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Концерт в Москве-2007

Дневник

Пятница, 28 Марта 2008 г. 18:55 + в цитатник
Концерт в Москве-2007
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Концерт в Москве-2007

Дневник

Пятница, 28 Марта 2008 г. 17:20 + в цитатник
Концерт в Москве-2007
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Die Lutter - интервью с официального сайта

Дневник

Вторник, 25 Марта 2008 г. 20:39 + в цитатник
Wie bist du zur Musik gekommen?
Irgendwie von allein. Im Kindergarten habe ich mir die Schlagerschallplatten meiner Mutter ins Zimmer geholt und stundenlang immer wieder umgedreht. Schlagersänger oder Gitarrist waren von nun an meine Traumberufe. Zur Einschulung schenkte meine Mutter mir eine Konzertgitarre. Nach der Scheidung meiner Eltern trat mein Stiefvater in mein Leben, der sich um meine „Karriere“ kümmerte, mich an der Musikschule anmeldete und mich immer wieder motivierte, nicht aufzugeben. Er war Sänger und Gitarrist in einer Amateurband und für mich damals ein großes Vorbild. Sein heimlicher Spitzname war übrigens „Zonen-Elvis“!
Kannst du dich noch an das erste Konzert erinnern, welches du besucht hast? Wie war das?
Meine Eltern waren in dieser Beziehung sehr tolerant und so konnte ich schon sehr früh zu Konzerten gehen, zusammen mit ihnen und meinem Bruder. Das waren dann aber in der Regel Bands wie die George-Baker-Selection oder die Band meines Basslehrers. Im Urlaub oder wenn in meiner Heimatstadt Potsdam im Sommer Konzerte waren, gingen wir oft hin. Meine ersten Konzerte, zu denen ich mit meinen Freunden allein gegangen bin, waren die von Formel 1 (im Lindenpark) und der Gruppe Magdeburg (im Glaskasten), zwei in der DDR damals ziemlich bekannten Hardrockbands. Das war so um 1980 herum und ich war 13 oder 14. Leider musste man, nach der Ausweiskontrolle um 22.00 Uhr, manchmal den Saal verlassen – wenn man denn erwischt wurde. Der Potsdamer Lindenpark und der Sacken in Teltow wurden so zu meinen ersten „Konzertarenen“.
Wie hieß deine erste Band?
Meine erste Schülerband nannte sich Madstop (Potsdam – nur eben spiegelverkehrt geschrieben), das war 1981. Parallel dazu spielte ich in der Big Band der Musikschule. In der 7.Klasse hatte ich es zuvor schon mal in einer Band namens Kräuterbutter versucht, aber die anderen Musiker waren alle ein paar Jahre älter als ich. Ich scheiterte, weil ich damals nur nach Noten spielen und noch nicht frei improvisieren konnte. Der Song war „Born To Be Wild“ von Steppenwolf, das werde ich nie vergessen. Aber ich hatte wirklich jeden Tag von früh bis abends mit Musik zu tun.
Wann und mit welcher eigenen Band standest du das erste Mal auf einer richtigen Bühne? Kannst du dich noch daran erinnern wie das war?
