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Концерт в Москве-2007

Дневник

Суббота, 29 Марта 2008 г. 20:05 + в цитатник
Концерт в Москве-2007
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Концерт в Москве-2007

Дневник

Суббота, 29 Марта 2008 г. 19:47 + в цитатник
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Концерт в Москве-2007

Дневник

Пятница, 28 Марта 2008 г. 17:17 + в цитатник
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Van Lange - интервью с официального сайта

Дневник

Вторник, 25 Марта 2008 г. 20:33 + в цитатник
Van Lange

Wie bist du zur Musik gekommen?
Bei meinen Eltern stand ein Klavier, auf dem ich ab und zu heimlich `rumklimperte. Dann brachte mein Vater eines Tages ein Beatles-Songbook mit. Darin sah ich die ersten Griffe, die man auf einer Gitarre so greifen konnte. Ich probierte es aus und schnell wusste ich: das will ich mal werden! Mein Bruder Ulli hielt mich dann auch die weiteren Jahre auf dem aktuellsten Stand und so kam ich schnell in den Genuss von AC/DC, den Dead Kennedys, The Police und anderen Bands. Später, beim Ausprobieren der ersten Zigarette, beschlossen zwei Schulkumpels und ich im selben Atemzug Musik zu machen. Es war kläglich, aber der Anfang war gemacht.
Kannst du dich noch an das erste Konzert erinnern, welches du besucht hast? Wie war das?
Als ich 11 war, nahm mich mein Bruder mit zur Probe seiner Band Cäpt`n Caro mit. Ein zerfallenes Haus am Nöldnerplatz war ihr heiliger Musiktempel. Ich war begeistert: Viele Boxen, ein Schlagzeug und elektrifizierte Gitarren. Dann legten sie los und ich fühlte mich wie bei meinem ersten Rockkonzert. Eine Weile später war es dann soweit. Beim alljährlichem Drushba-Fest gastierte die Gruppe Keks. Und wir waren dabei! Mit Sangria und „Hasch mich, Mädchen...“
Wie hieß deine erste Band?
Zur Namenstaufe meiner ersten Band kam es gar nicht mehr. Im Nachhinein würde ich sagen, wir waren die The Zweidrumfiguren Band. Die erste „richtige“ Band hieß Edge of Silence. Wir spielten auf Partys zum Spaß und für Bier.
Wann und mit welcher eigenen Band standest du das erste Mal auf einer richtigen Bühne? Kannst du dich noch daran erinnern, wie das war?
Das war im April `88 in Pankow. Die Band hieß Die Vision. Ich weiß noch, ich war so extrem aufgeregt, dagegen war meine Russischprüfung ein Kegelnachmittag. Denn dies sollte nicht nur mein erstes Mal sein. Es hatte sich auch noch Besuch aus dem Westen, in Form der Toten Hosen, angekündigt. Die durften wir supporten. Das taten wir auch mit guter Laune und selbst der mutige Pfarrer, der dieses Konzert ermöglichte, war begeistert. Als dann die Arbeit getan war, genehmigten wir uns ein Fässchen Bier und es wurde noch ein sehr guter Abend in der Wohnung unseres Sängers Geyer. Das Gelage wurde größer und zum Schluss liefen dann Filme wie „Nekromantik“, „Meat the Feebles“ und „Darkstar“. So ist jedenfalls meine Erinnerung an meinen ersten Auftrittstag...
Wie war dein musikalischer. Weg bis hin zu In Extremo? In welchen Bands hast du vorher gespielt?
Als ich mir etwas Geld zusammengespart hatte und mir meine Mutter noch etwas dazugab, ging ich in einen An- & Verkauf und kaufte mir für 200 Mark meine erste Gitarre: eine silberlackierte „Jolana“ mit Perlmutt-Schlagbrett. Damit nervte ich, über das Radio gespielt, meine Umwelt und hörte mir die Griffe meiner Lieblingsbands raus. Mein Gitarrenunterricht machte auf einmal sogar wieder etwas Sinn. Irgendwann bauten wir dann Matratzen an Kellerwände, legten dort Teppiche rein und nannten das Ganze dann „Proberaum“.1986 stieß ich zu Edge of Silence. Anfang 1988 fand ich mich dann bei Die Vision wieder. Wir hatten eine gute Zeit und spielten viele Konzerte, bei denen wir auch mal mit dem Zug anreisen mussten. Nebenbei waren wir noch ein kleiner „Clan der musikalischen Spitzbuben“. Dies hiess dann L´Ambassadeur de Ombres oder auch 9 Tage alt.. Nachdem sich nach Jahren unsere Wege 1994 bei Die Vision trennten, spielte ich in Bands wie 3 Minute Hate, Scapegoat, K.d.A., Junesaw. Ende1999 ging ich zu einer Band ins Kreuzberger Wild at Heart. Dort traf ich nach langer Zeit einen guten, alten Bekannten: Kay Lutter. Er fragte mich, ob ich als Ersatz für ihren erkrankten Gitarristen aushelfen könnte. Ich willigte ein, da auch die Zeit bei Ihnen knapp war. Micha schickte mich zum Chef und Puck öffnete mir die Tür. Wir stellten beide fest, dass wir uns vom Mittelaltermarkt her kennen. Ich verdingte mir eine Zeit lang als Bäcker auf Märkten mein Geld. Puck gab mir CDs und Aufkleber(!) mit und ich versuchte mein Bestes. Dann probten wir zusammen, tranken Bier und hatten gute Laune. Eine Woche später ging`s dann auch gleich fern der Heimat in Potsdam los. Ja, und dann ging es noch in andere schöne Städte und Länder...
Gibt es Veröffentlichungen deiner alten Bands? Gibt es andere Veröffentlichungen, an denen du beteiligt warst? Wenn ja, welche?
Einige, ohne Gewähr... Mit Die Vision 3 Demos und 2 CDs: „Torture“ (1990), „Fascination“ (1992), mit Junesaw „First Dawn“ (1998), mit K.d.A., Die Art, BOON, Sludgehat, S.o.t.b. diverse Samplerbeiträge...
Wie stellt sich der Beginn von In Extremo aus deiner Sicht dar?
Am Anfang ging es für mich nur um eine einzige Tour. Mittlerweile habe ich verstanden, in welcher großartigen Band ich spielen darf. Die Faszination der Dudelsäcke und der anderen unkonventionellen Instrumente gepaart mit einer Rockband mag sicher nicht jeder. Für mich war es ein neuer Anstoß Musik zu machen.
Deine 3 Lieblingsbands oder Musiker:
Pothead, Beatles, Helmet
Deine 3 Lieblingsplatten:
Tool “Aenima”
Die 3 beste Konzerte anderer Bands, die Du je besucht hast:
Tool 1997 im Metropol, Kyuss im Loft und Erikah Badu
Die 3 besten Konzerte, die du selbst gespielt hast:
1992 mit Die Vision in Paris. Es klang wie in einer Kirche, aber wir gaben mal wieder unser Bestes. Schließlich 2000 mit In Extremo in Wiesen/Österreich.
Deine 3 Lieblingsfilme:
„Club Las Piranhas“, ansonsten mag ich englischen Humor, Mr.Bean.,“Snatch“, „Acid House“...
Deine 3 Lieblingsbücher:
„Hot Dogs“, „Mr. Nice“, Philip Dujan schreibt gut, Harald Schmidts Bücher sind lustig... wie es grad passt.
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Van Lange

