a.pdf and http://panpsy.de
  
  
  The Voynich manuscript was created by Dr. Johannes Hartlieb (1400 - 1468) in 1448/49. He was in the employment of Albrecht III of Bavaria-Munich from 1440, and of Albrecht's son Sigmund from 1456.
  
  The husband of Anna von Braunschweig-Grubenhagen, Duke Albrecht III of Bavaria-Munich, married Anna out of necessity and continued to love Agnes Bernauer, who was executed in 1435. Anna was tormented by jealousy, especially strong after 1447. Then Albrecht asked his personal physician (Leibarzt) Johannes Hartlieb to direct Anna's attention to practices in the field of white magic, in which Anna was seriously interested.
  
  At the request of Albrecht III Dr. Hartlieb on the basis of his drafts ordered to the scribes the "Chiromancy" and the "Voynich Manuscript" (the "Hartlieb Manuscript"), which were urgently created in the period from 1448 to 1449. Both books depicted a distorted reality, making them ideal divination tools.
  
  "Chiromancy" was created by Dr. Hartlieb in 1448. However, Anna quickly became bored with hand fortune telling (palm reading). Anna needed something more mysterious.
  
  Then started Dr. Hartlieb, in agreement with Albrecht, with the creation of the "Voynich Manuscript", which was based on various secret writing systems and old manuscripts from the early 15th century. There was a lack of time. Johannes Hartlieb had a team of trustworthy scribes and illustrators in the greater Munich area and in Augsburg. Based on secret writing systems such as "Kaldaisch", which Dr. Hartlieb perfectly mastered, since he was also a court diplomat, he created a special font "Voynichese" and a "Vocabulary", as well as drafts of various sections of the future "Voynich Manuscript".
  
  90% of the "Voynich Manuscript" was just science fiction nonsense. The text didn't make any sense. Incidentally, Hartlieb has a manuscript on astrology (Johannes Hartlieb et al. (1448/56)), in which he gives various examples of secret writings, including "Kaldaisch". Only less than 10% of the astrological text of the "Voynich Manuscript" could be deciphered.
  
  The scribes, who numbered not less than twelve, were given sketches of the various sections of the manuscript, as well as a large quantity of old parchment of various sizes. They were in a hurry and didn't keep the lines straight. They were also allowed to create their own text based on Hartlieb's rules. The fact that the text of the manuscript was created by several people at the same time is indicated by the presence of at least five parts of the manuscript with differences in handwriting, vocabulary and placement on the page. (Lisa Fagin Davis (2022, 2023))
  
  Each scribe had to create at least 12 zodiac diagrams in a relatively free form, in addition to their own text, in collaboration with the illustrator. Some scribes were artists themselves. The zodiac diagrams in the Voynich manuscript were male and female. In total, there were 12 or more zodiac charts for each zodiac sign. Since some of the parchment was not cut into equal parts, some long sheets contained three zodiac diagrams or even more. Many zodiac diagrams differed from each other in drawings and inscriptions. Later this was interpreted as taking into account the characteristics of the customer category (guests of "Anna's Salon").
  
  Dr. Hartlieb gave Anna the "Voynich Manuscript" in 1449. He presented the manuscript as the work of an early 15th-century magician, possibly Abraham von Worms. Anna was very happy and with the help of Dr. Hartlieb to conduct astrological sessions at parties in "Anna's Salon". The manuscript had not previously been stapled together and consisted of individual sheets. Anna conducted astrological sessions using these zodiac charts, so they were always in use and often kept in different places. Most of them were later lost or given away.
  
  Dr. Hartlieb helped Anna to "decipher" the manuscript and made notes ("Michitonese") on the pages. It is also possible that the "Michitonese" inscriptions were the improvisation of one of the hired scribes.
  
  During the sessions, Anna prophesied using zodiac charts. Anna predicted events in the life (fate) of the client (session guest) for a week, a month and a year and recommended various herbal mixtures and water treatments to solve possible problems. Dr. Hartlieb often attended meetings and wrote out recipes.
  
  After Albrecht's death, Anna continued to conduct magical sessions at Nannhofen Castle.
  
  The "Voynich Manuscript" possibly shows either Nannhofen Castle or Blutenburg Castle. Nannhofen moated castle was built a little earlier (from 1423) than Blutenburg moated castle (from 1424), and Albrecht von Wittelsbach and Augsburg bather's daughter Agnes Bernauer sometimes met there secretly.
  
  Externally both castles were very similar and had a similar history. Since Blutenburg Castle was built about five years earlier than originally assumed, some events (for example the birth of Agnes Bernauer (1405 instead of 1410) and her daughter Sibylla (1424 instead of 1430), the meeting of Agnes and Albrecht (1423 instead of 1428) could have occurred, and the construction of Blutenburg Castle ("Blytenburg", "Pluedenberg", from 1424 instead of from 1429)) also took place about five years earlier. (Jutta Czeguhn (2017))
  
  The author of the "Voynich Manuscript", Doctor Hartlieb, often visited both castles. With the creation of the Voynich manuscript, Duchess Anna von Braunschweig-Grubenhagen developed a passion for fortune telling using astrological zodiac cards. She did this in both castles until her death in 1474. In the 16th century, Nannhofen Castle and its library came into the possession of the Court Chancellor of the House of Wittelsbach. Later, the Court Chancellor handed over the "Voynich Manuscript" to Emperor Rudolf II.
  
  
  Generalization:
  
  
  The Voynich Manuscript
  
  1. Центры событий - Аугсбург, Мюнхен, Прага - ближайшее окружение герцога Альбрехта III и императора Сигизмунда I Люксембурга.
  2. Группа главных героев: Каспар Бернауэр, Йоханнес Хартлиб, Якоб Пютерих фон Райхертсхаузен, Абрахам фон Вормс и ещё от трёх до семи специалистов в области бальнеологии, фитотерапии, фармакологии, гинекологии, астрологии, тайнописи, космологии и белой магии.
  3. Якоб Пютерих фон Райхертсхаузен (1400-1469) был одним из самых доверенных советников герцога Альбрехта III, которому он также служил как опытный дипломат, и, скорее всего, именно он написал Рукопись Войнича вместе с доктором Хартлибом и компанией.
  4. Группа разработала имитацию шрифта и создала Манускрипт Войнича для сеансов белой магии с целью привлечения клиентов в аптеки, сауны, клиники и т.п.
  5. Есть три кандидата на прототип замка из Рукописи Войнича: Замок Блютенбург, Замок Наннхофен и Замок Пазинг.
  6. Возможно манускриптов было несколько.
  7. Один из экземпляров был подарен Анне Брауншвейгской и потом попал к императору Рудольфу Второму. А может император Рудольф Второй владел другим экземпляром рукописи из библиотеки его предшественника императора Сигизмунда I Люксембурга?
  
  
  Jakob Pueterich von Reichertshausen and Co. https://youtu.be/UayExSZ7EYk
  
  1. The Voynich Manuscript was written by at least six people. These were either the authors themselves, or scribes from the monastery artel, carrying out the orders of the authors based on their sketches. The manuscript was written for a specific commercial purpose, as parchment was very expensive at the time and was purchased for the project as a worthwhile investment. I believe that this is an ingenious imitation of a fortune-telling book, used for predictions and diagnoses in order to attract wealthy clients to pharmacies and medical institutions. The manuscript was used in white magic sessions in high society.
  2. Centers of events - Augsburg, Munich, Prague - the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and Emperor Sigismund I of Luxembourg.
  3. Group of putative collective authors: Kaspar Bernauer, Johannes Hartlieb, Jacob Pueterich von Reichertshausen, Abraham von Worms and from two to eight more specialists in the field of balneology, herbal medicine, pharmacology, gynecology, astrology, cryptography, cosmology and white magic.
  4. Jakob Pueterich von Reichertshausen (1400-1469) was one of the most trusted advisors of Duke Albrecht III, whom he also served as an accomplished diplomat, and it was most likely he who wrote the Voynich Manuscript along with Dr. Hartlieb and company.
  5. The group developed an imitation font and created the Voynich Manuscript for white magic sessions in order to attract clients to pharmacies, medicinal baths, clinics, etc.
  6. There are three candidates for the prototype castle from the Voynich Manuscript: Blutenburg Castle, Nannhofen Castle and Pasing Castle (Wasserschloss Blutenburg, Wasserschloss Nannhofen und Wasserschloss Pasing). It was in these castles that white magic sessions using the Voynich Manuscript were held.
  7. There could be several copies of the Voynich Manuscript, and they differed from each other. Perhaps several fragments from different versions of the manuscript survived, and then they were put together.
  8. One of the copies was presented to Anna of Brunswick (Anna von Braunschweig-Grubenhagen) and then went to Emperor Rudolph II. Or maybe Emperor Rudolf II owned another copy of the manuscript from the library of his predecessors - Emperor Sigismund I of Luxembourg and intermediate successors. The third version is that Karl Widemann bought several fragments of the manuscript from the descendants of its creators and then sold or donated them to Emperor Rudolf II.
  
  
  Рукопись Войнича - задача почти решена
  
  Этот Манускрипт (Войнича) - полный абсурд, написанный как минимум 6 людьми на дорогом пергаменте. Единственная цель его - произвести впечатление на несведущих людей с коммерческой целью - смотивировать их купить что-то в аптеке или обратиться в клинику. Доказано, что рукопись написана в южной Баварии в районе Мюнхена. Я определил круг придворных врачей, магов, астрологов и дипломатов, которые могли на непонятном искусственном языке создать такой Манускрипт. Этих людей всего 6 человек. Теперь надо в их окружении найти следы манускрипта: в упоминаниях, рецептах, рисунках, черновиках, дневниках, письмах... Это будет доказательством, и пазл сойдется.
  
  This Voynich Manuscript is a complete absurdity, written by at least 6 people on expensive parchment. Its only purpose is to impress curious people for a commercial purpose - to motivate them to buy something at a pharmacy or go to a clinic. It has been proven that the manuscript was written in southern Bavaria (Oberbayern) in the Munich region. I identified a circle of court doctors, magicians, astrologers and diplomats who could create such a Manuscript in an incomprehensible artificial language. There are only 6 of these people. Now we need to find traces of the manuscript in their surroundings: in references, recipes, drawings, drafts, diaries, letters... This will be the evidence, and the puzzle will be solved.
  
  Рукопись Войнича написана как минимум шестью людьми. Это были либо сами авторы, либо писари из монастырской артели, выполняющие заказ авторов на основе их эскизов. Рукопись была написана с определенной целью, так как пергамент был очень дорогим и был куплен для реализации проекта. Я считаю, что это - гениальная имитация гадальной книги, использовавшаяся для предсказаний и постановки диагнозов с целью привлечения богатых клиентов в аптеки и лечебные учреждения. Рукопись использовалась на сеансах белой магии в высшем обществе.
  
  The Voynich manuscript was written by at least six people. These were either the authors themselves, or scribes from the monastery artel, carrying out the orders of the authors based on their sketches. The manuscript was written for a specific purpose, as the parchment was very expensive and was purchased for the project. I believe that this is an ingenious imitation of a fortune-telling book, used for predictions and diagnoses in order to attract wealthy clients to pharmacies and medical institutions. The manuscript was used in white magic sessions in high society.
  
  
  
  
  Лилит, Инанна, оанны, анунаки (аннунаки, ануннаки), озеро Ван и ведьмина мазь "unguentum pharelis"
  
  
  Лилит и Инанна были оаннами (аннунаками). Через них жрецы препротобасков и протошумеров получили рецепт ведьминой мази "unguentum pharelis" и прочие знания.
  
  В состав мази входили семь трав, жир и кровь водоплавающей птицы и вода из озера Ван, имеющая уникальный минеральный состав. В зависимости от пропорций и способа изготовления и применения эта мазь либо вызывала левитацию, либо необратимые превращения. Микродозы мази оказывали лечебное действие.
  
  Мазь наносилась на определенные места тела человека или принималась внутрь. В терапевтических целях мазь добавлялась в воду лечебных ванн.
  
  При превращении происходило быстрое генетическое изменение человека, при котором часть мозга, органов и скелета превращалась в водоплавающую птицу или оанна. Птица выбиралась изо рта человека и затем увеличивалась в размерах. Человек перемещался в птицу, а оставшаяся его часть погибала.
  
  Позже рецепт мази "unguentum pharelis" попал к Абрахаму Вормскому и доктору Йоханнесу Хартлибу. Последний описал этот рецепт в своих книгах, включая Манускрипт Войнича.
  
  Вода из некоторых озёр Верхней Баварии также обладала нужными свойствами для изготовления ведьминой мази. Мазь была использована при спасении Агнес Бернауэр в 1435 году, а также при манёврах во время гуситской войны в 1420 году и битвы при Аллинге в 1422 году.
  
  У озера Ван находился библейский Парадиз, впервые описанный шумерами. Лилит и Инанна изображались с ластами (птичьими лапами) вместо ног и с крыльями. Шумеры, субареи и хурриты часто представляли Лилит и Инанну погружёнными в воду в окружении рыб. Также иногда их представляли в форме русалок. В Рукописи Войнича также присутствует изображение русалки.
  
  
  
  Lilith, Inanna, Oans, Anunaki (Anunnaki, Annunaki), Lake Van and the witch's ointment "unguentum pharelis"
  
  
  Lilith and Inanna were the Oans (Anunnaki). Through them, the priests of the Pre-Proto-Bascans and Proto-Sumerians received the recipe for the witch's ointment "unguentum pharelis" and other knowledge.
  
  The ointment included seven herbs, fat and blood of waterfowl and water from Lake Van, which has a unique mineral composition. Depending on the proportions and method of production and use, this ointment either caused levitation or irreversible transformations. Microdoses of the ointment had a therapeutic effect.
  
  The ointment was applied to certain places on the human body or taken orally. For therapeutic purposes, the ointment was added to the water of medicinal baths.
  
  Metamorphosis involved a rapid genetic change in a person in which parts of the brain, organs, and skeleton were transformed into a waterfowl or Oan (Oannes). The bird climbed out of the man's mouth and then increased in size. The man moved into the bird, and the rest of him died.
  
  Later, the recipe for "unguentum pharelis" ointment came to Abraham of Worms and Dr. Johannes Hartlieb. The latter described this recipe in his books, including the Voynich Manuscript.
  
  Water from some lakes in Upper Bavaria also had the necessary properties for making witch's ointment. The ointment was used in the rescue of Agnes Bernauer in 1435, as well as during maneuvers during the Hussite War (Hussitenkrieg) in 1420 and the Battle of Alling (Schlacht bei Alling) in 1422.
  
  Near Lake Van was the biblical Paradise, first described by the Sumerians. Lilith and Inanna were depicted with flippers (bird feet) instead of legs and with wings. The Sumerians, Subareans and Hurrians often imagined Lilith and Inanna submerged in water, surrounded by fish. They were also sometimes represented in the form of mermaids. The Voynich Manuscript also contains an image of a mermaid.
  
  
  Источник: feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
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  Quelle-1: https://www.amelkin.de
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  Quelle-3: http://astrotilapia.de
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  Quelle-5: http://www.feeria.de
  Quelle-6: http://www.feericci.de
  Quelle-7: http://scodesign.de
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  Quelle-9: https://youtu.be/UayExSZ7EYk
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  Keywords: #michitonese #voynichese #hartliebese #amelkin #vms #voynich #voynichmanuscript #michiton #top #follow #great #media #history #surprising #free #why #youtube #science #compare #lowcost #best #geheim #geheimnis #entschlüsselt #secret #code
  
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amelkin

Радио Войнич М - Radio Voynich M: "The Voynich Manuscript"

Среда, 27 Марта 2024 г. 16:40 (ссылка)

  
  
  Радио Войнич М - Radio Voynich M: "The Voynich Manuscript"
  
  
  The Voynich manuscript was created by Dr. Johannes Hartlieb (1400 – 1468) in 1448/49. He was in the employment of Albrecht III of Bavaria-Munich from 1440, and of Albrecht's son Sigmund from 1456.
  
  The husband of Anna von Braunschweig-Grubenhagen, Duke Albrecht III of Bavaria-Munich, married Anna out of necessity and continued to love Agnes Bernauer, who was executed in 1435. Anna was tormented by jealousy, especially strong after 1447. Then Albrecht asked his personal physician (Leibarzt) Johannes Hartlieb to direct Anna's attention to practices in the field of white magic, in which Anna was seriously interested.
  
  At the request of Albrecht III Dr. Hartlieb on the basis of his drafts ordered to the scribes the "Chiromancy" and the "Voynich Manuscript" (the "Hartlieb Manuscript"), which were urgently created in the period from 1448 to 1449. Both books depicted a distorted reality, making them ideal divination tools.
  
  "Chiromancy" was created by Dr. Hartlieb in 1448. However, Anna quickly became bored with hand fortune telling (palm reading). Anna needed something more mysterious.
  
  Then started Dr. Hartlieb, in agreement with Albrecht, with the creation of the "Voynich Manuscript", which was based on various secret writing systems and old manuscripts from the early 15th century. There was a lack of time. Johannes Hartlieb had a team of trustworthy scribes and illustrators in the greater Munich area and in Augsburg. Based on secret writing systems such as "Kaldaisch", which Dr. Hartlieb perfectly mastered, since he was also a court diplomat, he created a special font "Voynichese" and a "Vocabulary", as well as drafts of various sections of the future "Voynich Manuscript".
  
  90% of the "Voynich Manuscript" was just science fiction nonsense. The text didn't make any sense. Incidentally, Hartlieb has a manuscript on astrology (Johannes Hartlieb et al. (1448/56)), in which he gives various examples of secret writings, including "Kaldaisch". Only less than 10% of the astrological text of the "Voynich Manuscript" could be deciphered.
  
  The scribes, who numbered not less than twelve, were given sketches of the various sections of the manuscript, as well as a large quantity of old parchment of various sizes. They were in a hurry and didn't keep the lines straight. They were also allowed to create their own text based on Hartlieb's rules. The fact that the text of the manuscript was created by several people at the same time is indicated by the presence of at least five parts of the manuscript with differences in handwriting, vocabulary and placement on the page. (Lisa Fagin Davis (2022, 2023))
  
  Each scribe had to create at least 12 zodiac diagrams in a relatively free form, in addition to their own text, in collaboration with the illustrator. Some scribes were artists themselves. The zodiac diagrams in the Voynich manuscript were male and female. In total, there were 12 or more zodiac charts for each zodiac sign. Since some of the parchment was not cut into equal parts, some long sheets contained three zodiac diagrams or even more. Many zodiac diagrams differed from each other in drawings and inscriptions. Later this was interpreted as taking into account the characteristics of the customer category (guests of "Anna's Salon").
  
  Dr. Hartlieb gave Anna the "Voynich Manuscript" in 1449. He presented the manuscript as the work of an early 15th-century magician, possibly Abraham von Worms. Anna was very happy and with the help of Dr. Hartlieb to conduct astrological sessions at parties in "Anna's Salon". The manuscript had not previously been stapled together and consisted of individual sheets. Anna conducted astrological sessions using these zodiac charts, so they were always in use and often kept in different places. Most of them were later lost or given away.
  
  Dr. Hartlieb helped Anna to "decipher" the manuscript and made notes ("Michitonese") on the pages. It is also possible that the "Michitonese" inscriptions were the improvisation of one of the hired scribes.
  
  During the sessions, Anna prophesied using zodiac charts. Anna predicted events in the life (fate) of the client (session guest) for a week, a month and a year and recommended various herbal mixtures and water treatments to solve possible problems. Dr. Hartlieb often attended meetings and wrote out recipes.
  
  After Albrecht's death, Anna continued to conduct magical sessions at Nannhofen Castle.
  
  The "Voynich Manuscript" possibly shows either Nannhofen Castle or Blutenburg Castle. Nannhofen moated castle was built a little earlier (from 1423) than Blutenburg moated castle (from 1424), and Albrecht von Wittelsbach and Augsburg bather's daughter Agnes Bernauer sometimes met there secretly.
  
