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Создан: 11.03.2008
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Review - In Extremo: Kein Blick Zurueck

Дневник

Среда, 09 Апреля 2008 г. 21:50 + в цитатник
http://www.folkmetal.de/reviews/i/in_extremo/cd/kein_blick_zur%25ck/925/index.html

Blickt man auf die letzten fünf Veröffentlichungen von In Extremo zurück, findet man genauso viele Alben, wie Bonus-CDs/DVDs. Nämlich zwei von jeder Sorte. Zählt man die neuste Song-Zusammenstellung dazu, sind es sogar drei Bonus-Veröffentlichungen (zwei Live-CDs/DVDs und nun eine Best-Of-CD). Dass Fans sich recht schnell betrogen fühlen könnten, wenn ein solches Verhältnis erreicht ist, haben wohl auch die Sieben von In Extremo und ihr Label gemerkt. Und so entschied man sich dazu, die neue Best-Of-Zusammenstellung „Kein Blick zurück“ einfach zu etwas Besonderem zu machen, das nicht allein unter die fiktive "Bonus"-Kategorie fallt.

Wie man so etwas macht? Ganz einfach: Als erstes bezieht man die Fans bei der Suche nach den besten Songs ein. In einem Online-Voting im Fanbereich der Bandhomepage ließ man eben diesen einen Teil der CD selbst bestimmen. Das Ergebnis sind die Songs „Wind“, „Omnia Sol Temperat“, „Erdbeermund“, „Küss Mich“, „Rasend Herz“ und „Liam“. Eine nachvollziehbare Wahl.

Dieses Verfahren zeigt zwar, dass der Band die Meinung der Fans wichtig ist, aber so richtig vom Bonus-Status distanzieren kann man sich allein damit nicht. Also denkt man sich weitere Leckerbissen aus und steigert somit den Kaufanreiz gleich um mehrere Grade: Die restlichen (von der Band bestimmten) Songs aus alten Tagen brannte man nicht einfach nur auf die CD, sondern nahm sie gleich ganz neu auf. „Hiemali Tempore“, „Ai Vis Lo Lop“, „Herr Mannelig“, „Spielmannsfluch“, „Rotes Haar“, „Pavane“ und „Vollmond“ bekamen somit einen neuen Anstrich verpasst. „Vollmond“ hat so zum Beispiel einen neuen Schlagzeugrhythmus, Sänger Micha singt überhaupt mit hörbar weiterentwickelter und aggressiverer Gesangsart, wird von druckvollerer Produktion unterstützt und auch einige Mitsing-Passagen sind vorhanden (z.B. in „Ai Vis Lo Lop“). Dennoch ist die Nähe zum Original stets sehr stark ausgeprägt.

Um den treuen Fans auch etwas Neues bieten zu können, nahm man mit „Alte Liebe“ und „Kein Sturm hält uns auf“ ebenfalls zwei ganz neue Songs auf. Wer befürchtet, dass diese Lieder nur einen weiteren Kaufanreiz darstellen und gar nicht die erforderliche Qualität für eine Best-Of-CD aufweisen könnten, hat zwar auf der einen Seite recht (tatsächlich wird die CD für Fans so natürlich interessanter), aber auf der anderen Seite sind die Songs auch so gut, dass der Platz auf der Compilation durchaus berechtigt ist. „Alte Liebe“ ist eine wunderschöne Ballade und auch „Kein Sturm hält uns auf“ ist schön anzuhören, wenn auch ebenfalls sicherlich nicht der härteste Song, den In Extremo bisher geschrieben haben. Überzeugen können beide.