Wir spielten im April 1981 mit Madstop zu einem Schulfest in Potsdam. Wir konnten nur 10 Songs richtig, unter anderem „Hey Joe“ von Jimi Hendrix, „Honky Tonk Woman“ und „Jumping Jack Flash“ von den Stones. Wir probten zwar regelmäßig und viel, doch die Proben waren ja auch eher Partys oder Treffen mit guten Freunden. Die Publikumsreaktionen waren aber unglaublich, doch wir hatten keine Zugaben mehr auf Lager. Also spielten wir das komplette Programm noch einmal von vorn.
Wie war dein musikalischer Weg bis hin zu In Extremo? In welchen Bands hast du vorher gespielt?
Es waren wohl über 20 Bands, aber nicht alle waren wirklich wichtig. Meine erste Band, mit der ich Wochenende für Wochenende übers Land gezogen bin, nannte sich Bab.1982 ging ich dann zum Musikstudium nach Berlin, dort gründeten wir eine Band namens Keefa, mit der wir im Potsdamer Theater eine Rockoper aufführten. Aber Studenten sind schon ein komisches Volk... 1984 stieg ich dann für eine lange Zeit bei Freygang ein, einer der Kultbands des damaligen DDR-Undergrounds. Nach unserem Spielverbot im September 1986 hielt ich mich mit teilweise obskuren Bands, Aushilfen und Projekten über Wasser, unter anderem sogar mit einem Country-Trio und einer Tanzmusikband. Irgendwie musste ich die Zeit bis zur Wiederzulassung von Freygang ja überbrücken. Aber es war damals auch nicht unüblich, parallel in 4 oder 5 Bands zu spielen – bei mir waren das z.B. die Hof-Blues-Band, Roman Blues Incorporated, die Lose Basskapelle (eine Band mit 3 Bassisten und einem Schlagzeuger) und Kerschowski. Dazu kamen einmalige Projekte wie die Blankenfelder Boogie Band, Der Gelbe Wahnfried und heimliche Auftritte mit Freygang unter anderem Namen. Die Hof-Blues-Band und Kerschowski waren Lichtblicke, insbesondere mit der Hof-Blues-Band traten wir auf sehr vielen guten Blues- und Jazzfestivals auf. Im Sommer vor der Wende ging es dann auch mit Freygang wieder los, einmal spielte ich sogar eine komplette Tournee erst bei der Supportband (Hof-Blues-Band) und anschließend bei der Hauptband Freygang. Ende 1989 stieß dann auch Reiner zu Freygang und übernahm den Schlagzeugpart und seit dieser Zeit spielen wir zusammen. 1991 gingen wir dann gemeinsam zu Noah, wo auch schon Thomas (der Münzer) und Micha spielten, später zu Tausend Tonnen Obst (TTO), bis wir schließlich 1996 mit In Extremo probten.
Gibt es Veröffentlichungen deiner alten Bands? Gibt es andere Veröffentlichungen, an denen du beteiligt warst? Wenn ja, welche?
Nicht viele, da wir ja mehr oder weniger im Underground zu Hause waren. 1996 erschien die CD „Steil & Geil“ von Freygang, die wir eigentlich schon 1986 aufgenommen hatten und in Polen pressen lassen wollten. 1990 schnitten wir ein Livekonzert von Freygang, der Firma und der Ich-Funktion mit, welches unter dem Namen „Die letzten Tage von Pompeji“ als LP bei Peking Records veröffentlicht wurde. Einen kurzen Gastauftritt hatte ich auf der AMIGA-LP der Blankenfelder Boogie Band. Dann bin ich noch kurz auf Rio Reisers „Live in der Seelenbinder-Halle“ zu hören. An diesem Abend gab es eine Session der Musiker von Kerschowski und Rio´s Band, der irgendwie seinen Weg auf diese CD fand, worauf ich sehr stolz bin. Leider waren Reiner und ich auf der wunderbaren und leider einzigen TTO-CD nicht dabei, es gibt nur einen lustigen Samplerbeitrag des Songs „Shot“ auf einem Sampler mit dem Namen „Bands United 1994“. Irgendwie waren wir mit dieser Band der Plattenindustrie zu anstrengend, so dass wir unsere CD „Die Fruchtlawine rollt“ dann selbst vertrieben haben.