  Externally both castles were very similar and had a similar history. Since Blutenburg Castle was built about five years earlier than originally assumed, some events (for example the birth of Agnes Bernauer (1405 instead of 1410) and her daughter Sibylla (1424 instead of 1430), the meeting of Agnes and Albrecht (1423 instead of 1428) could have occurred, and the construction of Blutenburg Castle ("Blytenburg", "Pluedenberg", from 1424 instead of from 1429)) also took place about five years earlier. (Jutta Czeguhn (2017))
  
  The author of the "Voynich Manuscript", Doctor Hartlieb, often visited both castles. With the creation of the Voynich manuscript, Duchess Anna von Braunschweig-Grubenhagen developed a passion for fortune telling using astrological zodiac cards. She did this in both castles until her death in 1474. In the 16th century, Nannhofen Castle and its library came into the possession of the Court Chancellor of the House of Wittelsbach. Later, the Court Chancellor handed over the "Voynich Manuscript" to Emperor Rudolf II.
  
  
  Generalization:
  
  1. Centers of events - Augsburg, Munich, Prague - the inner circle of Duke Albrecht III of Bavaria-Munich and Emperor Sigismund I of Luxembourg. This Voynich Manuscript is a complete absurdity, written by at least 6 people on expensive parchment. Its only purpose is to impress ignorant people for a commercial purpose - to motivate them to buy something at a pharmacy or go to a clinic. It has been proven that the manuscript was written in southern Bavaria (Oberbayern) in the Munich region. I identified a circle of court doctors, magicians, astrologers and diplomats who could create such a Manuscript in an incomprehensible artificial language. There are only 6 of these people. Now we need to find traces of the manuscript in their surroundings: in references, recipes, drawings, drafts, diaries, letters... This will be the evidence, and the puzzle will be solved.
  2. Group of putative collective authors: Kaspar Bernauer, Johannes Hartlieb, Jacob Pueterich von Reichertshausen, Abraham von Worms and from three to seven more specialists in the field of balneology, herbal medicine, pharmacology, gynecology, astrology, cryptography, cosmology and white magic.
  3. Jakob Pueterich von Reichertshausen (1400–1469) was one of the most trusted advisors of Duke Albrecht III, whom Albrecht III also served as an accomplished diplomat, and it was most likely he who wrote the Voynich Manuscript along with Dr. Hartlieb and company.
  4. The group developed an imitation font and created the Voynich Manuscript for white magic sessions in order to attract clients to pharmacies, medicinal baths, clinics, etc.
  5. There are three candidates for the prototype castle from the Voynich Manuscript: Blutenburg Castle, Nannhofen Castle and Pasing Castle. Magic sessions were held in these three water castles.
  6. Perhaps there were several manuscripts.
  7. One of the copies was presented to Anna of Brunswick (Duchess Anna von Braunschweig-Grubenhagen) and then went to Emperor Rudolph II. Or maybe Emperor Rudolf II owned another copy of the manuscript from the library of his predecessors - Emperor Sigismund I of Luxembourg and intermediate successors?
  
  
  В 1448 году Йоханнес Хартлиб подарил рукопись Герцогине Анне Брауншвейгской, которая проводила на её основе сеансы белой магии в двух замках - Блютенбург и Наннхофен вплоть до 1474 года. Манускрипт Войнича находился в семье Виттельсбахов до конца 16-го века. Примерно в 1580 году новый владелец замка Наннхофен и находящейся в замке библиотеки подарил рукопись Императору Рудольфу Второму. Рудольф поручил расшифровать рукопись своим придворным учёным. Те не справились, но рукопись осталась у них, как бесполезный артефакт.
  
  Ханс Хартлипп (Хартлиб) написал Манускрипт Войнича на немецком языке с использованием Кальдаиша (квази-халдейского тайного алфавита). В Манускрипте Войнича описаны различные рецепты колдовской мази, колдовских микстур и ведьминых бальнеорастворов и бальнеопрепаратов. Эти препараты изготавливались из трав, птичей крови и животного жира. Сбор трав производился в строго обозначенных местах по особой схеме на основе астрологических и космологических календарей и расчётов. Травы обрабатывались и смешивались в определённых пропорциях. Цвет воды в ваннах для ведьм имел зелёный цвет, что говорит о применении колдовских бальнеорастворов.
  
  Замки Наннхофен и Блютенбург начали воздвигаться в 1423 году на месте остатков предыдущих укреплений, от которых остались жилые башни. Башни можно увидеть на древних рисунках.
  
  В этих башнях периодически проживали Альбрехт и Агнес Бернауэр, познакомившиеся перед началом строительства.
  
  Их общий друг Ханс Хартлиб разработал проект Рукописи Войнича. Позже вместе с Хиромантией он подарил рукопись Герцогине Анне Брауншвейгской, чтобы отвлечь её от тяжёлых мыслей.
  
  На основе проекта рукописи артель монахов-писарей по заказу Ханса творчески переработала материал и создала Рукопись Войнича в известном теперь варианте. Одновременно они работали и над Хиромантией.
  
  Обе книги Анна получила в подарок от Ханса в 1448 году.
  
  Анна начала практиковать сеансы белой магии в двух упомянутых замках: предсказание судьбы по руке или по дате рождения на основе квази-астрологических круговых диаграмм. Особый акцент делался на проблемах со здоровьем. Анна рекомендовала лечебные отвары из трав и специальные водные процедуры, а Ханс выписывал рецепты и приглашал в свою аптеку.
  
  Обе книги являются абсолютно фантастическими и позволяли не сдерживать поток мысли во время предсказаний и рекомендаций. Ханс знал всех в окружении Анны и их проблемы. Поэтому его рецепты приносили реальную пользу. Все были счастливы.
  
  В Библиотеке Конгресса хранится папка доктора Йоханнеса Хартлиба, датированная 1448 годом. В папке находятся фрагменты старинных рукописей, использованных Хартлибом при создании им Рукописи Войнича.
  
  Под камнями на месте бывшего замка Наннхофен находится золотая шкатулка Герцогини Брауншвейгской со страницами Рукописи Войнича. Шкатулка будет найдена в обозримом будущем (в 2025 году). Unter den Steinen auf dem Gelände des ehemaligen Schlosses Nannhofen befindet sich eine goldene Schatulle der Herzogin von Braunschweig mit unbekannten Seiten des Voynich-Manuskripts. Die Box wird in absehbarer Zeit (im Jahr 2025) zu finden sein. https://amelkin.de/a.pdf
  
  
  Alternative: Рукопись Войнича представляет собой остатки коммерческого производства аналогичных рукописей по заказу известных и богатых гадалок и магов. Das Voynich-Manuskript ist Überreste der kommerziellen Produktion ähnlicher Manuskripte, die für berühmte und wohlhabende Wahrsager und Zauberer in Betrieb genommen wurden. Этот Манускрипт (Войнича) - полный абсурд, написанный как минимум 6 людьми на дорогом пергаменте. Единственная цель его - произвести впечатление на несведущих людей с коммерческой целью - смотивировать их купить что-то в аптеке или обратиться в клинику. Доказано, что рукопись написана в южной Баварии в районе Мюнхена. Я определил круг придворных врачей, магов, астрологов и дипломатов, которые могли на непонятном искусственном языке создать такой Манускрипт. Этих людей всего 6 человек. Теперь надо в их окружении найти следы манускрипта: в упоминаниях, рецептах, рисунках, черновиках, дневниках, письмах... Это будет доказательством, и пазл сойдется. (Quelle: https://stihi.ru/2024/03/29/4406)
  
  
  1. Центры событий - Аугсбург, Мюнхен, Прага - ближайшее окружение герцога Альбрехта III и императора Сигизмунда I Люксембурга.
  2. Группа главных героев: Каспар Бернауэр, Йоханнес Хартлиб, Якоб Пютерих фон Райхертсхаузен, Абрахам фон Вормс и ещё от трёх до семи специалистов в области бальнеологии, фитотерапии, фармакологии, гинекологии, астрологии, тайнописи, космологии и белой магии.
  3. Якоб Пютерих фон Райхертсхаузен (1400–1469) был одним из самых доверенных советников герцога Альбрехта III, которому он также служил как опытный дипломат, и, скорее всего, именно он написал Рукопись Войнича вместе с доктором Хартлибом и компанией.
  4. Группа разработала имитацию шрифта и создала Манускрипт Войнича для сеансов белой магии с целью привлечения клиентов в аптеки, сауны, клиники и т.п.
  5. Есть три кандидата на прототип замка из Рукописи Войнича: Замок Блютенбург, Замок Наннхофен и Замок Пазинг. В этих трех водных замках проводились магические сеансы.
  6. Возможно манускриптов было несколько.
  7. Один из экземпляров был подарен Анне Брауншвейгской и потом попал к императору Рудольфу Второму. А может император Рудольф Второй владел другим экземпляром рукописи из библиотеки его предшественника императора Сигизмунда I Люксембурга?
  
  
   Quellen:
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." - In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." - In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." - In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 27. November 2023
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188, #amelkin https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1448/56): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50 https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00144181?page=50,51
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
   21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
   22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
   23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
   24. Johannes Hartlieb (1448): "Encyclopedic Manuscript Containing Allegorical And Medical Drawings." - Library of Congress. - Ein Ordner mit einer Auswahl von Werken anderer Autoren, die zur Erstellung des Voynich-Manuskripts verwendet wurden https://archive.org/details/EncyclopedicManuscriptContainingAllegoricalAndMedicalDrawings/mode/1up
   25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb" - http://panpsy.de
   26. Alexander Amelkin (2024): "Das Voynich-Manuskript von Doktor Johannes Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)." - openPR, https://www.openpr.de/news/1257278/Das-Voynich-Manuskript-von-Doktor-Johannes-Hartlieb-Historische-Forschung-von-Alexander-Amelkin.html
   27. Jutta Czeguhn (2017): "Menzing - Altes, aber neu." - Süddeutsche Zeitung GmbH, München, SZ, 27. März 2017, 21:22 Uhr, https://www.sueddeutsche.de/muenchen/menzing-altes-aber-neu-1.3438333
   28. Lisa Fagin Davis (2022): "Voynich Paleography." - In Proceedings of the 1st International Conference on the Voynich Manuscript 2022 (VOY2022), The University of Malta + Friends of the Library Lecture: https://youtu.be/5VlSRZy0D_Y (27.11.2023)
  
  
   Quelle A: http://www.feeria.de
   Quelle B: https://stihi.ru/2024/03/31/4591
   Quelle C: https://amelkin.de/a.pdf
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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  Quelle-1: https://www.amelkin.de
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  Quelle-3: http://astrotilapia.de
  Quelle-4: http://vintagewelt.net
  Quelle-5: http://www.feeria.de
  Quelle-6: http://www.feericci.de
  Quelle-7: http://scodesign.de
  Quelle-8: http://maschunja.de
  Quelle-9: https://youtu.be/ZCIYX3LyDbs
  
  
  Keywords: #michitonese #voynichese #hartliebese #amelkin #vms #voynich #voynichmanuscript #michiton #top #follow #great #media #history #surprising #free #why #youtube #science #compare #lowcost #best #geheim #geheimnis #entschlüsselt #secret #code
  
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( https://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de ) - Version 2023-231127X
  
  
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amelkin

Das Voynich-Manuskript / Alexander Amelkin

Четверг, 01 Февраля 2024 г. 13:40 (ссылка)

  
  Das Voynich-Manuskript / Alexander Amelkin
  Audio: https://youtu.be/qgBPvVXPSOM
  
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten.
  
  Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla (Sibilla), die 1444 Doktor Hartlieb heiratete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  In 1436 wurde der spätere Herzog Albrecht der Dritte gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten.
  
  Jahrelang seit 1448 quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen.
  
  Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.
  
  Anschließend gab Doktor Hartlieb bei ca. 12 vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern das "Hartlieb-Manuskript" (heute bekannt als "Voynich-Manuskript") in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Hartlieb-Manuskript wurde unter Wahrung der Geheimhaltung in Teilen in verschiedenen Städten innerhalb kurzer Zeit geschrieben. Das Manuskript war um 1449 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ.
  
  Um die Chiffre "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter "Kaldaisch". Nur weniger als ein Zwölftel des Manuskripts enthielt tatsächlich verschlüsselten Text. Der Rest war völliger Unsinn. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus.
  
  Während er das Manuskript mit der Herzogin Anna "entschlüsselte", machte Doktor Hartlieb manchmal "wichtige" Notizen, zwischendurch direkt auf den Seiten des Manuskripts. So erschien die Inschrift "Michitonese" im Manuskript.
  
  Nach dem Tode Herzog Albrechts war das Schloss Nannhofen Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. In 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das "Voynich-Manuskript" in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann, dem Kaiser das "Voynich-Manuskript" schenkte.
  
  Rudolf der Zweite interessierte sich für den Inhalt des "Voynich-Manuskripts" und übergab es 1587 seinem Hofalchemisten Edward Kelly und dem kaiserlichen Hofkräuterkundler Jacob Gorzczycki zur Entzifferung. Daher gelangte die Handschrift in die Kartei der Bibliothek Kaiser Rudolfs den Zweiten nicht. Rudolf der Zweite hoffte, im Text des Manuskripts ein Rezept für den Stein der Weisen zu finden. Auch Karl Widemann war eventuell an der Entschlüsselung des Manuskripts beteiligt, da er 1587 bei Sir Edward Kelly Alchemie studierte. Der Alchemist Edward Kelly und der Antiquar Karl Widemann verließen daraufhin Prag. Das "Voynich-Manuskript" blieb beim Kräuterkundigen Jacob Gorzczycki. Am Hofe Rudolfs den Zweiten gelang es jedoch niemandem, den Text des Manuskripts zu entziffern.
  
  Das "Voynich-Manuskript" zeigt möglicherweise das Schloss Nannhofen. Wasserschloss Nannhofen wurde etwas früher als Schloss Blutenburg erbaut, und Albrecht von Wittelsbach und Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer trafen sich manchmal dort heimlich. Äußerlich waren sich beide Burgen sehr ähnlich und hatten eine ähnliche Geschichte. Da Schloss Blutenburg etwa fünf Jahre früher als ursprünglich angenommen erbaut wurde, könnten einige Ereignisse (zum Beispiel die Geburt von Sibylla) vier oder fünf Jahre früher stattgefunden haben.
  
  Der Autor des "Voynich-Manuskripts", Doktor Hartlieb, besuchte beide Schlösser oft. Mit dem Erscheinen des Voynich-Manuskripts entwickelte die Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen eine Leidenschaft für die Wahrsagerei mithilfe astrologischer Tierkreiskarten. Dies tat sie in beiden Schlössern bis zu ihrem Tod.
  
  Das Originalmanuskript bestand aus ungebundenen Blättern mit vielen verschiedenen Variationen astrologischer Tierkreisdiagramme. Es könnte allein 12 Stiere geben, und sie unterschieden sich alle voneinander. Dies wird durch das Vorhandensein doppelter Seiten belegt. Höchstwahrscheinlich konnten die Inschriften auf den Diagrammen "entziffert" werden, und Anna beschäftigte sich intensiv und selbstlos mit der Wahrsagerei und der Erstellung von Horoskopen. Daher waren diese Blätter immer im Einsatz und wurden separat gelagert. Kein Wunder, dass viele von diesen Blättern verloren gegangen sind. Sie können sich jedoch in privaten Archiven befinden.
  
  Seit 1448 begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie zu praktizieren. Diese Sitzungen waren sehr wunderlich. Auf Tierkreisdiagramme basierende astrologische Diagramme waren ganz ungewöhnlich. Sie wurden auf Kopien kreisförmiger Tierkreisdiagramme aus dem "Voynich-Manuskript" gezeichnet. Die Geschichte des Manuskripts und der Sitzungen ist wie folgt.
  
  Der Ehemann von Anna von Braunschweig-Grubenhagen, Herzog Albrecht der Dritte von Bayern-München, heiratete Anna aus der Not heraus und liebte weiterhin Agnes Bernauer, die 1435 hingerichtet wurde. Anna wurde von Eifersucht gequält, besonders stark nach 1447. Dann bat Albrecht seinen Leibarzt Johannes Hartlieb, Annas Aufmerksamkeit auf Praktiken im Bereich der Weißen Magie zu lenken, an denen Anna ernsthaft interessiert war.
  
  Auf Wunsch von Albrecht den Dritten bestellte Doktor Hartlieb bei den Schreibern auf der Grundlage seiner Entwürfe die "Chiromantie" und das "Voynich-Manuskript" oder das "Hartlieb-Manuskript", die in der Zeit von 1448 bis 1449 dringend erstellt wurden. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte.
  
  Die "Chiromantie" wurde 1448 von Doktor Hartlieb in seinem eigenen Namen verfasst, die Illustrationen in Form von Holzschnitten stammen von einem berühmten Meister aus Augsburg. Allerdings wurde Anna die Wahrsagerei per Hand schnell langweilig, da es sich dabei um eine einmalige Nutzung handelte. Anna brauchte etwas Geheimnisvolleres und Abwechslungsreicheres.
  
  Dann begann Doktor Hartlieb im Einvernehmen mit Albrecht mit der Erstellung des "Voynich-Manuskripts", das auf verschiedenen geheimen Schriftsystemen und alten Manuskripten aus dem frühen fünfzehnten Jahrhundert basierte. Es war sehr wenig Zeit. Johannes Hartlieb verfügte über ein Team vertrauenswürdiger Schreiber und Illustratoren im Großraum München und in Augsburg. Basierend auf geheimen Schriftsystemen wie "Kaldaisch", die Doktor Hartlieb perfekt beherrschte, da er auch Hofdiplomat war, erstellte er eine spezielle Schriftart "Voynichese" und ein "Vokabular" sowie Entwürfe verschiedener Abschnitte des zukünftigen "Voynich-Manuskripts".
  
  90 % des "Voynich-Manuskripts" war bloßer Science-Fiction-Unsinn. Der Text ergab keinen Sinn. Hartlieb verfügt übrigens über ein Manuskript zur Astrologie, in dem er verschiedene Beispiele geheimer Schriften nennt, darunter auch "Kaldaisch". Nur weniger als 10 % des astrologischen Texts des "Voynich-Manuskripts" konnten entziffert werden.
  
  Die Schreiber, deren Zahl nicht weniger als zwölf betrug, erhielten Skizzen der verschiedenen Abschnitte des Manuskripts sowie eine große Menge altes Pergament unterschiedlicher Größe. Sie waren in Eile und hielten die Textzeilen nicht gerade. Sie durften auch ihren eigenen Text basierend auf Hartliebs Regeln erstellen. Die Tatsache, dass der Text des Manuskripts gleichzeitig von mehreren Personen erstellt wurde, wird durch das Vorhandensein von mindestens sechs Teilen des Manuskripts mit Unterschieden in der Handschrift, dem Wortschatz und der Platzierung auf der Seite angezeigt.
  
  Jeder Schreiber musste zusätzlich zu seinem eigenen Textteil in Zusammenarbeit mit dem Illustrator mindestens 12 Tierkreisdiagramme in relativ freier Form erstellen. Einige Schreiber waren selbst Künstler. Die Tierkreisdiagramme im Voynich-Manuskript waren männlich und weiblich. Insgesamt gab es für jedes Sternzeichen 12 oder mehr Tierkreisdiagramme. Da das Pergament teilweise nicht in gleiche Teile geschnitten war, enthielten einige lange Blätter gleich drei Tierkreisdiagramme. Viele Tierkreisdiagramme unterschieden sich in Zeichnungen und Inschriften voneinander. Später wurde dies so interpretiert, dass es die Merkmale der Kundenkategorie berücksichtigte.
  
  Doktor Hartlieb schenkte Anna das "Voynich-Manuskript" 1449. Er präsentierte das Manuskript als das Werk eines weißen Magiers aus dem frühen fünfzehnten Jahrhundert, möglicherweise Abraham von Worms. Anna war sehr glücklich und begann mit der Hilfe von Doktor Hartlieb, astrologische Sitzungen auf Partys in "Annas Salon" durchzuführen. Das Manuskript war bisher nicht zusammengeheftet und bestand aus einzelnen Blättern. Anna führte astrologische Sitzungen mit diesen Tierkreisdiagrammen durch, sodass sie immer in Gebrauch waren und oft an verschiedenen Orten aufbewahrt wurden. Die meisten davon gingen später verloren oder wurden verschenkt.
  