Exklusiver kann man eine Best-Of-CD nicht gestalten? Doch, man könnte. Aber statt die Bonus-CD standardmäßig dazuzugeben, ist diese nur in der limitierten Edition erhältlich. Es handelt sich dabei um acht Coverversionen von In Extremo – Songs, eingespielt von anderen Bands. Sicherlich eine lustige Idee, zumal sich mit Silbermond sogar eine sehr erfolgreiche deutsche Band beteiligte. Allerdings dürfte das „Die Gier“-Cover wohl eher für Silbermond-Fans interessant sein als für In Extremo-Fans, denn verglichen mit dem Original klingt es grausig. Teilweise können die anderen Neuinterpretationen (von Blind, Grave Digger, Götz Alsmann, Randalica, Micha und Vince, Killing und Ougenweide) mehr überzeugen als das Silbermond-Cover.

„Kein Blick zurück“ hat somit im Gegensatz zu rein zusammengewürfelten Best-Of-Platten durchaus Daseinsberechtigung. Der Kauf lohnt sich vor allem für In Extremo - Neueinsteiger und echte Fans. Wer In Extremo kennt, ein oder zwei Alben sein Eigen nennen kann, und nichts dagegen hat, nicht jeden Song der Band zu kennen, der darf aber getrost auf das nächste Album warten und ruhigen Gewissens erstmal am Regal der Neuveröffentlichungen vorbeigehen.
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In Extremo "Kein Blick Zurueck: 21.12.2006 Live In Fulda"

Дневник

Воскресенье, 06 Апреля 2008 г. 17:44 + в цитатник
 (250x187, 4Kb)
http://www.metalglory.de/interviews.php?nr=478

Knapp zwei Stunden vor dem offiziellen Einlaß sind schon etliche Fans am Wartenberg-Oval eingetroffen. Heute ist mit großem Andrang zu rechnen. Wir warten derweil zusammen mit Vertretern anderer Magazine im geräumigen Foyer auf unseren Interviewpartner. Die Zeit bis dahin verkürzen KRIEGER, die nebenan gerade ihren Soundcheck durchziehen. Um halb sieben ist es dann soweit. Michael kommt gemütlich vom Backstage anspaziert, ein kurzes Shake-Hands, dann geht's los...

Armin: Hallo Michael. Wie war denn dein Tag heute bisher?

Ja, ich gehe morgens um sechs Uhr ins Bett und schlafe bis drei am Nachmittag. Heute habe ich nur bis um eins geschlafen, die zwei Stunden fehlen mir, haha. Nein, das ist wirklich so auf Tour. Du drehst den Schalter rum und hast einen ganz anderen Rhythmus. Du wirst erst wach, wenn es dunkel wird. Wenn ich nach Hause komme, brauche ich immer so zwei bis drei Tage, um mich zu akklimatisieren.

Armin: Wie gefällt die Jubiläums-Tour denn euren Fans?

Sehr gut. Wir spielen in 3000er und 4000er Hallen, die sind alle ausverkauft. Heute werden es weniger sein, aber insgesamt sind sowohl wir, als auch unsere Fans zufrieden.

Armin: In 10 Jahren passiert ja eine Menge. Was waren denn die Höhen und Tiefen in der Geschichte von IN EXTREMO?

Also "Kein Blick zurück" heißt für uns, daß wir eigentlich nichts bereuen. In der ganzen von IN EXTREMO gibt es nur eins, was wir bereuen. Nämlich daß wir die Leute unserer ersten Plattenfirma Vielklang und des damaligen Managements nicht ins Gefängnis gebracht oder zumindest richtig auf die Fresse gehauen haben. Das ist alles, was wir bereuen in den zehn Jahren. Positiv war unser ganzer Werdegang, daß wir uns von Anfang an nie verbogen haben. Wir waren immer Freunde, es gab nie Streitereien. Wir sind stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben.



Armin: Die "Kein Blick zurück" steht seit ein paar Tagen in den Läden. Habt ihr schon Rückmeldungen von den Fans bekommen?