Wie stellt sich der Beginn von In Extremo aus deiner Sicht dar?
Für uns als Rockmusiker waren diese fremden Instrumente absolutes Neuland, aber spannend und faszinierend zugleich. Wir waren uns ziemlich sicher, irgendwann mit dieser Mischung Erfolg zu haben. Aber der Anfang war schon ziemlich chaotisch, da unsere Mittelalterkollegen wegen permanenten Auftretens oft nur mit Abwesenheit glänzten. Da prallten manchmal schon Welten aufeinander und es war ein Lernprozess für beide Seiten.
Deine 3 Lieblingsbands:
Es gibt mehr als 3, immer abhängig von der Stimmungslage. Aber wenn ich mich schon entscheiden muss: Cracker, die Beatles und Ton Steine Scherben.
Deine 3 Lieblingsplatten:
Das „Weiße Album“ der Beatles gehört für mich immer noch zum Nonplusultra, in deutscher Sprache ist es auf jeden Fall die „IV“ (das „schwarze“ Album) von Ton Steine Scherben. Platz 3 geht an „Origin Of Symmetry“ von Muse.
Die 3 besten Konzerte, die du besucht hast:
Bis heute unerreicht und das wohl für alle Zeiten bleiben die beiden Konzerte von Rio Reiser in der Seelenbinder-Halle im Oktober 1988. Da passte einfach alles zusammen und ich spielte sogar noch bei der Supportband vor meinen Helden. Platz 2 geht an Iron Maiden, die 1983 mit ihrer „Powerslave“-Tour in Budapest Station machen. Als kleiner Ostmusiker hatte ich nie zuvor etwas derartiges gesehen, zumal Steve Harris damals einer meiner Bassistenidole war. Und dann die Konzerte der Red Hot Chili Peppers, ganz besonders mein erstes 1996 auf dem Roskilde-Festival in Dänemark.
Die 3 besten Konzerte, die du selbst gespielt hast (inklusive In Extremo):
Das ist schwer, aber in nachhaltiger Erinnerung bleiben mein erstes Konzert mit Freygang 1985 in der Leipziger Kongresshalle – nach einem Spielverbot der Band das erste Konzert in neuer Besetzung, meine Feuertaufe und das gleich vor 3000 Zuschauern. Ich glaube ich hatte nie größeres Lampenfieber. Ebenso wichtig war der erste Festival-Auftritt von In Extremo im Mai 1999 auf dem Dynamo in Holland. Das wohl spektakulärste Konzert aber war mit Sicherheit unser Freikonzert im April 2000 in Mexiko/ City.
Deine 3 Lieblingsfilme:
Kann ich nicht sagen, ich mag den schwarzen englischen Humor wie in „Bube, Dame, König, Gras“ oder „Snatch“ und Geschichten über das Leben an sich, so was in der Art von „Harold and Maude“ oder „Berlin Is In Germany“. Außerdem mag ich Reportagen und Dokumentationen.
Deine 3 Lieblingsbücher:
Ich lese gern short stories und Erzählungen wie z.B. von T.C.Boyle oder John Irving. In meiner Jugend war „On The Road“ von Jack Kerouac so etwas wie meine Bibel
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Die Lutter