Дневник

Вторник, 25 Марта 2008 г. 20:20 + в цитатник
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http://www.inextremo-fanclub.de/
Welcher Name steht denn eigentlich in Deinem Personalausweis?
Sebastian Oliver Lange

Was bedeutet Dein Künstlername 'Van Lange'? Woher kommt er?
Er kam auf einer lustigen Hollandtour zustande und beinhaltet zum Teil meinen Familiennamen.

Jetzt machen wir eine kleine Reise in die Vergangenheit. Uns interessiert Dein Geburtsdatum.
21.01.71

Wo hast Du das Licht der Welt erblickt?
In Berlin

Wo lebst Du heute?
Meistens in Berlin, manchmal auch im Tourbus

Erzähl uns doch bitte etwas über Deine Hobbys!
Meine Hobbys sind zum einen Musikmachen. Dann fotografiere ich sehr gern, komme aber leider nicht dazu. Ansonsten snowboarde ich gern.

Hast Du schon mal mit 'vernünftiger' Arbeit Deine Brötchen verdient?
Naja... Ich hatte schon verschiedenste Jobs. Musikmachen zählt wahrscheinlich nicht zu vernünftiger Arbeit. Ich hatte aber das Glück, oft damit mein Geld zu verdienen.

Bist Du an Deinem beruflichen Ziel angelangt oder willst Du mehr? Vielleicht sogar etwas ganz anderes?
Momentan bin ich sehr froh damit, wie es ist. Ein Ziel sollte man immer haben, glaube ich, und das habe ich noch nicht erreicht. Was anderes? Die ganze Welt bereisen wäre super. Aber so geht es ja den meisten.

So, jetzt wohl die wichtigste Frage für die Mädels: Bist Du noch zu haben?
Im Moment bin ich nicht zu haben.

Was mag oder hasst man so alles an Dir? Über Deine positiven und negativen Eigenschaften wüssten wir gerne etwas!
Oh je! Schwer, über sich selbst zu urteilen. Mal versucht auf den Punkt zu bringen: Am Anfang bin ich vielleicht schwer zu 'knacken', aber wer mich dann kennen lernt, der kann mit mir Pferde stehlen.