Ich habe heute Mittag zum ersten Mal während der Tour ins Gästebuch geguckt, da standen nur Lobeshymnen. Aber wieviele schon verkauft sind, kann ich dir nicht sagen, das weiß ich selbst noch nicht. Das interessiert einen auf Tour auch überhaupt nicht. Da bist du anders drauf, willst nichts vom Business hören. Jeder will irgendwas von dir, gibt dir seine Visitenkarte, du sollst überall anrufen. Da fühlst du dich manchmal wie im falschen Film.

Armin: Dein damaliger Kollege hat dich ja vor zehn Jahren im Stich gelassen und du hast mit IN EXTREMO alles auf eine Karte gesetzt. Gab es denn einen Plan B für den Fall, daß es mit IN EXTREMO nicht geklappt hätte? Wie wäre dein Leben dann so verlaufen

Dann wäre ich schon lange nicht mehr in Deutschland. Das einzige, was mich hier hält, ist meine Band. Sonst wäre ich überall auf der Welt unterwegs. Das werde ich sowieso eines Tages machen.

Armin: Der Kay hat mir neulich mal erzählt, er würde in Südostasien leben.

Ja, in Malaysia. Sowas in der Art schwebt mir auch vor, irgendwo in der Wallachei. Ich brauche keine Menschen um mich herum, wir haben jeden Tag mehr als genug Rummel um uns herum. Ich brauche das Meer in Reichweite, ich lebe ja fast vier Monate in Kroatien an der Mittelmeerküste, mittlerweile schon seit Jahren. Da bin ich ein ganz anderer Typ, da habe ich mein Fischerboot und fahre regelmäßig mit den Fischer aufs Meer. Das ist richtige Handarbeit, so mit Netz und allem drum und dran. Ich habe dort eine kleine Fischerhütte, die ist mein Eigentum. Da gibt's keinen Computer und kein Telefon, das ist Entspannung pur.

Armin: Von eurer Vorgruppe KRIEGER habe ich vorhin beim Soundcheck zum ersten Mal was gehört. Habt ihr die Band selbst ausgesucht und wie kommt sie bei euren Fans an?

Ja, die haben wir uns ausgesucht. Wir nehmen keine Band mit, die wir nicht leiden können. Das würden wir nie machen, schon gar nicht aus Business-Gründen. Wir haben eine Ausschreibung gemacht, wir kannten die Jungs schon vorher, die haben sich beworben und sind ins kalte Wasser geschmissen worden. Die hatten bisher nur einige Shows vor 30 oder 40 Leuten gespielt. Am ersten Tag in Wien waren 4000 Leute da, die Jungs sind auf die Bühne und haben erstmal richtig gezittert, die wußten erst gar nicht was los ist. Wir verstehen uns gut mit denen, die Musik ist anders als das, was wir machen, das ist halt Geschmackssache.



Armin: Der Limited Edition von "Kein Blick zurück" liegt noch eine Bonus CD bei, auf der andere Bands Songs von euch covern. Wer von euren Leuten steht denn so auf KILLING JOKE, GRAVE DIGGER oder SILBERMOND?

KILLING JOKE sind unsere alten Heroes, das hat sich so ergeben. Ich bin durch Tommy Victor da drauf gekommen, der von PRONG. Paul Raven und Tommy Victor spielen derzeit auf der MINISTRY-Tour. Wir haben die auf Festivals kennengelernt, seitdem sind die Fans von uns und umgekehrt. So ist das entstanden. GRAVE DIGGER kennen wir aus dem Studio, das ist jetzt nicht so meine Musik. Aber wenn wir schon von der Bonus CD reden, finde ich, daß die Mischung es ausmacht. Das sind alles Bands, die uns Respekt zollen. Wir haben mit Absicht auch keine andere mittelalterliche Band gefragt, weil sowieso fast nur dämliche da sind, die hinter unserem Rücken rumwichsen, da haben wir keinen Bock drauf. Die sollen ihre Suppe alleine kochen.

Armin: Etwas aus dem Rahmen fällt ja die "Singapur"-Version von Götz Alsmann.