Дневник

Вторник, 25 Марта 2008 г. 20:23 + в цитатник
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http://www.inextremo-fanclub.de/
Bürgerlicher Name:
Kay Lutter

Sternzeichen:
Waage

Instrumente:
Bassgitarre

Wahlheimat:
Malysia, später dann irgendwo in Asien!

In Extremo bedeutet für mich:
Beruf, eine Art Familie, Lebensaufgabe

Familie ist...
mir wichtig! Das Leben wäre traurig ohne Familie.

Entspannen kann ich mich...
im Urlaub, weit weg von zu Hause.

Stress ist, wenn...
alles wieder ganz schnell gehen muss!

Lieblingsdinge von Kay:

Bücher:
Tristan Egolf "Monument fьr John Kaltenbrunner",
Paul Auster "Ich glaubte, mein Vater sei Gott"
und frьher natürlich Jack Kerouac’s "On The Road"

Musiker:
Jimi Hendrix (für die Musik),
Rio Reiser (für die Texte),
Karl Wallinger/ World Party (für beides)

Lied:
"Another Song About The Rain" von Cracker

Filme:
"Snatch",
"Arizona Dream",
"Das Leben des Brian",
"Wir kцnnen auch anders...!"

Land:
Südostasien

Futter:
Nasi Lemak (malayisches Nationalgericht: Kokosnussreis mit Erdnüssen, getrockneten kleinen Fischen (Ikan Bilis) und meistens Hühnchen),
Tom Yam Soup (thailändische „scharfe Suppe“)

Getränk:
Caipirinha, Long Island Ice Tea

Kays Biografie:

Geburtsdatum:
24. September 1965

Schulabschluss:
10. Klasse

Ausbildung:
Musikstudium, Sozialpädagogikstudium :)

Beruf:
Musiker

Job neben In Ex?:
Nein, das Schreiben ist (noch) kein Job

Wann hast Du angefangen Musik zu machen?
Ernsthaft mit 9 Jahren, auf der Gitarre rumgeklimpert habe ich seit meinem 7.Lebensjahr

Mit welchem Instrument?
Gitarre, aber dann gleich Umstieg auf Bassgitarre

Welche Instrumente beherrscht Du noch?
Ich habe es noch mit dem Kontrabass, der Gitarre und dem Klavier versucht. Zur Zeit übe ich auf der Sitar und der chinesischen Geige.

Wann hast Du das erste Mal...

...einen Job gehabt?
Nach dem Verbot meiner damaligen Band Freygang war ich eine zeitlang Pförtner und Telefonist in einem evangelischen Altersheim. Da war ich 21.

...mit einer Band geprobt?
Meine erste Probe war mit 11 Jahren in der Big Band der Musikschule. Die erste Probe mit einer eigenen Band war mit 13. Sie hieß "Kräuterbutter" und der Song "Born To Be Wild" von Steppenwolf.

...einen Bühnenauftritt gehabt?
Mein erster Auftritt war mit der Big Band am 14.12.1978

...eine Frau geküsst?
In der 1.Klasse im Wald an der Eisenbahnstrecke die durch unseren Ort führte. Ich weiЯ sogar noch wie sie hieЯ.

Zähl mal all Deine anderen Bands auf. Zeitlich geordnet wär nich schlecht ;)
Big Band Musikschule (1978-1982)
Kräuterbutter (Schülerband,1979)
Madstop (1980-1982)
Bab (1982-1983)
Keefa (1984-1985, eine Rockoper am Hans-Otto-Theater in Potsdam)
Freygang (1984-1986, dann Spielverbot, dann wieder 1989-1993)
M&M (1987, eine Country-Band, meine Teilnahme war der Armut nach dem plötzlichen Spielverbot von Freygang geschuldet)
Roman Blues Incorporated (1987-1988)
Hof Blues Band (cooles 3-Mann-Bluestrio von 1987-1990)
Pardon (1987, Projekt fьr ein paar Auftritte in der Ukraine und in Polen)
O.K. (1988, schlechtes Metal Project mit viel SpaЯ am Proben)
Blankenfelder Boogie Band (1988, ein Projekt unterschiedlicher Musiker aus der DDR)
Die lose Basskapelle (1988-1991, sehr gute Band bestehend aus 3 Bassgitarren und einem Schlagzeug, ohne Gesang!)
Kerschowski (1988, ziemlich bekannte DDR-Band mit deutschen Texten)
Der Gelbe Wahnfried (1988-1989, loses Unternehmen einiger irrer Musiker aus Berlin-Prenzlauer Berg)
NSB-Band (Tanzmusik-Band, es war der Armut geschuldet, kurze Zeit viel Geld verdient und im Urlaub darauf gleich wieder ausgegeben)
Lilienthal (1989, Funkband aus Leipzig)
Andre & die Raketen (1989, ein neuerlicher Zusammenschluss aller Irren von Berlin-Prenzlauer Berg, Musik war eher Nebensache ;), damals nannte man das "Performance")
Victoria (leider viel zu kurzes Projekt mit meiner damaligen Freundin und heutigen Frau)
Noah (1991-1997, mit kleiner Pause dazwischen, die Ur-In Extremo-Besetzung vielleicht)
Tausend Tonnen Obst (1992-1995, sehr geile Punkband, leider ihrer Zeit etwas voraus ;))
Church Of Confidence (1994-1996)
In Extremo (seit 1996)