  Doktor Hartlieb half Anna, das Manuskript zu "entschlüsseln" und machte sich Notizen auf den Seiten. Es ist auch möglich, dass die Inschriften "Michitonese" die Improvisation eines der angeheuerten Schreiber waren.
  
  Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen. Anna sagte Ereignisse im Leben des Klienten für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen. Doktor Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus.
  
  Nach Albrechts Tod führte Anna weiterhin magische Sitzungen auf Schloss Nannhofen durch. Anna wurde in Andex begraben. Annas Grab enthält höchstwahrscheinlich Fragmente des "Voynich-Manuskripts", die eventuell nach ihrem Testament dort platziert wurden.
  
  Auch die Kinder und Verwandten von Herzogin Anna betrieben Wahrsagerei anhand der Tierkreisdiagramme aus dem "Voynich-Manuskript", weshalb es sich lohnt, in ihren Privatarchiven in Städten wie Braunschweig, Hildesheim, Lüneburg, Göttingen, Bielefeld, Augsburg, Mammendorf, Dachau, Pähl, Andechs, Landshut, Ingolstadt, Leipzig, Prag, Wien und Mantua nach Spuren des Manuskripts zu suchen.
  
  Im sechzehnten Jahrhundert gelangte Schloss Nannhofen mit Bibliothek in den Besitz des Hofkanzlers des Hauses Wittelsbach. Später übergab der Hofkanzler das "Voynich-Manuskript" an Kaiser Rudolf den Zweiten.
  
  
  
   Quellen:
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." - In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." - In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." - In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., Wikipediaў, Wikimedia Foundation Inc., 27. November 2023
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188, #amelkin https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1448/56): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50 https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00144181?page=50,51
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
   21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
   22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
   23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
   24. Johannes Hartlieb (1448): "Encyclopedic Manuscript Containing Allegorical And Medical Drawings." - Library of Congress. - Ein Ordner mit einer Auswahl von Werken anderer Autoren, die zur Erstellung des Voynich-Manuskripts verwendet wurden https://archive.org/details/EncyclopedicManuscriptContainingAllegoricalAndMedicalDrawings/mode/1up
   25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb" - http://panpsy.de
   26. Alexander Amelkin (2024): "So erschien die Inschrift "Michitonese" im Voynich-Manuskript." - openPR, https://www.openpr.de/news/1255915/So-erschien-die-Inschrift-Michitonese-im-Voynich-Manuskript.html
   27. Alexander Amelkin (2024): "Das Voynich-Manuskript von Doktor Hartlieb" - YouTube, (c) 2024 Google LLC, https://youtu.be/qgBPvVXPSOM
   28. Alexander Amelkin (2024): "Das Voynich-Manuskript von Doktor Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)" - openPR, https://www.openpr.de/news/1257278/Das-Voynich-Manuskript-von-Doktor-Johannes-Hartlieb-Historische-Forschung-von-Alexander-Amelkin.html
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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  Quelle-2: http://www.panpsy.de
  Quelle-3: http://astrotilapia.de
  Quelle-4: http://vintagewelt.net
  Quelle-5: http://www.feeria.de
  Quelle-6: http://www.feericci.de
  Quelle-7: http://scodesign.de
  Quelle-8: http://maschunja.de
  Quelle-9: https://youtu.be/qgBPvVXPSOM
  
  
  Keywords: #michitonese #voynichese #hartliebese #amelkin #vms #voynich #voynichmanuscript #michiton #top #follow #great #media #history #surprising #free #why #youtube #science #compare #lowcost #best #geheim #geheimnis #entschlüsselt #secret #code
  
  
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DOKTOR JOHANNES HARTLIEB: "Notes on f116v's Michitonese - Voynich Manuscript" (1449)

Четверг, 07 Декабря 2023 г. 21:25 (ссылка)

  
  "BLUTENBURG / DOKTOR HARTLIEB"
  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
  Autor: Dr. Alexander Amelkin, München (https://www.amelkin.de)
  
  
   Am Abend war'n die Lichter schwach.
   Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
   Die Winterreifen rauschten wach.
   Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
   Ich hörte das Signal,
   das um die Ecke kam.
   Die Tram voll froher Menschen hetzte!
   Die Dunkelheit verschwand!
   Mein Kopf, der wurde klar.
   Die Tram war weg. Es war die letzte...
  
   Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
   Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
   Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
   Täglich. Rund um die Uhr.
   Jahrelang. Und wofür?
   Business-Plan. Plan-Prospekt.
   Atelier. Kunstprojekt.
  
   Telefon. Telefax.
   Wenig Schlaf wegen DAX!
   Krise kommt! Dann Progress.
   Atemnot! Ewig Stress!
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Wie mache ich mit meinem
   alten Leben Schluss?
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Na, schön, dann sag ich gern
   dem alten Leben Tschüss.
  
   In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
   Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
   Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1400 - 1468) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Dr. Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte.
  
   Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.
  
   Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
   Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
   In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
   So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
   18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
   Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
   Als eine alte Seele
   trieb mich beständig um
   nur Dunkelheit, nur Leere.
   Ich war so taub, so stumm...
  
   Man schenkte mir ein Leben,
   die Träume im Fluss der Zeit,
   die Freude an der Freiheit.
   Damit kam ich so weit.
  
   Dem Jubel meiner Seele
   fehlte noch ein Stück,
   bis ich Dich getroffen hab.
   Du bist mein wahres Glück!
  
   Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla (Sibilla), die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
  
   1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
   Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
   Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
   Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
   Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
   Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
   Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
   Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
   Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
   Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
   In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
   Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
   Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  
   Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
   1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Abrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.
  
   Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Doktor Hartlieb bei ca. 12 vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern das "Hartlieb-Manuskript" (heute bekannt als "Voynich-Manuskript") in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Hartlieb-Manuskript wurde unter Wahrung der Geheimhaltung in Teilen in verschiedenen Städten innerhalb kurzer Zeit geschrieben. Das Manuskript war um 1449 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter "Kaldaisch". Nur weniger als ein Zwölftel des Manuskripts enthielt tatsächlich verschlüsselten Text. Der Rest war völliger Unsinn. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus. Während er das Manuskript mit der Herzogin Anna "entschlüsselte", machte Dr. Hartlieb manchmal "wichtige" Notizen, zwischendurch direkt auf den Seiten des Manuskripts. So erschien die Inschrift "Michitonese" im Manuskript.
  
   Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
   Damit endete das Manuskript.
  
   Nach dem "Tode" Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das "Voynich-Manuskript" in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das "Voynich-Manuskript" schenkte. Rudolf II. interessierte sich für den Inhalt des "Voynich-Manuskripts" und übergab es sofort seinem Hofalchemisten Edward Kelly und dem kaiserlichen Hofkräuterkundler Jacob Gorzczycki zur Entzifferung. Daher gelangte die Handschrift in die Kartei der Bibliothek Kaiser Rudolfs II. nicht. Auch Karl Widemann war an der Entschlüsselung des Manuskripts beteiligt, da er 1587-1588 bei Sir Edward Kelly Alchemie studierte. Der Alchemist Edward Kelly und der Antiquar Karl Widemann verließen daraufhin Prag. Das "Voynich-Manuskript" blieb beim Kräuterkundigen Jacob Gorzczycki. Am Hofe Rudolfs II. gelang es jedoch niemandem, den Text des Manuskripts zu entziffern.
  
   Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
   Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
  
   ---
  
   Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
   Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet. Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Das Prinzip des Panpsychorealismus liegt nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, wenn die Hand des Künstlers die lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) den panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie die Tanzkunst (insbesondere der Tango Nuevo) aus.
  
  
  
   Quellen:
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." - In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." - In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." - In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., WikipediaR, Wikimedia Foundation Inc., 27. November 2023
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 'Loslassen, Weglassen, Unterlassen', 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188, #amelkin https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): "'I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters': The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1448/56): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50 https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00144181?page=50,51
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
   21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
   22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
   23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
   24. Johannes Hartlieb (1448): "Encyclopedic Manuscript Containing Allegorical And Medical Drawings." - Library of Congress. - Ein Ordner mit einer Auswahl von Werken anderer Autoren, die zur Erstellung des Voynich-Manuskripts verwendet wurden https://archive.org/details/EncyclopedicManuscriptContainingAllegoricalAndMedicalDrawings/mode/1up
   25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb" - http://panpsy.de
   26. Alexander Amelkin (2024): "So erschien die Inschrift "Michitonese" im Voynich-Manuskript." - openPR, https://www.openpr.de/news/1255915/So-erschien-die-Inschrift-Michitonese-im-Voynich-Manuskript.html
  
  
  
  
  
  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021). Intrasomatisches und extrasomatisches Bewusstsein von Subsystemen (Ölpigmentstift, Papier, 2021).
  
  The consciousness of a person (for example, a guest or a resident of the Blutenburg Castle) with its subsystems is a subsystem of the consciousness of the Blutenburg Castle, which is a subsystem of the Consciousness of the Universe with the creative possibility of exchanging information between all subsystems, including subsystems remained from the past. If a person masters the technologies of green fog (smog) and the systematic approach subalgorythm SOSSS (stop - observe - smog - solution - step), then it will be able to connect to any subsystem of consciousness and self-consciousness (for example, the Blutenburg Castle) and to solve any problems. The formation of special cultural and creative skills allows a person unlimitedly to develop its extrasomatic panpsy-structure of consciousness and self-consciousness connected with the Consciousness and the Long-term Memory of the Universe.
  
  
  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept unguentum pharelis: Eisenkraut, Mondraute, Einjähriges Bingelkraut, Donnerbart, Alraune, Frauenhaarfarn, Johanniskraut, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
  
  
  MUSIK:
  Die Tram 19 https://www.youtube.com/watch?v=Bgeu2pb50Qo
  Der Yuppie-Blues https://www.youtube.com/watch?v=zplnVDQyEOc
  Das Liebeslied https://www.youtube.com/watch?v=_9rFhohc03s
  
  
  
  
  APPENDIX. Die Handlung (der Plot) des Films "Doktor Hartlieb"
  
  
   1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht aus dem Hause Wittelsbach damit bekannt.
  
   2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum pharelis". Das Rezept für die "Flugsalbe" finden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst Abraham von Worms gehörte. So entsteht "das Voynich-Manuskript" (oder "das Hartlieb-Manuskript").
  
   3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe, und sie beginnt plötzlich in der Luft zu schweben.
  
   4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.
  
   5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.
  
   6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Albrecht trifft Agnes, Tochter des einfachen Baders Kaspar Bernauer. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.
  
   7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.
  
   8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wird von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla (Sibilla), Tochter von Albrecht und Agnes (s.o.: Quelle 6: Frank Fürbeth (1992)).
  
   9. Sibylla im Alter von 8 Jahren malt das Voynich-Manuskript aus.
  
   10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe heimlich aus und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Ernst findet in Agnes' Zimmer das Manuskript und reißt mehrere Seiten heraus. Herzog Ernst missfällt die Affäre Bernauer. Auf einem Geheimtreffen beschließt Ernst, Agnes muss aus Gründen der Staatsräson beseitigt werden. Herzog Ernst überliefert das Fragment des Manuskripts an einen Gesandten, der gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg das radikale Verhalten Ernsts rechtfertigen soll. Agnes werden darin schwerste todeswürdige Vergehen vorgeworfen: Leibes- und Schadenszauber an Albrecht und Giftmordversuch. Agnes Bernauer wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wird später nicht gefunden.
  
   11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch Sigismund I. von Luxemburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches versöhnt sie.
  
   12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan. Normalerweise verwandeln sich nur das Gehirn und ein Teil der menschlichen Organe in einen Vogel, und der leblose Körper bleibt zurück. Aber Agnes hat sich komplett in einen Vogel verwandelt.
  
   13. Am 6. November 1436 heiratet der spätere Herzog Albrecht III. Anna von Braunschweig-Grubenhagen. Er liebt sie jedoch überhaupt nicht und denkt ständig an Agnes.
  
   14. Anna interessiert sich für Mystik, Okkultismus und weiße Magie. Sie möchte unbedingt die Hexensalbe und andere Sakramente von Zauberern und Hexen ausprobieren. Dr. Johannes Hartlieb kann ihr jedoch kein Rezept für eine Hexensalbe geben, da ihm gesunde Erben (Annas zukünftige Kinder) am Herzen liegen. Deshalb übergibt Hans Anna unter dem Deckmantel eines Hexenbuchs das zuvor verfasste "Voynich-Manuskript". Anna kann die Hexensalbe selbst nicht erhalten, da das Aussehen der Pflanzen im Manuskript verändert wurde und die Rezepte verschlüsselt sind. Hans bereitet für Anna Bäder und Becken mit grünem Wasser vor, fügt dem Wasser jedoch unter dem Deckmantel von Hexenrezepten Extrakte aus Heilkräutern hinzu. Baden verursacht eine leichte, aber harmlose Euphorie. Anna ist zufrieden.
  
   15. Albrecht sehnt sich immer mehr nach Agnes und sitzt stundenlang am Ufer des Sees in der Nähe von Schloss Blutenburg und kommuniziert mit Agnes, die die Gestalt eines Schwans angenommen hat. Anna ist wütend und sehr eifersüchtig auf Albrecht gegenüber Agnes.
  
   16. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans' Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.
  
   17. Hans dient Herzog Siegmund (Sigismund) von Bayern-München, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla (Sibilla)verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.
  
   18. Siegmund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.
  
   19. Hans liegt im Sterben. Mit letzter Kraft reibt er sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon. Auf dem Sterbebett bleibt ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf Hans' Schreibtisch liegt das "Voynich-Manuskript", auf den mehrere Seiten fehlen, die den Schlüssel zur Entschlüsselung enthalten.
  
  
  
  
  P.S.: Aktuelle Gedanken.
  
  
  1436 wurde der spätere Herzog Albrecht III. gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten.
  
  Jahrelang seit 1448 quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen.
  
  Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.
  
  Anschließend gab Doktor Hartlieb bei ca. 12 vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern das "Hartlieb-Manuskript" (heute bekannt als "Voynich-Manuskript") in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Hartlieb-Manuskript wurde unter Wahrung der Geheimhaltung in Teilen in verschiedenen Städten innerhalb kurzer Zeit geschrieben. Das Manuskript war um 1449 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ.
  
  Um die Chiffre "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter "Kaldaisch" (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1448/56), Quelle 16: Bernhard Bischoff (1954)). Nur weniger als ein Zwölftel des Manuskripts enthielt tatsächlich verschlüsselten Text. Der Rest war völliger Unsinn. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus.
  
  Während er das Manuskript mit der Herzogin Anna "entschlüsselte", machte Dr. Hartlieb manchmal "wichtige" Notizen, zwischendurch direkt auf den Seiten des Manuskripts. So erschien die Inschrift "Michitonese" im Manuskript.
  
  Nach dem Tode Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das "Voynich-Manuskript" in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das "Voynich-Manuskript" schenkte.
  
  Rudolf II. interessierte sich für den Inhalt des "Voynich-Manuskripts" und übergab es sofort seinem Hofalchemisten Edward Kelly und dem kaiserlichen Hofkräuterkundler Jacob Gorzczycki zur Entzifferung. Daher gelangte die Handschrift in die Kartei der Bibliothek Kaiser Rudolfs II. nicht. Rudolf II. hoffte, im Text des Manuskripts ein Rezept für den Stein der Weisen zu finden. Auch Karl Widemann war an der Entschlüsselung des Manuskripts beteiligt, da er 1587-1588 bei Sir Edward Kelly Alchemie studierte. Der Alchemist Edward Kelly und der Antiquar Karl Widemann verließen daraufhin Prag. Das "Voynich-Manuskript" blieb beim Kräuterkundigen Jacob Gorzczycki. Am Hofe Rudolfs II. gelang es jedoch niemandem, den Text des Manuskripts zu entziffern.
  
  Das "Voynich-Manuskript" zeigt möglicherweise das Schloss Nannhofen. Wasserschloss Nannhofen wurde etwas früher als Schloss Blutenburg erbaut, und Albrecht von Wittelsbach und Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer trafen sich manchmal dort heimlich. Äußerlich waren sich beide Burgen sehr ähnlich und hatten eine ähnliche Geschichte. Da Schloss Blutenburg etwa fünf Jahre früher gebaut wurde als zunächst angenommen, könnten einige Ereignisse vier oder fünf Jahre früher stattgefunden haben könnten.
  
  Der Autor des "Voynich-Manuskripts", Doktor Hartlieb, besuchte beide Schlösser oft. Mit dem Erscheinen des Voynich-Manuskripts entwickelte die Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen eine Leidenschaft für die Wahrsagerei mithilfe astrologischer Tierkreiskarten. Dies tat sie in beiden Schlössern bis zu ihrem Tod.
  
  Das Originalmanuskript bestand aus ungebundenen Blättern mit vielen verschiedenen Variationen astrologischer Tierkreisdiagramme. Es könnte allein 12 Stiere geben, und sie unterschieden sich alle voneinander. Dies wird durch das Vorhandensein doppelter Seiten (f70v1, f71r, f71v, f72r1) belegt. Höchstwahrscheinlich konnten die Inschriften auf den Diagrammen "entziffert" werden, und Anna beschäftigte sich intensiv und selbstlos mit der Wahrsagerei und der Erstellung von Horoskopen. Daher waren diese Blätter immer im Einsatz und wurden separat gelagert. Kein Wunder, dass viele von diesen Blättern verloren gegangen sind. Sie können sich jedoch in privaten Archiven befinden. (s.o.: Quelle 23: Manfred Amann (2023))
  
  Seit 1448/49 begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) zu praktizieren. Diese Sitzungen waren sehr wunderlich. Auf Tierkreisdiagramme basierende astrologische Diagramme waren ganz ungewöhnlich. Sie wurden auf Kopien kreisförmiger Tierkreisdiagramme aus dem "Voynich-Manuskript" ("Hartlieb-Manuskript") gezeichnet. Die Geschichte des Manuskripts und der Sitzungen ist wie folgt.
  
  Der Ehemann von Anna von Braunschweig-Grubenhagen, Herzog Albrecht III. von Bayern-München, heiratete Anna aus der Not heraus und liebte weiterhin Agnes Bernauer, die 1435 hingerichtet wurde. Anna wurde von Eifersucht gequält, besonders stark nach 1447. Dann bat Albrecht seinen Leibarzt Johannes Hartlieb, Annas Aufmerksamkeit auf Praktiken im Bereich der Weißen Magie zu lenken, an denen Anna ernsthaft interessiert war.
  
  Auf Wunsch von Albrecht III. bestellte Dr. Hartlieb bei den Schreibern auf der Grundlage seiner Entwürfe die "Chiromantie" und das "Voynich-Manuskript" (das "Hartlieb-Manuskript"), die in der Zeit von 1448 bis 1449 dringend erstellt wurden. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte.
  
  Die "Chiromantie" wurde 1448 von Dr. Hartlieb in seinem eigenen Namen verfasst, die Illustrationen in Form von Holzschnitten stammen von einem berühmten Meister aus Augsburg. Allerdings wurde Anna die Wahrsagerei per Hand schnell langweilig, da es sich dabei um eine einmalige Nutzung handelte. Anna brauchte etwas Geheimnisvolleres und Abwechslungsreicheres.
  
  Dann begann Dr. Hartlieb im Einvernehmen mit Albrecht mit der Erstellung des "Voynich-Manuskripts", das auf verschiedenen geheimen Schriftsystemen und alten Manuskripten aus dem frühen 15. Jahrhundert basierte (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1448/56), Quelle 24: Johannes Hartlieb (1448)). Es war sehr wenig Zeit. Johannes Hartlieb verfügte über ein Team vertrauenswürdiger Schreiber und Illustratoren im Großraum München und in Augsburg. Basierend auf geheimen Schriftsystemen wie "Kaldaisch", die Dr. Hartlieb perfekt beherrschte, da er auch Hofdiplomat war, erstellte er eine spezielle Schriftart "Voynichese" und ein "Vokabular" sowie Entwürfe verschiedener Abschnitte des zukünftigen Voynich-Manuskripts.
  
