Die Troposphäre - die „Schicht des Wetters“. Eine Gewitterwolke (Cumulonimbus, „Cb“) gehört dort zu den imposantesten Erscheinungen. Die Gewitterwolke entsteht durch das Aufsteigen warmer feuchter Luft (Konvektion). Bei der Kondensation des Wasserdampfs werden große Mengen latenter Wärme frei, so dass die Luft im Cb sich erwärmt. Sie dehnt sich dabei aus, wird leichter und steigt deshalb rasant weiter auf (vgl. Kasten „Wolken oder Sonne“). Frische feuchte Luft wird von außen in den Cb hineingesaugt. Bei großen Cb markiert die obere Begrenzungsfläche die Grenze zur Tropopause. Darunter strömt die zuvor aufgestiegene Luft in alle Richtungen auseinander und formt den typischen „Amboss“. Aus dessen Resten entstehen später feine Eiswolken (Cirrus). An der Unterkante des Cb entstehen manchmal Tornados – kurzlebige punktförmige Stürme mit gewaltiger Zerstörungskraft. Und ansonsten? Regen oder Hagel, Blitz und Donner. Foto: Peter Niesczeri/Pixelio
Warum haben es Menschen und Pflanzen im Wintergarten schon im Frühling so schön warm? Warme Luft steigt nach oben, kalte Luft fällt nach unten. Im Wintergarten aber wird der Luftaustausch mit der Außenwelt durch die Glasscheiben blockiert. Das ist alles. Mit „eingesperrten“ Infrarot-Strahlen hat das wenig zu tun. Foto: Gerhard Fraßa/www. Pixelio
Since 2000 regulators in the United States, Canada, and Europe have listed China as the most frequent violator of product-safety laws. But those regulators have intercepted only a fraction of the millions of tons of contaminated foods, drugs, toys and other consumer goods shipped to Western markets.
UNREST IN LHASA: A group throws stones at army vehicles on a street in the Tibetan capital, Lhasa, on March 14, 2008. Tibetans have claimed that many of the scenes of rioting that day were staged by the Chinese security forces to provide a pretext for suppression. (AFP/Getty Images)