Weißt du, wir sind für sowas offen. Wir haben damals ganz schön was einstecken müssen, als Thomas D. bei "Ave Maria" diesen Sprechgesang mit reingemacht hat. Ich meine, der ist auf uns zugekommen, der ist ein Kumpel von uns. Dann kamen so Aussagen wie "Oh, wie könnt ihr nur mit einem Rapper was machen". Das ist dämliches deutsches Bretterdenken. Der zollt uns Respekt, dabei hat der das gar nicht nötig. Die meisten Leute, die dämlich hinter unserem Rücken rumwichsen, sind ohnehin diejenigen, die gerade mal fünf Platten verkaufen. Das sehe ich schon, wenn ich bei Festivals backstage reinkomme. Bei denen, die die größte Fresse haben, weiß ich sowieso gleich was los ist.

Armin: Dann hörst du dir solche Bands gar nicht an?

Nein, da sind ja auch ganz gute Sachen dabei. Das hat mit deren Musik nichts zu tun. Die haben die größte Fresse, wichsen am meisten herum und verkaufen am wenigsten Platten. Das ist zumindest meine Erfahrung.



Armin: Wie seid ihr eigentlich im Februar diesen Jahres zu dem Bundesvision Songcontest gekommen?

Der Stefan Raab hat uns direkt gefragt, ob wir da mitmachen wollen und wir haben "ja" gesagt. Wir sind da nicht von uns aus hingegangen, so nach dem Motto "Oh, laßt uns mitmachen, damit wir einen Schritt weiterkommen". Ähnlich wie mit Götz Alsmann. Der ist ein Kumpel von mir, das war eine typische Kneipen-Idee, daß er "Singapur" auf die Bonus CD packt.

Baunty: Was mir bei den Mittelalter-Bands auffällt, ist, daß viele ihre Bandmitglieder gegenseitig austauschen, um nicht immer nur das eigene Süppchen zu kochen. Ihr seid da immer ein bißchen außen vor.

Das macht diese Band auch in ihrer Gesamtheit aus. Diese konstante Zusammensetzung.

Armin: Das Jahr neigt sich ja langsam dem Ende entgegen. Wie sind denn eure Pläne für 2007?

Die Pläne bis Mai 2007 stehen fest. Nach der Tour fahre ich für drei Wochen nach Kroatien. Ende Januar gehen wir in Südamerika auf Tour, Chile, Mexiko und Argentinien. Wenn wir zurück sind, fahren wir nach Rußland, Frankreich und Spanien. Dann ist auch schon Frühjahr.



Fotos:

Baunty



Viele Grüße an:

Sarah Isaacsohn (b612 Management)
Jörn Seidel (Jess PR)
Dirk Verseck (Tourmanager)
Michael und IN EXTREMO


geführt am 27.12.2006 von Armin
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Review. In Extremo (Deutschland) "Kein Blick zurueck" CD

Дневник

Воскресенье, 06 Апреля 2008 г. 17:21 + в цитатник
http://www.metalglory.de/reviews.php?nr=14783

Die Berliner IN EXTREMO zählen zweifellos zum Besten, was die deutsche Mittelalter Rock Szene zu bieten hat. Aus Anlaß ihres ersten runden Geburtstages haben Micha Rhein und seine Kollegen eine Best Of-CD zusammengestellt, auf der sie Bilanz über das zurückliegende Jahrzehnt ziehen. Die Fans durften dazu auf der Bandhomepage per Voting die Playlist bestimmen. Auf der regulären Scheibe befinden sich neben aktuellen Songs wie "Wind", "Erdbeermund", "Küss mich", "Mein rasend Herz" und "Liam", die man unverändert übernommen hat, auch zwei völlig neue Tracks. Hierzu läßt sich sagen, daß sowohl "Kein Sturm hält uns auf" (Hymne), als auch "Alte Liebe" (Ballade) alle Stärken beinhalten, die IN EXTREMO ausmachen. Das ist schon mal ein guter Vorgeschmack auf das nächste Album. Die restlichen Nummern wurden im aktuellen Gewand eingespielt. Das verhilft vor allem "A Vis Lo Lop", "Rotes Haar", "Hiemali Tempore" vom legendären "Weckt die Toten"-Album auf Konserve zu neuem Glanz. Tja, und wie gut Live-Hymnen a la "Spielmannsfluch" und "Vollmond" jetzt aus den Boxen knallen, muß ich sicherlich niemandem, der die Sieben schon mal on stage erlebt hat, noch explizit erzählen.