  90 % des "Voynich-Manuskripts" war bloßer Science-Fiction-Unsinn. Der Text ergab keinen Sinn. Hartlieb verfügt übrigens über ein Manuskript zur Astrologie (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1448/56)), in dem er verschiedene Beispiele geheimer Schriften nennt, darunter auch "Kaldaisch". Nur weniger als 10 % des astrologischen Texts des "Voynich-Manuskripts" konnten entziffert werden.
  
  Die Schreiber, deren Zahl nicht weniger als zwölf betrug, erhielten Skizzen der verschiedenen Abschnitte des Manuskripts sowie eine große Menge altes Pergament unterschiedlicher Größe. Sie waren in Eile und hielten die Textzeilen nicht gerade. Sie durften auch ihren eigenen Text basierend auf Hartliebs Regeln erstellen. Die Tatsache, dass der Text des Manuskripts gleichzeitig von mehreren Personen erstellt wurde, wird durch das Vorhandensein von mindestens sechs Teilen des Manuskripts mit Unterschieden in der Handschrift, dem Wortschatz und der Platzierung auf der Seite angezeigt.
  
  Jeder Schreiber musste zusätzlich zu seinem eigenen Textteil in Zusammenarbeit mit dem Illustrator mindestens 12 Tierkreisdiagramme in relativ freier Form erstellen. Einige Schreiber waren selbst Künstler. Die Tierkreisdiagramme im Voynich-Manuskript waren männlich und weiblich. Insgesamt gab es für jedes Sternzeichen 12 oder mehr Tierkreisdiagramme. Da das Pergament teilweise nicht in gleiche Teile geschnitten war, enthielten einige lange Blätter gleich drei Tierkreisdiagramme. Viele Tierkreisdiagramme unterschieden sich in Zeichnungen und Inschriften voneinander. Später wurde dies so interpretiert, dass es die Merkmale der Kundenkategorie (Gäste von "Annas Salon") berücksichtigte.
  
  Dr. Hartlieb schenkte Anna das "Voynich-Manuskript" 1449. Anna war sehr glücklich und begann mit der Hilfe von Dr. Hartlieb, astrologische Sitzungen auf Partys in "Annas Salon" durchzuführen. Das Manuskript war bisher nicht zusammengeheftet und bestand aus einzelnen Blättern. Anna führte astrologische Sitzungen mit diesen Tierkreisdiagrammen durch, sodass sie immer in Gebrauch waren und oft an verschiedenen Orten aufbewahrt wurden. Die meisten davon gingen später verloren oder wurden verschenkt.
  
  Dr. Hartlieb half Anna, das Manuskript zu "entschlüsseln" und machte sich Notizen ("Michitonese") auf den Seiten. Er präsentierte das Manuskript als das Werk eines weißen Magiers aus dem frühen 15. Jahrhundert, möglicherweise Abraham von Worms.
  
  Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen. Anna sagte Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (Sitzungsgast) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen. Dr. Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus.
  
  Nach Albrechts Tod führte Anna weiterhin magische Sitzungen auf Schloss Nannhofen durch. Anna wurde in Andex begraben. Annas Grab enthält höchstwahrscheinlich Fragmente des Voynich-Manuskripts, die eventuell nach ihrem Testament dort platziert wurden.
  
  Auch die Kinder und Verwandten von Herzogin Anna betrieben Wahrsagerei anhand der Tierkreisdiagramme aus dem Voynich-Manuskript, weshalb es sich lohnt, in ihren Privatarchiven in Städten wie Braunschweig, Hildesheim, Lüneburg, Göttingen, Bielefeld, Augsburg, Mammendorf, Dachau, Pähl, Andechs, Landshut, Ingolstadt, Leipzig, Prag, Wien und Mantua nach Spuren des Manuskripts zu suchen.
  
  Im 16. Jahrhundert gelangte Schloss Nannhofen mit Bibliothek in den Besitz des Hofkanzlers des Hauses Wittelsbach. Später übergab der Hofkanzler das "Voynich-Manuskript" an Kaiser Rudolf II.
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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Рукопись Войнича заказана у придворного врача Ханса Хартлиба герцогом Альбрехтом Третьим для Герцогини Анны Брауншвейгской в 1450 году

Воскресенье, 26 Ноября 2023 г. 13:19 (ссылка)


  


  Рукопись Войнича заказана у придворного врача Ханса Хартлиба герцогом Альбрехтом Третьим для Герцогини Анны Брауншвейгской в 1450 году


  


  


  Рукопись Войнича заказана у придворного врача Ханса Хартлиба герцогом Альбрехтом Третьим для супруги Альбрехта герцогини Анны. Анна днями изводила себя ревностью к Альбрехту. К счастью Альбрехта Анна очень интересовалась Белой Магией. Альбрехт попросил Ханса, чтобы он занял Анну чем-то. Сначала Ханс написал для Анны Хиромантию, но гадание по руке быстро наскучило Анне. Тогда Ханс заказал у доверенных писарей и художников Рукопись Войнича. Рукопись была написана в несколько этапов, либо для скорости была поручена нескольким писарям. Рукопись была составлена в форме ребуса, и Анна годами потом его разгадывала, а Ханс постоянно подбрасывал новые идеи по "расшифровке", чтобы пыл Анны не угас. В качестве имитации шифра Ханс использовал несколько систем тайнописи, в том числе и Кальдаиш. Ханс Хартлиб может быть зашифровал только отдельные участки рукописи, а остальное было имитацией. Расшифровка участков придавала уверенность Анне, что вся Рукопись может быть расшифрована. В Рукописи Войнича Ханс охватил все аспекты белой магии. Что-то он взял из работ Абрахама Вормсского, что-то присочинил. Для достоверности Ханс Хартлиб использовал в рукописи несколько реальных объектов. Возможно, он выдал эту рукопись за секретный труд известного тогда мага Абрахама Вормсского. Герцогиня Анна скончалась в 1474 году в замке Наннхофен (Schloss Nannhofen). С 1585 года замок принадлежал баварскому придворному канцлеру Кристофу Эльзенхаймеру. Возможно вместе с замком в его собственность перешла и Рукопись Войнича. Император Рудольф Второй подарил Эльзенхаймеру небольшое поместье, в ответ на что канцлер Эльзенхаймер передал императору Рукопись Войнича.


  


  В ноябре 2023 года я поработал в государственных и частных архивах, а также со средневековыми рукописями. Все пути ведут в Замок Наннхофен и к работам Ханса Хартлиба и Абрахама Вормсского, занимавшихся белой магией. Оба автора разрабатывали рецепты ведьминой мази и экспериментировали с ней. Оба автора имели близкие отношения с Императором Сигизмундом Первым Люксембургом. Доктор Хартлиб учился в Вормсе, где пересекался с Абрахамом Вормсским. Ханс Хартлиб в совершенстве владел системами тайнописи, которым он посвятил главу одной из своих рукописей по астрологии. В частности, он описал систему Кальдаиш, часть символов которой использована в Рукописи Войнича. Анализ писем Доктора Хартлиба Герцогу Альбрехту Третьему показал, что почерк Хартлиба не соответствует шрифту Рукописи Войнича. Это означает, что Рукопись Войнича написана писарями и оформлена художниками на основе черновика Хартлиба. Хартлиб был придворным и личным врачом Герцога Альбрехта Третьего и его супруги Герцогини Анны Брауншвейгской. Анна интересовалась белой магией, и Альбрехт попросил Ханса занять Анну чем-нибудь, чтобы отвлечь её от приступов ревности. Ханс написал для Анны ряд книг по белой магии, но они ей быстро наскучили. Тогда Ханс заказал у доверенных писарей и художников Рукопись Войнича. Рукопись была составлена в форме практически нерешаемого ребуса, и Анна годами потом его "разгадывала", а Ханс постоянно подбрасывал новые идеи по "расшифровке", чтобы пыл Анны не угас. В качестве имитации шифра Ханс использовал несколько систем тайнописи, в том числе и Кальдаиш. В Рукописи Войнича Ханс охватил все аспекты белой магии. Что-то он взял из работ Абрахама Вормсского, что-то присочинил. Для достоверности Ханс Хартлиб использовал в рукописи несколько реальных объектов. Возможно, он выдал эту рукопись за секретный труд известного тогда мага Абрахама Вормсского. Герцогиня Анна скончалась в 1474 году в замке Наннхофен (Schloss Nannhofen). С 1585 года замок принадлежал баварскому придворному канцлеру Кристофу Эльзенхаймеру. Возможно вместе с замком в собственность Эльзенхаймера перешла и Рукопись Войнича. Император Рудольф Второй подарил Эльзенхаймеру небольшое поместье, в ответ на что в 1587 году канцлер Эльзенхаймер передал императору в качестве подарка Рукопись Войнича. Эльзенхаймер лично знал врача и антиквара Карла Видеманна, который учился в то время в Праге алхимии. Возможно через Карла рукопись и была передана Императору Рудольфу Второму. Рудольф Второй заинтересовался содержанием Манускрипта Войнича и сразу передал его для расшифровки своему придворному алхимику Эдварду Келли и придворному травнику императора Якобу Горжчицкому. Поэтому манускрипт не попал в картотеку библиотеки Императора Рудольфа Второго. В ближайшее время я собираюсь посетить Замок Наннхофен, находящийся сейчас в частном владении. Возможно там я найду черновики, недостающие страницы Рукописи Войнича или письма и рабочие материалы, связанные с попытками "расшифровки" рукописи Герцогиней Анной. О своей поездке в замок я расскажу в следующей статье.


  


  О "постороннем письме". Посторонняя надпись может быть была отношением к другому Манускрипту, который также был написан для Анны. Писари возможно писали одновременно 2 Манускрипта (на Кальдаише (Kaldaisch) и на Michitonese) для Анны по поручению Доктора Хартлиба. Второй был связан с якобы французским автором и написан вторым шрифтом (Michitonese). Либо в Рукописи Войнича были ранее страницы с другим шрифтом, цитатой на Michitonese. Либо эта надпись была добавлена Анной с Доктором Хартлибом, которые одновременно "расшифрровывали" другую рукопись. Французские надписи были сделаны позже, либо добавлены писарем из Франции. Может Анна сама и добавила месяцы на французском языке, или кто то другой, работавший по поручению с рукописью уже при Рудольфе Втором (надпись поверх старой?)... Расшифровка была поручена придворному алхимику, придворному травнику и Карлу Видеманну. Алхимик Эдвард Келли и Карл Видеманн уехали затем из Праги, травник же остался и пережил Рудольфа. Книга (Манускрипт Войнича) осталась у травника Якоба Горжчицкого.


  


  Tagelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Doktor Hartlieb bei vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern "Voynich-Manuskript" in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Manuskript war um 1450 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter Kaldaisch. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus.


  


  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.


  


  Nach dem "Tode" Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das Voynich-Manuskript in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das Voynich-Manuskript schenkte.


  


  Wikipedia: "Рукопись Войнича. Первые попытки расшифровки рукописи известны, как минимум, c XVII века. Она интенсивно изучалась любителями криптографии и профессионалами криптоанализа, в том числе британскими и американскими криптоаналитиками Второй мировой войны. С тех пор был сделан ряд заявлений о возможной расшифровке и выдвинут ряд гипотез, ни одна из которых, однако, не получила однозначного подтверждения и признания в научном сообществе. Неудачи в расшифровке превратили манускрипт в известный предмет криптологии, а сам он получил прозвище «Святого Грааля» криптографии. Книга носит имя антиквара Вильфреда Войнича, который приобрёл её в 1912 году. В 1961 году букинист Ганс Краус купил рукопись у наследницы Этель Войнич за 24 500 долларов США и в 1969 году подарил библиотеке редких книг Бейнеке Йельского университета, где она и хранится в настоящее время. The manuscript is named after Wilfrid Voynich, a Polish book dealer who purchased it in 1912. Since 1969, it has been held in Yale University's Beinecke Rare Book and Manuscript Library. Nach Voynichs Tod im Jahre 1930 erbten seine Frau Ethel und Anne Nill, seine langjährige Sekretärin, das Manuskript. Nach dem Tod von Voynichs Witwe Ethel Lilian Voynich 1960 war Anne Nill seine alleinige Besitzerin. 1961 verkaufte sie es für 25.000 US-$ an den Buchhändler Hans Peter Kraus. Dieser wollte es gewinnbringend weiterverkaufen, fand jedoch keinen Käufer und stiftete das Manuskript schließlich 1969 der Yale-Universität, wo es heute zum Bestand der Beinecke Rare Book & Manuscript Library gehört."


  


  


  Quelle-1: https://www.amelkin.de


  Quelle-2: http://www.panpsy.de


  Quelle-3: http://astrotilapia.de


  Quelle-4: http://vintagewelt.net


  Quelle-5: http://www.feeria.de


  Quelle-6: http://www.feericci.de


  Quelle-7: http://scodesign.de


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


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"DOKTOR HARTLIEB" (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)

Понедельник, 13 Ноября 2023 г. 20:30 (ссылка)


  


  "DOKTOR HARTLIEB"


  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)


  Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem gratis Porträtieren der Zuschauer


  Autor: Dr. Alexander Amelkin, München


  


  


   Am Abend war'n die Lichter schwach.


   Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...


   Die Winterreifen rauschten wach.


   Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...


  


   Ich hörte das Signal,


   das um die Ecke kam.


   Die Tram voll froher Menschen hetzte!


   Die Dunkelheit verschwand!


   Mein Kopf, der wurde klar.


   Die Tram war weg. Es war die letzte...


  


   Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?


  


   Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.


  


   Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:


  


   Täglich. Rund um die Uhr.


   Jahrelang. Und wofür?


   Business-Plan. Plan-Prospekt.


   Atelier. Kunstprojekt.


  


   Telefon. Telefax.


   Wenig Schlaf wegen DAX!


   Krise kommt! Dann Progress.


   Atemnot! Ewig Stress!


  


   Das ist der Yuppie-Blues,


   mein Yuppie-Blues.


   Wie mache ich mit meinem


   alten Leben Schluss?


  


   Das ist der Yuppie-Blues,


   mein Yuppie-Blues.


   Na, schön, dann sag ich gern


   dem alten Leben Tschüss.


  


   In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.


  


   Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!


  


   Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1400 - 1468) im Schloss Blutenburg verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Dr. Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer Hexensalbe "unguentum pharelis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte.


  


   Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte.


  


   Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.


  


   Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.


  


   In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.


  


   So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.


  


   18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.


  


   Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:


  


   Als eine alte Seele


   trieb mich beständig um


   nur Dunkelheit, nur Leere.


   Ich war so taub, so stumm...


  


   Man schenkte mir ein Leben,


   die Träume im Fluss der Zeit,


   die Freude an der Freiheit.


   Damit kam ich so weit.


  


   Dem Jubel meiner Seele


   fehlte noch ein Stück,


   bis ich Dich getroffen hab.


   Du bist mein wahres Glück!


  


   Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.


  


   1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.


  


   Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.


  


   Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...


  


   Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.


  


   Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...


  


   Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.


  


   Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."


  


   Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.


  


   Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.


  


   Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.


  


   In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.


  


   Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...


  


   Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.


  


   Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.


  


   1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Abrecht manchmal wochenlang mit Agnes-Schwan auf Schloss Blutenburg.


  


   Tagelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Doktor Hartlieb bei vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern "Voynich-Manuskript" in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Manuskript war um 1450 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter Kaldaisch. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus.


  


   Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.


  


   Damit endete das Manuskript.


  


   Nach dem "Tode" Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das Voynich-Manuskript in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das Voynich-Manuskript schenkte.


  


   Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!


  


   Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...


  


   ---


  


   Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.


  


   Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet. Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Das Prinzip des Panpsychorealismus liegt nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, wenn die Hand des Künstlers die lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) den panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie die Tanzkunst (insbesondere der Tango Nuevo) aus.


  


  


   Quellen:


  


   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond


   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin


   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München


   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta


   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)


   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5


   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448


   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157


   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)


   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7


   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48


   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022


   13. "Hexensalbe", Wikipediaў, Wikimedia Foundation Inc., 30. April 2023


   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188 https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/


   15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta


   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27


   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80


   18. Johannes Hartlieb u.a. (1456): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50


   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379


   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015


   21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197


   22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"


  


  


  MUSIK:


  Die Tram 19 https://www.youtube.com/watch?v=Bgeu2pb50Qo


  Der Yuppie-Blues https://www.youtube.com/watch?v=zplnVDQyEOc


  Das Liebeslied https://www.youtube.com/watch?v=_9rFhohc03s


  


  


  


  APPENDIX. Die Handlung (der Plot) des Films "Doktor Hartlieb"


  


  


   1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht von Wittelsbach damit bekannt.


  


   2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept unguentum pharelis. Das Rezept für die "Flugsalbe" finden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst Abraham von Worms gehörte. So entsteht "das Voynich-Manuskript".


  


   3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe, und sie beginnt plötzlich in der Luft zu schweben.


  


   4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.


  


   5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.


  


   6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Albrecht trifft Agnes, Tochter des einfachen Baders Kaspar Bernauer. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.


  


   7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.


  


   8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wurde von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla.


  


   9. Sibylla im Alter von 8 Jahren malt das Manuskript aus.


  


   10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe heimlich aus und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Ernst findet in Agnes" Zimmer das Manuskript und reißt mehrere Seiten heraus. Herzog Ernst missfällt die Affäre Bernauer. Auf einem Geheimtreffen beschließt Ernst, Agnes muss aus Gründen der Staatsräson beseitigt werden. Herzog Ernst überliefert das Fragment des Manuskripts an einen Gesandten, der gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg das radikale Verhalten Ernsts rechtfertigen soll. Agnes werden darin schwerste todeswürdige Vergehen vorgeworfen: Leibes- und Schadenszauber an Albrecht und Giftmordversuch. Agnes Bernauer wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wird später nicht gefunden.


  


   11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch Sigismund I. von Luxemburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches versöhnt sie.


  


   12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan. Normalerweise verwandeln sich nur das Gehirn und ein Teil der menschlichen Organe in einen Vogel, und der leblose Körper bleibt zurück. Aber Agnes hat sich komplett in einen Vogel verwandelt.


  


   13. Am 6. November 1436 heiratet der spätere Herzog Albrecht III. Anna von Braunschweig-Grubenhagen. Er liebt sie jedoch überhaupt nicht und denkt ständig an Agnes.


  


   14. Anna interessiert sich für Mystik, Okkultismus und weiße Magie. Sie möchte unbedingt die Hexensalbe und andere Sakramente von Zauberern und Hexen ausprobieren. Dr. Johannes Hartlieb kann ihr jedoch kein Rezept für eine Hexensalbe geben, da ihm gesunde Erben (Annas zukünftige Kinder) am Herzen liegen. Deshalb übergibt Hans Anna unter dem Deckmantel eines Hexenbuchs das zuvor verfasste "Voynich-Manuskript". Anna selbst kann die Hexensalbe nicht erhalten, da das Aussehen der Pflanzen im Manuskript verändert wurde und die Rezepte verschlüsselt sind. Hans bereitet für Anna Bäder und Becken mit grünem Wasser vor, fügt dem Wasser jedoch unter dem Deckmantel von Hexenrezepten Extrakte aus Heilkräutern hinzu. Baden verursacht eine leichte, aber harmlose Euphorie. Anna ist zufrieden.


  


   15. Albrecht sehnt sich immer mehr nach Agnes und sitzt stundenlang am Ufer des Sees in der Nähe von Schloss Blutenburg und kommuniziert mit Agnes-Schwan. Anna ist wütend und sehr eifersüchtig auf Albrecht gegenüber Agnes.


  


   16. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans' Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.


  


   17. Hans dient Herzog Sigismund von Bayern-München, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.


  


   18. Sigismund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.


  


   19. Hans liegt im Sterben. Mit letzter Kraft reibt er sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon. Auf dem Sterbebett bleibt ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf Hans' Schreibtisch liegt das "Voynich-Manuskript", auf den mehrere Seiten fehlen, die den Schlüssel zu seiner Entschlüsselung enthalten.