Womit kann man Dich jederzeit ohne Mühe auf 180 bringen?
Wenn ungerecht geurteilt wird oder jemand ungerecht behandelt wird. Oder wenn Autofahrer nicht blinken und mit 10 km/h einen Parkplatz suchen...

Hast Du ein Lebensmotto?
Mein Motto: Jeden Tag ein neues Lebensmotto!

Was hörst Du privat gerne für Musik?
Es klingt abgedroschen, aber ich höre fast alles. Man könnte mich aber mit Dixieland und fiesem Tekkno foltern...

Welches sind Deine Lieblings -bands/-musiker-/innen?
Es gibt einfach zu viele um sie zu benennen. Das wechselt ja auch mal so alle paar Jahre.

Wann hast Du angefangen Musik zu machen?
Wenn man die Zeit mitrechnet, bei der man mit Tennisschläger vorm Spiegel steht – so mit 10/11 Jahren. Richtig ernsthaft so mit 14/15 Jahren.

Welche Instrumente spielst Du auf den Mittelaltermärkten?
Cyster, Akustische Gitarre oder was grad passt (Pferd, Pauke...)

Seit wann gehörst Du zu In Extremo, wie bist Du zur Band gekommen?
Seit 1999. Ich war erst als 'Aushilfe' eingeplant. Dann wurde ich relativ schnell festes Mitglied bei In Extremo.

Erzähl doch bitte etwas über Deine Zeit vor In Extremo!
Da gab es viele Bands. Oft arbeitete ich auch in Studios und produzierte Bands. Aber seit ich 11 bin ging es meistens um Musik.

Bist Du erst durch In Extremo ins 'Mittelalter' geraten oder kanntest Du die Szene vorher schon und wie gefällt sie Dir?
Ich kannte es schon vorher, da ich viele Freunde hatte, (unter anderem auch die In Extremos) die sich dort tummelten. Außerdem war ich eine Zeit lang der Zuckerbäcker. Und ich muss sagen, es war und ist immer sehr lustig und gefällt mir gut.

Hüllst Du Dich privat auch schon mal in Gewandung?
Nein!

Fällt es Dir leicht, Mittelalter und Rockmusik in Einklang zu bringen?
Am Anfang war es neu und ich musste erst die Tonarten usw. der alten Instrumente kennen lernen. Mittlerweile 'flutscht' es immer besser.

Was liegt Dir mehr – Rockkonzerte in großen Hallen oder Akustik auf einem Mittelaltermarkt zu geben?
Ich glaube die Rockkonzerte. Da spürt man etwas mehr Intensität und Power. Bei Akustikkonzerten geht es doch etwas beschaulicher zu. Es macht aber auch Spaß.

Wie war die Akzeptanz der Mittelalterfreaks Euch 'Metallern' gegenüber und auch in Bezug auf den Stil von In Extremo?
Die meisten glauben, dass diese MA-Freaks nur Mittelaltermusik hören. Dies ist aber meistens gar nicht der Fall. Sie hören auch Metal oder Rock o.ä.
Ist bei uns in der Band auch so, und wir 'Rocker' hören ja auch puristische Mittelaltermusik.
Wer damit gar nicht klarkommt muss sich eine andere Band suchen. Wir mögen genau diese Symbiose aus Rock und Mittelalter.

Ist es Dir wichtig, bei der Gestaltung der Bühnenshow mitzureden?
Ja logisch. Wir reden alle in der Band über die Bühnenshow. Oft passiert es auch spontan. Das Bühnenbild bereden wir auch mit unserer Crew.
Manchmal können die 'fantastischen' Ideen auch gar nicht umgesetzt werden und dann ist es ganz gut, wenn man wieder etwas gebremst wird.

Ist Nervosität ein Thema für Dich und wie gehst Du damit um?
Die Nervosität ist nach wie vor vorhanden. Meistens ist sie stärker bei neuen Shows, zu neuer Platte o.ä. Aber mit einem Schluck 'Künstlerbrause' verfliegt diese dann auch sehr schnell.

Bist Du auf der Bühne ein Improvisationstalent?
Ich denke, das sind wir alle. Bei dieser Band wohl nicht anders machbar.

Was macht ihr eigentlich wenn einer von Euch während einer Tour einen 'gelben Schein' einreicht?
Denjenigen aufpäppeln oder wenn es gar nicht anders gehen sollte, abbrechen, verschieben oder im schlimmsten Fall Ersatz einproben. Danke an Toddy!

Wie sieht es mit Deiner Wahrheitsliebe bei Interviews aus?
Gut. Ich beantworte alles, was der (die) jenige wissen will mit gutem Gewissen und Anstand.
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Концерт в Москве-2006

Дневник

Понедельник, 17 Марта 2008 г. 17:54 + в цитатник
Концерт в Москве-2006
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Концерт в Москве-2006

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Понедельник, 17 Марта 2008 г. 17:47 + в цитатник
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Концерт в Москве-2006

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Понедельник, 17 Марта 2008 г. 17:17 + в цитатник
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