Der Limited Edition von "Kein Blick zurück" liegt noch eine absolut hörenswerte Bonus-CD bei, auf der Musiker aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen IN EXTREMO-Songs covern. Genauere Infos, wie die einzelnen Bands/Künstler ausgewählt wurden, könnt ihr meinen Interviews mit Kay und Micha an anderer Stelle entnehmen. BLIND und GRAVE DIGGER rocken ihre Parts mehr als ordentlich herunter, besonders die Metal-Schlagseite von GRAVE DIGGER paßt hier wunderbar. Bemerkenswert ist der Beitrag von OUGENWEIDE. Hierbei handelt es sich um eine Mittelalter-Band aus den 70er Jahren (!), die damals die aus dem 9. Jahrhundert stammenden "Merseburger Zaubersprüche" zu einem Lied vertont haben. GÖTZ ALSMANN liefert mit seiner Orgel-Version von "Singapur" ebenso neue Einblicke wie die Remix-Version von "Mein rasend Herz" durch KILLING JOKE und Paul Raven. RANDALICA haben "Mein rasend Herz" entsprechend prollig umgedichtet, das kommt auch ganz ordentlich rüber, leidet aber etwas unter dem gepreßten Gesang. Hervorheben möchte ich noch die SILBERMOND-Variante von "Die Gier", denn es klingt interessant, wenn eine Frau diesen Titel singt. Zum Schluß zeigt Micha, daß er auch die leisen Töne gut zu treffen imstande ist. Von Vince Sorg lediglich am Piano begleitet, intoniert er "Spielmann". Dann sind 96 kurzweilige Minuten vorbei.

Eingeschworene Fans werden die CD bestimmt schon längst im Schrank stehen haben. Für Neueinsteiger ist es sicherlich eine schöne Möglichkeit, IN EXTREMO kennenzulernen.
Tracklist: Lineup:

CD 1:

01. Wind
02. Al Vis Lo Lop
03. Vollmond
04. Herr Mannelig
05. Kein Sturm hält uns auf
06. Pavane
07. Rotes Haar
08. Omnia Sol Temperat
09. Küss mich
10. Spielmannsfluch
11. Alte Liebe
12. Hiemali Tempore
13. Rasend Herz
14. Liam
15. Erdbeermund


CD 2:

01. Ave Maria - Blind
02. Singapur - Götz Alsmann
03. Der Rattenfänger - Grave Digger
04. Merseburger Zaubersprüche - Ougenweide
05. Nur ihr allein - Randalica
06. Die Gier - Silbermond
07. Rasend Herz - Killing Joke Remix By Paul Raven
08. Spielmann - Das letzte Einhorn & Vince Sorg
Gesang: Das letzte Einhorn
Gitarre: Der Lange
Drums: Der Morgenstern
Bass: Die Lutter
Dudelsack: Dr. Pymonte
Dudelsack: Flex der Biegsame
Dudelsack: Yellow Pfeiffer




9.5 Punkte von Armin (am 05.01.2007)
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Kein Blick zurueck

Дневник

Пятница, 28 Марта 2008 г. 16:45 + в цитатник
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In Extremo Kein Blick zurück

http://www.evilrockshard.net/de/magazin/reviews.s....nextremo-keinblickzurueck.html
Label: Universal (2006)
Stil: Mittelalter Metal