  


  


  


  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021). Intrasomatisches und extrasomatisches Bewusstsein von Subsystemen (Ölpigmentstift, Papier, 2021).


  


  The consciousness of a person (for example, a guest or a resident of the Blutenburg Castle) with its subsystems is a subsystem of the consciousness of the Blutenburg Castle, which is a subsystem of the Consciousness of the Universe with the creative possibility of exchanging information between all subsystems, including subsystems remained from the past. If a person masters the technologies of green fog (smog) and the systematic approach subalgorythm SOSSS (stop - observe - smog - solution - step), then it will be able to connect to any subsystem of consciousness and self-consciousness (for example, the Blutenburg Castle) and to solve any problems. The formation of special cultural and creative skills allows a person unlimitedly to develop its extrasomatic panpsy-structure of consciousness and self-consciousness connected with the Consciousness and the Long-term Memory of the Universe.


  


  


  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept unguentum pharelis: Eisenkraut, Mondraute, Einjähriges Bingelkraut, Donnerbart, Alraune, Frauenhaarfarn, Johanniskraut, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)


  


  


  Copyright: Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de ) - Version 2023-231111


  


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Ein systematischer Ansatz zur Suche nach der Urheberschaft des Voynich-Manuskripts

Четверг, 03 Ноября 2023 г. 00:03 (ссылка)


  


  Ein systematischer Ansatz zur Suche nach der Urheberschaft des Voynich-Manuskripts


  


  


  In diesem Artikel habe ich einen kybernetischen Systemansatz für die optimale Suche in einer begrenzten Umgebung oder "Mikroumgebung" (in einer lebenden Zelle, in einem Bioreaktor, in einem Ökosystem, im Transportwesen, in einer Lagereinrichtung, in einem Krankenhaus, in einer Stadt, in einem Region). Im Vergleich zum Planeten nennen wir beispielsweise eine begrenzte kulturelle Region eine Mikroumgebung.


  


  Ein Beispiel für ein Problem in der Geschichte ist die Suche nach der Urheberschaft des Voynich-Manuskripts. Mikroumgebung – mittelalterliches Süddeutschland und ein Teil der umliegenden Regionen (München, Menzing, Fürstenfeldbruck, Augsburg, Ingolstadt, Prag und Salzburg). Das für jeden vorgeschlagenen Autor zu maximierende Optimalitätskriterium ist der durchschnittliche Grad der Übereinstimmung von Ort und Zeitpunkt der Erstellung des Manuskripts und seiner anderen Werke sowie die Übereinstimmung des grafischen Materials des Manuskripts und anderer Werke des Autors. Steuerparameter – die Anzahl der Texte und anderer Materialien des mutmaßlichen Autors.


  


  Das Manuskript wurde von Herzog Albrecht III. für Albrechts Frau, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen, beim Leibarzt Johannes (Hans) Hartlieb bestellt. Tagelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Hans, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Hans "Die Kunst Chiromantia" für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Hans bei vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern "das Voynich-Manuskript" in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Manuskript war in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Hans warf ständig neue Ideen zur „Entschlüsselung“ auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre nachzuahmen, verwendete Hans mehrere Kryptografiesysteme, darunter Kaldaisch. Im Voynich-Manuskript behandelte Hans alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Aus Gründen der Authentizität verwendete Hans Hartlieb im Manuskript mehrere reale Objekte. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus. Nach dem Tode Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das Voynich-Manuskript in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das Voynich-Manuskript schenkte.


  


  


  Системный подход в искусстве и истории


  


  Расширением данного метода является системный подход в искусстве и истории в условиях микросреды, ограниченной в пространстве и времени.


  


  В преподавании искусства максимизируемым критерием оптимальности является усреднённый уровень двух параметров - качества Q стандартного рисунка и его композиции K в единицу затраченного времени T, а управлением - движение руки ученика u: I = (Q + K) / (2 x T) --> max (u). Диапазоны параметров состояния Q и K составляют от 0% до 100%, а параметра состояния T - от 2 мин до 30 мин. Критерий I меняется от 0 %/мин до 50 %/мин. Курс длится 90 дней по 90 минут в день. Измеряются экспериментальные функции времени параметров состояния Q(t) и K(t) в течение курса для каждого ученика, строятся и идентифицируются динамические модели, коэффициенты которых будут зависеть от возраста и других характеристик учеников. В результате решения задачи оптимизации будут найдены оптимальные управления - движения руки для различных категорий учеников. Управление "движение руки" u(t) ещё предстоит формализовать. Это интегральный показатель, зависящий от стадий рисунка (план, набросок, тени, детали, оконтуривание, и т.д.), от способа расположения карандаша в кисти руки, пр.).


  


  Примером задачи в истории является поиск авторства Рукописи Войнича. Микросреда - средневековая Южная Германия и часть прилегающих регионов. Максимизируемым критерием оптимальности для каждого предполагаемого автора выбирается усреднённая степень совпадения места и времени написания рукописи и других его работ, а также совпадения графического материала рукописи и других работ автора. Управление - количество текстов и других материалов предполагаемого автора.


  


  Решение второй задачи в первом приближении: Рукопись заказана у придворного врача Ханса Хартлиба герцогом Альбрехтом Третьим для супруги Альбрехта герцогини Анны. Анна днями изводила себя ревностью к Альбрехту. К счастью Альбрехта Анна очень интересовалась Белой Магией. Альбрехт попросил Ханса, чтобы он занял Анну чем-то. Сначала Ханс написал для Анны Хиромантию, но гадание по руке быстро наскучило Анне. Тогда Ханс заказал у доверенных писарей и художников Рукопись Войнича. Рукопись была составлена в форме ребуса, и Анна годами потом его разгадывала, а Ханс постоянно подбрасывал новые идеи по "расшифровке", чтобы пыл Анны не угас. В качестве имитации шифра Ханс использовал несколько систем тайнописи, в том числе и Кальдаиш. В Рукописи Войнича Ханс охватил все аспекты белой магии. Что-то он взял из работ Абрахама Вормсского, что-то присочинил. Для достоверности Ханс Хартлиб использовал в рукописи несколько реальных объектов. Возможно, он выдал эту рукопись за секретный труд известного тогда мага Абрахама Вормсского. Герцогиня Анна скончалась в 1474 году в замке Наннхофен (Schloss Nannhofen). С 1585 года замок принадлежал баварскому придворному канцлеру Кристофу Эльзенхаймеру. Возможно вместе с замком в его собственность перешла и Рукопись Войнича. Император Рудольф Второй подарил Эльзенхаймеру небольшое поместье, в ответ на что канцлер Эльзенхаймер передал императору Рукопись Войнича.


  


  Обе задачи решаются в режиме реального времени: в первом случае в классе (микросреде) во время занятий, во втором случае в библиотеках, архивах и виртуальных фондах оцифрованных документов. Будет произведён обзор работ в этом направлении.


  


  


  Quelle:


  


  21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197


  


  


  Quelle-1: https://www.amelkin.de


  Quelle-2: http://www.panpsy.de


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


  


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  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de ) - Version 2016-19-230505U


  
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amelkin

Радио Войнич М - Radio Voynich M

Пятница, 06 Октября 2023 г. 20:09 (ссылка)

  
  
  Радио Войнич М - Radio Voynich M
  
  
  Привет, друзья! Меня зовут Макс Опфер.
  
  Сейчас, именно в эту минуту происходит знаменательный момент! Родилось "Радио Войнич М" ("Radio Voynich M").
  
  Отныне на разных платформах я буду рассказывать о своём путешествии по стране (планете, порталу, миру) "Манускрипта Войнича".
  
  Я сейчас работаю в библиотеках, архивах, музеях, замках, интернете, оцифровках и копаю, копаю, копаю.
  
  Пока отрабатываю две рабочие версии по возможным авторам манускрипта: Йоханнес Хартлиб и Абрахам Вормсский. При этом ищу как черновики самих предполагаемых авторов, так и писарей, получивших от них заказ на чистовик.
  
  О новостях буду сообщать оперативно.
  
  Ваше "Radio Voynich M" с Максом Опфером
  
  Не теряйте нас!
  
  :)
  
  
  Ресурс: http://www.panpsy.de
  M: Manusc(k)ript, Max, Munich
  
  
  ***
  
  
  APPENDIX
  
  "Рукопись Войнича" по одной из версий была написана доктором Хартлибом для Анны Брауншвейгской, увлекавшейся мистикой, оккультизмом и белой магией. Она очень хотела опробовать колдовскую мазь и прочие таинства колдунов и ведьм. Йоханнес Хартлиб однако не мог ей дать рецепт колдовской мази "unguentum pharelis", который был ему известен, так как знал о последствиях. Вместо этого он создал ребус в виде "Рукописи Войнича" и выдал его за сочинение, скорее всего, известного тогда Абрахама Вормсского. Хартлиб создал подобие шифра на основе тайнописи "Кальдаиш" ("Kaldaisch"), а чтобы исключить возможность отравления, изменил до неузнаваемости рисунки растений и схемы процедур. Рукопись с черновика переписал доверенный писарь. Анна осталась довольной этой рукописью, а также "Хиромантией" Йоханнеса Хартлиба. Ведьмина или колдовская мазь "unguentum pharelis" была в средние века большим соблазном для женщин. Она обычно приготовлялась из семи ядовитых трав с добавлением птичей крови и животного жира. Мазь втиралась в ладони, в стопы, в тыльные стороны ладоней, в виски, под мышками, в область паха и в солнечное сплетение. Алкалоиды мгновенно впитывались через кожу и оказывали наркотическое и галлюциногенное действие, вызывая анестезию, эйфорию, ощущение полёта, крайнее веселье, безграничное удовольствие и яркие видения. Подобные мази были очень токсичными и быстро приводили к деградации мозга и страшным заболеваниям. При этом придворный врач Ханс Хартлиб учитывал всегда просьбу Альбрехта Третьего об особом присмотре за здоровьем его супруги герцогини Анны, так как она всегда была склонна к опасному мистицизму, однако ей было необходимо рожать здоровых наследников. Кстати, "Рукопись Войнича" вероятнее всего была раскрашена детьми Анны. Йоханнес Хартлиб специально для них обозначал на рисунках необходимый цвет на немецком языке. При этом цвет воды в ваннах для ведьм имел зелёный цвет, что говорит о наличии в этом растворе компонентов колдовской мази. Герцогиня также любила принимать подобные ванны, но под видом ведьминых рецептов Ханс добавлял в воду экстракты целебных трав.
  
  Рецепт колдовской мази (Hexensalbenrezept "unguentum pharelis"): Eisenkraut, Mondraute, Einjaehriges Bingelkraut, Donnerbart, Alraune, Frauenhaarfarn, Johanniskraut, Vogelblut, Tierschmalz.
  
  "Рукопись Войнича" была первоначально написана начерно в течение нескольких лет Хансом Хартлибом. Доверенный писарь переписывал рукопись начисто. Часть рукописи с травами, рецептами и астрологией была написана специально для Анны Брауншвейгской. Возможно, доктор Хартлиб сам на чистовиках что-то дорисовывал. Черновики были уничтожены. Чистовики позже были собраны воедино женой Ханса Сибиллой. Потомки Ханса затем продали рукопись Карлу Видеманну. В архивах можно найти либо фрагменты рукописи, либо цитаты из неё.
  
  По последним данным "Рукопись Войнича" имеет отношение к таким выдающимся деятелям средневековья, как Абрахам Вормсский или Авраам бен-Симон из Вормса, Йоханнес Хартлиб и император Священной Римской империи Сигизмунд I Люксембург. Возможно Манускрипт Войнича написал Абрахам Вормсский с использованием халдейской тайнописи "Kaldaisch" и передал его императору Священной Римской империи Сигизмунду I Люксембургу в Праге. Манускрипт передавался от императора императору и позже попал к императору Священной Римской империи Рудольфу II.
  
  Nach neuesten Daten steht das Voynich-Manuskript in Zusammenhang mit so herausragenden Persönlichkeiten des Mittelalters wie Abraham von Worms oder Abraham ben Simon von Worms, Johannes Hartlieb und Römisch-deutscher Kaiser Sigismund I von Luxemburg. Es ist möglich, dass das Voynich-Manuskript von Abraham von Worms in chaldäischer Geheimschrift ("Kaldaisch") verfasst und dem Heiligen Römischen Kaiser Sigismund I von Luxemburg in Prag übergeben wurde. Die Handschrift wurde von Kaiser zu Kaiser weitergegeben und gelangte später an dem Heiligen Römischen Kaiser Rudolf II.
  
  Как я это сделал? Я потянул за панпси-линии, дал задание экстрасоматике и получил ответ, где и что искать... Поскольку я часто бываю в этом замке, моя экстрасоматика стала частью долговременной памяти замка, и я через панпси-линии самосознания и сознания получил информацию о прошлых обитателях замка. При этом открыть портал в панпси-структуру помогает рисование панпси-линий. Так работает медиум-технология доступа к сохранённой информации внешних структур, в которых мы являемся панпси-подструктурой.
  
  
  
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   Сюжет фильма "Хартлиб"
  
   1. Мальчик Ханс Хартлиб разрабатывает криптографию на основе алфавита (секретного письма) Рудольфа IV Австрийского ("Das Alphabetum Kaldeorum" или "Kaldaisch") и знакомит с ней своего друга Альбрехта фон Виттельсбаха.
  
   2. Друзья пишут первые страницы забавной пародии на астрологию, курортологию, колдовство и рецепт ведьминой мази. Рецепт "ведьминой летучей мази" они находят в сундуке заброшенного дома, когда-то принадлежавшего Абрахаму Вормскому. Так создается "рукопись Войнича".
  
   3. Подростки намазывают кошку ведьминой мазью "unguentum pharelis", и кошка вдруг начинает парить в воздухе.
  
   4. Через некоторое время Ханс принимает участие в войне с гуситами. Ведьминская мазь позволяет ему выжить.
  
   5. Ханс и Альбрехт принимают участие в битве при Аллинге на территории нынешнего Фюрстенфельдбрука (где родился Альбрехт) - решающей битве Баварской войны, но по воле коварной судьбы друзья сражаются на противоположных сторонах. 19 сентября 1422 года герцоги Баварско-Мюнхенские Эрнст (отец Альбрехта) и Вильгельм III разгромили их двоюродного брата Людвига VII Баварско-Ингольштадтского. Эрнст спасает жизнь Альбрехту, но не без участия Ханса.
  
   6. Ханс и Альбрехт на рыцарском турнире в Аугсбурге. Альбрехт знакомится с Агнес, дочерью простого цирюльника Каспара Бернауэра. Ханс зарисовывает любовную сцену между Альбрехтом и Агнесой в банях Каспара в своей шуточной пародии "Рукопись Войнича". Эта сцена теперь изображена на Памятнике Любви в замке Блютенбург.
  
   7. Тайная свадьба Альбрехта и Агнес также попадает в рукопись.
  
   8. Строительство замка Блютенбург. Проект замка зарисовывается Хансом в той же рукописи. Рождение Сибиллы.
  
   9. Сибилла в 8 лет раскрашивает рукопись.
  
   10. Агнес и Сибилла тайно пробуют ведьминую мазь и летают. За этим подглядывает купец и сообщает об этом герцогу Эрнсту. Герцог чувствует исходящую от Агнес опасность. Эрнст находит рукопись в комнате Агнес и вырывает несколько страниц. На секретной встрече Эрнст решает, что Агнес необходимо устранить по государственным соображениям. Герцог Эрнст передает фрагмент рукописи посланнику, который должен оправдать радикальное поведение Эрнста перед императором Сигизмундом Люксембургским. Агнес обвиняют в самых тяжких преступлениях, достойных смертной казни: колдовских заклятиях против Альбрехта и попытке его отравления. Агнес Бернауэр обвиняют в колдовстве и сбрасывают с моста, но тело позже не находят.
  
   11. Альбрехт, Ханс и герцог Людвиг VII Баварско-Ингольштадтский идут войной на герцога Эрнста, но их примиряет Сигизмунд Первый Люксембургский, император Священной Римской империи.
  
   12. Агнес чудесным образом спасается. Чтобы спасти Агнес от повторной казни, Ханс с согласия всех сторон превращает её в лебедя, используя модифицированную ведьминскую мазь. Обычно в птицу превращаются только часть мозга, костей и органов человека, а безжизненное тело остаётся. Но Агнес полностью превратилась в птицу.
  
   13. Незадолго до смерти Альбрехт тоже превращается в лебедя с помощью мази Ханса, и они с Агнес снова вместе. Никто однако не замечает, что тело осталось без части мозга, некоторых органов и отдельных костей.
  
   14. Ханс служит герцогу Сигизмунду Баварско-Мюнхенскому, сыну Альбрехта. Ханс теперь женат на Сибилле. Все они живут вместе в замке Блютенбург. Сигизмунд тайно влюбляется в простушку и скрывает это от неё, так как боится, что она повторит судьбу Агнес.
  
   15. Сигизмунд закладывает первый камень Фрауэнкирхе в Мюнхене. В это время с неба падает ещё один нечистый, и на месте падения рядом с камнем образуется огненный след. Ханс закрывает этот портал в ад заклинанием и растениями, что тоже попадает в рукопись Войнича. След остывает и позже появляется на полу Фрауэнкирхе после завершения строительных работ, но Ханс ничего о нём не узнает. Он тратит слишком много здоровья, пытаясь закрыть портал в ад, и вскоре серьёзно заболевает.
  
   16. Ханс находится при смерти. Из последних сил он натирается волшебной мазью, превращается в птицу и улетает. На смертном ложе остается тело без части мозга, некоторых органов и отдельных костей. На столе Ханса лежит Манускрипт Войнича без нескольких страниц, содержащих ключ к расшифровке.
  
  
  
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   Die Handlung (der Plot) des Films "Hartlieb"
  
   1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht von Wittelsbach damit bekannt.
  
   2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept. Das Rezept für die "Flugsalbe" finden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst Abraham von Worms gehörte. So entsteht "das Voynich-Manuskript".
  
   3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe "unguentum pharelis", und sie beginnt plötzlich in der Luft zu schweben.
  
   4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.
  
   5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil – der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.
  
   6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Albrecht trifft Agnes, Tochter des einfachen Baders Kaspar Bernauer. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.
  
   7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.
  
   8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wurde von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla.
  
   9. Sibylla im Alter von 8 Jahren malt das Manuskript aus.
  
   10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe heimlich aus und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Ernst findet in Agnes‘ Zimmer das Manuskript und reißt mehrere Seiten heraus. Herzog Ernst missfällt die Affäre Bernauer. Auf einem Geheimtreffen beschließt Ernst, Agnes muss aus Gründen der Staatsräson beseitigt werden. Herzog Ernst überliefert das Fragment des Manuskripts an einen Gesandten, der gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg das radikale Verhalten Ernsts rechtfertigen soll. Agnes werden darin schwerste todeswürdige Vergehen vorgeworfen: Leibes- und Schadenszauber an Albrecht und Giftmordversuch. Agnes Bernauer wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wird später nicht gefunden.
  
   11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch Sigismund I. von Luxemburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches versöhnt sie.
  
   12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan. Normalerweise verwandeln sich nur das Gehirn und ein Teil der menschlichen Organe in einen Vogel, und der leblose Körper bleibt zurück. Aber Agnes hat sich komplett in einen Vogel verwandelt.
  
   13. Am 6. November 1436 heiratet der spätere Herzog Albrecht III. Anna von Braunschweig-Grubenhagen. Er liebt sie jedoch überhaupt nicht und denkt ständig an Agnes.
  