Veröffentlichungen? Wann? Mit wem?
Kerschowski & Blankenfelder Boogie Band (LP, 1989, habe nur einen Song eingespielt)
Freygang/Firma/Ich Funktion "Die letzten Tage von Pompeji" (LP, Live-Sampler,1990, eine halbe Seite Freygang)
Freygang "Steil & Geil" (CD, 1996, Aufnahmen für eine LP von 1986 die leider nie erscheinen durfte)
Rio Reiser "Live in der Seelenbinder-Halle 1988" (Doppel-CD, 1999, nur ein Song, schade!)
Freygang "Live 1985" (CD, 2003)
Tausend Tonnen Obst "Die Fruchtlawine rollt" (CD, 2002, alte unveröffentlichte Studioaufnahmen, Eigenvertrieb im Puckshop)
....und In Extremo

Fragen an Kay:

Seit wann bist Du bei In Extremo und wie bist Du dazu gekommen?
Seit 1996. Einige von uns haben ja schon vorher zusammen Musik gemacht und da lag es natürlich auf der Hand... Und es war ein gutes Gefühl, endlich wieder mit Freunden zusammen auf der Bühne zu stehen.

Welche Bedeutung hat Dein Künstlername?
Keinen! Es ist mein Nachname. Das "Die" habe ich Michael und meinen langen Haaren damals zu verdanken.

Welche Farbe ist Deine Lieblingsfarbe?
Blau :)

Hast Du ein liebstes Bühneninstrument?
Ich habe nur eins und das liebe ich über alles.

Was bedeutet In Extremo fьr Dich?
Es ist einer meiner Lebensinhalte, nicht mehr und nicht weniger.

Welchen Beruf wolltest Du als Kind erlernen?
Ich wollte immer Musiker werden. Die einzige Alternative war "Tourist" – heute bin ich beides!

Welchen Beruf hast Du dann schließlich erlernt?
Musiker, ich hätte mir nichts anderes vorstellen können.

Hätte Dir vor 20 Jahren jemand erzählt, wie Du heute lebst, hättest Du das geglaubt?
Zum Teil. Ich wusste dass ich Musiker werde. Die politische Wende 1989 und den Erfolg mit der Band (und dass ich irgendwann mal ungehindert reisen darf) natürlich nicht!

Was machst Du mit 77?
Ich schreibe Bücher und werde irgendwo in Asien wohnen. Ich hoffe dass ich bis dahin dort irgendetwas aufgebaut habe :)

Welche Platte oder MC oder, oder war Deine Erste?
Die Single "Dancing Queen" von ABBA. Nun gut, die Auswahl in der DDR war nicht die GröЯte...

Deine Letzte?
Gestern habe ich mir "The Best of The Stone Roses" und Travis "The Singles" gekauft! Richtig im Laden! :)

Hast Du ein Lieblingstier?
An Land mag ich Katzen, unter Wasser Haie, Mantas und Schildkröten.

Und welches Tier bist Du?
Ein Elefant vielleicht? Ich kenne die Geschichten dass sich Elefanten lange an bestimmte Personen erinnern können... Außerdem haben sie ein dickes Fell!

Was würdest Du mit einer Million Euro anfangen?
Ich würde einen Großteil des Geldes für meine Kinder zurücklegen und würde eine gigantische Weltreise machen und unterwegs schreiben!

Wie würdest Du Deine Zeit verbringen, wenn Du ein Jahr lang keine Termine und Verpflichtungen hättest?
Genau dasselbe!

Umschreib Dich mit sieben Eigenschaftswörtern.
Realistisch, relativ fleiЯig, hartnäckig wenn es darauf ankommt – aber ich kann auch sturköpfig und nachtragen sein. Fehlen noch zwei... Ich bin nicht geizig... und zuverlässig glaube ich auch.

Was kannst Du an anderen Menschen nicht leiden?
Feigheit

Welche Eigenschaften sind Dir an Freunden wichtig?
Loyalität
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Концерт в Москве-2006

Дневник

Понедельник, 17 Марта 2008 г. 18:05 + в цитатник
Концерт в Москве-2006
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Концерт в Москве-2006

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Понедельник, 17 Марта 2008 г. 17:32 + в цитатник
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