Nachdem In Extremo dieses Jahr bereits eine DVD namens "Raue Spree 2005" an den Mann gebracht hat, wollten die Herren einen Blick auf den Werdegang der Band werfen, den sie "Kein Blick zurück" getauft haben. Die Scheibe soll die ersten zehn Jahre der Bandgeschichte zusammenfassen und als Kapitel abschließen. So lange liegt die Gründung der Speerspitze des deutschen Mittelalter Metal bereits zurück. Angefangen hat das Ganze mit einem glücklichen Zufall, der Liebe des letzten Einhorns zur Musik und schon war In Extremo geboren. Auf der limitierten Version der CD finden sich Cover von In Extremo die Bands wie Silbermond, Grave Digger oder Killing Joke eingespielt haben.

Die musikalische Geschichte fängt bei "Sünder Ohne Zügel" im Jahre 2001 an, von dem, das immer gern live gespielte Stück, 'Wind' stammt. Es geht drei Jahre weiter zurück zu "Weckt die Toten!". 'Ai Vis Lo Lop' hat ebenso seinen festen Stammplatz in der Setlist von In Extremo, wie fast jedes Stück welches hier auf der Retrospektive zu finden ist. Aber nicht nur der Rückblick zusammengesetzt aus mal kernigen ('Spielmannsfluch'), mal romantischen ('Vollmond') macht die Platte aus, sondern auch neue Stücke und Neuaufnahmen älterer Stücke von schlechterer Qualität. Vor allem die Werke aus "Weckt die Toten!" haben eine zeitgemäße Produktion erfahren und erstrahlen nun in neuem und klarem Sound. Mit 'Kein Sturm hält uns auf' haben die Jungs ein kräftiges Stück geschrieben, welches tontechnisch gut zum letzten Album "Mein Rasend Herz" passt. Ein weiteres Geschenk an die Fans ist 'Alte Liebe'. Ein Song im Format von 'Vollmond' der romantische Gefühle weckt, aber auch etwas Melancholie hervorruft. Insgesamt ist die Geschichte von In Extremo sehr bunt und gut durchdacht, so dass auch Fans auf ihre Kosten kommen.

Wer In Extremo noch nicht kennt, bekommt mit "Kein Blick zurück" eine gute Gelegenheit, das zu ändern, denn die Band zeigt sich von ihrer besten Seite. Fans, die bereits alle Scheiben der Band besitzen, kommen trotzdem auf ihre Kosten, denn die bessere Qualität alter Stücke und die beiden brandneuen Werke sind es wert sich das Album zuzulegen.

Winfried Bulach

Wind
Ai Vis Lo Lop
Vollmond
Herr Mannelig
Kein Sturm hält uns auf
Pavane
Rotes Haar
Omnia Sol Temperat
Küss mich
Spielmannsfluch
Alte Liebe
Hiemali Tempore
Rasend Herz
Liam
Erdbeermund
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In Extremo - Kein Blick Zurueck

Дневник

Среда, 26 Марта 2008 г. 19:57 + в цитатник
 (150x150, 3Kb)
http://www.metal-inside.de/frame.php?url=http://ww...ide.de/dyn/interview.jsp?id=16