   14. Anna interessiert sich für Mystik, Okkultismus und weiße Magie. Sie möchte unbedingt die Hexensalbe und andere Sakramente von Zauberern und Hexen ausprobieren. Dr. Johannes Hartlieb kann ihr jedoch kein Rezept für eine Hexensalbe geben, da ihm gesunde Erben (Annas zukünftige Kinder) am Herzen liegen. Deshalb übergibt Hans Anna unter dem Deckmantel eines Hexenbuchs das zuvor verfasste "Voynich-Manuskript". Anna selbst kann die Hexensalbe nicht erhalten, da das Aussehen der Pflanzen im Manuskript verändert wurde und die Rezepte verschlüsselt sind. Hans bereitet für Anna Bäder und Becken mit grünem Wasser vor, fügt dem Wasser jedoch unter dem Deckmantel von Hexenrezepten Extrakte aus Heilkräutern hinzu. Baden verursacht eine leichte, aber harmlose Euphorie. Anna ist zufrieden.
  
   15. Albrecht sehnt sich immer mehr nach Agnes und sitzt stundenlang am Ufer des Sees in der Nähe von Schloss Blutenburg und kommuniziert mit Agnes-Schwan. Anna ist wütend und sehr eifersüchtig auf Albrecht gegenüber Agnes.
  
   16. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans' Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.
  
   17. Hans dient Herzog Sigismund von Bayern-München, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.
  
   18. Sigismund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.
  
   19. Hans liegt im Sterben. Mit letzter Kraft reibt er sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon. Auf dem Sterbebett bleibt ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf Hans' Schreibtisch liegt das "Voynich-Manuskript", auf den mehrere Seiten fehlen, die den Schlüssel zu seiner Entschlüsselung enthalten.
  
  
  
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  Манускрипт Войнича описывает колдовские методики, относящиеся к белой магии. Это - пособие для ведьм. Главный рецепт Манускрипта Войнича - unguentum pharelis (колдовская мазь) и её различные модификации и приложения. Манускрипт написан Абрахамом Вормским, Каспаром Бернауэром и Йоханнесом Хартлибом на кальдаише. Из-за этого манускрипта пострадала Агнес Бернауэр, но ей удалось спастись благодаря мази. Рукопись хранилась у аптекарей и врачей в Мюнхене и Аугсбурге, а затем попала к Карлу Видеманну, который продал её Рудольфу Второму.
  
  Das Voynich-Manuskript wurde in mehreren Etappen von etwa 1414 bis 1460 von Johannes (Hans, Johann) Hartlieb (1401 - 1468) in München, Menzing und Ingolstadt erstellt. Im Jahr 1414, als 13-jähriger Teenager, interessierte sich Johannes für Kryptographie und entwickelte eine spezielle "Voynich-Chiffre" (Hartlieb-Chiffre). Dann nahm sein Jugendfreund Albrecht von Wittelsbach (1401 - 1460) an diesem Spiel teil. Später entwickelte sich das Spiel zu einer Art Chronik und Enzyklopädie mit Elementen von Kunst, Experiment und Fantasie. Nach Hartliebs Tod im Jahr 1468 wurde die Handschrift von der Familie Hartlieb / Bernauer in München oder in Augsburg aufbewahrt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts vom Augsburger Arzt und Antiquar Karl Widemann gekauft wurde.
  
  Karl Widemann erwarb das Voynich-Manuskript in Augsburg oder in München, wo es 1414 - 1460 von Hans Hartlieb als fantastisches Parodiewerk mit Elementen der Realität (Kaspar Bernauers Bäder, Projekt Schloss Blutenburg, die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer) verfasst wurde. Albrecht, der mit Hans befreundet war, beteiligte sich an der Erstellung des Manuskripts. Sie lachten lange zusammen über diese lustige Parodie. Möglicherweise wurde das Manuskript für Albrechts Hochzeit geschrieben. Agnes Bernauer (1405 - 1435) hat auch einige Ideen hinzugefügt. Es war ein Familienspaß. Und die Kolorierung der Bilder im Voynich-Manuskript übernahm Sibylla, die kleine Tochter von Agnes und Albrecht. Dass die Bilder von einem Kind koloriert wurden, belegen zwei Tatsachen: unter der Farbschicht befinden sich Farbbezeichnungen in deutscher Sprache (z. B. "rot"); die Bilder sind von Kinderhand ungenau bemalt.
  
  In der Familie Hartlieb wurde dieses endlose Manuskript zur Familienunterhaltung. Die Voynich-Hartlieb-Schriftart ist nichts Einzigartiges und stammt aus der Kryptographie (Geheimschriften) berühmter Persönlichkeiten wie Herzog Rudolph IV. (Das Alphabetum Kaldeorum, 1360), usw. Einige Elemente der Handschrift von Johannes Hartlieb ähneln der Schriftart des Voynich-Manuskripts, es könnte jedoch eine dritte Person gegeben haben, die Hartliebs Ideen im Manuskript in schriftliche Form gebracht hat.
  
  Hans war bei dem Turnier im Februar 1423, wo Albrecht Agnes traf. Alles geschah fünf Jahre früher als allgemein angenommen. Es wird auch bestätigt, dass Schloss Blutenburg bis 1428 vollständig erbaut wurde. Im Voynich-Manuskript wird Schloss Blutenburg entweder in der Anfangsphase des Baus (z. B. in 1424/25: 4 Mauern, 2 Ecktürme und ein Wohnturm, der von der alten Burg übriggeblieben ist) oder sogar in der Entwurfsphase dargestellt. Nach der Hinrichtung von Agnes im Jahr 1435 nahm Albrecht einige Umbauten an der Blutenburg vor.
  
  Die Hinrichtung der Agnes im Jahr 1435 hätte beinahe zum Krieg zwischen Albrecht und seinem Vater Herzog Ernst geführt. Albrecht wurde dann von Ludwig dem Gebarteten und Hans Hartlieb unterstützt, die Erfahrung in der Kriegsführung in zwei Kriegen hatten. Dieses Ereignis spiegelte sich auch im späteren Teil des Voynich-Manuskripts wider (einige Seiten sind verloren gegangen, nur das Bild eines Schützen mit einer Armbrust ist erhalten geblieben).
  
  Bei meinen Recherchen gab ich die Urheberschaft des Voynich-Manuskripts zunächst Kaspar Bernauer zu, stellte dann aber fest, dass das Manuskript eindeutig von Johannes Hartlieb mit der wahrscheinlichen Hilfe eines Vertrauten, Schreibers oder Freundes für Albrecht und Agnes verfasst wurde. Davon kann man auch ausgehen, dass das Voynich-Manuskript zusammen mit der "Chiromantia" nach Entwürfen von Johannes Hartlieb zwischen 1436 und 1448 in Augsburg für Anna von Braunschweig-Grubenhagen, verfasst wurde. Alle Beweise werden von mir in naher Zukunft veröffentlicht.
  
  Абрахам (Авраам) Вормсский и Ханс Хартлипп (Хартлиб) написали Манускрипт Войнича на немецком языке с использованием Кальдаиша (квази-халдейского тайного алфавита). В Манускрипте Войнича описаны различные рецепты колдовской мази, колдовских микстур и ведьминых бальнеорастворов и бальнеопрепаратов. Эти препараты изготавливались из трав, птичей крови и животного жира. Сбор трав производился в строго обозначенных местах по особой схеме на основе астрологических и космологических календарей и расчётов. Травы обрабатывались и смешивались в определённых пропорциях. Цвет воды в ваннах для ведьм имел зелёный цвет, что говорит о применении колдовских бальнеорастворов. Манускрипт Войнича находился в семье Виттельсбахов вплоть до конца 16-го века. Затем его купил Карл Видеманн и перепродал Кайзеру Рудольфу Второму.
  
   Quellen:
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 30. April 2023
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188 https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1456): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
  
  
   Quelle: http://www.panpsy.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Сюжет (синопсис) фильма "Hartlieb" ("Ханс Хартлиб")

Воскресенье, 06 Августа 2023 г. 14:29 (ссылка)

  
  Сюжет (синопсис) фильма "Hartlieb" ("Ханс Хартлиб")
  
  
  1. Мальчик Ханс Хартлиб разрабатывает тайнопись на основе алфавита (криптографии) Рудольфа Четвёртого Австрийского и знакомит с ней своего друга Альбрехта фон Виттельсбаха.
  
  2. Друзья сочиняют первые страницы шуточной пародии на астрологию, бальнеологию и ведьмину мазь. Так рождается Рукопись Войнича.
  
  3. Подростки обмазывают ведьминой мазью кошку, и она начинает парить в воздухе.
  
  4. Спустя время Ханс участвует в войне с гуситами. Ведьмина мазь позволяет ему выжить.
  
  5. Ханс и Альбрехт принимают участие в битве при Аллинге в сегодняшнем районе Фюрстенфельдбрук (где родился Альбрехт) - решающей битве Баварской войны, но волей коварной судьбы на разных сторонах. 19 сентября 1422 года герцоги Баварско-Мюнхенские Эрнст (отец Альбрехта) и Вильгельм III побеждают своего двоюродного брата Людвига VII Баварско-Ингольштадтского. Эрнст спасает жизнь Альбрехту, но не без участия Ханса.
  
  6. Ханс и Альбрехт на турнире в Аугсбурге. Любовная сцена Альбрехта и Агнес в бане (изображена на Памятнике Любви у Замка Блютенбург). Ханс зарисовывает эту сцену в своей шуточной пародии.
  
  7. Тайная свадьба Альбрехта и Агнес тоже попадает в рукопись.
  
  8. Строительство Замка Блютенбург. Проект замка зафиксирован Хансом в той же рукописи. Рождение Сибиллы.
  
  9. Сибилла подросла и раскрашивает рукопись.
  
  10. Агнес и Сибилла опробовают ведьмину мазь и летают. Это подсматривает один купец и докладывает герцогу Эрнсту. Агнес обвиняют в колдовстве и казнят - сбрасывают с моста, но тело в последствии найдено не было.
  
  11. Альбрехт, Ханс и герцог Людвиг VII Баварско-Ингольштадтский собираются идти на герцога Эрнста войной, но их примиряет Император Римской Империи.
  
  12. Агнес чудом спасается. Ханс, чтобы уберечь Агнес от повторной казни, превращает её с помощью модифицированной ведьминой мази в лебедя.
  
  13. Позже Альбрехт, находясь при смерти, тоже превращается с помощью мази Ханса в лебедя, и они с Агнес снова вместе.
  
  14. Ханс служит герцогу Сигизмунду, сыну Альбрехта. Ханс теперь женат на Сибилле. Все вместе живут в Замке Блютенбург. Сигизмунд тайно влюбляется в простушку и скрывает это от неё, так как боится, что она повторит судьбу Агнес.
  
  15. Сигизмунд закладывает первый камень Фрауэнкирхе в Мюнхене. В это время с небес падает очередной нечистый, и на месте падения рядом с камнем образуется огненный след. Ханс закрывает этот портал в ад с помощью заклинания и растений, что также попадает в пресловутую рукопись. След остывает, позже он проявится на полу Фрауэнкирхе после завершения строительства, но Ханс этого уже не узнает. Он тратит слишком много здоровья на запечатывание портала в ад и вскоре тяжело заболевает.
  
  16. Ханс при смерти. Он натирает себя волшебной мазью, превращается в птицу и улетает.
  
  
  Die Handlung des Films "Hartlieb"
  
  1. Der Junge Hans Hartlieb entwickelt eine Kryptographie auf der Grundlage des Alphabets (Kryptographie) Rudolfs IV. von Österreich und macht seinen Freund Albrecht von Wittelsbach damit bekannt.
  2. Die Freunde schreiben die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie und Hexensalbe. So entsteht das Voynich-Manuskript.
  3. Die Teenager bedecken eine Katze mit Hexensalbe, und sie beginnt in der Luft zu schweben.
  4. Nach einer Weile beteiligt sich Hans am Krieg mit den Hussiten. Hexensalbe ermöglicht ihm das Überleben.
  5. Hans und Albrecht nehmen an der Schlacht bei Alling im heutigen Fürstenfeldbruck (wo Albrecht geboren wurde) teil – der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpfen die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten. Am 19. September 1422 besiegen die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt. Ernst rettet Albrecht das Leben, allerdings nicht ohne die Beteiligung von Hans.
   6. Hans und Albrecht sind beim Ritterturnier in Augsburg. Die Liebesszene von Albrecht und Agnes in den Kaspar-Bädern skizziert Hans in seiner Scherzparodie "Voynich-Manuskript". Diese Szene ist heute auf dem Denkmal der Liebe im Schloss Blutenburg dargestellt.
  7. Auch die heimliche Hochzeit von Albrecht und Agnes ist im Manuskript enthalten.
  8. Bau des Schlosses Blutenburg. Der Entwurf des Schlosses wurde von Hans im selben Manuskript skizziert. Geburt von Sibylla.
  9. Sibylla ist erwachsen geworden und malt das Manuskript aus.
  10. Agnes und Sibylla probieren Hexensalbe und fliegen. Dieser wird von einem Kaufmann ausspioniert und dem Herzog Ernst gemeldet. Agnes wird der Hexerei beschuldigt und von der Brücke geworfen, aber die Leiche wurde später nicht gefunden.
  11. Albrecht, Hans und Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt ziehen mit Herzog Ernst in den Krieg, doch der Kaiser des Römischen Reiches versöhnt sie.
  12. Agnes wird auf wundersame Weise gerettet. Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren, verwandelt Hans sie mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  13. Kurz vor seinem Tod verwandelt sich auch Albrecht mit Hilfe von Hans‘ Salbe in einen Schwan, und er und Agnes sind wieder zusammen.
  14. Hans dient Herzog Sigismund, Sohn Albrechts. Hans ist jetzt mit Sibylla verheiratet. Sie leben alle zusammen im Schloss Blutenburg. Sigismund verliebt sich heimlich in einen Einfaltspinsel und verheimlicht es vor ihr, da er Angst hat, dass sie das Schicksal von Agnes wiederholen wird.
  15. Sigismund legt den Grundstein für die Frauenkirche in München. Zu dieser Zeit fällt ein weiterer Unreiner vom Himmel, und an der Stelle des Falls neben dem Stein bildet sich einen feurigen Fußabdruck. Hans verschließt dieses Portal zur Hölle mit einem Zauber und Pflanzen, was auch im Voynich-Manuskript landet. Der Fußabdruck kühlt ab, später wird er nach Abschluss der Bauarbeiten auf dem Boden der Frauenkirche erscheinen, doch Hans wird davon nichts wissen. Er verschwendet zu viel Gesundheit, um das Portal zur Hölle zu versiegeln, und wird bald schwer krank.
  16. Hans liegt im Sterben. Er reibt sich mit Zaubersalbe ein, verwandelt sich in einen Vogel und fliegt davon.
  
  Источник: feeria.de
  
  
  Quellen:
  
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
  6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
  7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
  8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
  9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
  10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
  11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
  12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript." Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
  13. "Hexensalbe", Wikipedia®, Wikimedia Foundation Inc., 30. April 2023
  14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 „Loslassen, Weglassen, Unterlassen“, 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188 https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
  15. Keagan Brewer (2022): "‘I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters’: The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
  17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
  
  
  APPENDIX
  
  1. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  2. Das Voynich-Manuskript wurde in mehreren Etappen von etwa 1414 bis 1460 von Johannes (Hans, Johann) Hartlieb (1402 - 1468) in München, Menzing und Ingolstadt erstellt. Im Jahr 1414, als 12-jähriger Teenager, interessierte sich Johannes für Kryptographie und entwickelte eine spezielle "Voynich-Chiffre" (Hartlieb-Chiffre). Dann nahm sein Jugendfreund Albrecht von Wittelsbach (1401 - 1460) an diesem Spiel teil. Später entwickelte sich das Spiel zu einer Art Chronik und Enzyklopädie mit Elementen von Kunst, Experiment und Fantasie. Nach Hartliebs Tod im Jahr 1468 wurde die Handschrift von der Familie Hartlieb / Bernauer in München oder in Augsburg aufbewahrt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts vom Augsburger Arzt und Antiquar Karl Widemann gekauft wurde.
  
  3. Karl Widemann erwarb das Voynich-Manuskript in Augsburg oder in München, wo es 1414 - 1460 von Hans Hartlieb als phantastisches Parodiewerk mit Elementen der Realität (Kaspar Bernauers Bäder, Projekt Schloss Blutenburg, die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer) verfasst wurde. Albrecht, der mit Hans befreundet war, beteiligte sich an der Erstellung des Manuskripts. Sie lachten lange zusammen über diese lustige Parodie. Möglicherweise wurde das Manuskript für Albrechts Hochzeit geschrieben. Agnes Bernauer (1404 - 1435) hat auch einige Ideen hinzugefügt. Es war ein Familienspaß. Und die Kolorierung der Bilder im Voynich-Manuskript übernahm Sibylla, die kleine Tochter von Agnes und Albrecht. Dass die Bilder von einem Kind gefärbt wurden, belegen zwei Tatsachen: unter der Farbschicht befinden sich Farbbezeichnungen in deutscher Sprache (z. B. "rot"); die Bilder sind von Kinderhand ungenau bemalt.
  
  4. In der Familie Hartlieb wurde dieses endlose Manuskript zur Familienunterhaltung. Die Voynich-Hartlieb-Schriftart ist nichts Einzigartiges und stammt aus der Kryptographie (Geheimschriften) berühmter Persönlichkeiten wie Herzog Rudolph IV. (Das Alphabetum Kaldeorum, 1360), usw.
  
  5. Hans war bei dem Turnier im Jahr 1422, wo Albrecht Agnes traf. Alles geschah 8-10 Jahre früher als allgemein angenommen. Es wird bestätigt, dass Schloss Blutenburg bis 1428 vollständig erbaut wurde. Im Voynich-Manuskript wird Schloss Blutenburg entweder in der Anfangsphase des Baus (z. B. in 1424: 4 Mauern, 2 Ecktürme und ein Wohnturm, der von der alten Burg übriggeblieben ist) oder sogar in der Entwurfsphase dargestellt. Nach der Hinrichtung von Agnes im Jahr 1435 nahm Albrecht einige Umbauten an der Blutenburg vor.
  
  6. Die Hinrichtung der Agnes im Jahr 1435 hätte beinahe zum Krieg zwischen Albrecht und seinem Vater Herzog Ernst geführt. Albrecht wurde dann von Ludwig dem Gebarteten und Hans Hartlieb unterstützt, die Erfahrung in der Kriegsführung in zwei Kriegen hatten. Dieses Ereignis spiegelte sich auch im späteren Teil des Voynich-Manuskripts wider (einige Seiten sind verloren gegangen, nur das Bild eines Schützen mit einer Armbrust ist erhalten geblieben).
  
  7. Bei meinen Recherchen gab ich die Urheberschaft des Voynich-Manuskripts zunächst Kaspar Bernauer zu, stellte dann aber fest, dass das Manuskript eindeutig von Johannes Hartlieb verfasst wurde. Alle Beweise werden von mir in naher Zukunft veröffentlicht.
  
  
  
  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021)
  
  
  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept Unguentum pharelis: Eisenkraut, Mondraute, Einjähriges Bingelkraut, Donnerbart, Alraune, Frauenhaarfarn, Johanniskraut, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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Йоханнес Хартлиб (Johannes Hartlieb) - автор Рукописи Войнича (Voynich Manuscript) [1414-1460]

Понедельник, 10 Июля 2023 г. 22:32 (ссылка)

  
  Йоханнес Хартлиб (Johannes Hartlieb) - автор Рукописи Войнича (Voynich Manuscript) [1414-1460]
  
  
  1. Рукопись Войнича, Йоханнес Хартлиб - Wikipedia
  
  "По одной из версий в 1599 году императору Рудольфу II Рукопись Войнича в числе других редких книг продал аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн [34]. Почему специалисты пока не рассматривают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге, в Мюнхене, в Ингольштадте или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном? Основную часть антикварной коллекции Видеманна составляли региональные книги и рукописи, и только часть была приобретена в Зальцбурге и Праге. Экзотических же рукописей в коллекции практически не было. Так что вероятность местного происхождения Манускрипта Войнича очень велика. Существует предположение, что автором рукописи является мюнхенский врач Йоханнес Хартлиб [43]. Йоханнес Хартлиб (ок. 1402 - 18 мая 1468) был лучшим врачом средневековой Баварии, вероятно, из семьи из Мёглингена (Баден-Вюртемберг). С 1440 года служил Альбрехту III Баварскому фон Виттельсбаху, а с 1460 года - его сыну Сигизмунду. В 1444 году он женился на Сибилле, дочери Альбрехта фон Виттельсбаха и Агнес Бернауэр. Хартлиб был фитобальнеологом и примерно в 1440 году написал сборник о травах. В семи главах о растениях [44] Хартлиб описал их лечебное, магическое и запрещённое использование. Йоханнес Хартлиб был свидетелем трагических событий вокруг замка Блютенбург, связанных с семьёй Альбрехта и Агнес. Именно этот замок он и изобразил в рукописи. В рукописи есть много иллюстраций, показывающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т. д. Спустя приблизительно 160 лет Карл Видеманн, видимо, купил манускрипт у потомков Йоханнеса и Сибиллы Хартлибов."
  