Label - Universal
Vertrieb - Universal
Zeit - 62:13 min
Tracks - 15

Es sind erstaunlich wenige Bands ьbrig geblieben aus der Zeit des Mittelalterhypes vor einigen Jahren. Schon damals eine feste GrцЯe und auch heute noch eine der aktivsten Combos dieser Szene sind sicherlich IN EXTREMO. Stets mit etwas mehr dudelsдckischer Spieleskunst und auch quantitativ hдufigerem Einsatz des Sackblasinstruments als die anderen haben sie ihre Position gefestigt. Der Gesang war etwas rдudiger als beim Rest, die Gitarren stets einen deut rockiger. Die zehnjдhrige Bandgeschichte begieЯen die Mannen um Sдnger Michael - "Das Letzte Einhorn" - Rhein nun mit einer Best Of - der ersten in der Bandgeschichte. Fans durften voten welche Songs auf die CD sollten, die Songauswahl beinhaltet dahingehend auch keine Ьberraschungen, wenngleich natьrlich etliche Gassenhauer fehlen mьssen bei nur fьnfzehn Songs. Jeder, der die Sieben auf der Bьhne gesehen hat weiЯ, wie die Mitsinggranate "Spielmannsfluch" die Menge packt oder "Herr Mannelig" jedes Publikum zum Jubeln bringt. Songs aus dem ersten Album "Weckt Die Toten" wurden komplett neu aufgenommen und in zeitgemдЯen (lies: klareren) Sound gepackt, nicht nur "Hiemali Tempore" hat die Frischzellenkur auЯerordentlich gut getan. Der neue Song "Alte Liebe" kann sich nicht ganz zwischen schцner Ballade in den Strophen und Kneipengesang im Chorus entscheiden. Gitarren prдgen das Bild des ebenfalls neuen "Kein Sturm Hдlt Uns Auf". Mir gefдllt die wie auch in "Alte Liebe" sehr einfach gehaltene Melodie im Chorus nicht. Und wer das "Palдstinalied" oder "Villeman Og Magnhild" vermisst, muss sich IN EXTREMO eben doch live angucken oder das entsprechende Album aus dem Schrank holen. "Kein Blick Zurьck" erscheint auЯerdem als - mir nicht vorliegende - limitierte Erstausgabe mit einer zweiten CD. Diese enthдlt acht Coverversionen von IN EXTREMO Songs, bei denen unter anderem SILBERMOND und GRAVE DIGGER ihre Finger im Spiel hatten. Grade in dieser Variante ist "Kein Blick Zurьck" sicher auch fьr IN EXTREMO Fans ein Ohr wert.

Disk: 1
1. Wind
2. Ai Vis Lo Lop
3. Vollmond
4. Herr Mannelig
5. Kein Sturm hдlt uns auf
6. Pavane
7. Rotes Haar
8. Omnia Sol Temperat
9. Kьss mich
10. Spielmannsfluch
11. Alte Liebe
12. Hiemali Tempore
13. Rasend Herz
14. Liam
15. Erdbeermund

Disk: 2
1. Ave Maria - Blind
2. Singapur - Gцtz Alsmann
3. Rattenfдnger - Grave Digger
4. Merseburger Zaubersprьche - Ougenweide
5. Nur ihr allein - Randalica
6. Die Gier - Sibermond
7. Rasend Herz - Killing Joke Remix by Paul Raven
8. Spielmann - Das Letzte Einhorn feat. Vince (dod)
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Ai Vis Lo Lop

Дневник

Четверг, 13 Марта 2008 г. 23:40 + в цитатник
Ai vis Lo Lop — 3:59

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Musique:Traditionnel / Texte:traditionnel
Langue d'oc Vieux français, France (Auvergne), traditionnel.
A rapprocher du célèbre "J'ai vu le loup, le renard et la belette" repris entre autres par Tri Yann et Manau.

Песня XIII века на старопровансальском языке

Ai vis lo lop, lo rainard, lèbre
Ai vis lo lop, rainard dancar
Totei tres fasiàn lo torn de l`aubre
Ai vis lo lop, lo rainard, la lèbre
Totei tres fasiàn lo torn de l`aubre
Fasiàn lo torn dau boisson folhat

Aqui triman tota l`annada
Pèr se ganhar quauquei soùs
Rèn que dins una mesada
Ai vis lo lop, lo rainard, la lèbre
Nos i fotèm tot pel cuol
Ai vis lo lèbre, lo rainard, lo lop

(altprovençalisch)

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