  2. Рукопись Войнича создавалась в несколько этапов приблизительно с 1414 по 1460 годы Йоханнесом Хартлибом. В 1414 году, будучи 12-летним подростком, Йоханнес увлёкся тайнописью и разработал специальный шифр Войнича (Хартлиба). Затем в этой игре принял участие его друг детства наследник Альбрехт фон Виттельсбах. Позже игра превратилась в некоторую летопись и энциклопедию с элементами искусства, экспериментирования и фантазии. После смерти Хартлиба в 1468 году Рукопись хранилась в семье Хартлибов / Бернауэров в Мюнхене или в Аугсбурге до конца 16-го столетия, а потом была выкуплена аугсбургским врачом и антикваром Карлом Видеманном.
  
  3. Карл Видеманн приобрёл Рукопись Войнича в Аугсбурге или в Мюнхене, где она и была написана в 1414-1460 годах Хансом Хартлибом как фантастическое пародийное произведение с элементами реальности (бани Каспара Бернауэра, проект Замка Блютенбург, свадьба Альбрехта с Агнес). В проекте замка ещё не было рва с водой, но фигурировали какие-то старые стены от прошлых укреплений. В написании рукописи участвовал Альбрехт, друживший с Хансом. Над этой весёлой пародией они вместе долго смеялись. Возможно рукопись была написана к свадьбе Альбрехта. Агнес тоже добавила несколько идей. Это было семейным развлечением. А раскраской картинок в Рукописи Войнича занималась Сибилла - маленькая дочка Агнес и Альбрехта. О том, что картинки раскрашены ребёнком, говорят два факта: под слоем краски есть обозначения цвета на немецком языке (например, "rot"); картинки раскрашены неаккуратно, детской рукой.
  
  4. Ханс был на том турнире 1422 года, когда Альбрехт познакомился с Агнес. Всё происходило на 8-10 лет раньше, чем принято считать. Подтверждено, что Замок Блютенбург был полностью построен уже к 1428 году. В Рукописи Войнича Замок Блютенбург изображён либо в начальной стадии строительства (например, по состоянию на 1423 год), либо вообще на стадии проекта. После казни Агнес в 1435 году Альбрехт до 1440 года предпринял некоторые перестройки Замка Блютенбург.
  
  5. Казнь Агнес в 1435 году чуть не привела к войне между Альбрехтом и его отцом герцогом Эрнстом. Альбрехта тогда поддержали Людвиг Седьмой и Ханс Хартлиб, имевший опыт сражений в двух войнах. Это событие тоже нашло отражение в поздней части Рукописи Войнича (часть страниц утрачена, осталось только изображение стрельца с арбалетом).
  
  6. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  7. Das Voynich-Manuskript wurde in mehreren Etappen von etwa 1414 bis 1460 von Johannes (Hans, Johann) Hartlieb (1402 - 1468) in München, Menzing und Ingolstadt erstellt. Im Jahr 1414, als 12-jähriger Teenager, interessierte sich Johannes für Kryptographie und entwickelte eine spezielle "Voynich-Chiffre" (Hartlieb-Chiffre). Dann nahm sein Jugendfreund Albrecht von Wittelsbach (1401 - 1460) an diesem Spiel teil. Später entwickelte sich das Spiel zu einer Art Chronik und Enzyklopädie mit Elementen von Kunst, Experiment und Fantasie. Nach Hartliebs Tod im Jahr 1468 wurde die Handschrift von der Familie Hartlieb / Bernauer in München oder in Augsburg aufbewahrt, bis sie Ende des 16. Jahrhunderts vom Augsburger Arzt und Antiquar Karl Widemann gekauft wurde.
  
  8. Karl Widemann erwarb das Voynich-Manuskript in Augsburg oder in München, wo es 1414 - 1460 von Hans Hartlieb als phantastisches Parodiewerk mit Elementen der Realität (Kaspar Bernauers Bäder, Projekt Schloss Blutenburg, die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer) verfasst wurde. Albrecht, der mit Hans befreundet war, beteiligte sich an der Erstellung des Manuskripts. Sie lachten lange zusammen über diese lustige Parodie. Möglicherweise wurde das Manuskript für Albrechts Hochzeit geschrieben. Agnes Bernauer (1404 - 1435) hat auch einige Ideen hinzugefügt. Es war ein Familienspaß. Und die Kolorierung der Bilder im Voynich-Manuskript übernahm Sibylla, die kleine Tochter von Agnes und Albrecht. Dass die Bilder von einem Kind gefärbt wurden, belegen zwei Tatsachen: unter der Farbschicht befinden sich Farbbezeichnungen in deutscher Sprache (z. B. "rot"); die Bilder sind von Kinderhand ungenau bemalt.
  
  9. Hans war bei dem Turnier im Jahr 1422, wo Albrecht Agnes traf. Alles geschah 8-10 Jahre früher als allgemein angenommen. Es wird bestätigt, dass Schloss Blutenburg bis 1428 vollständig erbaut wurde. Im Voynich-Manuskript wird Schloss Blutenburg entweder in der Anfangsphase des Baus (z. B. in 1424: 4 Mauern, 2 Ecktürme und ein Wohnturm, der von der alten Burg übriggeblieben ist) oder sogar in der Entwurfsphase dargestellt. Nach der Hinrichtung von Agnes im Jahr 1435 nahm Albrecht einige Umbauten an der Blutenburg vor.
  
  10. Die Hinrichtung der Agnes im Jahr 1435 hätte beinahe zum Krieg zwischen Albrecht und seinem Vater Herzog Ernst geführt. Albrecht wurde dann von Ludwig dem Gebarteten und Hans Hartlieb unterstützt, die Erfahrung in der Kriegsführung in zwei Kriegen hatten. Dieses Ereignis spiegelte sich auch im späteren Teil des Voynich-Manuskripts wider (einige Seiten sind verloren gegangen, nur das Bild eines Schützen mit einer Armbrust ist erhalten geblieben).
  
  11. Bei meinen Recherchen gab ich die Urheberschaft des Voynich-Manuskripts zunächst Kaspar Bernauer zu, stellte dann aber fest, dass das Manuskript eindeutig von Johannes Hartlieb verfasst wurde. Alle Beweise werden von mir in naher Zukunft veröffentlicht.
  
  
  LITERATURE
  
  [34] Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  
  [43] Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188
  
  [44] Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  Flag Counter
  
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de http://feeria.de http://panpsy.de http://astrotilapia.de )
  
  Voynich Manuscript:
  https://stihi.ru/2023/07/09/2497
  https://proza.ru/2023/07/09/556
  http://samlib.ru/o/opfer_m_m/hans.shtml
  https://panpsy.livejournal.com/3816.html
  https://panpsychoreal.livejournal.com/5277.html
  https://siliziumsleben.livejournal.com/100868.html
  https://amelkin-gbr.livejournal.com/86671.html
  https://amelkin.livejournal.com/258315.html
  https://zirbelnuss.livejournal.com/140894.html
  https://rocktexts.livejournal.com/64457.html
  https://menzingia.livejournal.com/32323.html
  https://ufoshunter.livejournal.com/18019.html
  https://schnellzeichner.livejournal.com/38068.html
  http://world.lib.ru/a/amelxkin_a_a/hans.shtml
  
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amelkin

Новая версия авторства Рукописи Войнича

Пятница, 18 Марта 2023 г. 00:35 (ссылка)

  
  

Die neue Version der Urheberschaft des Voynich-Manuskripts


  
  Kaspar Bernauer war Schwarzmagier und experimentierte mit Kryptografie. Er entwickelte ein neues Textverschlüsselungssystem und eine ungewöhnliche Schriftart. Kaspars Tochter Agnes war eine Hexe, und Kaspar entwickelte für sie ein Rezept für eine Salbe auf Basis von sieben Kräutern, die Hexen das Fliegen ermöglichte. Als Agnes Albrecht heimlich heiratete, lernte Kaspar Johannes Hartlieb kennen, und zusammen schufen sie das Voynich-Manuskript – eine Sammlung schwarzmagischer Praktiken.
  
  

Новая версия авторства Рукописи Войнича


  
  Каспар Бернауэр был чёрным магом и экспериментировал с тайнописью. Он разработал новую систему шифрования текстов и необычный шрифт. Дочь Каспара Агнес была ведьмой, и Каспар для неё разработал рецепт мази на основе семи трав, позволявшей ведьмам летать. Когда Агнес тайно обвенчалась с Альбрехтом, Каспар познакомился с Йоханнесом Хартлибом, и они вместе создали Рукопись Войнича - Собрание практик по чёрной магии.
  
  
  

Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb ist eine Sammlung von Zaubersprüchen, magischen Verfahren, Kalendern und Karten: Schloss Blutenburg (1424-1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche, Hexensalbenrezept Unguentum pharelis


  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1405 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  
  Quellen:
  
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
  6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea – Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
  7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444–448
  8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
  9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
  10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
  11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
  12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript." Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
  13. "Hexensalbe", Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 15. Januar 2023
  
  
  
  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021)
  
  
  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept Unguentum pharelis: Eisenkraut, Mondraute, Einjähriges Bingelkraut, Donnerbart, Alraune, Frauenhaarfarn, Johanniskraut, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Hexensalbenrezept Unguentum pharelis und Zaubersprüche

Суббота, 19 Февраля 2023 г. 03:27 (ссылка)

  
  

Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb ist eine Sammlung von Zaubersprüchen, magischen Verfahren, Kalendern und Karten: Schloss Blutenburg (1424-1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche, Hexensalbenrezept Unguentum pharelis


  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1405 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen (in der Zeichnung) der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  
  Quellen:
  
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
  6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea – Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
  7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444–448
  8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
  9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
  10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
  11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
  12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript." Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
  13. "Hexensalbe", Wikipedia, Wikimedia Foundation Inc., 15. Januar 2023
  
  
  
  Der Panpsychorealismus: die extrasomatische Selbstwahrnehmung von Schloss Blutenburg (Acryl, Papier, 2021)
  
  
  Das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb: Schloss Blutenburg (1434), Balneotherapie (warmes Bad), die heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer (1423), verschlüsselte Zaubersprüche (z.B. Hexensalbenrezept Unguentum pharelis: Eisenkraut, Mondraute, Einjähriges Bingelkraut, Donnerbart, Alraune, Frauenhaarfarn, Johanniskraut, Vogelblut, Tierschmalz und Zauberspruch "Sholdy doldy doldaiin dar dar dal ol ydaiin" - es kommt nicht auf die Aussprache an, sondern auf die Lautfolge)
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Ключ к разгадке Рукописи Войнича находится в "Книге о Растениях" доктора Хартлиба

Четверг, 06 Января 2023 г. 00:53 (ссылка)

  
  
  

Ключ к разгадке Рукописи Войнича находится в "Книге о Растениях" доктора Хартлиба / Der Schlüssel zur Entschlüsselung des Voynich-Manuskripts findet sich in Dr. Hartliebs Kräuterbuch


  
  
  
  Йоханнес Хартлиб (Johannes Hartlieb) написал Манускрипт Войнича в Замке Блютенбург
  
  Как я к этому пришёл? В 2016 году я сочинил пьесу о том, что Рукопись Войнича была написана придворным врачом в Замке Блютенбург. Сначала авторство Манускрипта Войнича я отдал Каспару Бернауэру, но потом решил в пользу Йоханнеса Хартлиба.
  
  В 2015 году в Мюнхене случился ураган Никлас. Целую неделю ветер валил деревья, хулиганил во дворах и кидался предметами в окна. Когда всё утихло, я прочитал газетную заметку о том, что среди корней одного из поваленных деревьев двенадцатилетний мальчик, гуляя с родителями в парке, нашёл клад золотых монет.
  
  Как раз в это время я занимался расшифровкой Манускрипта Войнича. И меня вдруг осенила художественная идея: а вдруг Рукопись Войнича была написана в Замке Блютенбург, где автор рукописи описал трагедию Агнес Бернауэр.
  
  Одновременно я нарисовал гипотетические монеты, которые Альбрехт якобы приказал отчеканить из золота Вюрма с изображением имени Агнес, написанного шрифтом из Манускрипта Войнича.
  
  Поскольку Каспар Бернауэр является гипотетической фигурой, я в своей пьесе передал авторство рукописи реальному придворному врачу Альбрехта - доктору Хартлибу. Доктор Хартлиб написал и перевёл множество книг, посвящённых травам и тайным рецептам из них, а также бальнеологии и женскому здоровью, что ранее нашло отражение в Рукописи Войнича. Он написал эту рукопись, будучи ещё молодым (примерно в 1423-1436 годах), когда он опасался инквизиции из-за своих смелых идей. Позже он стал более смелым, хотя в последних работах опять начал осторожничать.
  
  В опубликованных работах Хартлиба много иллюстраций, перерисованных позже приглашёнными оформителями из Рукописи Войнича. Поэтому я абсолютно уверен в своей правоте. Ниже приведён текст, опубликованный мною в Википедии.
  
  По одной из версий в 1599 году императору Рудольфу II Рукопись Войнича в числе других редких книг продал аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн [Stefan Guzy (2022)]. Почему специалисты пока не рассматривают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге, в Мюнхене, в Ингольштадте или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном? Основную часть антикварной коллекции Видеманна составляли региональные книги и рукописи, и только часть была приобретена в Зальцбурге и Праге. Экзотических же рукописей в коллекции практически не было. Так что вероятность местного происхождения Манускрипта Войнича очень велика. Существует предположение, что автором рукописи является мюнхенский врач Йоханнес Хартлиб [Amelkin (2016)]. Йоханнес Хартлиб (ок. 1402 – 18 мая 1468) был лучшим врачом средневековой Баварии, вероятно, из семьи из Мёглингена (Баден-Вюртемберг). С 1440 года служил Альбрехту III Баварскому фон Виттельсбаху, а с 1460 года - его сыну Сигизмунду. В 1444 году он женился на Сибилле, дочери Альбрехта фон Виттельсбаха и Агнес Бернауэр. Хартлиб был фитобальнеологом и примерно в 1435 году написал сборник о травах. В семи главах о растениях [Johannes Hartlieb (1435)] Хартлиб описал их лечебное, магическое и запрещённое использование. Йоханнес Хартлиб был свидетелем трагических событий вокруг замка Блютенбург, связанных с семьёй Альбрехта и Агнес. Именно этот замок он и изобразил в рукописи. В рукописи есть много иллюстраций, показывающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т.д. Спустя приблизительно 160 лет Карл Видеманн, видимо, купил манускрипт у потомков Йоханнеса и Сибиллы Хартлибов. (Wikipedia)
  
  Альбрехт с детства дружил с Йоханнесом, и они вместе сочиняли опасные тексты (например, о магических снадобьях из растений), а потом зашифровывали их с помощью причудливого шрифта, позже названного шрифтом Войнича. Так у них набралось текста и картинок на целую книжку. Самую опасную часть друзья всё же запрятали в Замке Менцингия за одним из камней фундамента жилой башни. Позже на месте Менцингии Альбрехт III построил Замок Блютенбург. Фундамент же жилой башни стал частью Господского Дома (Herrenhaus). В келлере Господского Дома расположен банкетный зал, в части стены которого видны фрагменты фундамента жилой башни, за которыми может храниться неизвестная часть Манускрипта Войнича. В неразобранных архивах герцога Альбрехта III и доктора Хартлиба вероятно находятся черновики или фрагменты Рукописи Войнича. Позже, однако, доктор Хартлиб решил рискнуть и опубликовал в открытой печати книгу о растениях (Kräuterbuch), куда перенёс часть материала из написанного им ранее в Рукописи Войнича.
  
  Таким образом, ключ к разгадке Рукописи Войнича лежит в "Книге о Растениях" (Kräuterbuch) доктора Йоханнеса Хартлиба. Необходимо в этих двух книгах найти аналогичные страницы и сделать сравнительный анализ текстов.
  
  
  История Рукописи Войнича и сериал
  
  Альбрехт Виттельсбахер и Йоханнес Хартлиб были ровесниками и дружили с подросткового возраста. Всю свою жизнь Йоханнес Хартлиб служил при дворе Виттельсбахов. Ещё молодым человеком Йоханнес поступил на службу к Людвигу Седьмому Ингольштадтскому, который увлекался запрещёнными науками, искусствами и магией. По его просьбе доктор Йоханнес Хартлиб написал в 1423 году первую часть Рукописи Войнича.
  
  В 1423 году Альбрехт и Йоханнес были на рыцарском турнире в Аугсбурге, где познакомились с Агнес Бернауэр. Альбрехт влюбился в Агнес, и они тайно поженились в Менцинге, и Альбрехт решил построить для своей любимой Замок Блютенбург. Йоханнес нарисовал первый проект замка в североитальянском стиле и разместил его в Рукописи Войнича. Также в этой рукописи Йоханнес изобразил сцену тайного венчания Альбрехта и Агнес. В 1424 году у Агнес и Альбрехта родилась дочь Сибилла, на которой Йоханнес женился в 1444 году.
  
  Рукопись Войнича доктор Хартлиб писал с 1423 по 1468 годы. В 1468 году началось строительство Фрауэнкирхе (Frauenkirche - Собор Пресвятой Девы Марии) в Мюнхене (первый камень был заложен Герцогом Сигизмундом, у которого доктор Хартлиб служил придворным врачом), и в основании вдруг начал проявляться огненный след ноги Люцифера, оставшийся после его низвержения с небес. На месте Фрауэнкирхе ранее стояла церковь Богоматери, в которой также периодически проступал пламенный след. Доктор Хартлиб был знаком с магией и в своей рукописи (в Рукописи Войнича) опубликовал в зашифрованном виде заклинание, запечатавшее этот портал, чтобы Люцифер не мог выйти обратно. Однако отпечаток люциферовской ноги появлялся вновь и вновь даже после замены церковных полов.
  
  У Йоханнеса была придворная аптека, где он хранил Рукопись Войнича. Через 112 лет потомки Йоханнеса Хартлиба тоже работали в придворной аптеке при Резиденции Виттельсбахов в Мюнхене. Им требовались средства для развития аптекарского дела, и они выставили рукопись на продажу. Приблизительно в 1590 году рукопись была продана аугсбургскому врачу Карлу Видеманну, который перепродал её в 1599 году Кайзеру Рудольфу Второму.
  
  Расшифровка заклинания доктора Хартлиба в Рукописи Войнича помогла возвратить Люцифера обратно в преисподнюю, когда некий сумасшедший попытался высвободить дьявола из отпечатка его ноги.
  
  Этот сюжет лёг в основу сценариев короткометражного фильма и сериала. Источник: http://feeria.de
  
  ______
  Sources:
  https://stihi.ru/2022/12/14/4586
  https://amelkin.livejournal.com/
  http://feeria.de/
  http://panpsy.de
  https://archive.org/details/panpsy-voice
  https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/
  Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de )
  
  
  
  

Das Voynich-Manuskript wurde von Doktor Johannes Hartlieb im Schloss Blutenburg verfasst


  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Phytophysiotherapeut, Diplomat, Hofdichter und Schriftsteller Johannes Hartlieb (1402 - 1468) im Schloss Blutenburg (und teilweise in Ingolstadt und in München) verfasst wurde. In dem Manuskript beschrieb er die Geschichte des Schlosses, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die er dort verwendete. Doktor Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann (1555 - 1637) kaufte das Voynich-Manuskript von der Familie Hartlieb und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1405 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die 1444 Doktor Hartlieb heiratete.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  
  Quellen:
  
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  5. Johannes Hartlieb (1435): "Kräuterbuch"
  6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea – Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
  7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444–448
  8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
  9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
  10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
  11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
  12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript." Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
  
  
  
  Panpsychorealism ("Extrasomatisches Panpsy-Gehirn") - Quelle: http://feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Рукопись Войнича написана в Аугсбурге (Швабия) или в Менцинге (Верхняя Бавария)

Среда, 14 Декабря 2022 г. 21:44 (ссылка)

  
  


Тайна Рукописи Войнича. Рукопись Войнича (Voynich Manuscript) написана в Аугсбурге, в Мюнхене или в Менцинге. Война 1435 года.


  
  
  1. Аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн продал в 1599 году Манускрипт Войнича императору Рудольфу Второму. Почему специалисты исключают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге и/или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном?
  
  2. Рукопись написана в первой половине пятнадцатого века на дорогом пергаменте, недоступном простому человеку. В рукописи основная часть текста посвящена фитобальнеологии, акушерству, астрологии и медицине. Кто был в то время придворным фитобальнеологом, астрологом и хирургом у наследника Альбрехта, сына герцога Эрнста в Верхней Баварии? Единственный кандидат - аугсбуржец Каспар Бернауэр.
  
  3. Какой замок изображён в рукописи? Вероятнее всего это замок Блютенбург (Менцингия), где Каспар Бернауэр проводил свои бальнеотерапевтические исследования, а потом засекретил их в Манускрипте Войнича.
  
  4. Как рукопись попала к господину Видеманну? Возможно, он был родственником (потомком) жены Каспара и получил рукопись по наследству.
  
  5. В рукописи есть много иллюстраций, изображающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т.д.
  
  6. Главная часть рукописи была уничтожена, так как в ней была скрыта тайна Виттельсбахов и Бернауэров.
  
  7. Бернауэры были не просто банщиками, а династией врачей благородного происхождения. Возможно, им были известны секреты самого Цельса, а также и другие тайны. Каспар Бернауэр, а позже и Парацельс родились в Швейцарии. Вероятно, у них были общие источники информации. А врач Карл Видеманн, видимо, тоже имел доступ к этой информации. И в Манускрипте Войнича она первоначально содержалась.
  
  8. Наследник Альбрехт фон Виттельсбах не мог бы просто случайно зайти к Каспару Бернауэру, если бы он был заурядной личностью, а Агнес не попала бы на турнир, если бы была обычной простолюдинкой.
  
  9. Каспар был самым известным учёным, бальнеотерапевтом и хирургом в Аугсбурге. Он защищал интересы врачей, астрономов, ботаников и других учёных в борьбе против засилия мракобесия, нападок на науку и торможения научно-технического прогресса.
  
  10. Возможно, Альбрехт хотел найти доказательства благородного происхождения Каспара, и поэтому его враги уничтожили все регистрационные записи о нём. Сохранился только портрет Агнес с надписью "графиня".
  
  11. Явно вокруг Агнес развернулась политическая борьба. Она выражала интересы влиятельного древнего рода. И её казнь была инсценирована. Поэтому не было найдено ни тела, ни могилы.
  
  12. Каспар женился на представительнице известной врачебной династии Видеманнов, тоже владевшей секретами Цельса.
  
  13. Каспар закодировал и изложил все тайные знания в рукописи, но самые важные страницы были уничтожены.
  
  14. Карл Видеманн продал императору Рудольфу Второму часть рукописи, не содержащую опасные сведения.
  
  15. Война 1435 года / Krieg in Bayern 1435. Неизвестная война разразилась в Баварии в 1435 году. С одной стороны выступили наследник Альбрехт фон Виттельсбах, графиня Агнес Бернауэр, отец Агнес - граф Бернауэр, мать Агнес - госпожа Бернауэр-Видеманн и несколько семей известных врачей (например, семья Видеманнов). С другой стороны были Герцог Эрнст, герцог Ландсхутский, барон Мюннхаузер и богатое купеческое сообщество. В ходе конфликта был уничтожен архив Бернауэров и все документы и записи об их благородном происхождении, и победила вторая сторона, аннулировавшая брак Альбрехта с Агнес. Потери были однако с обеих сторон. Барона Мюннхаузера арестовали за разбой, Альбрехта выманили в Ландсхут и временно заточили в замок Траусниц, а Агнес с родителями пришлось инсценировать собственную казнь и скрыться. Конфликт закончился примирением сторон. Однако Агнес была вынуждена скрываться до конца своих дней. Каспар Бернауэр впоследствии написал Манускрипт Войнича, где изложил все события, а также тайные медицинские и астрологические знания. Политическая же часть рукописи была уничтожена не смотря на то, что текст был зашифрован.
  
  16. По одной из версий в 1599 году императору Рудольфу II Рукопись Войнича в числе других редких книг продал аугсбургский врач и антиквар Карл Видеманн. Почему специалисты пока не рассматривают вариант написания этой рукописи именно в Аугсбурге, в Мюнхене или в Менцинге - городе между Аугсбургом и Мюнхеном? Основную часть антикварной коллекции Видеманна составляли региональные книги и рукописи, и только часть была приобретена в Зальцбурге и в Праге. Экзотических же рукописей в коллекции практически не было. Так что вероятность местного происхождения Манускрипта Войнича очень велика. Существует предположение, что что автором рукописи является мюнхенский врач Йоханнес Хартлиб. Йоханнес Хартлиб (ок. 1402 – 18 мая 1468) был врачом средневековой Баварии, вероятно, из семьи из Нойбурга-на-Дунае. С 1440 года служил Альбрехту III Баварскому фон Виттельсбаху, а с 1456 года - его сыну Сигизмунду. В 1444 году он женился на Сибилле, дочери Альбрехта фон Виттельсбаха и Агнес Бернауэр. Хартлиб был фитобальнеологом и примерно в 1440 году написал сборник о травах. В семи главах о растениях Хартлиб описал их лечебное, магическое и запрещённое использование. Йоханнес Хартлиб был свидетелем трагических событий вокруг замка Блютенбург, связанных с семьёй Альбрехта и Агнес. Именно этот замок он и изобразил в рукописи. В рукописи есть много иллюстраций, показывающих жизнь обитателей замка. Мы видим портрет Агнес и Альбрехта во время их тайного бракосочетания, карту с городами Верхней и Нижней Баварии, изображения бань и врачебных процедур, внешний вид замка и т.д. Спустя приблизительно 160 лет Карл Видеманн, видимо, купил манускрипт у потомков Йоханнеса и Сибиллы Хартлибов. (Wikipedia)
  
  
  
  
  ИЛЛЮСТРАЦИЯ:
  
  1. Замок Блютенбург
  2. Бальнеология, купание
  3. Fragment vom Voynich-Manuskript: Heimliche Trauung Albrechts mit Agnes Bernauer - Тайная свадьба Агнес и Альбрехта
  
  
  
  

"Das Voynich-Manuskript", https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/


  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine kostenfreie musikalische Vorlesung mit Ausstellung und anschließender gratis Porträtierung der Zuschauer
  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Doktor Kaspar Bernauer im Schloss Blutenburg verfasst wurde.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg, Phytotherapeut und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau Brunhilde Widemann-Bernauer. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  Hypothese A:
  
  Ich habe eine fantastische Geschichte über das Voynich-Manuskript ( http://panpsy.de http://feeria.de ) geschrieben. Ich nahm an, dass das Manuskript von Kaspar Bernauer geschrieben wurde. Es gibt die folgende fantastische Version von Kaspars Leben. Kaspar Bernauer wurde um 1385 in der historischen rätischen Region Engiadina Bassa/Val Müstair geboren, über seine Kindheit und frühe Jugend ist nichts bekannt. Überliefert ist nur, dass Kaspar bereits als Teenager mit seiner Familie nach Augsburg gezogen ist. Kaspar sprach fließend eine sehr archaische Form des Vallader-Dialekts. Nach der Hinrichtung seiner Tochter Agnes schrieb er in Vallader-Sprache die Geschichte des Schlosses Blutenburg und seiner Bewohner. So entstand das Voynich-Manuskript. +++ Kaspar Bernauer was born approximately in 1385, presumably in the town of Scuol in the historical Rhaetian enclave of Engiadina Bassa/Val Müstair Region, which escaped Celticisation, and was fluent in an archaic form of the Vallader dialect of Post-Rhaetian language. Nothing is known about his childhood and early youth. It is only known that when Kaspar was already a teenager, he moved with his family to Augsburg. In February 1428, Albert, the son of Ernest, Duke of Bavaria, came to Augsburg for a tournament, where he met Kaspar Bernauer and his daughter Agnes. There exists the following fantastic version of Kaspar's life. In the Blutenburg Castle barber surgeon Kaspar Bernauer after the drowning of his daughter Agnes Bernauer (1435) wrote the story of the castle and its inhabitants in his native Vallader dialect. Now this work is known as Voynich manuscript ("Das Voynich-Manuscript", Tabula Rasa Magazin, München, 2022, https://www.tabularasamagazin.de). The castle was built in 1431-40 on the island "Würminsel" on the river Würm for Albert III, Duke of Bavaria and for his first wife Agnes Bernauer in the tradition of the "Danube School of Architecture" using "dovetail" wall battlements for the castle walls. In 1440, Albert III refused the offered Bohemian crown in Prague in favor of the Habsburgs and presented the Voynich manuscript to the House of Habsburg.
  
  
  Hypothese B:
  
  Die Artikel "Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta" erwähnt den Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann unter den möglichen frühen Besitzern des Voynich-Manuskripts. Die Ärzte-, Schriftsteller- und Weinhändlerfamilie Widemann lebte im Mittelalter in München und Augsburg. Der Augsburger Balneotherapeut und hypothetische Verfasser des Voynich-Manuskripts Kaspar Bernauer war angeblich verheiratet mit Brunhilde Widemann-Bernauer, einer Ur-Ur-Ur-Großtante von Karl Widemann (1555 - 1637), einem Augsburger Schriftsteller, Arzt, Manuskript Sammler und Sekretär des englischen Alchemisten Edward Kelly am Hof ​​Kaiser Rudolphs II. Wahrscheinlich erbte Karl Widemann das Voynich-Manuskript und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II. Jedenfalls war das Voynich-Manuskript vermutlich schon eine Weile in Augsburg, München und/oder Menzing und wurde wahrscheinlich dort geschrieben. Der Prototyp des Schlossbildes im Voynich-Manuskript war höchstwahrscheinlich Schloss Blutenburg (Menzingia). Es ist auch möglich, dass das Voynich-Manuskript von Johannes Hartlieb geschrieben wurde, der als Leibarzt von Albrecht III. diente. 1444 heiratete er Sibylla, Tochter von Albrecht III. und Agnes Bernauer. Johannes Hartlieb verfasste um 1440 ein Kräuterkompendium und betrieb auch Balneologie.
  
  
  Quellen:
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  
  ______
  Sources:
  https://stihi.ru/2022/12/14/4586
  https://amelkin.livejournal.com/
  http://feeria.de/
  http://panpsy.de
  https://archive.org/details/panpsy-voice
  https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/
  Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de )
  
  
  
  Panpsychorealism ("Extrasomatisches Panpsy-Gehirn") - Quelle: http://feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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amelkin

Das Voynich-Manuskript: eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion

Четверг, 25 Августа 2022 г. 22:26 (ссылка)

  
  

"Das Voynich-Manuskript", https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/


  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine kostenfreie musikalische Vorlesung mit Ausstellung und anschließender gratis Porträtierung der Zuschauer
  
  
  
  Am Abend war'n die Lichter schwach.
  Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
  Die Winterreifen rauschten wach.
  Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
  Ich hörte das Signal,
  das um die Ecke kam.
  Die Tram voll froher Menschen hetzte!
  Die Dunkelheit verschwand!
  Mein Kopf, der wurde klar.
  Die Tram war weg. Es war die letzte...

  
  Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
  Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
  Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst:
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Business-Plan. Plan-Prospekt.
  Atelier. Kunstprojekt.
  
  Telefon. Telefax.
  Wenig Schlaf wegen DAX!
  Krise kommt! Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Wie mache ich mit meinem
  alten Leben Schluss?
  
  Das ist der Yuppie-Blues,
  mein Yuppie-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  dem alten Leben Tschüss.

  
  In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
  Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  Ende August 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Zufällig hörte ich die Nachricht von dem vor kurzem entzifferten Voynich-Manuskript, und es stellte sich heraus, dass das Manuskript von Doktor Kaspar Bernauer im Schloss Blutenburg verfasst wurde.
  
  Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die präsentierte das Voynich-Manuskript mit Übersetzung.
  
  Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Manuskripts.
  
  Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneolog, Chirurg, Phytotherapeut und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau Brunhilde Widemann-Bernauer. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
  In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Plüdenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
  So nahm Kaspar im Jahre 1409 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
  Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
  Als eine alte Seele
  trieb mich beständig um
  nur Dunkelheit, nur Leere.
  Ich war so taub, so stumm...
  
  Man schenkte mir ein Leben,
  die Träume im Fluss der Zeit,
  die Freude an der Freiheit.
  Damit kam ich so weit.
  
  Dem Jubel meiner Seele
  fehlte noch ein Stück,
  bis ich Dich getroffen hab.
  Du bist mein wahres Glück!

  
  Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten.
  
  1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
  Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen.
  
  Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
  Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
  Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei den Bernauers zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
  Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
  Mit diesen Worten schubste Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
  Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
  Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
  In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
  Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
  Alle drei wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum See und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
  Damit endete das Manuskript.
  
  Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
  Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte das Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. In der Nähe schwammen zwei Schwäne...
  
  Seit diesem Tag veränderte sich meine Wahrnehmung der Welt. Ich begann, diese besondere Vision in meinen Portraits zu reflektieren, und ich bemerkte, dass meine Portraits positiv auf die Menschen wirkten. Ich nannte dieses Phänomen "Portrait der inneren Schönheit". Seit ich die Gabe bekam, "Portraits der inneren Schönheit" zu schaffen, füllte sich mein Leben mit neuer Bedeutung.
  
  Später erstreckte sich diese besondere Wahrnehmung auf meine Vision der ganzen Welt, und ich gab dieser meiner neuen Kunstrichtung den Namen Panpsychorealismus. Der Panpsychorealismus ist eine "proto-mentale" Kunst, die die geistigen Eigenschaften der existenten Objekte gestaltet.
  
  Die Theorie des Panpsychorealismus behauptet, dass die kreative Entwicklung des menschlichen extrasomatischen Bewusstseins es in die Tiefen des Bewusstseins von Systemen einführt, in denen eine Person ein Subsystem ist, und es in diesen Systemen (z. B. im Schloss Blutenburg) teilweise erhalten bleibt, sogar wenn eine Person aus ihnen herausfällt. Die panpsychorealistische Kultur basiert auf dem Prozess des Eindringens in extrasomatische Kanäle, die das menschliche Bewusstsein mit den bewussten Strukturen des Universums verbinden. Wenn wir über bildende Kunst sprechen, dann liegt das Prinzip des Panpsychorealismus nicht im Thema der Zeichnung (sei es Abstraktion oder Porträt), sondern in der Dynamik der Linien, im eigentlichen Prozess des Zeichnens, wenn die Hand des Künstlers die pulsierenden, glatten, perfekten, lebendigen Trajektorien der Struktur des Bewusstseins von Universum und der extrasomatischen Kanäle zeichnet. Gleichzeitig sieht das Befolgen in der Zeichnung der panpsychorealistischen Linien (Panpsy-Linien) wie Tanzkunst (insbesondere Tango), Musik, Unterricht, Sprache, Liebe, Verhalten, Ernährung, Schreiben, Poesie, Bewegung, Atmen, Denken, Kommunikation, Arbeit, Erholung, Wahrnehmung, Kampf, Heilung, sowie andere Arten von Künsten und Aktivitäten aus. Panpsychorealismus ist außerhalb von Politik und Religion und bringt der Menschheit Frieden, Harmonie, Schönheit, Ruhe und Freiheit.
  
  
  Hypothese A:
  
  Ich habe auch eine fantastische Geschichte über das Voynich-Manuskript ( http://panpsy.de http://feeria.de ) geschrieben. Ich nahm an, dass das Manuskript von Kaspar Bernauer geschrieben wurde. Es gibt die folgende fantastische Version von Kaspars Leben. Kaspar Bernauer wurde um 1385 in der historischen rätischen Region Engiadina Bassa/Val Müstair geboren, über seine Kindheit und frühe Jugend ist nichts bekannt. Überliefert ist nur, dass Kaspar bereits als Teenager mit seiner Familie nach Augsburg gezogen ist. Kaspar sprach fließend eine sehr archaische Form des Vallader-Dialekts. Nach der Hinrichtung seiner Tochter Agnes schrieb er in Vallader-Sprache die Geschichte des Schlosses Blutenburg und seiner Bewohner. So entstand das Voynich-Manuskript. +++ Kaspar Bernauer was born approximately in 1385, presumably in the town of Scuol in the historical Rhaetian enclave of Engiadina Bassa/Val Müstair Region, which escaped Celticisation, and was fluent in an archaic form of the Vallader dialect of Post-Rhaetian language. Nothing is known about his childhood and early youth. It is only known that when Kaspar was already a teenager, he moved with his family to Augsburg. In February 1428, Albert, the son of Ernest, Duke of Bavaria, came to Augsburg for a tournament, where he met Kaspar Bernauer and his daughter Agnes. There exists the following fantastic version of Kaspar's life. In the Blutenburg Castle barber surgeon Kaspar Bernauer after the drowning of his daughter Agnes Bernauer (1435) wrote the story of the castle and its inhabitants in his native Vallader dialect. Now this work is known as Voynich manuscript ("Das Voynich-Manuscript", Tabula Rasa Magazin, München, 2022, https://www.tabularasamagazin.de). The castle was built in 1431-40 on the island "Würminsel" on the river Würm for Albert III, Duke of Bavaria and for his first wife Agnes Bernauer in the tradition of the "Danube School of Architecture" using "dovetail" wall battlements for the castle walls. In 1440, Albert III refused the offered Bohemian crown in Prague in favor of the Habsburgs and presented the Voynich manuscript to the House of Habsburg.
  
  
  Hypothese B:
  
  Die Artikel "Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta" erwähnt den Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann unter die frühen Besitzern des Voynich-Manuskripts. Die Ärzte-, Schriftsteller- und Weinhändlerfamilie Widemann lebte im Mittelalter in München und Augsburg. Der Augsburger Balneotherapeut und hypothetische Verfasser des Voynich-Manuskripts Kaspar Bernauer war angeblich verheiratet mit Brunhilde Widemann-Bernauer, einer Ur-Ur-Ur-Großmutter von Karl Widemann (1555 - 1637), einem Augsburger Schriftsteller, Arzt, Manuskript Sammler und Sekretär des englischen Alchemisten Edward Kelly am Hof ​​Kaiser Rudolphs II. Wahrscheinlich erbte Karl Widemann das Voynich-Manuskript von Brunhilde Widemann-Bernauer und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II. Jedenfalls war das Voynich-Manuskript war schon eine Weile in München und Augsburg und wurde wahrscheinlich dort geschrieben, und der Prototyp des Schlossbildes im Voynich-Manuskript war höchstwahrscheinlich Schloss Blutenburg.
  
  
  Quellen:
  1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
  2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
  3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
  4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
  
  ______
  Sources:
  https://amelkin.livejournal.com/
  http://feeria.de/
  http://panpsy.de
  https://archive.org/details/panpsy-voice
  https://www.tabularasamagazin.de/das-voynich-manuskript/
  Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45
  Copyright: (c) Dr Alexander Amelkin ( http://duo-amelkin.de https://amelkin.de )
  
  
  
  Panpsychorealism ("Extrasomatisches Panpsy-Gehirn") - Quelle: http://feeria.de
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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